DE2920917B2 - Schutzgasschweißbrenner - Google Patents

Schutzgasschweißbrenner

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DE2920917B2
DE2920917B2 DE19792920917 DE2920917A DE2920917B2 DE 2920917 B2 DE2920917 B2 DE 2920917B2 DE 19792920917 DE19792920917 DE 19792920917 DE 2920917 A DE2920917 A DE 2920917A DE 2920917 B2 DE2920917 B2 DE 2920917B2
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Umbert 7519 Eppingen Schulz
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SCHULZ, UMBERT, 7505 ETTLINGEN, DE
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/12Automatic feeding or moving of electrodes or work for spot or seam welding or cutting
    • B23K9/122Devices for guiding electrodes, e.g. guide tubes
    • B23K9/123Serving also as contacting devices supplying welding current to an electrode

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schutzgasschweißbrenner zum Engspaltschweißen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Schutzgasschweißbrenner ist aus der US-PS 32 10 515 bereits zum maschinellen Schweißen bekannt. Dort ist eine abschmelzende Drahtelektrode durch ein feststehendes Kontaktrohr geführt, das in einem rechteckigen, schmalen Gehäuse unlösbar befestigt ist. Innen weist das Gehäuse Kammern für Kühlflüssigkeit und Schutzgas auf. Beiderseits des Kontaktrohres sind unten offene Kammern vorgesehen, die durch eine Bohrung in der Decke mit einer waagerechten Vorkammer verbunden sind. Das Schutzgas strömt von der Vorkammer durch die Bohrungen und die anschließenden Kammern nach unten zur Schweißstelle. Das Gehäuse liegt während des Schweißens mit seinem Boden über eine verhältnismäßig lange Strecke dicht über der Schweißnaht, so daß sich leicht Spritzer ansetzen können, die zu einer Störung oder Unterbrechung des Schweißvorgangs führen können. Eine Beobachtung des Lichtbogens ist nicht möglich. Dieser Schutzgasschweißbrenner ist somit auch nicht für Handschweißung geeignet.
Ein ähnlicher Schweißbrenner ist aus der US-PS 702 bekannt. Hier sind zwei Schutzgasdüsen vorgesehen, die am unteren Ende schräg auf die Schweißstelle zulaufend ausgebildet sind. Die über der Schweißnaht liegenden unteren Kanten der Düsen schränken die Bewegungsfreiheit ein und schließen '< somit eine Eignung für Handschweißen aus. Außerdem sind die Düsen mit der zwischen ihnen angeordneten Führung für die abschmelzende Elektrode unlösbar verbunden.
Bei einem Schweißbrenner nach der CH-PS 5 81 003 i» sind beiderseits einer nichtabschmelzenden Elektrode etwa U-förmige Führungen für das Schutzgas angeordnet. Zwischen diesen Führungen ist beiderseits der Elektrode ein durchgehender, offener Spalt vorhanden, durch den Schutzgas nach der Seite entweichen kann. i-> Die an der Schweißstelle wirksame Schutzgasmenge wird dadurch reduziert, so daß mit einem entsprechenden Gasüberschuß gearbeitet werden muß.
Schließlich ist aus der US-PS 27 97 306 noch ein Schutzgasschweißbrenner mit einer aufsteckbaren, 3d zylinderförmigen Gasdüse für das Schutzgas bekannt. Die Gasdüse ist dort aber durchgehend rund ausgebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
Schutzgasschweißbrenner der eingangs genannten Art
2Ί den Schweißkopf so zu gestalten, daß er einen einfachen, für Handschweißungen geeigneten Aufbau hat.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebene Ausbildung in gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Gasdüse ein einfach herzustellendes Blechteil sein kann, welches leicht an- und abmontierbar ist. Durch die Ausbildung der f> Schutzgasdüse am unteren Ende ist die größtmögliche Bewegungsfreiheit längs zur Schweißnaht gegeben, wobei die Schweißstelle einsehbar ist. Da die dicht an der Schweißstelle vorhandenen Teile der Gasdüse minimal sind, können durch das Ansetzen von Spritzern ■"' hervorgerufene Arbeitsunterbrechungen weitgehend vermieden werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der 4ri Zeichnung dargestellt und werdei. im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Frontansicht des Schweißkopfes eines Schutzgasschweißbrenners,
F i g. 2 die Ansicht gem. Linie 11-11 in F i g. 1,
w Fig. 3 die Schnittansicht gem. Linie III-II1 in Fig. 2,
F i g. 4 die Schnittansicht gem. Linie IV-IV in F i g. 2,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine andere Ausführung,
F i g. 6 die Seitenansicht einer weiteren Ausführung,
v> F i g. 7 die Teilansicht einer ferneren Ausführung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen den Schweißkopf eines Schutzgasschweißbrenners mit einem Stromkontaktrohr 1, das an ein beliebiges Elektroschweißgerät, insbesondere Handschweißgerät, angeschlossen ist. b» Durch eine axiale Zentralbohruiig Γ wird eine abschmelzende Elektrode 2 zugeführt, die unten an der Düsenspitze 1" austritt und mit ihrer freien Länge bis an die Schweißstelle 3' einer Schweißnaht 3 ragt. Im oberen Längsbereich steckt das Stromkontaktrohr I in ·>■"> einer Schutzgaszuführung 4, durch die ein das Stromkontaktrohr 1 umhüllender Schutzgasstrom austritt. Die Schutzgas/.uführung 4 endet in relativ großem Abstand oberhalb der Spitze 1". Das Stromkontaktrohi
1 ragt in einen zwischen zu verschweißenden Werkstükken 5 und 6 gebildeten Schweißspalt 7, der als enge Fuge mit kleinem öffnungswinkel, also unter den üblichen 60° ausgebildet ist
Auf dem Stromkontaktrohr 1 sitzt eine Schutzgasdü- ■-. se 8, die sich vom Ende der Schutzgaszuführung 4 bis zur Spitze 1" des Stromkontaktrohres 1 erstreckt. Zur Verbindung mit der Schutzgaszuführung 4 besitzt die Schutzgasdüse 8 einen Trichter 9, der mit einem Zylinderring 9'auf das untere Ende der Schuizgaszu^jhrung 4 aufgi cteckt ist Der Trichter 9 läuft beidseitig bis auf den Außendurchmesser des Stromkontaktrohres 1 zusammen, so daß im unteren Längiibereich ein Kanalstück 10 mit länglichem Querschnitt gebildet wird. Dieses Kanalstück 10 liegt entlang des mittig verlaufen- ι den Stromkontakirohres 1 an diesem reibungsschlüssig an. Auf diese Weise werden zwei gegenüberliegende Einzelkanäle 10' unJ 10" (F i g. 3) gebildet, durch die das Schutzgas nach unten strömt. Das untere Ende 10'" des Kanalstückes 10 ist als Keil (Fig.6) ausgebildet oder ju kann abgerundet sein, wie Fig. 7 zeigt. Die Schutzgasdüse 8 kann als Blechteil od. dgl. ausgebildet sein, das auf das Stromkontaktrohr 1 axial von unten aufschiebbar ist und an dieser durch radialen Federdruck reibungsschlüssig gehalten wird. Es ist ersichtlich, daß das aus der r> Zuführung 4 ausströmende Schutzgas durch die Schutzgasdüse 8 nach unten durch die beiden Einzelkanäle 10' und 10" geführt wird, wo es am unter η Ende 10'" in der Nähe der Schweißstelle 3' austritt und diese umhüllt
Um zu vermeiden, daß bei Berührung der Schutzgasdüse 8 mit den Rändern des Schweißspaltes 7 ein Kurzschluß entsteht, ist zwischen dem Stromkontaktrohr 1 und der Schutzgasdüse 8 eine Isolierung vorgesehen. Diese kann unmittelbar auf dem Stromkontaktrohr 1 als dünner keramischer Belag aufgebracht sein. Es kann aber auch eine eigene Isolierhülse 11 (F i g. 6 und 7) vorgesehen sein, die auf dem Stromkonxaktrohr 1 aufgeschoben und dort form- oder reibungsschlüssig oder auch durch Aufschrauben gesichert wird. Die Isolierhülse 11 trägt an ihrer Außenfläche die Isolierung in Form der Keramikschicht Auf diese Isolierhülse U wird dann die Schutzgasdüse 8 in beschriebener Weise aufgeschoben, geschraubt od. dgl. und arretiert.
Zum Befestigen der Schutzgasdüse 8 kann auch eine Wendelfeder 12 (Fig. 1, 5) vorgesehen sein, die mit einem Ende 12' formschlüssig in der Schutzgasdüse 8 verankert ist. Durch Eindrehen in Öffnungsrichtung der Wendelfeder 12 kann diese auf das Stromkontaktrohr 1 oder die Isolierhülse U aufgeschraubt werden, während nach Loslassen bzw. kurzer Rückdrehung in Schließrichtung die Arretierung erzielt wird.
Die Isolierung kann auch auf der Innenfläche der Schutzgasdüse 8 aufgebracht sein. Ferner kann die Schutzgasdüse 8 auch mit geringem Abstand von der Stromkontaktdüse 1 verlaufen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schutzgasschweißbrenner zum Engspaltschwei-8cn mit einer Schutzgasdüse, die sich bis in die Nähe der Spitze eines in ihrer Mitte angeordneten, zum Zuführen einer abschmelzenden Elektrode dienenden Stromkontaktrohres erstreckt und in ihrem zum Einführen in den Schweißspalt bestimmten Bereich als Flachdüse ausgebildet ist, deren dem Stromkontaktrohr benachbarte Wandflächen so dicht neben diesem verlaufen, daß der Querschnitt der Flachdüse durch das Stromkontaktrohr in zwei Kanäle aufgeteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzgasdüse (8) an ihrem vorderen Ende von ihren beiden Schmalseiten aus zur Mitte hin abgeschrägt oder abgerundet ist und an ihrem hinteren Ende einen angeformten Trichter (9) mit einem zum Aufstecken auf eine zylindrische Schutzgaszuführung (4) dienenden Zylinderring (9') aufweist.
2. Schutzgasschweißbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzgasdüse (8) radial federnd ausgebildet und unter Federspannung auf die Stromkontaktdüse (1) aufschiebbar ist.
3. Schutzgasschweißbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Arretieren der Schulzgasdüse (8) auf dem Stromkontaktrohr (1) eine Wendelfeder (12) vorgesehen ist, die auf das Stromkontaktrohr (1) aufsteck- oder aufschraubbar ist.
4. Schutzgasschweißbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Stromkontaktrohr (1) eine an sich bekannte Isolierung aus Keramik vorgesehen ist.
5. Schutzgasschweißbrenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung auf einer auf das Stromkontaktrohr (1) gesteckten Isolierhülse (U) angeordnet ist.
DE19792920917 1979-05-23 1979-05-23 Schutzgasschweißbrenner Expired DE2920917C3 (de)

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