DE1788113U - Reibgeraet zum beseitigen von hornhaut. - Google Patents
Reibgeraet zum beseitigen von hornhaut.Info
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- DE1788113U DE1788113U DE1959M0030517 DEM0030517U DE1788113U DE 1788113 U DE1788113 U DE 1788113U DE 1959M0030517 DE1959M0030517 DE 1959M0030517 DE M0030517 U DEM0030517 U DE M0030517U DE 1788113 U DE1788113 U DE 1788113U
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Description
- Reibgerät zum Beseitigen von Hornhaut.
- Die vorliegende Neuerung befasst sich mit einem Reibgerqt zum Beseitigen von Hornhaut, Schwielen und Hühneraugen.
- Zum Beseitigen von lastiger Hornhaut und von schmerzhaften Hühneraugen sind bisher FeilenBimsstein oder andere Reib= gefäte verwendet worden. Diese erfüllen jedoch ihren Zweck nur in unvollkommener Weise. Insbesondere ist es schwierig, mit diesen Geräten Hühneraugen auf weitgehend schmerzfreien ege vollständig zu entfernen.
- Nach der Neuerung wird daher ein neuartiges Reibgerät zum Beseitigen von Hornhaut, insbesondere von Hlihneraugent vorge= schlagen, das aus einem mit einer perforierten Reiboberfläche versehenen metallstreifen besteht. Der etallstreifen ist lösbar mit einem kraftigen Griff verbunden. Das wesentliche an dem Beibgerät zum Beseitigen von Hühneraugen und Hornhaut besteht darin, dassder Metallstreifen in Längsrichtung zwischen zwei glatten. frei liegenden Randstreifen (1) eine tunnelartige
Aufwölbung (3) mit Reiboberfläche ausweist. Durch diese An- ordnuneiner kräftig gewölòten Reiblqche neben glatten/frei liegenden Randstreifen ist ein sicheres und völlig ungefährliches Abschleifen der Hautoberfläche möglich. Die glatten Randstreifen - Die tunnelartige Aufwölbung mit verhältnismässig kleinem Krümmungsradius gestattet es ausserdem, in besonders vorteil= hafter Weise ein Hühnerauge zu entfernen, da dieses mit zwei Fingern angehoben und abgeschliffen werden kann. Dabei dienen die haltenden Finger als Auflage für die glatten Randstreifen des Reibgerites. Als geeignetes Material für das Reibger. t dient vorzugsweise rostfreier Edelstahl. Es hat sich als günstig erwiesen, wenn die als Reibe dienende Aufwölbung 2-3 mm hoch und ca. 4 mm breit ist. Neben den. frei liegenden glatten Randstreifen ist noch eine abgewinkelte Kante (2) vorgesehen, die zur Befestigung der Reibe im Griff dient.
- Der als Reibe dienende Metallstreifen wird am einfachsten unter etwas Vorspannung in den mit entsprechenden Nuten ausgestatteten riff eingeschoben. Unter diesen Umstanden kann auf eine we. itere Befestigung verzichtet werden, da ein Verschieben nicht zu befürchten ist.
- Ein weiteres Merkmal der Neuerung liegt darin, dass die Breite des einzelnen freien Randstreifens (1) mit der lichten Breite der
aufgewölbten ! Reibfläche annähernd übereinstimmt. Bei diesem Ter hältnis ist das Zusammenwirken zwischen Reib-und Gleitflche besonders günstig. Für besondere Zwecke können aber auch - Diese Form gewährleistet unter unterschiedlichem Anlegen des
Reibgerites stets den gleichen schleifvorgang und damit ein gefahrlosesA gleichmssige Führung beim Schleifen zwangsläufig erfolgt. Ausserdem sind die Neigungen der d Gleitflqchen einander so zugeordnet, dass ihre gedachten Verbreiterungen sich unter der gewölbten Reibfläche unter einem stumpfen Winkel schneiden. - Diese assnahme verbessert die an sich schon gute Führungs= eigenschaft der Reibe noch mehr und gestattet selbst die Seiten des Reibkörpers voll auszunutzen « Je nach Grösse der Reibe insgesammt kann dieser Schnittwinkel bis zu 1800 betragen.
- Zur Beschleunigung des Schleifvorgpnges kann die ! mitte der aufgewölbten Reibfläche gröber perforiert sein als die Binder. Die Neuerung wird beispielsweise in den Abb 1-3 dargestellt.
- Abb. 1 zeigt das Reibgerät von der Seite her gesehen. Der
Metallstreifen weist in Längsrichtung zwischen zvei glptten cl des Metallstreifens in den Nuten des Griffes dient 0 :- - Abb.3 stellt den aus Reibstreifen 3, Randstreifen 1 und Kante 2
bestehenden Metallstreifen dar, wie er in einer mit Griff (5) versehenen Haltevorrichtung (4) angeornet ist,
Claims (4)
-
I Ansprüche c===============- .l« Reibgert zum Beseitigen von Hornhaut insbesondere von - 2r Reibger@t nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dess die . Breite des einzelnen freien Randstreifens (1) mit der lichten Breite der aufgewölbten Reibfläche annähernd übereinstimmt.
- 3. Reibgerät nach den ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Aufwölbung im Querschnitt gesehen ann @hernd kreisförmig ausgebildet ist «
- 4. Reiben, t nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet,
dass die Randstreifen (1) in sich vorzugsweise eben ausgebildetsind. 5f Heîbgerrt nach den Ansprüchen 1, bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die gedachte Verbreiterung der Randstreifen (1) sich 6. Reibgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Mitte der aufgewölbten reibfläche (3) gröber perforiert ist als die Ränder der Aufwölbung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1959M0030517 DE1788113U (de) | 1959-01-15 | 1959-01-15 | Reibgeraet zum beseitigen von hornhaut. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1959M0030517 DE1788113U (de) | 1959-01-15 | 1959-01-15 | Reibgeraet zum beseitigen von hornhaut. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1788113U true DE1788113U (de) | 1959-05-06 |
Family
ID=32884512
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1959M0030517 Expired DE1788113U (de) | 1959-01-15 | 1959-01-15 | Reibgeraet zum beseitigen von hornhaut. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1788113U (de) |
-
1959
- 1959-01-15 DE DE1959M0030517 patent/DE1788113U/de not_active Expired
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