DE1791038A1 - Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung der Frequenz eines elektrischen Signals - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung der Frequenz eines elektrischen SignalsInfo
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Description
JUNGNER INSTRUMENT AKMEBOIAff^ .Stockholm (Schweden)
Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung der Frequenz eines
elektrischen Signals.
Zur Bestimmung der Frequenz eines elektrischen Signals sind verschiedenerlei
Verfahren bekannt geworden. Für die Mehrzahl dieser Verfahren gilt aber, dass die erreichbare Messgenauigkeit ziemlich massig
ist, sofern man nicht äusserst aufwändige und damit kostspielige Vorrichtungen
verwendet. *
Vorliegende Erfindung bezweckt ein neuartiges Verfahren zur Bestimmung
der Frequenz eines elektrischen Signals, das eine sehr hohe Messgenauigkeit erlaubt, jedoch ohne eine allzu aufwändige Apparatur
zu erfordern.
Das erfindungsgemäss3 Verfahren ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet,
dass unter Ausnützung eines Referenzsignals einer genau
festgestellten Frequenz f eine der Frequenz f des zu untersuchenden Signals proportionale Anzahl Impulse pro Zeiteinheit von einer der
Frequenz f des Referenzsignals umgekehrt proportionalen Dauer erzeugt
werden, und dass aus diesen Impulsen eine Gleichspannung des Typs
A + B · ψ- , wobei A und B Konstanten sind, ermittelt wird,
ο '
Die beiden Konstanten A und B können durch zweckmässige Ausgestaltung
der zur Verwendung kommenden Apparatur beliebig gewählt werden» So kann man beispielsweise, um das konstante Glied der zu er···
mittelnden Gleichspannung zu .beseitigen, A gleich Null wählen.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist vorteilhaft für Drehzahlmessungen
anwendbar. Dabei ermittelt man mittels eines Tachometer-
209816/0389 .
ORIGINAL
generators oder ähnlichen Geräts eine Wechselspannung einer der botreffenden
Drehzahl fro^. proportionalen Frequenz, worauf diese Frequenz
gemäss dem vorstehend angegebenen Verfahren bestimmt wird. Ein besondo?
Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens besteht darin, dass es auch
noch eine richtungsempfindliche Drehzahlmessung erlaubt. Bei dieser Sonderanwendung ist das erfindungsgemässe Verfahren dadurch gekennzeichnet,
dass als Tachometergenerator ein Resolver verwendet wird, der
mit einer Wechselspannung, deren Frequenz der Frequenz f des Referenzsignals
proportional ist, gespeist wird, und dass, nach Erzeugung von Impulsen einer der Referenzsignalfrequenz f umgekehrt proportionalen
Dauer, eine Gleichspannung der Form C · ermittelt wird, wobei C
o· :
eine Konstante und fro4. je nach der Drehrichtung des Tacho genera tors
positiv oder negativ ist.' · .
Die Erfindung bezweckt auch noch eine Einrichtung zum Durchführen des vorstehend beschriebenen Erfindungsverfahrens. Diese Einrichtung
ist erfindungsgemäss im wesentlichen dadurch gekennzeichnet,
dass sie einen Referenzsignalgenerator, der ein Referenzsignal einer
genau festgelegten Frequenz fQ liefert, eine Vorrichtung zur Erzeugung
einer der Frequenz f einer izu untersuchenden Spannung proportionalen
tk Anzahl Impulse pro Zeiteinheit mit einer der Frequenz f des Referenzsignals umgekehrt proportionalen Zeitdauer, sowie eine Vorrichtung zum
Ermitteln aus diesen Impulsen einer Gleichspannung des Typs A + B · ■§- , worin A und B Konstanten sind, umfasst.
ο
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 die Blockschema einer Einrichtung zur Bestimmung der Frequenz eines elektrischen Signals gemäss einer beispielsweise ausgewählten
Ausfuhrungsform der Erfindung,
Fig. 2 ein Diagramm, das verschiedene in der Einrichtung nach
:■-. ι i/s i'lCii. i'.'.r ·'■!'■
209816/0389
BAD ORIGINAL
Fig. 1 auftretende Signale als Funktion der Zeit darstellt,
Fig. 3 eine blockschematische Darstellung einer zur richtungsempfindlichen Drehzahlmessung bestimmten, erfindungsgemässen Einrichtung
lind
Fig. U- ein Diagramm, das verschiedene in der Einrichtung nach
Fig. 3 auftretende Signale als Funktion der Zeit darstellt.
In Fig. 1 wird mit T^ einen Referenzsignalgenerator bezeichnet,
der eine Viechseispannung genau festgelegter Frequenz f erzeugt und
einen Impulsbildner 2 speist, der ein Aus gangs signal in der Form von
Impulsen der Wiederholungsfrequenz f und einer dieser Frequenz umgekehrt
proportionalen Zeitdauer abgibt. Diese Impulse werden dem einen Eingang eines Wählerkreises 3 zugeführt, dessen anderer Eingang Steuerimpulse
von einem Impulsbildner U- empfängt, der eingangssei tig durch eine Klemme a mit demjenigen Signal gespeist wird, dessen Frequenz zu
bestimmen ist. Der Ausgang des Wählerkreises 3 ist dem Steuereingang einer Torschaltung 5 angeschlossen, deren anderer Eingang durch zwei
Klemmen b-, und b„ mit einer Gleichspannung konstanter und genau bestimmter
Grosse gespeist wird. Der Ausgang der Torschaltung 5 ist durch
zwei Klemmen c-, und C2 dem Eingang eines mittelwertbildenden Kreises
angeschlossen, dessen Ausgang mit den Klemmen d-, und dp verbunden ist.
Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Einrichtung wird im folgenden an Hand der Figur 2 näher beschrieben, worin F^ das Ausgangssignal
des Impulsbildners 2, F2 das Ausgangssignal des Impulsbildners
U-, F^ das Ausgangssignal des Wählerkreises 3 und F^ das Ausgangssignal
der Torschaltung 5 bezeichnen. Der Impulsbildner 2 ist der
art ausgestaltet, dass er, bei Speisung desselben aus der Referenzspannungsquelle
1 mit einer Wechselspannung der Frequenz f , einen Impuls zug der Wiederholungsfrequenz fQ und der Impulsdauer - -
ο liefert, wobei & eine Konstante grosser oder gleich 1 ist. In Fig. 2
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wurde angenommen, dass k = 2 sei. Der an die Eingangsklemme a der Einrichtung
angeschlossene Impulsbildner h hat die Aufgabe, aus dem dieser
Klemme a zugeführten Signal, dessen Frequenz zu bestimmen ist, einen
Impulszug einer der Frequenz f des zu untersuchenden Signals proportionalen
Wiederholungsfrequenz zu ermitteln. Im Beispiel der Fig. 2 wurde der Einfachheit halber angenommen, dass die Impulswiederholungsfrequenz;
gleich f und die Impulsdauer sehr klein, seien. Das aus diesen Impulsen
bestehende Ausgangssignal des Kreises h beeinflusst den Wählerkreis 3
derart, dass dieser den ersten nach einem Impuls des Signals F« auftretenden
Impuls des Signals F1 zur Torschaltung 5 durchlässt. Das Ausgangssignal
des Wählerkreises 3 wird hierdurch die in Fig. 2 mit F-. bezeichnete Form erhalten. .
In diesem Zusammenhang sei bemerkt, dass eine Voraussetzung dafü
dass .jeder Impuls des Signals F2 die Uebertragung eines Impulses vom
Signal F1 zum Signal F~ bewirken soll, besteht darin, dass die Impulswiederholungsfrequenz
des Signals Fp niedriger ist, als die des Signals F^. Falls die Impulswiederholungsfrequenz des F2 dagegen höher ist, als
die des F1, erhält man von der Einrichtung ein Ausgangssignal des Typs
fp - (m-l)-f
A + B ——j °- , das für das Intervall (m-l)fo> f2 > m «f0 gilt
A + B ——j °- , das für das Intervall (m-l)fo> f2 > m «f0 gilt
°
wobei m. eine positive Ganzzahl und fp die Wiederholungsfrequenz von F2
wobei m. eine positive Ganzzahl und fp die Wiederholungsfrequenz von F2
bezeichnen.
Das Ausgangssignal F, des Wählerkreises 3 wird, wie bereits erwähnt,
dem Steuereingang einer Torschaltung 5 zugeführt, die derart aui
gestaltet ist, dass sie, wenn ihrem Speiseeingang durch die Klemmen b.,
und b2 eine Gleichspannung E zugeführt wird, an ihrem den Klemmen C1 ui
C2 angeschlossenen Ausgang ein Ausgangssignal F^ in der Form einer Reil
Impulsen abgibt, die zeitlich vollständig mit den Impulsen des Signals
F^ zusammenfallen und eine; Amplitude = E aufweisen. Das Ausgangssignal
F1, der Torschaltung 5 wird im Mittelwertbildner 6 in eine konstante
20981 S/0389
• ; BAD ORIGINAL
• ; BAD ORIGINAL
Gleichspannung Ε_ umgewandelt, die eine dem Mittelwert des Signals F^
entsprechende Höhe hat. Die Spannung B ist in Fig. 2 gestrichelt eingezeichnet worden.
Die in Fig. 3 dargestellte Einrichtung umfasst, wie die Einrichtung der Figur 1, eine Referenzspannungsquelle 1 und einen von dieser
gespeisten Impulsbildner 2, sowie eine Torschaltung 5 und einen Mittelwertbildner
6, wogegen diel Kreise 3 und h der Fig. 1 in der Einrichtung
nach Fig. 3 durch die Kreise 10, U, 12 bzw. 8 und 9 ersetzt worden
sind. Neben den somit erwähnten Kreisen, enthält die in Fig. 3 darge—
stellte Einrichtung auch noch einen mit 7 bezeichneten Tachogenerator, ^
der derjenigen Welle od. dgl., deren Drehzahl zu bestimmen ist, als angeschaltet betrachtet werden kann. Weiterhin ist zwischen der Referenzspannungsquelle 1 und dem Tacho ein Frequenzteilerkreis 13 eingeschalte
Der Tachogenerator 7 besteht aus einem Resolver, der vom Kreis
13 mit einer Wechselspannung der Frequenz _o gespeist wird, wobei f
die Frequenz des Aus gangssignals der Referenzspannungsquelle 1 bezeichnet,
und liefert dabei ein Ausgangssignal F-, q in der Form einer Wechsel
f spannung der Frequenz f^ =-^°- + η · f , wobei n. die Anzahl Polenpaar«
des Resolvers und fro^ die Umlaufgeschwindigkeit desselben bezeichnen.
Das Aus gangs signal des Resolvers wird dem Eingang des Kreises 8 züge- ™
führt, welcher durch Verstärkung und Abschneidung dieser Spannung ein
Ausgangs signal F-... in der Form einer Rechteckwelle der Frequenz fn erzeugt. Dieses Signal wird dem Trigger eingang des als Speicherkippschaltung
ausgestalteten Kreises 9 zugeführt, der ein Ausgangssignal
F1 ρ in der Form von positiven Impulsen der Frequenz _Jl und der Zeitig
........ 2 ;
dauer -s- abgibt. Diese Impulse werden dem Sollwerteingang des Kreises
1I "
10 zugeführt, das ähnlich mit dem Kreise 9 eine Speicherkippschaltung
ist und dessen Triggereingang mit einer vom Impulsbildner 2 erzen g tei
Rechteckwelle F„ der Frequenz fQ gespeist wird. Der Kreis 10 liefert
'■■■':, :■·■-., 2O3SU/0389 / eM5
fi
an seinem Ausgang ein Ausgangssignal Ε\κ in der Form von p~ Impulsen ·
pro Sekunde, welche Impulse bezüglich ihrer Vorderflanken den positiven
Nulldurchgängen des Ausgangssignals F1-. des Kreises 2 synchronisiert
sind und eine Zeitdauer entsprechend der Periodenzeit ·ττ— des
ο Signals F,, bzw. einem ganzen Vielfachen dieser Zeit aufweisen. Das .
Ausgangs signal F,u des KreisES 10 wird einem Sollwerteingang des Kreises
11 zugeführt, das gleichfalls eine Speicherkippschaltung ist und gleichsam das Kreis IO an ihrem Triggereingang mit dem Ausgangs signal
F,-. des Kreises 2 gespeist wird. Das Ausgangssignal F-,,- der Kippschaltung
11 stimmt mit der Ausgangssignal F-.^ der Kippschaltung 10 überein,
ausnahmentlich, dass es um den Betrag i bezüglich diesem zeitlich ver-
o .
schoben auftritt. Die beiden Ausgangssignale F,k bzw. F,,- der Kreisen, Ii
und 11 werden jeweils einem Eingang einer sog. "Exklusiv- oder "-Kipp-*
schaltung 12 zugeführt, wobei letztere bezeichnet eine Torschaltung,
die derart ausgestaltet ist, dass sie ein Ausgangssignal abgibt, das nur während derjenigen Zeitintervalle einen vnn Null abweichenden Wert
annimmt, während welcher Impulse an entweder dem einen oder dem anderen Eingang auftreten, nicht aber gleichzeitig an beiden Eingängen. Das Aus
gangs signal F-^ der Torschaltung 12 wird dem Steuer eingang der Torschaltung
5 zugeführt, deren anderer Eingang mit einer bezüglich des·
Erdepotentials symmetrischen Gleichspannung der Höhe 2E durch die beide
Anschlussklemmen b-^ und b2 gespeist wird. Das Ausgangs signal P^n des*
Kreises 5 wird seinerseits dem Mittelwertbildner 6 zugeführt, der an;
seinem den Anschlussklemmen d^ und d2 angeschlossenen Ausgang eine '
Gleichspannung liefert, deren Höhe dem Hittelwert des zwischen +E und
-E variierenden Ausgangssignals F.,™ des Kreises 5 gleich ist. ,·
Wie aus dem Diagramm der Figur h ersichtlich, wird das Signal*
F1^ entsprechend jedem "TJuischlag" des Signals F10 einen Impuls der "· .v
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Zeitdauer ψ- enthalten, wobei ein Teil (z.B. die Impulse I und II) di|i
1791Q38
Impulse gegenseitig getrennt auftreten können, während andere (z.B. die
Impulse III und IV) unmittelbar benachbart sein können. Da die Anzahl
Umschläge pro Sekunde im Signal F^2 gleich f., ist, folgt hieraus, dass
die Ausgangsspannung des Kreises 6 folgendermassen ausgedrückt werden
kann:
m * fo -1 fo V
fo
Nach Einsetzen von f, = τρ + η * frot in diesen Ausdruck, erhält man:
Nach Einsetzen von f, = τρ + η * frot in diesen Ausdruck, erhält man:
2 · η ·'f Λ.
E = -Ti 2^ -E
m fo
Diese Spannung wird ihr Vorzeichen wechseln, falls die Umdrehungf
richtung des Resolvers umgekehrt wird, was somit ermöglicht, durch
Messen der Spannung Ε_, nicht nur die Höhe der Drehgeschwindigkeit,
d.h. die Drehzahl, sondern auch die Umdrehungsrichtung des Resolvers festzustellen.
■ II
2098 16/0389
Claims (3)
1. Verfahren zur Bestimmung der Frequenz eines elektrischen Signals^
dadurch gekennzeichnet T dass unter Ausnutzung eines Referenzsignals f
einer genau festgestellten Frequenz f eine der Frequenz f des zu untersuchenden
Signals proportionale Anzahl Impulse pro Zeiteinheit von einer der Frequenz f des Referenzsignals umgekehrt proportionalen Dauer erzeugt
werden, und dass aus diesen Impulsen eine Gleichspannung des Typs
f
A + B ' if , wobei A und B Konstanten sind, ermittelt wird.
A + B ' if , wobei A und B Konstanten sind, ermittelt wird.
ο .'
2. Verfahren nach Anspruch 1, für richtungsempfindliche Drehzahlmessung
angewendet, wobei mittels eines Tachometergenerators eine
Wechselspannung einer der betr. Drehzahl fro|. proportionalen Frequenz
erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet T dass als Tachometergenerator ein Resolver verwendet wird, der mit einer Wechselspannung, deren Frequenz
der Frequenz f des Referenzsignals proportional ist, gespeist wird,
und dass, nach Erzeugung von Impulsen einer der Referenzsignalfreqiionz ; f umgekehrt proportionalen Dauer, eine Gleichspannung der Form C · ,^o ermittelt wird, wobei C eine Konstante und f ^ je nach der Drehrichtung des Tachogenerators positiv oder negativ ist.
Wechselspannung einer der betr. Drehzahl fro|. proportionalen Frequenz
erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet T dass als Tachometergenerator ein Resolver verwendet wird, der mit einer Wechselspannung, deren Frequenz
der Frequenz f des Referenzsignals proportional ist, gespeist wird,
und dass, nach Erzeugung von Impulsen einer der Referenzsignalfreqiionz ; f umgekehrt proportionalen Dauer, eine Gleichspannung der Form C · ,^o ermittelt wird, wobei C eine Konstante und f ^ je nach der Drehrichtung des Tachogenerators positiv oder negativ ist.
3. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, ;,
dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Referenzsignalgenerator, der ein
Referenzsignal einer genau festgelegten Frequenz fQ liefert, eine Vor-,1
richtung zur Erzeugung einer der Frequenz f einer zu untersuchenden, |
Spannung proportionalen Anzahl Impulse pro Zeiteinheit mit einer der
Frequenz fo des Referenzsignals umgekehrt proportionalen Zeitdauer,
Frequenz fo des Referenzsignals umgekehrt proportionalen Zeitdauer,
·» 209816/0389
BAD ORlOIMAL
sowie eine Vorrichtung zum Ermitteln aus diesen Impulsen einer Gleieh-
f
spannung des Typs A + B · γ-. , worin A und B Konstanten sind, umfasst.
spannung des Typs A + B · γ-. , worin A und B Konstanten sind, umfasst.
h. Einrichtung nach Anspruch 3 zum Durchführen einer Richtungsempfindlicher
Drehzahlmessung und die einen Tachometergenerator zum Erzeugen einer Wechselspannung einer der betr. Drehzahl fro^ proportionalen
Frequenz umfasst, dadurch gekennzeichnet T dass der Tachometergenerator
ein Resolver ist, dem eine Speisespannung einer der Frequenz f_ des Referenzsignals proportionalen Frequenz zugeführt wird und der
seinerseits die impulserzeugende Vorrichtung speist, wobei die gleiehspannungsliefernde Vorrichtung angeordnet ist, eine Gleichspannung der Form C · rot . wobei C eine Konstante ist, und deren Polarität von der
seinerseits die impulserzeugende Vorrichtung speist, wobei die gleiehspannungsliefernde Vorrichtung angeordnet ist, eine Gleichspannung der Form C · rot . wobei C eine Konstante ist, und deren Polarität von der
f ■
Drehrichtung des Tachogenerators abhängig ist, zu.erzeugen.
.1
209816/0389
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE12947/67A SE302801B (de) | 1967-09-20 | 1967-09-20 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1791038B2 DE1791038B2 (de) | 1973-03-29 |
DE1791038C3 DE1791038C3 (de) | 1973-10-18 |
Family
ID=20296572
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1791038A Expired DE1791038C3 (de) | 1967-09-20 | 1968-09-02 | Meßvornchtung zur Bestimmung der Drehzahl und der Drehnchtung einer Welle |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3551811A (de) |
CH (1) | CH494966A (de) |
DE (1) | DE1791038C3 (de) |
GB (1) | GB1236258A (de) |
NO (1) | NO128463B (de) |
SE (1) | SE302801B (de) |
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1967
- 1967-09-20 SE SE12947/67A patent/SE302801B/xx unknown
-
1968
- 1968-09-02 DE DE1791038A patent/DE1791038C3/de not_active Expired
- 1968-09-04 NO NO03437/68A patent/NO128463B/no unknown
- 1968-09-04 US US757380A patent/US3551811A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-09-05 GB GB42350/68A patent/GB1236258A/en not_active Expired
- 1968-09-19 CH CH1401768A patent/CH494966A/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1791038B2 (de) | 1973-03-29 |
SE302801B (de) | 1968-08-05 |
DE1791038C3 (de) | 1973-10-18 |
CH494966A (de) | 1970-08-15 |
US3551811A (en) | 1970-12-29 |
NO128463B (de) | 1973-11-19 |
GB1236258A (en) | 1971-06-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |