DE1788063A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Impulsdauer von sich wiederholenden elektrischen Rechteckimpulsen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Impulsdauer von sich wiederholenden elektrischen RechteckimpulsenInfo
- Publication number
- DE1788063A1 DE1788063A1 DE19681788063 DE1788063A DE1788063A1 DE 1788063 A1 DE1788063 A1 DE 1788063A1 DE 19681788063 DE19681788063 DE 19681788063 DE 1788063 A DE1788063 A DE 1788063A DE 1788063 A1 DE1788063 A1 DE 1788063A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pulse
- capacitor
- transistor
- voltage
- duration
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 17
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 title claims description 8
- 230000003252 repetitive effect Effects 0.000 title claims description 4
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 89
- 238000002347 injection Methods 0.000 claims description 42
- 239000007924 injection Substances 0.000 claims description 42
- 230000033228 biological regulation Effects 0.000 claims description 8
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 claims description 6
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 claims description 3
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 claims description 2
- 230000004048 modification Effects 0.000 claims 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 claims 1
- 239000000446 fuel Substances 0.000 description 11
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 7
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 4
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 3
- 238000007599 discharging Methods 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 1
- PNDPGZBMCMUPRI-UHFFFAOYSA-N iodine Chemical compound II PNDPGZBMCMUPRI-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000012886 linear function Methods 0.000 description 1
- 238000001208 nuclear magnetic resonance pulse sequence Methods 0.000 description 1
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 description 1
- 238000004904 shortening Methods 0.000 description 1
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 1
- 210000002268 wool Anatomy 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K7/00—Modulating pulses with a continuously-variable modulating signal
- H03K7/08—Duration or width modulation ; Duty cycle modulation
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/30—Controlling fuel injection
- F02D41/32—Controlling fuel injection of the low pressure type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B1/00—Engines characterised by fuel-air mixture compression
- F02B1/02—Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition
- F02B1/04—Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition with fuel-air mixture admission into cylinder
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
Description
zu der Patentanmeldung
SOCIETE DES PROCEDES MODERNES D1INJECTION SOPROMI
10j, Avenue du Mareehal Fo^h - 7& - LES MUREAUX (Frankreich)
betreffend
Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Impulfccauer von sich
wiederholenden elektrischen Rechtecklmpulsen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum
Regeln der Impulsdauer von eich wiederholenden elektrischen Rechteckimpuleen, wobei die Dauer der Reohteckimpulse in
Abhängigkeit vom zeitlichen Abstand der Impulse geregelt wird
und v/obei dieses Verfahren vor allera bei Verbrennungskraftmaschinen
zum drehzahlabhängigen Regeln der Elnspritzdauer
der durch diese Rechteckimpulse gesteuerten elektromagnetischen Einspritzdüsen oder elektromechanischen Umwandler anwendbar
ist; und sie betrifft welter Vorrichtungen zum Durchführen dieses Verfahrens.
109882/0706
■* c. **
Bel bestimmten elektronischen Einepritsayeteeen 1st
die pro Zyklus eingespritzte Brennstoffmenge ein« einfache, im allgemeinen lineare Funktion der Dauer des Spannungsimpulses, der auf eine Einspritzdüse oder einen umwandler
einwirkt. Darauo folgt, daS die Aufgabe der Regelung der
Einspritzung sich z.B. im Falle einer Uberdrehzahlregelung
^ auf die Aufgabe zurückführen läßt, eine konstante Dauer
des elektrischen Impulses für alle Drehzahlen unter einer
vorbestimmten Drehzahl einzuhalten und bei Drehzahlen über
dieser Drehzahl die Impulsdauer fortschreitend zu verringern»
bis in einem gegebenen Moment, d.h. bei einer bestirnten
Drehzahl, ein genügend kleiner Wert erreicht wird» so daJ
kein Brennstoff mehr eingespritzt wird·
Es ist bekannt, für solohe Regelungen Vorrichtungen
zu benutzen, die eine Spannung abgeben» dl· eine Funktion
w der Motordrehzahl 1st. Diese Spannung kann s.B. durch einen
Drehzahlgeber-Dynamo erzeugt werden, der durch den Motor angetrieben wird, wobei diese Spannung, dl· in allgemeinen
direkt proportional der Drehzahl ist, umgewandelt werden muß, um eine Verminderung der Einspritzdauer zu ergeben*
In der deutschen Patentanmeldung amtl. Akten*. P 15 76 335.6
der Anmelderin vom 28. Dezember 1967 wurde eine and«r· Vor*
richtung zur Umwandlung von Frequenz in Spannung beschrieben, die Bestandteil einer elektronischen Elnsprltzst«u4irungevorrlohtung ist. Mit dieser Vorrichtung erhält man «ine
109882/0706
Spannung« die nit zunehmender Drehzahl des Motors größer
wird, indem man mit elektronischen Mitteln die Impulse zur
Steuerung des Einspritzbeginnes integriert.
Um die Dauer der Einspritzung bei überdrehzahlen herabzusetzen ist es bei den bekannten bzw. vorgeschlagenen
Vorrichtungen notwendig« eine alt der Drehzahl des Motors
ansteigende Spannung In eine Spannung, welche mit zu- "
nehmender überdrehzahl sinkt, umzuformen. Darüber hinaus
ist die Änderung der Spannung für kleine Drehzahländerungen Gering, worunter die Genauigkeit der Regelung leidet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung, die die oben erwähnten Nachteile vermeiden.
Verfahren zum Regeln der Impulsdauer von sich wiederholenden elektrischen Rechteckimpulsen, das dadurch gekennzeichnet ist« daß ein Impuls, der dem Anfang des ersten
Rechteckimpulses der Reihe von Steuerimpulsen zugeordnet iet, einen anderen rechteckigen Bezugsimpuli: mit von außen
regelbarer Länge auslöst, wobei dae Ende diesem Bezugsimpulses den Beginn der Änderung einer Regelspannung steuert,
die .sich aul das Ende eines auf den ersten rechteckigen
109882/0706 " 4 "
Steuerimpuls folgenden rechteckigen Steuerimpulses auswirkt, um seine Dauer zu verändern.
Die erfindungogemäße Vorrichtung zum Durchführen des
Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß sie eine erste bistabile Kippstufe mit zwei Transistoren und ein Zeitelement
mit einem verstellbaren Widerstand, einem Konden-P sator und einem Doppelbasistransistor umfaßt, wobei diese
erste Kippstufe einen ersten Eingang für den Impuls zur Auslösung dos Rechtecksteuerirapulses und einen zweiten
mit dem Zeitelement verbundenen Eingang für den Impuls
zur Beendigung des rechteckigen Steuerimpulses aufweist;
und daß sie weiter eine zweite Kippstufe mit zwei Tranaistoren
und ein Zeiteleraent mit einem verstellbaren Widerstand,
einem Kondensator und einem Doppelbasistransistor umfaßt, wobei diese zweite Kippstufe einen ersten Eingang aufweist
für den Impuls zur Auslötmnß des rechteckigen Bezugalmpulses,
der von Anfang eines gegebenen rechteckigen Steuerimpulses fc i.'ird und einen zv.-eiten mit dem Zeitelement der
zweiten Kippstufe verbundenen Eingang für den Impuls zur
Beendigung des rechseckipen Bezur:sirapulses; und daß sie
darüber hinaus eine Einrichtung zur Veränderung der Regel-Spannung
aufweist, die an die zweite Basio des Doppelbasistransistorj
der ersten Kippstufe angelegt wird, wobei diese Einrichtung aus einem ersten Kondensator besteht, der von
_ 5 . 1 09882/0706
einer Spannungoquelle über eine Diode und einen einstellbaren
Widerstand aufgeladen wird, wobei die Spannung an diesem
ersten Kondensator an die Basis eines Transistors gelegt itfird, dessen Kollektor mit einer Spannungsquelle verbunden
ist und dessen Emitter sowohl mit einem zweiten Kondensator verbunden ist wie auch unter Zwischenschaltung einer Diode
und eines Widerstandes mit der zweiten Basis des Doppelbasietransistors der ersten Kippstufe, wobei eine mittels eines
Spannungsteilers einstellbare Spannung, die niedriger als de Regelspannung oder gleich dieser ist, über eine Diode
ebenfalls an die zweite Baüis dea Doppelbadstransistore
der er»ten Kippstufe gelegt wird und daß schließlich eine
Einrichtung zur Steuerung der Aufladung des ersten Kondensators vorgesehen ist, die einen Transistor umfaßt, dessen
Basis mit dem Ausgang der zweiten Kippstufe verbunden int,
dessen Emitter an Masse gelegt ist und dessen Kollektor vor einer Diode mit der Speiseleitung, über die die Aufladung
des oben genannten ersten Kondensators erfolgt, verbunden ist, so daß, während der Transistor zur Steuerung
der Aufladung leitend ist, keine Ladespannung mehr an diesem ersten Kondensator liegt und wobei dieser erste Kondensator
am Ende Jedes Rechteckateuerimpulse^ durch einen Steuerimpuls
entladen wird, der von dem Zeitelement der ersten Kippstufe kommt und der Basis eines ersten Transistors zugeführt
wird, der zu einer Einrichtung zum Entladen de&
BAD ORIGINAL
1 09882/0706 " 6 "
ersten Kondensators gehört und seinerseite über einen
Widerstand und einen Kondensator einen zweiten Transistor cteuert, wobei der zweite Transistor mit seinem Emitter
mit der Masse und mit seinem Kollektor über einen Widerstand und eine Diode mit dem ersten Kondensator verbunden
ist.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand schematieeher
Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Ea zeigt
Fig. 1 ein einfaches Beispiel dea Verlaufs der
Regelspannung als Punktion der Periodendauer ,
\ Pig» 2 eine Darstellung der verschiedenen elektrischen
Impulse die verwendet werden, um die erfindungsgemäile
Regelung zu erreichen,
Fig. J ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungebeispielü
einer Regelungsvorrichtung,
Fig. Λ ein ausfuhrliches Schalt&chema des ersten AusfUhrungsbeispielea
der Regelungsvorrichtung,
- 7 109882/0706
Pig. 5 eine Darstellung; der verschiedenen elektrischen
Impulse bei einem anderen Aueführungsbeispiel der Regelungsvorrichtung,
Flg. 6 ein Blockschaltbild einer Regelungsvorrichtung
zur Erzielung einer Regelung gemäß Fig. 5*
Pig. 7 ein genaues s^haltschema eines Schaltungselementea,
das zur Erzielung einer Regelung entsprechend Fig. 5 in die Schaltung nach Pig.
einzusetzen ist,
Flg. 8 ein Beispiel des Verlaufs der Regelapannung als
Funktion der Periodendauer für einen Motor mit gesteuerter Zündung,
Fig. 9 eine Darstellung bestimmter elektrischer Impulse (j
einer Regölung entsprechend Fig. 8,
Fig.10 ein Blockschaltbild einer Regelungsvorrichtung
zur Erzielung einer Regelung entsprechend
Flg. 3 und
Flg. 11 ein ausfülirliches elektrisches Schaltbild der
Regelungsvorrichtung gemäß Fig. 10.
■■;..- ■■.■'■■ - - 8 -
■ 1 0 98 8270 70 6
Aus Fig. 1 sieht man, daß im Fall eines mit konstanter
Drehgeschwindigkeit betriebenen Dieselmotors die der Einspritzzeit T^ und der Regel spannung V-, proportionale,
pro Zyklus eingespritzte Brennstoffmenge Q für Drehzahlen unter der Drehzahl N. den gleichen Wert hat. Diese Drehzahl
N» ist ein Grenzwert bzw. eine Schwelle der Regelung.
»Wenn aus irgendeinem Grunde die Drehzahl größer v/ird als
N., so vermindert sich die Brennstoffeinspritzung nach und nach in einen gewissen Drehzahlbereich,'der durch den
Abstand zwischen der Drehzahl NQ, .für die die eingespritzte
und Brennstoffmenge den Ivert null erreicht,/dem Grenzwert N.
festgelegt ist.
In Fig. 2 sind bei I die Impulse zur Auslösung der
Einspritzung mit einer Periodendauer Te aufgetragen. Diese
Impulse kommen von einem Impulsgeber ILS, der z.B. ein
Schalter mit elastlachen Lamellen sein kann und /on einem Motor M (Fig.:".}) angetrieben wird, und -iie werden in eine
Einrichtung A eingegeben. In Flg. 2.sind bei II die Rechteckimpulse
zur Steuerung der Einüpritzzeit T, ebenfalle mit
der Periodendauer T aufgetragen. Der Beginn a det Impulses i&t synchron mit der Drehzahl, während das Ende b von außerhalb
der Einrichtung. A geregelt werden kann. Mit dem Beginn der Auslösung einer Einspritzung gehe eine elektronische
Einrichtung B aus einem Zustand OO in einen Zuü'cand 01 über
109 8 82/0706 " 9 " BAÖ
(KurveHI, Fig. 2) und fällt zu dem durch £ markierten
Zeitpunkt am Ende einer von außen einstellbaren Zeit TQ
in den Zustand 00 zurück. In diesem Moment empfängt eine
Einrichtung E einen Impuls, der dem Zeitpunkt £ entspricht»
und die Re^eIspannung beginnt anzusteigen, wobei dieser
Anstieg bei vorliegendem Ausführungsbeispiel der Spannung einea Kondensators entspricht, der über einen Widerstand
aufgeladen wird. Diese Regelspannung ändert sich innerhalb einer zeit T von einem einstellbaren t'ert V auf einen
£5 O
zum Zeitpunkt ά (Kurve IV, Fig. 2) erreichten Höchstwert V„,
wenn die Periodendauer T zwischen zwei aufeinanderfolgenden Brennetoffeinspritzungen größer 1st als die Summe der Zeiten
ΤΛ +.T01, und sie bleibe aul dieser Höhe bis zum Ende b der
OS ·"*
zweiten Einspritzung und fällt durch einen Impuls auf den
Wert V0 zurück. Vexxi jedoch entgegen dem oben beschriebenen
Fall die Zeit T_ zwischen zwei aufeinanderfolgenden Brenn-
© '.■■■-
stoffeinspritzungen kurzer ist als die Summe der Zelten
T„ + Te,"wird- der Anstieg der Regelspannung bei dem Wert V«
OS ti
durch einen Impuls gestoppt, der von der Einrichtung D
kommt und dem Beginn der folgenden Einspritzung entspricht,
und die reduzierte Regelspannung wirkt dann auf die Einrichtung
A, um die Elnapritzdauer bei h*_ abzubrechen.
Aus dieser Anordnung ergibt sich, daß der Wert der
Regelapannung VR am Anfang einer Einspritzung auf einen
. - 10 -
1:09882/0786
Wert ansteigt, der zwisohen dem einstellbaren Spannungs-
und
wert V0/der Spannung V^ liegt und dann konstant bleibt.
wert V0/der Spannung V^ liegt und dann konstant bleibt.
PUr einen gegebenen Viert von TQ und Tß 1st die Höhe
b;iw. der Wert dieser Spannung gleich V^, wenn die Periodendauer
T größer 1st als T + Tß, d. h. wenn die Drehzahl
des Motors niedriger 1st als ein Grenzwert bzw. Sohwellenwert,
Wenn, die Periodendauer T_ kürzer wird, d. h. wenn die
Drehzahl steigt, vermindert sioh der Wert der Regelspannung
νΏ beginnend mit dem Moment, in dem TL « T, + T_ ist und
ti Θ O B
fällt von VM auf VÄ bei einer weiteren Verkürzung der
Periodendauer T„ um eine Zeit, die T0 entspricht. Es ist
offensichtlich, daß, wenn man den Wert, den die Regelspannung
im Moment der Auslösung der Einspritzung erreicht hat, dazu
verwendet, die Einspritsdauer festzulegen, die Menge Q des
eingespritzten Brennstoffes sich bei einer Verringerung der Periodendauer des Motors von ihrem Wort T8 « T0 + Tß um eine
T5 entsprechende 2eit von einer Menge entsprechend V^ auf
ein© Menge entsprechend VL ändert, wobei die Zeit T4. beliebig
klein sein kann·
FIg* 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer elektronischen
Schaltung, die dine Regelung der Brennstoffeinspritzdauer
entsprechend den Figuren 1 bis 2 ermöglicht. Die Einrichtung A besteht aus einer bistabilen Kippstufe, die zwei Transistoren
T1, T2 und die Widerstände H1* R2, R,, R^ und ein Zeitelemant
10 9882/07Ö6
umfaßt, tiobel das Zelteleraent ein Kippgenerator ist, der
auf den Eingang E2 der oben genannten Kippstufe einwirkt
und der einen Doppelba3istransistor U1* einen Kondensator C1
und einen einstellbaren Widerstand P1 umfaßt· Ein auf den
Eingang E1 der Kippstufe einwirkender negativer Impuls bewirkt
das Erscheinen eines Rechteckinipulses der Dauer T^
ara Ausgang S1· Der Ausgang S1 ist über eine Diode D2* einen
Kondensator Cg und einen Widerstand R11 mit dem Eingang E- "
einer Einrichtung B verbunden, wobei eine Diode D1 und ein
Widerstand R1- die Entladung des Kondensators nach dem
Durchgang eines Impulses sicherstellen. Die Einrichtung B umfaßt ebenfalls eine bistabile Kippstufe analog der'ersten
mit den Transistoren T-,, T^ und den Widerständen Rg, Rq, R1Q,
R12, R1^, R1C und ein Zeitelement, das auf den Eingang E^
dieser Kippctufβ einwirkt und das einen Doppelbasistransistor
U2, einen Kondensator Cg und einen einstellbaren Widerstand Pg,
der in Serie mit einer Diode D^ und einem Widerstand R1- ge- i
schaltet ist, umfaßt. Ein in den Eingang E-, eingegebener
positiver Impuls bewirkt das Erscheinen eines Rechteckimpulses
der Dauer TQ am Ausgang S2* Dieser Ausgang Sg ist mit einer
Einrichtung D verbunden, welohe das Ansteigen der Spannung
V„ steuert. Diese Einrichtung D umfaßt die Widerstände
R1Q, R1Q, R21 und den transistor Tg, wobei letzterer während
der Dauer der Zeit T durch das Signal vom Ausgang S« der
- 12 .109882/0708
zweiten Kippstufe leitend ist. Die Einrichtung D zur Steuerung des Ansteigens der RegGlepannung ist über eine
Diode Dc mit einer Einrichtung E verbunden, die einen
ersten Teil umfaßt, der das Anateigen der Regelspannung VR
und die Übertragung dieser Regelßpannung VR zu dem Doppel·
basistranoistor U, der Einrichtung A sicherstellt· Dieser
erste Teil umfaßt einen Kondensator C-,, der über einen Wider»
stand R21 und Über einen einstellbaren Widerstand P^ aufgeladen
wird· Die Spannung V»,- an den Anschlüssen des Kondensators
C, wird über einen Widerstand R25 auf die Basis des
Transistors T« tibertragen. Die Grundrege!spannung bzw. der
unterste Wert V der Regelspannung VR wird auf dem Spannungeteller
P-x abgegriffen und über die Diode D» au der zweiten
Basis des DoppeIfca3l3transistors U1 In der Einrichtung A
übertragen; die Spannung V„ wird vom Transistor T» über die
Diode Dg und den Widerstand R25 ebenfalls an die zweite Basis
des Doppelbasistransistors U1 geliefert und entspricht der
Spannung an den Anschlüssen dee Kondensators C^, die von der
Spannung V^ abhängt, welche an die Basis des Transistors T7
gelegt wird. Der zweite Teil der Einrichtung B stellt die
V Entladung des Kondensators C, am Ende Jeder Einspritzung eilt
der Elnspritzdauer T^ sicher. Hierzu is t ein Transistor Tg
mit seiner Basis mit dent Eingang E2 der ersten Kippstufe in
der Einrichtung A und mit seinem Emitter mit der Masse und
1G9882/070S
mit seinem Kollektor über einen Widerstand Rg« und einen Kondensator
Ο,- mit der Basis eines Translators Tg und über einen
Widerstand R2Q mit einer Spannungsquelle verbunden. Der Emitter
des Transistors Tn ist mit der Masse und sein Kollektor über
eine Diode Dg und einen Widerstand Rg^ mit dem Kondensator
C- im ersten Teil dor Einrichtung E verbunden. Ein Widerstand
R2g verbindet schließlich die Basis des Transistors Tq
und einen Anschluß des Kondensators Cj- mit der Masse· um
Schwierigkeiten bei einer plötslichen Verminderung der Zeit T
cltirGh eine plötzliche Veränderung des einstellbaren Widerstandes
Po in der Einrichtung B zu vermeiden, ist eine Einrichtung
F vorgesehen, die einen Transistor T- umfaßt, der
einerseits über einen Widerstand Rj- rait dem Kondensator Cq
und andererseits mit der Kasse verbunden ist. Er wird zu BGginn jeder Brennstoffeinspritzung durch einen Impuls in
leitenden Zustand vorsetzt, der von dem Ausgang S1 der Einrichtung
A kommt und die Basis des Transistors T5 über eine
Diode Dg und einen Widerstand Rg und einen Kondensator C«
erreicht, wobei Widerstände R1- und R.g dazu dienen, den
Kondensator CU zu entladen.
Die gesamte Regelvorrichtung bzw. Schaltung funktioniert vile folgt1
Ein in den Eingang E1 der Einrichtung A eingegebener
- 14 -10 9882/0706
negativer Impuls bewirkt ein Kippen der ersten Kippstufe
und das Erseheinen eineö Reohteekimpulsea von der Dauer T^
zur Steuerung der Einspritzung am Aussang S1. Dieser Impuls
wird zum Eingang E·» der Einrichtung B übertragen und bewirkt
ein Kippen der zweiten Kippstufe und das Erscheinen des rechteckigen Bezugssignales von der Dauer T am' Ausgang Sg.
* Der oben genannte Impuls des Ausgangs S^ wird außer zum
Eingang E3 noch zur Baeis des Transistors T5 übertragen und
bewirkt während eines kurzen Momentes einen leitenden Zustand
desselben, so da3 der Kondensator C2 sich entladen kann.
Hierdurch wird sichergestellt, daö dieser Kondensator Cg
zu Beginn jedes Arbeitssyklusses völlig entladen ist. Der
Impuls* Ü3T zu Beginn der Einspritzung am Ausgang S2 der
Einrichtung B erscheint, wird txxr Basis des Transistors Tg
geleitet und macht diesen leitend. Das bewirkt, daß der Verbindungspunkt zwischen der Diode Dr und dem Widerstand
" R01 mit der Masse verbunden ist, wodurch keine Ladespannung
mehr an dem Kondensator C, liegt, der damit bei der Spannung VRc stehen bleibt, die er im Moment des Leitendwerdens des
Transistors Tg erreicht hat. Die Spannung VRc wird als VR
an die Basis des Transistors T7 angelegt, so daß der Kondensator C^ in Abhängigkeit von der Spannung Vj15 an den Anschlüssen
des Kondensators C-* auf eine Regelspannung V»
geladen wird· Die Spannung VR wirkt auf die zweite Basis
- 15 10988 2/0706 «AD original
des Doppelbasistransistors U1 und bewirkt ein Zurückkippen
der Einrichtung A, Kenn die Spannung am Kondensator C1 etwa
gleich der Regelspannung V^ 1st, wobei der Doppelbasistransistor
U1 leitend wird, wodurch ein positiver Impuls den Eingang
der Kippstufe erreicht· Dieser Impuls am Eingang E2 der Einrichtung
A# der das Ende der Brennstoffeinspritzung bewirkt, wird außerdem noch zu der Einrichtung zur Entladung des Kon* |
densators C^ übertragen, die die "Transistoren Tg und T_ umfaßt,
die durch diesen Impuls leitend werden und die Entladung des Kondensators C^ erlauben. Hierauf entlädt sich
der Kondensator Ch langsamer über den Doppelbasistransistor
U1 bis auf die Spannung VQ, die auf dem Spannungsteiler P-abgegriffen
wird· Die Einrichtung B kippt am Ende einer
Zeit TQ zurUok, die in analoger vase durch das die Schaltelemente
Ug, CU, Ρ« aufweisende Zeltelement bestimmt wird,
und der Transistor T/r geht In den nichtleitenden Zustand
I über, so daß der Kondensator C-, aufs neue beginnt, sich
mit einer Geschwindigkeit, die von dem Widerstand P^ abhängt,
aufzuladen· Wenn die folgende Einspritzung am Ende einer
Ferlodendauer T. beginnt, die länger ist als die Summe der
Zeiten TQ + T0, wird der Kondensator C, vollständig bis zum
Höchstwert der Spannung geladen, und die Dauer der Einspritzung
entspricht der Anwendung der Höchstspannung V14 auf die zweite
Basis des Öoppelbasifitransistors U t und es findet keine
- 16 109B82/0706
Verminderung der eingespritzten Menge statt.
Im Gegensatz dazu wird« wenn die folgende Einspritzung
am Jäide einer Periodendauer Tn, beginnt« die kürzer ist als
die Summe der Zeiten T0 + Ts« die Ladung des Kondensators C*
aufgrund des Leitendwerdens des Transistors Tg bei einem
Spannungswert gestoppt» der !deiner ist, und es wird eine
Regelepannung VR an die zweite Basis des Doppelbasistransistors
U1 gelegt« die kleiner 1st als die höchste Spannung
V^« was bewirkt* daß die Dauer der Einspritzung proportional
vermindert wird.
Falls man nicht wünscht, die Bildung der Regelspannung
VR bei jeder Einspritzung auszulösen, v/ie dies z. B* der
Fall ist, wenn die auszuführenden Einspritzungen nicht gleichmäßig
verteilt sind, wie dies bei bestimmten V-Motoren vor·
kommt, ist es möglich« zur Bildung der Regelepannung VR nur
" einen Teil der Auslösungen der Einspritzungen zu verwenden
oder sogar nur eine einzige« sei es, daß einer oder das sogar
,, ■ ■■■·■ ·"*?'"
mehrere unabhängige Impulsgeber ILS.« ZLSg z* ß·- von d0r
nockenwelle des Motors M angetrieben werden.
Bi diesem Falle sind« wenn der Impulsgeber mit der Kurbel«
welle anstatt mit der Nockenwolle verbunden ist« zwei aufeinanderfolgende
Impulse a eur Auslösung der Hege!spannung Vn
durch eine Zelt voneinander getrennt« die zwei Umdrehungen des
- 17 *
1098827070G
Motorο oder nur einer Umdrehung entspricht.
Das Prinzip der Bildung der Spannung bleibt dabei
im wesentlichen dasselbe« Man legt einen Wert ϊ für eine
Kippstufe B fest* die durch den Impulsgeber ILS2 ausgelöst
wird, und eine Kippstufe'.A für die Einspritzungen wird durch den Impulsgeber ILS1 ausgelöst.
Hierauf bildet sich eine Regelspannuns VR wie vorstehend
beschrieben, welche von einer Umdrehung sur anderen gespeichert wird, um die Regelung sicherzustellen.
Pig. 5 zeigt die Sparuiungsdiagramme bzw. die Impulse.
Es zeigt
Kurve I* die üblichen Impulse zur Auslösung der
Einspritzung,
Kurve I die speziellen Impulse zur Bildung der Regelspannung,
Kurve II die Einspritzsteuerimpulse mit der Dauer T*,
Kurve III die Bezugsimpulse mit der Dauer T o#
Kurve Bf die Regelspannung VU, die durch die zwei
vorhergehenden Dnpulsfolgon nach dem weiter oben beschriebenen
Verfahren gebildet wird und
Kurve V den gespeicherten Wert der Regelspannung VU·
Man kann in diesem Fall eine Vorrichtung benutzen* wie
sie in Fig. 4 gezeigt wird unter der Bedingung, dad der Aus-
- 18 -
109882/0708 BADORlGlNAt
gang S. der Einrichtung A nicht Kehr mit dem Eingang E*
der Einrichtung B und auch nicht mehr mit der Einrichtung P
verbunden wird· Die Auslösung der Einrichtung B v/ird in diesem
Fall durch einen Impulsgeber ELS« sichergestellt. Darüberhinaus
muß eine Speichervorrichtung (Pig. 7) vorgesehen werden, die zwischen den Kondensator C-* und die Basis des Transistors T™
t geschaltetisird. Diese Vorrichtung umfaßt einen ersten Transistor
T1Qt , an dessen Basis die Spannung V^-, die von dem
Kondensator C-. erreicht wird, über einen Widerstand R~« gelegt
wird, was bewirkt, da3 der Kondensator C^ durch den
Transistor T1^1 über den Widerstand R^ unä die Dioden Dg
proportional dieser Spannung Vj15 aufgeladen wird. Ein zweiter
Transistor T1^ % ist noofc vorgesehen, der dazu dient, den
Kondensator C1^ Über einen Widerstand R,- zu entladen, wenn
die Spannung Vgc kleiner ist als die in dem Kondensator C<^
gespeicherte· Hierzu wird die Spannung des Ausganges S1 der
r Einrichtung A über einen Widerstand Heg an die Ba3is des
zweiten Transistors T11 gelegt.
Das Verfahren und die Vorrichtung, wie sie oben be-Bohrlebon
wurden, worden vor allen bei Dieselmotoren verwendet, es ist jedoch offensichtlich, daß sie auch bei
Benzinmotoren anwendbar sind· In diesem Fall ist es Jedoch
z. T. notwendig, der Hegelspannung eine kompliziertere Form
su geben, wie rle in Fig· 8 dargestellt ist. Dort sieht man,
- 19 -
109882/0706
; BAD ORIGINAL
daß für cine kurze Periodendauer T0, d. h. für eine hohe
Drehzahl die Regelepannung VR von dem Höchstwert V1 bis auf
Vn abnimmt, und daß für eine lange Poriodendauer T_, d· h«
\J fS
für eine geringe Drehzahl, die Hegelspannung VR ebenfalls
von dem maximalen Wert V1 auf einen mittleren Wert Vg abnimmt.
Die verwendeten Impulse haben dann den in Pig. 9 geseilten Verlauf. Der in Kurve IIIa dargestellte Impuls wird ^
in einer Einrichtung C und der in Kurve HIb dargestellte
Impuls in dor Einrichtung D der Pig· 10 gebildet. Die Impulse
der Einrichtungen A und B bleiben die gleichen. Die in der Einrichtung E gebildete Regelspannung VR hat dann die in
Linie IV der Pig. 9 gezeigte Form. Sie steigt an zwischen
den Zeitpunkten οι und d und bleibt bis zum Zeltpunkt e auf
der gleichen Höhe, um dann zwischen e und £ bis auf die
horizontale Strecke f - b abzufallen. Bsi b sinkt die Regel«
spannung VR auf den Wert V0,
Zum Durchfühlten des vorstehend beschriebenen Verfahrene
kann die im folgenden AusfUhrungsbeispiel beschriebene Vorrichtung
dienen.
Sie umfaßt eine Einrichtung A, die den Steuerimpuls der
Dauer T- bildet und die eine bistabile Kippstufe mit zwei
Transistoren T1 # T2 und den Widerständen R1, R2, R~, Rk4
%5* R36* R37 "1^ dlQ Kondensatoren Cg und C10 umfaßt sowie
- 20 ·
109882/070S
* 20 -
ein Zeitelement mit einem Doppelbasistransintor U1, einem
Kondensator C1 und einem einstellbaren Widerstand P,. Die
Einrichtung B, die den Impuls TQ bildet, ißt Bit- ihrem Eingang
E-2 mit der Einrichtung Λ verbunden und wird zum selben
Zeitpunkt wie diese ausgelöst. Die Einrichtung B umfaßt eine
weitere bistabile Kippstufe wit zwei Transistoren T-,, Th,
* Widerständen Ro, H«» R10* H^2, Rvn und ein Zeitelement mit
den Doppelbasistransistor U0, dem Kondensator C0, dem einstellbaren
VHderstand P0 und einem Widerstand R1(_· Eine weitere
Einrichtung C, dl© den Impuls TQl bildet, ist mit ihrem Eingang
Ec Über einen Kondensator C·^ mit dor Einrichtung B
verbunden. Die Einrichtung C umfaßt eine dritte bistabile
Kippstufe mit swei Transistoren T1Q, T11, ihren Widerständen
R-Q, R^q, RjJ-2* Rip # Rj^» R^r 1^t! ein Zeitelement mit einem
Doppelbasistransistor U-,, einem Kondensator Cp und einem einstellbaren
Viiderstand Pg und den festen Widerständen R^1 und
" R^. Die Einrichtung C ist darüberhinau3 mit ihrem Eingang
Er mit dem Ausgang S, der EinrIchtuns A über eine Diode D11
verbunden. Eine vierte Einrichtung D schließlich ist mit ihrem Eingang EU über einen Kondensator C-j* mit der Vorrichtung
C und mit ihrem Eingang Eq über Dioden D11 und D12
mit dem Ausgang S1 der Einrichtung A verbunden. Diese Einrichtung
D umfaßt eine vierte bistabile Kippstufe mit zwei
Transistoren T12, T1-* und den Widerständen R^«, R^g,
- 21 109882/0708
~ 21 -
'"Rrr.ryt H^1, Rr-g, Rrv. Der AuBgaTiQ S1^ steuert die Basis des
Transistors T1^ über den Widerstand R-^· Die Einrichtung E
entspricht der in Pig. 4 gezeigten. Sie urafaßt den Kondensator
C-j,, der von dem Ausgang S~ der Vorrichtung C über eine
Diode D1- einen einstellbaren "Wider stund Ph und einen Widerstand
Rrr auf Geladen wird. Dieser Kondensator C^ kann tuber
einen veränderbaren Widerstand Pr und (fen Transistor T.^ ä
entladen vjorden, wenn der Transistor T^ leitend, ist, aber
or wird darüberhinaus noch Über einen Widerstand R«^ und
einen Tranaistor T^ entladen, wenn dieser leitend ist durch
einen Impuls, der vorn Transistor To über den Kondensator Cc
und den Widerstand R27 kommt, wobei dieser Transistor Tn
mit' seiner Basis mit dem Eingang E2 dor Einrichtung A verbunden ist. Die Speisespannung wird einerseits über die
Widerst?indo R^2, Rg^ an die Kollektoren d5r Transistoren T?,
T^ gelegt und andererseits direkt an einen Spannungsteiler
P-,, der die Spannung V0 fiber die Diode D^. an dio zweite Basis
öes Doppolbasistransistors U1 liefert. Die Spannung an den
Anschlüssen des Kondensators C-, wirkt auf die Basis des Transistors T7 über einen Widerstand R0.,. Sie bewirkt eine von
ihrer Höhe abhängige RoGelapannung V„ an dem Kondensator Cut
der durch den Transistor T^ über den Widerstand Rr„ aufgeladen
wird. Die Regel spannung VR v/ird über den Widerstand
Eor ebenfalla an die zv/elte Basis des Doppelbasistransistors U1
- 22 109882/0706
Übertragen· Die Einrichtung P schließlich dient dazu» den
Kondensator Cg der Einrichtung B und den Kondensator Cg
d©r Einrichtung C über Dioden Dq und D10* den Widerstand
R17 und den Transistor T,- zu entladen, wenn letztgenannter
Transistor Te kurs leitend ist durch einen Impuls, der von
derj Eingang S2 der Einrichtung A Über den Kondensator C11
ψ und den Widerstand IVg zu seiner Basis gelangt. Der Widerstand H1^ dient zur Entladung des Kondensators C11*
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist die folgendet
Der Impuls am Eingang E1 löst die Einrichtung A für
eine Dauer T.. aus und löst zur gleichen Zeit die Einrichtung
3 durch den Eingang E* #ür eine Dauer T0 aus· Das Ende des
Impulses der Einrichtung B wird der Einrichtung C durch den Eingang E~ zugeführt und löst diese für die Dauer TQl aus.
In diesem Moment wird der Kondensator C-* der Einrichtung E
über den Transistor T11 der Vorrichtung C aufgeladen. Das
Laden wird unterbrochen« nenn die Einrichtung C zurüokkippt,
und das geschieht entweder am Ende einer Zelt T01, die der
Relaxationszöit ihres Zeitelementes entspricht oder am Beginn
der folgenden Einspritzung durch einen Impuls der von dim
Eingang S1 der Einrichtung A kommt und zu dem Eingang Eg
der Einrichtung C übertragen wird· Das Zurückkippen der Ein*
richtung C bewirkt die Auslösung der Einrichtung B durch den
178806
Eingang Εγ,wodurch der Transistor T1^ leitend wird, der
mit seiner Basis mit dem Ausgang S^ der Einrichtung 33 verbunden
ist« und der Kondensator C, wird mit einer bestimmten
Geschwindigkeit über den einstellbaren Widerstand P5 und
den Transistor T*η entladen. Das Entladen wird zu Beginn der
folgenden Einspritzung durch das ZurUclcUippen der Einrichtung t>
gestoppt« das durch den Impuls zu Beginn der Einspritzung her« g
vorgerufen uird, der von dem Ausgang S, der Vorrichtung A zu
dem Eingang Ε« der Einrichtung D übertragen wird. Die vollständige
Entladung wird wie vorher durch den Impuls des Endes
der Einspritzung vom Eingang E2 der Einrichtung A mit Hilfe
der Transistoren Tg, Tq gesteuert.
Aus dieser Anordnung ergibt sich, daß wenn die Periodendauer
T- kurzer ist als die Summe der Zeiten Tn + T_, die
Dauer der Einspritzung fortschreitend bis auf Null herabgesetzt wirdi und daß, wenn die Periodondauer T_ größer 1st
als die Summe der Zelten T + T., die Dauer der Einspritzung
ebenfalls Im VerhUltnls bis auf einen vorbestimmten Wert»
welcher der Spannung V2 des Absatzes f - b (Kurve IV, Pig* 9)
entspricht, herabgesetzt wird·
Die Erfindung 1st natürlich nicht auf die beschriebenen
Ausführungsbeispiele beschränkt, und das Verfahren kann mit
anderen äquivalenten elektronischen Schaltungen durchgeführt
- 24 109882/0706
v/erden. Es ist vor allem offensichtlich, das die Entwicklung der Regelspannuns VL entweder ansteigend oder
abfallend sein kann« vaa eine änderung der Einspritsdauer
zu erhalten·
Alle in den Anneldunssunterlagen offenbarten Angaben
und Merkmale werden« soweit sie einzeln oder in Kombination
gegenüber dem Stand der tTechnik neu eind, als erfIndungswesentlich
beansprucht«
- Ansprüche -
Claims (1)
- ' Ansprüche1. Verfahren zur Regelung der Impulsdauer sich wiederholender elektrischer Reehtecksteuerimpulse, insbesondere zur drehzahlabhängigen Regelung der Einspritzdauer von mittels Rechteckimpulsen gesteuerten elektromagnetischen Einspritzdüsen oder Umwandlern bei Verbrennungskraftmabchinen, wobei die Impulsdauer dieser Rechteckirapulse in Abhängigkeit von der Impulsfrequenz bzw. der Impulsperiodendauer geregelt wird,, dadurch gekennzeichnet, daß ein. Impuls, der mit dem Beginn des ersten Impulses der Reihe von Rechtecksteuerimpulsen übereinstimmt, einen anderen rechteckigen Bezugsimpuls mit von außen einstellbarer Dauer auslöst, und daß das Ende dieses Bezugsimpulses den Beginn einer Änderung einer Regelspannung steuert, die auf das Ende eines auf den ersten Rechteck-Steuerimpuls folgenden Rechtecksteuerimpulses wirkt, um. teine Dauer zu ändern.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ ei ο h η e t , daß die Änderung der Regelspannung10 9882/0706— 2 — BAD ORIGiNAUdann bei einem maximalen Niveau angehalten wird, dessen Höhe der maximalen Dauer der Rechtecksteuerimpulse entspricht, wenn die Zeit zwischen zwei vorgegebenen Rechtecksteuerimpulsen einer Reihe größer ist als die Impulsdauer des Bezugsimpulses plus der Zeitdauer für die Änderung der Regelspannung bis zum maximalen Niveau, und daß dieP Änderung der Regelspannung dann auf einem niedrigeren Niveau durch einen Impuls angehalten wird, der etwa mit dem Beginn eines vorgegebenen Rechtecksteuerimpulses, der auf den ersten Rechtecksteuerimpuls der Reihe folgt, zusammenfällt, wenn die Zeit zwischen zwei gegebenen Rechtecksteuerimpulsen der Reihe kurzer ist als die Dauer des Bezugsimpulses plus der Zeitdauer für die Änderung der Regelspannung bis zum maximalen Niveau, wobei die Regelspannung dann die Impulsdauer des zweiten Rechteck-k Steuerimpulses der Reihe proportional zur Höhe der Regelspannung herabsetzt, und daß ein Impuls, der etwa mit dem Ende des zweiten Rechtecksteuerimpulses der Reihe zusammenfällt, die Herabsetzung der Regelspannung auf den Ausgangswert steuert, um sie in eine Ausgangslage für einen neuen Zyklus zu bringen.5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η n.-z.e i α h η e t , daß die Impulsdauer des rechteckigen Bezugsimpulses der Zeit zwischen laehr er en"' 1Q3882/07Q6> ? H * 3 " _ /aufeinanderfolgenden Rechtecksteuerimpulsen der Reihe entspricht und daß die Regelspannung gespeichert wird, so daß sie nicht allein auf die Impulsdauer des Reehteeksteuerimpulses wirkt, der einen neuen Zyklus auslöst, sondern auch auf die Impulsdauer der zwischenliegenden Rechtecksteuerimpulse.4, Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurchg ek en ή ze i c hne t, daß das Ende des rechteckigen Bezugsimpulses einen zweiten rechteckigen Bezugsimpuls auslöst, dessen Dauer von außen einstellbar ist und dessen Ende eine neue Änderung der Regelspannung auslöst, die von dem maximalen Niveau in umgekehrtem Sinne wie die erste Änderung der Regelspannung erfolgt, wobei diese zweite Änderung der Regelspannung auf die Impulsdauer des in der Reihe folgenden Rechtecksteuerimpulses wirkt, so daß, gwenn die Zeit zwischen zwei gegebenen Rechtecksteuerimpulsen der Reihe länger ist als die Summe der Dauer des ersten und des zv.eiten rechteckigen Bezugsimpulses, die Regelspannung die Dauer des folgenden Steuerimpulses proportional dieser zweiten Änderung der Regelspannung herabsetzt.5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nacheinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g ek eη η ζ e i c h η et , daß sie eine erste bistabile Kippstufe mit zwei -10.98.82/0706 - 4 -itTransistoren (τ«, Tp) umfaßt und ein Zeitelement mit einem einstellbaren Widerstand (P,), einem Kondensator (C.) und einem Doppelbasistransistor (U1) und daß diese erste Kippstufe einen ersten Eingang (E1) für den Impuls zur Auslösung des Rechtecksteuerlmpulses (T1) und einen zweiten Eingang (E2), der mit dem Zeitelement verbunden ist, für· den Impuls\ zur Beendigung des Reohtecksteuerirapulses (T^) umfaßt{ und daß sie darüber hinaus eine zweite bistabile Kippstufe mit zvei Transistoren (T,, T2.) umfaßt und ein Zeitelement mit einem einstellbaren Kiderstand (P2)* einem Kondensator (C2) und einem Doppelbasistransistor (Up), wobei diese zweite Kippstufe einen ersten Eingang (E y) umfaßt für den Impuls zur Auslösung des rechteckigen Bezugsirapulses (T ), der durch den Beginn eines vorgegebenen Rechtecksteuerimpulses (Tj) gesteuert wird und einen zweiten Eingang (E2,), der. mit dem Zeitelement der zweiten Kippstufe verbunden ist, für den Impuls zur Beendigung des rechteckigen Bezugsimpulses, und daß sie darüber hinaus eine Einrichtung zur Änderung der Regelspannung (VR), die an die zweite Basis des Doppelbasistransistors (U,) der ersten Kippstufe gelegt wird, umfaßt, wobei diese Einrichtung einen ersten Kondensator (C,) aufweist, der von einer Spannungsquelle über eine Diode (Dc) und einen einstellbaren Widerstand (P2.) aufgeladen wird, wobei die Spannung (VRc) dieses ersten- 5 -- aß, 109882/0706■ - Jr - -Kondensators (C-.) der Basis eines (Transistors (T7) zugeführt vird, dessen Emitter mit einer Spannungsquelle verbunden ist und dessen Kollektor mit einem zweiten Kondensator sowie über eine Diode (Dg) und einen Widerstand (R25) der zweiten Basis des Doppelbasis transistors (U.) der ersten Kippstufe verbunden ist, wobei eine einstellbare Spannung (V0), die an einem Spannungsteiler (P-*) abgegriffen wird ä und die kleiner oder gleich*der Regelspannung (VR) ist, über eine Diode (D7) ebenfalls an der zweiten Basis des Doppelbasistransistors (U,) der ersten Kippstufe liegt, und daß schließlich eine Einrichtung zur Steuerung der Aufladung des ersten Kondensators (C-.) vorgesehen ist, die einen Transistor (IV) umfaßt, dessen Basis mit dem Ausgang (S2) der zweiten Kippstufe verbunden ist, dessen Emitter an Masse liegt und dessen Kollektor vor der Diode (Dc) mit der Speiseleitung, über die die Aufladung dieses ersten Kondensators (C-*) erfolgt, verbunden ist, so daß, wenn dieser Transistor (Tg) zur Steuerung der Aufladung leitend ist, keine Ladespannung mehr an dem ersten Kondensator (CU) liegt, und daß dieser erste Kondensator (C5) am Ende jedes Rechtecksteuerimpulses (Tj) durch einen Impuls entladen wird, der von dem Zeitelement der ersten Kippstufe kommt und an die Basis eines ersten Transistors (Tg) gelegt wird, der seinerseits über einen Widerstand (R27) und einen Kondensator (Gf-) das Leitendwerden eines zweiten Transistors109882/0706 " 6 ^0 ÖBietNAL(Tg) steuert, wobei dieser zweite Transistor (Tg) mit seinem Emitter mit Masse und mit seinem Kollektor über einen Widerstand (Rph) un<^ eine Diode (D^) mit dem ersten Kondensator (C*) verbunden ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η -' ^ zeichnet, daß eine Entladeeinrichtung für den Kondensator (C2) des Zeitelementes der zweiten Kippstufe vorgesehen ist, wobei diese Einrichtung einen Transistor (T1-) umfaßt, dessen Kollektor über einen Widerstand (R17)3 j, Imit dem Kondensator (Cg) verbunden ist und dessen Emitter mit Masse verbunden ist, wobei dieser Transistor (Tc) kurz durch einen Impuls leitend wird, der von dem Impuls herrührt, der den Beginn des rechteckigen Bezugsirapulses (T ) auslöst und der der Basis dieses Transistors (T,-) züge·* führt wird.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung, zur Speicherung der Regelspannung (V„) vorgesehen ist, in dem Fall, daß die Impulsdauer des rechteckigen Bezugsirapulses (T ) sich über eine Zeit erstreckt, die mehreren aufeinanderfolgenden Rechtecks teuer impulsen (Tj,) entspricht, wobei die Speichereinrichtung einen ersten Transistor·■■ " 7 "109882/0706umfaßt, dessen Basis über einen Y/ider stand (R^1) mit deia ersten Kondensator (C-) verbunden ist, dessen Kollektor mit einer Spannungsquelle verbunden 1st und dessen Emitter einerseits über einen Widerstand (EU7.) mit Masse und andererseits über eine Diode (Dg) mit einem dritten Kondensator (C,^) verbunden ist, und daß darüber hinaus in dieser Speichereinrichtung ein zweiter Transistor (T,,§) g vorgesehen. i«t, dessen Ba.".is mit dem Ausgang (S1) der ersten Ki^ptitufe verbunden ißt, dessen Kollektor mit dem dritten Kondensator (C1^) verbunden ist und dessen Emitter mit dem Emitter des ersten Transistors, (TiQt) verbunden ist, und daß dieser dritte Kondensator (C1^) schließlich über einen Widerstand (H,,-,) mit der Basis des Transistors (T-) zum Aufladen des zweiten Kondensators (C^) des Schaltkreises verbunden ist«8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7* dadurch g e kenn zeich η e t, daß sie eine erste bistabile Kippstufe nr.it zwei Trantlstören (T1, T2) umfaßt und ein Zeiteloraeiit mit einem einstellbaren Widerstand (P1)* einem Kondensator (C1) und einem Doppeloasistransistor (U1), wobei diese erste Kippstufe einen ersten Eingang (S*) für einen Impuls zur Auslösung des Rechtecksteuerimpulsee (T*) 'umfaPt und einen zveiten Eingang (E2), der mit einem- 8 - ■■,■■ BADORIGINAU109882/0706Zeitelement verbunden ist, für den Impuls zur Beendigung des Rechtecksteuerimpulses (T1), und daß sie eine aweite bistabile Kippstufe mit zwei Transistoren (T7, Th) umfaßt und ein Zeitelement mit einem einstellbaren Widerstand (P,.,), einem Kondensator (C2) und einem Doppelbasistransistor (U0), wobei diece zweite Kippstufe einen ersten Eingang (E,) für den von der ersten Kippstufe kommenden Impuls zur Auslösung des Bezugsimpulses (T ) umfaßt und einen zweiten Eingang (E41.) für den Impuls zur Beendigung des Bezugsimpulses (T ), der mit dem Zeitelement der zweiten Kippstufe verbunden ist, und daß &ie eine dritte bistabile Kippstufe mit zv--ei Transistoren (T10/ T11) umfaßt und ein Zeitelement mit einem einstellbaren Widerstand (Pa)* einem Kondensator (Cg) und einem Doppelbasistransistor (U5), wobei diese dritte Kippstufe einen ersten Eingang (E5) für den Impuls zur Auslösung eines zweiten Bezugoimpulses (TQl)# der am Ende des ersten Bezugsimpulseε (T ) aus der zweiten Kippstufe kommt, umfaßt sowie einen zweiten Eingang (Eg) für den Impuls zur Beendigung des zweiten BezugEimpulseß (T j), der e.us dem Zeitelement (U-:., Cg, P^) kommt und einen dritten Einsang (Eg) für den Impuls zur Beendigung des zweiten Bezugsimpulses (TQl)# der aus dem Ausgang (S1) der ersten Kippstufe kommt, und daß sie eine vierte bistabile Kiüüstufe mit zwei Transistoren (T10, T1 ) umfaßt mit einemld Xj'- 9 -1-0 9 882/0706 *?^D original*ersten Eingang (E7) für den Impuls zur Auslösung eines dritten Bezugsimpulses (T ,,), der am Ende des zweiten Bezugaimpulses (T01) von der dritten Kippstufe kommt, und mit einem zweiten Eingang (E^) für den Impuls zur ■ Beendigung des dritten Bezu&isimpulces (T02)* der von dem Ausgang (S.) der ersten Kippstufe kommt, und daß sie darüber hinaus eine Einrichtung; zur /inderung der . ■-Regelspannung (VR) umfaßt, die an die zweite Basis des Doppelbasistrarisistorß (U,) der ersten Kippstufe gelegt wird, wobei diese Einrichtung einen ersten Kondensator (C ,J umfaßt, der übor oinen einstellbaren Widerstand von dem Eingang (S..-) der dritten Kiop^t-ufa her aufgeladen wird, wobei die Spaänung (^»c) dieses ersten Kondensators (CU) der Basis eines-Transietors (T7) zugeführt wird, dessen Emitter mit einer Spannungsquelle unc1. dessen Kollektor mit einem zweiten Kondensator (C) sowie ralt tier zweiten-Basis-des Loppelbat,iatrensictorn: (U1) der ersten Kippßtufe verbunden iüt, und daß eine einstellbare Spannung (V0) an einem Spannungsteiler (P.,).. abgegriffen >;ird, die kleiner oder gleich der Reselepannung (V„) ist und die über eine Diode (D7) ebenfalls an die zweite Baei»des Doppelbasistranöistors (u ) der ersten Kippstufe gelegt istj und daß eine Einrichtung zur Steuerung der Entladung vOrgesehen iafc, die mit dem ersten Kondensator (C-.) verbunden ist und die ©inen einstellbaren Widerstand (Pe)10 9882/0706 - 10 -BAD- JA -und einen Transistor (T1Ji) umfaßt, dessen Leitendwerden durch einen Impuls von dem Ausgang (S^) der vierten Kippstufe gesteuert wird, und daß dieser erste Kondensator (Cv)"am Ende jedes Rechtecksteuerimpulaes (T.) durch einen Impuls entladen wird, der von dem Zeitelement der ersten Kippstufe konrat und der Basis eines ersten Transistors (Ty) zugefUhrt wird, welcher seinerseits über einen Widerstand (R07) und einen Kondensator (C^) das Leitendv/erden eines zweiten Transistors (T1,) steuert, wobei dieser zweite Transistor (T^) mit seinem Emitter mit Macse und mit seinem Kollektor über einen Widerstand (R2Ii) dem er3ten Kondensator (C.) verbunden ist.10 9 8 8 2/0706 &%p ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR122241 | 1967-09-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1788063A1 true DE1788063A1 (de) | 1972-01-05 |
DE1788063B2 DE1788063B2 (de) | 1973-05-17 |
DE1788063C3 DE1788063C3 (de) | 1973-11-29 |
Family
ID=8638967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1788063A Expired DE1788063C3 (de) | 1967-09-26 | 1968-09-26 | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Impulsdauer von sich wieder holenden elektrischen Rechtecksteuenm pulsen |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3651343A (de) |
CS (1) | CS179903B2 (de) |
DE (1) | DE1788063C3 (de) |
DK (1) | DK132463C (de) |
ES (2) | ES358502A1 (de) |
FR (1) | FR1581459A (de) |
GB (1) | GB1245648A (de) |
NL (1) | NL6813025A (de) |
SE (1) | SE350095B (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3797469A (en) * | 1971-04-06 | 1974-03-19 | Diesel Kiki Co | Distributor-type fuel injection pump for internal combustion engines |
US3786789A (en) * | 1971-11-15 | 1974-01-22 | Gen Motors Corp | Electronic fuel injection system having coarse and fine speed compensation |
FR2235278B1 (de) * | 1973-06-27 | 1980-03-14 | Sopromi Soc Proc Modern Inject | |
US4180020A (en) * | 1973-09-26 | 1979-12-25 | The Bendix Corporation | Pulse smoothing circuit for an electronic fuel control system |
GB1564496A (en) * | 1975-09-05 | 1980-04-10 | Lucas Industries Ltd | Electronic fuel injection control for an internal combustion engine |
GB2128376A (en) * | 1982-09-30 | 1984-04-26 | Gen Electric | Overspeed sensing system |
US5894239A (en) * | 1997-04-18 | 1999-04-13 | International Business Machines Corporation | Single shot with pulse width controlled by reference oscillator |
DE102006042098B3 (de) * | 2006-09-07 | 2008-05-21 | Siemens Ag | Verfahren zur Ermittlung einer Korrektur einer Teileinspritzmenge einer Brennkraftmaschine |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2794123A (en) * | 1954-02-10 | 1957-05-28 | Bell Telephone Labor Inc | Electrical delay circuits |
BE571257A (de) * | 1957-09-18 | 1900-01-01 | ||
DE1231954B (de) * | 1964-01-11 | 1967-01-05 | Bosch Gmbh Robert | Mit einem monostabilen Multivibrator ausgeruestete elektrische Steuereinrichtung zumBetrieb der Saugrohreinspritzanlage einer Brennkraftmaschine |
-
1967
- 1967-09-26 FR FR122241A patent/FR1581459A/fr not_active Expired
-
1968
- 1968-09-06 GB GB42600/68A patent/GB1245648A/en not_active Expired
- 1968-09-12 NL NL6813025A patent/NL6813025A/xx not_active Application Discontinuation
- 1968-09-20 US US761117A patent/US3651343A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-09-23 CS CS6800006660A patent/CS179903B2/cs unknown
- 1968-09-23 DK DK455968A patent/DK132463C/da active
- 1968-09-25 SE SE12936/68A patent/SE350095B/xx unknown
- 1968-09-25 ES ES358502A patent/ES358502A1/es not_active Expired
- 1968-09-26 DE DE1788063A patent/DE1788063C3/de not_active Expired
- 1968-11-20 ES ES360451A patent/ES360451A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6813025A (de) | 1969-03-28 |
GB1245648A (en) | 1971-09-08 |
ES358502A1 (es) | 1970-04-16 |
ES360451A1 (es) | 1970-07-01 |
DK132463B (da) | 1975-12-08 |
DE1788063B2 (de) | 1973-05-17 |
FR1581459A (de) | 1969-09-19 |
CS179903B2 (en) | 1977-12-30 |
DK132463C (da) | 1976-05-10 |
SE350095B (de) | 1972-10-16 |
US3651343A (en) | 1972-03-21 |
DE1788063C3 (de) | 1973-11-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE602004012591T2 (de) | Steuerschaltung für eine injektoranordnung | |
DE2623254C3 (de) | Elektronisches Brennstoffsteuersystem für eine Brennkraftmaschine | |
DE1576288B2 (de) | Einrichtung zur Erzeugung einer Kraftstoffmehrmenge für eine Brennkraftmaschine | |
DE60019260T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur zeitgesteuerter Spannungsmessung über einer Vorrichtung in einem Ladungskreis eines piezoelektrischen Element | |
DE2227541B2 (de) | Elektronisches Brennstoffsteuersystem für eine Brennkraftmaschine | |
DE60109371T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Injektors in einer Brennkraftmaschine | |
DE3935937C2 (de) | ||
DE2300177A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer die erwaermungs-brennstoffanreicherung bei einem elektronischen brennstoffeinspritzsystem | |
DE1788063A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Impulsdauer von sich wiederholenden elektrischen Rechteckimpulsen | |
DE2530308A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur begrenzung der impulsdauer von kraftstoffeinspritz-steuerbefehlen | |
EP1149239A1 (de) | Kraftstoffversorgungssystem für eine brennkraftmaschine insbesondere eines kraftfahrzeugs | |
DE2741906A1 (de) | Kraftstoffeinspritzregelung fuer brennkraftmotor | |
DE1474139A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Festhalten des Werts einer elektrischen Groesse in einem bestimmten Augenblick | |
DE2011321A1 (de) | Brennstoffeinspritzsystem für Brennkraftmaschinen | |
DE2526994C2 (de) | Prozeßsteuervorrichtung, insbesondere für die Brennstoffeinspritzung bei Verbrennungskraftmaschinen | |
DE1800937A1 (de) | Elektronische Zuendvorrichtung fuer Motoren mit Fremdzuendung | |
DE2036443A1 (de) | Kraftstoff Einspritz Steuersystem für Verbrennungsmotoren | |
DE2525536C2 (de) | Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzeinrichtung für selbstzündende Brennkraftmaschine | |
DE10141765B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Kraftstoffdruckbestimmung | |
DE2433441A1 (de) | Elektronisches brennstoffsteuersystem | |
DE10223553A1 (de) | Verfahren zur Ansteuerung eines Aktors und zugehörige Steuereinrichtung | |
DE2305507C3 (de) | Elektronisches Brennstoffsteuersystem für eine Brennkraftmaschine | |
DE3236934C2 (de) | ||
DE60023838T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Steuerparametern in einem Steuersystem | |
EP1589210A2 (de) | Verfahren zum Betrieb einer Kraftstoffeinspritzanlage für einen Verbrennungsmotor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |