DE1790101A1 - Brennerkopf zum Arbeiten mit einem elektrischen Lichtbogen - Google Patents
Brennerkopf zum Arbeiten mit einem elektrischen LichtbogenInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/16—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed
- B05B7/22—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed electrically, magnetically or electromagnetically, e.g. by arc
- B05B7/222—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed electrically, magnetically or electromagnetically, e.g. by arc using an arc
- B05B7/226—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed electrically, magnetically or electromagnetically, e.g. by arc using an arc the material being originally a particulate material
-
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- H05H—PLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
- H05H1/00—Generating plasma; Handling plasma
- H05H1/24—Generating plasma
- H05H1/26—Plasma torches
- H05H1/32—Plasma torches using an arc
Description
I9S8
PATENTANWÄLTE
DiPL-INQ. CURT WALLACH ■ · MÜMCMIM *
SOOIETE AKOUYIffi DES ATELIERS DE SBCHEROH, Genf, Schweiz
Brennerkopf zum Arbeiten mit einem elektrischen Lichtbogen
Es sind bereits Brennerköpfe zum Arbeiten mit einem einge schränk·«-
ten elektrischen Lichtbogen mit (nicht aufbrauchbarer) feuerfester
Elektrode bekannt, die eine hydraulische Kühlkammer und
eine auswechselbare Düs,e auf weisen. Das Auswechseln der Düse ist zum einen wegen ihrer schnellen Abnutzung und zum anderen
zur Anpassung an die verschiedenen Arbeitsbedingungen (Intensität des Bogenstroines) erforderlich.
Wenn man mit Bogenstromstärken einer bestimmten Höhe (beispielsweise größer als etwa 15 Ampere) arbeitet, so ist es erforderlich, daß das Kühlströmungsmittel sehr nahe bis au des Düsenteil
hinströmt, der durch den Bogen am meisten erhitzt wird, was aber
die auswechselbare Befestigung dieser Düse schv/ierig macht· Bislang
war in diesen Fällen diese Befestigung derart ausgebildet, daß es zum Auswechseln der Düse notwendig war, die verschiedenen
Teile zu zerlegen, welche die Wände der hydraulischen Kühlkammer
bildeten. Dadurch, daß der hydraulische Kreis beeinträchtigt wird
(das Strömungsmittel strömt nach außen), und dadurch, daß swisehen
den verschiedenen die Wände der erwähnten Kammer bilde»d#o
Teilen Dichtverbindungen vorgesehen sein müssen» ergeben sich
folglich ernste Nachteile, Zudem befinden sich die Strömuagefflittelsuführungen
benachbart zum Düseoausgang, was - in vielen
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Fällen von einen praktieehen Gesichtspunkt her gesehen (sehr
großer !Raumbedarf) störend ist·
Gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrieh.tungea beseitigen, di.eso
Nachteile und vermeiden vollständig, daß der hydraulische Kreis \
beim Auswechseln, der Düse beeinträchtigt wird. Ziel dar Erf in,- ·
dung lat ein Brennerkopf sur Arbeit mit eiiaeaa eingeschränKien j
elektrischen. Lichtbogen, (beispielsweise zua Schweißen, Schneiden,
Auftragssehweißeti, Metallisieren oder Sprlisen)
mit einer feuerfoaten, (nicht aufbrauchbaren) Elektrode, m& awar.
der Bauart, die eine hydraiü.ioohe Kühlkaairasr und eine
bare Mse aufweist* ■"'.'■ \'.' -'-'■'
• ■ ; '..»■
Der gemäß der Erfindung ausgebiläöte B^ännerköpf lcennaeicliacjt
sich dadurch, daß die V/änöe der hydraulischen Kühlkammer
dauerhaft ausaamiengoDQtjate Teile gebildet werden, die einau
Körper bilden, der einen von der erwähnten t&ismv)saageb^nou.
Axialkanal aufweist, daß die Dtisa in diesem Kanal angeQr«v.cit
ist, der von hinten her zu offnen ist, um die Mae.in goia ltv~ ,·
neres einzufiüiren imd herauszus-ahmen, und daSiÄie DUse alt der
Vorderseite mit Sttitzoitteln zusaimaeöarbeitet/:"äle'·' BU''a»5B! o
genannten Körper gehören. · :
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
• · aus der Besohreibung eines AuDführuagsbeiapieles an Hand de»
Zeichnung} die Zeichnung zeigt ein Auaführuugsbeiapiel des
gemäS der Erfindung ausgebildeten Brennerkopf es· , ..
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Ia der Zeichnung let bei 1 der Körper des Brennerkopfes «u
erkennen. Er besteht aus einem Isolierstoff und weist «inen
QrIff 2 auf· Dieser Körper des Brennerkopfes (Brsnnerkörper)
besitzt eine axiale Znnenausnehmung* in der eine in folgender
Veise aufgebaute Kühlvorrichtung angeordnet 1st χ ein Metallinnenrohr 3 1st mit seinem unteren Teil an einem Bauteil 4 angeschweißt, welcher * wie man. im folgenden erkennt - einen Düsenträger bildet. An diesem Bauteil 4 ist gleichfalls der untere
!Teil eines weiteren Metallrohres 5 alt größerem Durchmesser
angeschweißt. '.Das Bohr 5 erweitert sich in seinem oberen feil
6, welcher an einem weiteren Teil 7 angeschweißt ist» da· seinerseits auch mit dem oberen Ende eines Zwischenrohr«· 6
verschweißt ist» welches In dem zwischen den Bohren 3 und 5
liegenden Baum angeordnet ist. Das unter· Ende des Zwischenrohres O endet in einem bestimmten Abstand τοπ Teil 4. Somit
ist zwischen den Bohren 3 und β ein Bingdurchlaß bei 9 und
zwischen den Rohren 8 und 5 ein weiterer Eingdurchlaß bei 10
vorhanden. Diese beiden Blngdurchlässe stehen miteinander an
unteren
ihremA« 11 benachbart au du Teil 4 in Verbindung.Der Durch
laß 9 mündet an seinem oberen Seil in ·1η* Rlagkaammv 11f dl·
einerseits durch das Rohr 3 und andererseits durch das Teil 7
sowie ain mit diesemverschweißtes Ringteil 12 gebildet wird*
Die verschiedenen Teil» 3»4»5^S» 7t 8 und 12 bilden eoeit ·1οβ
susaamengefUgte Qesamthelt beta Eusamnenbau auf dauerhafte Weise, und zwar durch Verschweißen dieser verschiedenen Teile·
9O9J81/O0T9
Im Inneren des Griff es 2 ist ein Kanal 13 zvtm Einspeisen einea
Kühlströmungsmittelo -"beispielsweise von Y.'asser ·* in die
Kammer 11 vorgesehen. In eine ■«wischen den Seilen 6 und 7
ausgebildete Hingkammer 14 mündet ein weiterer im Inneren, des Griffes 2 vorgesehener Kanal 15P der sum Abführen des-.Kühlmittels
dient. Das? bei 11 angekommene Ströjaungsmittei fließt
in Längsrichtung in den Ringdurchlaß 9» um dann am unteren Ende
des Teiles durch den Ringdurchlaß 10 suriiokzukehren und bei
15 auszutreten* Die Zirkulation des Kühlmittels kann auch im
umgekehrten Sinn erfolgen.
Bin zum Rohr 5 konzentrisches und außerhalb von diesem aber
mit einem bestimmten. Abstand angeordnetes Metallrohr Ί6 ist
ebenfalls in dem Körpei* 1 angeordnet. Dieses Rohr 16 bildet
an seinem unteren Teil ein Gewinde 17» wodurch eine Kappe 18
aufsohraubbar ist, die in diesem Ausführungabeiepiel aua einem
Isolierstoff besteht, und wobei ein Verbiaäungeeinsata 19
dazwischengesetEt ist. Ein durch beispielsweise ein Kupferrohr
gebildeter und im Griff 2 vorgesehener Kanal 20 mündet im Inneren des zwischen den Rohren S und 16 vorhandenen Zwischenraum»
Durch diesen Kanal 20 strömt ein GaB oder ©ine Sohutzgasmischung
zu« Dieses Gas oder dieee Gasnioohung strömt in den
zwischen den Rohren 5 und 16 liegenden Ringraum und
.Λ
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ihn rund um den Biisenträger 4 herum bsi 21 in der Weise,
um dabei den Bogen und das Schweißbad ixif deza Arbeit stück
su umhüllen und somit vor Kontakt mit der umgebenden Luft
schützen.
Bei 22 ist eine Ms© au erkennen, durch deren öffnung 23
der Bogen zwischen einer Elektrode 2.1 urvä dom nicht gezeigten
Arbeitsstück entstehts wobei der Bogen .i'ifolge seines Durchtritts
durch die Öffnung.'23.eingeengt ist. Diass Elektrode φ
gehört zur feuerfesten, d.h. nicht aufbraohbaren Bauart. Diese
Metall- -..·.■
Elektrode stellt sich in lorni.4ines/Sta?jaa clar» der in seinem
unteren Bereich duroh ein Keramiktoil 215 geführt 1st, und der
in seinem oberen Bereich durch α:iaa Klemmvorrichtung 26 festgelegt ist j die gegen einen, konischen Sife ©i:ies !Eeila 27 gedrückt
ist« Diese Kleiiifflvorriohtung 3t?ht nuroh c-r'.ne mit einem leolierkopf
ausgestattete Tichraube- 28 unter Brunk, wobei die Schraube
28 in eine mit dem Körper 1 pin. Sfcück-bildende Muttsr'29
eingeschraubt ist. Der Metallteil 27 drückt aeinerBeits gegen
einen loolieretoffritig 30, der surüieraeits wiödei'uia an einen»
Xerainiksylinder 31 anliegt» der .uit Spiel lud die Elektrode
24 herum angeordnet ist« v/snn. laan die Schraube 28 losschraubt^
so lockert sich dl©'elastische Siebvorrichtung 261 so daß !
man die Elektrode 24 im Inneren der Düse 22 in die exakte lage
bringen kann. Hach&em dioss richtige Einstellung Torgenomraen
wurde, wird He Elektrode einfach durch Festziehen der Schraube
28..sicher .festgelegt."
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Das Pestsieben der Schraube 28 gewährleistet niesSjt nur oben
beschrieben. - die Festlegung der ELektrode» sondern auch
zu gleicher Zeit die Halterung (Festlegung) der Düse 22 in
dem Düsenträger 4. Diese Anordnung gewährleistet swisoheo. der
Düse 22 und dem Düsenträger 4 einen engeα Kontakt; auf diese
Weise wird zwischen diesen beiden (Teilen eine gut© Waneübertragung
und infolgedessen eine schnelle Abführung der Düsenwarme
gewährleistet. Tatsächlich liegt das Seil 25 am oberen
Ende der Düse an, und letztere besitat bei 32 einen kegelstuinpffb'rmigen
Teil, der an eineis entsprechenden konischen Sitz des Trägers 4 anliegt.
Wenn die Düse 22 ersetzt werden aruß, weil eio abgenutst oder
schadhaft ist, so kann bei dem beschriebenen Brennerkopf dieser Arbeitsvorgang sehr schnell durchgeführt werden, ohne daß dabei
die Kühlkammer 9»10 in irgendeiner Weise beeinträchtigt wird.
Das Herausschrauben der Schraube 28 reicht tatoächliah aus, um
für die Klemmvorrichtung 26, dia Teile 27*30» 31» 25 sowie die
Elektrode und die Düse 22 den Durchlaß naob. hinten vollständig
freizumachen» Dies® verschiedenen Organe verlassen den Körper
des Brennerkopfes durch den hinteren Teil, d«h. durch den obext&a
Teil in der Zeichnung, und es reicht aus, eine neue Düe9 einzuführen und sodann deren Halterung sicherzustellen» indem die
Teile 25» 31» 30, 2? sowie die Klemmvorriehtiasg 26 mit der
Elektrode 24 wieder eingesetzt werden, worauf ias ganze durch
Einschrauben der einen Isolierkopf aufweisenden Schraube 28
festgelegt wird.
Bei 33 erkennt man einen weiteren in Inneren des G-riffs 2
angeordneten Kanal, der in eine den oberen Teil der mmvorrichtung 26 umgebend® Eingkammer 34 einmündet. Da die Klemmvorrichtung
26 geschlitzt ist und zwischen der Elektrode einerseits und den Teilen 27,30, 3t andererseits ein merklicher
Zwischenraum vorhanden 1st, besteht somit zwischen der Kammer 34 und dem Inneren der Düse 22 eine Verbindung .Der Kanal 33,
dient zur Einspeisung eines Gases, beispielsweise von Argongas,
welches zur Bildung des Plasmas, d.h. des Bogens bestimmt let.
Dieses Gas strömt in die Kammer 34 ein und gelangt von dort
zum Ausgang 23 der Düse» wobei es den Düseninaenraum ausfüllt.
Die Elektrode und die mit ihr galvanisch verbundenen Teile sind
gegenüber der Düse 22 sowie den mit der Düse galvanisch verbundenen
Elementen isoliert. Diese beiden aufverschiedenen iotentialen
liegenden Einheiten von Keilen sind voneinander mittels folgender
leolierteile isoliert! Körper des Brennerkopfes 1, leolierhüla·
35, Teil 30, Rohr 31' und Zentrierstück 25. Der Stros des
Zündbogens (Hilfebogen, Pilotbogen) und auch der des Ubertragungebogens
(Hauptbogen) kommt Über einen einzigen Leiter ans Der Kanal (bzw. das Rohr) 33 dient gleichzeitig zur liinep#eieuag
des Gasplaewae. Der Rückweg de· Stroaee des zwischen der
Elektrode und der Dttee 22 überspringenden Pilotbogene kann duroll
die -Leiter 13 oder 15 gebildet werden, die gleichzeitig die
StrÖEuog des Kühlströ&ungsaittels gewährleisten. Der Übergang·—
bogen springt von der ^ektrad· auf d]|ft./rb*iteetüok und der ·
entsprechende Kreia schließt sich Über einen Leiter» der
das ssu bearbeitende Werkstück mit der Stromquelle verbindet.
Es ist möglich, daß das Potential des au bearbeitenden Werkstücks eich von dem Potential der Elektrode und dem Potential
der Düse 22 unterscheidet$ aber dennoch kann das Potential
der Düse den beiden Kreisen des ZÜndbogens und des ftbergangabogene
gemeinsam sein.
Patentansprüchet
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IAt
Claims (1)
1. Brennerkopf sum Arbeiten mit einem eingeachBtekten elektrischen
Lichtbogen (beispieleweise zum Schweißen, Sohneiden» Auftrageschweißen»
Metallisieren oder Spritzen) mit einer (nicht aufbrauchbaren)
feuerfesten Elektrode und einer hydraulischen Kühlkammer sowie einer auswechselbaren Düse dadurch g e -
: ' ■■■■■' H
ken η ze i ο h η e t 9 daß die Winde der hydraulischen
Kühlkammer durch Seile gebildet werden» die auf dauerhafte
Weise zusammengebaut Bind und einen Körper bilden,, der einen
von der erwähnten Kammer umgebenen Axialkanal aufweist, wobei die
BU.se 22 in diesem Kanal angeordnet ist, der von hinten her sun
Zwecke des Einsetzens oder Herausnehmensder Düse 22 su
öffnen ist, wobei die Büse an der Vorderwselte mit Stütsmltteln
zusammenarbeitet, die zu dem erwähnten Körper gehören·
2« Brennerkopf nach Anspruch 1 dadurch g e ke a η κ eic h η e t,
daß die Haltungerungs- und Befestigungsalttel der Elektrode
24 irs erwähnten Axialkanal angeordnet sind und die Düse
gegen ihre Abstützung 4 drücken» nachdem diese von hinten
in den Kanal eingesetzt alnd, unddurch Schraubvorriohtuogen
28 hinter dem Brennerkörper befestigt elnd.
3, Brennerkopf nach Anspruch 1 dadurch g · k e η η * · 1 ο h η βt >
das die JDüs© 22 einen Seil sum Zusammenarbeiten alt einem
entsprechenden Sitz aufweist, der die oben erwähnten 3ttttsalttel
bildet, wobei eine gute Wärmeübertragung zwischen diesen beiden
fellen infolge ihrer engen Berührung gewährleistet
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Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1350167A CH462982A (fr) | 1967-09-27 | 1967-09-27 | Torche pour le travail à l'arc électrique |
CH1350167 | 1967-09-27 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1790101A1 true DE1790101A1 (de) | 1970-01-02 |
DE1790101B2 DE1790101B2 (de) | 1972-08-24 |
DE1790101C DE1790101C (de) | 1973-03-29 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0676256A2 (de) * | 1994-04-07 | 1995-10-11 | Alcatel Kabel AG & Co. | Vorrichtung zum Verschweissen dünner, unter einem feststehenden wassergekühlten Schweisskopf durchlaufender Bleche |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0676256A2 (de) * | 1994-04-07 | 1995-10-11 | Alcatel Kabel AG & Co. | Vorrichtung zum Verschweissen dünner, unter einem feststehenden wassergekühlten Schweisskopf durchlaufender Bleche |
EP0676256A3 (de) * | 1994-04-07 | 1995-11-15 | Alcatel Kabel AG & Co. | Vorrichtung zum Verschweissen dünner, unter einem feststehenden wassergekühlten Schweisskopf durchlaufender Bleche |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3534200A (en) | 1970-10-13 |
NO125663B (de) | 1972-10-16 |
AT286750B (de) | 1970-12-28 |
DK125831B (da) | 1973-05-14 |
BE715866A (de) | 1968-10-16 |
DE1790101B2 (de) | 1972-08-24 |
CH462982A (fr) | 1968-09-30 |
FI49916C (fi) | 1975-11-10 |
YU31668B (en) | 1973-10-31 |
YU191268A (en) | 1973-04-30 |
GB1229942A (de) | 1971-04-28 |
NL150303B (nl) | 1976-07-15 |
SE333091B (de) | 1971-03-01 |
NL6808063A (de) | 1969-03-31 |
FR1571092A (de) | 1969-06-13 |
FI49916B (de) | 1975-07-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |