DE1788063A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Impulsdauer von sich wiederholenden elektrischen Rechteckimpulsen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Impulsdauer von sich wiederholenden elektrischen Rechteckimpulsen

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DE1788063A1
DE1788063A1 DE19681788063 DE1788063A DE1788063A1 DE 1788063 A1 DE1788063 A1 DE 1788063A1 DE 19681788063 DE19681788063 DE 19681788063 DE 1788063 A DE1788063 A DE 1788063A DE 1788063 A1 DE1788063 A1 DE 1788063A1
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    • H03K7/08Duration or width modulation ; Duty cycle modulation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02D41/32Controlling fuel injection of the low pressure type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description

zu der Patentanmeldung
SOCIETE DES PROCEDES MODERNES D1INJECTION SOPROMI 10j, Avenue du Mareehal Fo^h - 7& - LES MUREAUX (Frankreich)
betreffend
Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Impulfccauer von sich wiederholenden elektrischen Rechtecklmpulsen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regeln der Impulsdauer von eich wiederholenden elektrischen Rechteckimpuleen, wobei die Dauer der Reohteckimpulse in Abhängigkeit vom zeitlichen Abstand der Impulse geregelt wird und v/obei dieses Verfahren vor allera bei Verbrennungskraftmaschinen zum drehzahlabhängigen Regeln der Elnspritzdauer der durch diese Rechteckimpulse gesteuerten elektromagnetischen Einspritzdüsen oder elektromechanischen Umwandler anwendbar ist; und sie betrifft welter Vorrichtungen zum Durchführen dieses Verfahrens.
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Bel bestimmten elektronischen Einepritsayeteeen 1st die pro Zyklus eingespritzte Brennstoffmenge ein« einfache, im allgemeinen lineare Funktion der Dauer des Spannungsimpulses, der auf eine Einspritzdüse oder einen umwandler einwirkt. Darauo folgt, daS die Aufgabe der Regelung der Einspritzung sich z.B. im Falle einer Uberdrehzahlregelung ^ auf die Aufgabe zurückführen läßt, eine konstante Dauer
des elektrischen Impulses für alle Drehzahlen unter einer vorbestimmten Drehzahl einzuhalten und bei Drehzahlen über dieser Drehzahl die Impulsdauer fortschreitend zu verringern» bis in einem gegebenen Moment, d.h. bei einer bestirnten Drehzahl, ein genügend kleiner Wert erreicht wird» so daJ kein Brennstoff mehr eingespritzt wird·
Es ist bekannt, für solohe Regelungen Vorrichtungen zu benutzen, die eine Spannung abgeben» dl· eine Funktion w der Motordrehzahl 1st. Diese Spannung kann s.B. durch einen Drehzahlgeber-Dynamo erzeugt werden, der durch den Motor angetrieben wird, wobei diese Spannung, dl· in allgemeinen direkt proportional der Drehzahl ist, umgewandelt werden muß, um eine Verminderung der Einspritzdauer zu ergeben* In der deutschen Patentanmeldung amtl. Akten*. P 15 76 335.6 der Anmelderin vom 28. Dezember 1967 wurde eine and«r· Vor* richtung zur Umwandlung von Frequenz in Spannung beschrieben, die Bestandteil einer elektronischen Elnsprltzst«u4irungevorrlohtung ist. Mit dieser Vorrichtung erhält man «ine
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Spannung« die nit zunehmender Drehzahl des Motors größer wird, indem man mit elektronischen Mitteln die Impulse zur Steuerung des Einspritzbeginnes integriert.
Um die Dauer der Einspritzung bei überdrehzahlen herabzusetzen ist es bei den bekannten bzw. vorgeschlagenen Vorrichtungen notwendig« eine alt der Drehzahl des Motors ansteigende Spannung In eine Spannung, welche mit zu- "
nehmender überdrehzahl sinkt, umzuformen. Darüber hinaus ist die Änderung der Spannung für kleine Drehzahländerungen Gering, worunter die Genauigkeit der Regelung leidet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung, die die oben erwähnten Nachteile vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein f
Verfahren zum Regeln der Impulsdauer von sich wiederholenden elektrischen Rechteckimpulsen, das dadurch gekennzeichnet ist« daß ein Impuls, der dem Anfang des ersten Rechteckimpulses der Reihe von Steuerimpulsen zugeordnet iet, einen anderen rechteckigen Bezugsimpuli: mit von außen regelbarer Länge auslöst, wobei dae Ende diesem Bezugsimpulses den Beginn der Änderung einer Regelspannung steuert, die .sich aul das Ende eines auf den ersten rechteckigen
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Steuerimpuls folgenden rechteckigen Steuerimpulses auswirkt, um seine Dauer zu verändern.
Die erfindungogemäße Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß sie eine erste bistabile Kippstufe mit zwei Transistoren und ein Zeitelement mit einem verstellbaren Widerstand, einem Konden-P sator und einem Doppelbasistransistor umfaßt, wobei diese erste Kippstufe einen ersten Eingang für den Impuls zur Auslösung dos Rechtecksteuerirapulses und einen zweiten mit dem Zeitelement verbundenen Eingang für den Impuls zur Beendigung des rechteckigen Steuerimpulses aufweist; und daß sie weiter eine zweite Kippstufe mit zwei Tranaistoren und ein Zeiteleraent mit einem verstellbaren Widerstand, einem Kondensator und einem Doppelbasistransistor umfaßt, wobei diese zweite Kippstufe einen ersten Eingang aufweist für den Impuls zur Auslötmnß des rechteckigen Bezugalmpulses, der von Anfang eines gegebenen rechteckigen Steuerimpulses fc i.'ird und einen zv.-eiten mit dem Zeitelement der zweiten Kippstufe verbundenen Eingang für den Impuls zur Beendigung des rechseckipen Bezur:sirapulses; und daß sie darüber hinaus eine Einrichtung zur Veränderung der Regel-Spannung aufweist, die an die zweite Basio des Doppelbasistransistorj der ersten Kippstufe angelegt wird, wobei diese Einrichtung aus einem ersten Kondensator besteht, der von
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einer Spannungoquelle über eine Diode und einen einstellbaren Widerstand aufgeladen wird, wobei die Spannung an diesem ersten Kondensator an die Basis eines Transistors gelegt itfird, dessen Kollektor mit einer Spannungsquelle verbunden ist und dessen Emitter sowohl mit einem zweiten Kondensator verbunden ist wie auch unter Zwischenschaltung einer Diode und eines Widerstandes mit der zweiten Basis des Doppelbasietransistors der ersten Kippstufe, wobei eine mittels eines Spannungsteilers einstellbare Spannung, die niedriger als de Regelspannung oder gleich dieser ist, über eine Diode ebenfalls an die zweite Baüis dea Doppelbadstransistore der er»ten Kippstufe gelegt wird und daß schließlich eine Einrichtung zur Steuerung der Aufladung des ersten Kondensators vorgesehen ist, die einen Transistor umfaßt, dessen Basis mit dem Ausgang der zweiten Kippstufe verbunden int, dessen Emitter an Masse gelegt ist und dessen Kollektor vor einer Diode mit der Speiseleitung, über die die Aufladung des oben genannten ersten Kondensators erfolgt, verbunden ist, so daß, während der Transistor zur Steuerung der Aufladung leitend ist, keine Ladespannung mehr an diesem ersten Kondensator liegt und wobei dieser erste Kondensator am Ende Jedes Rechteckateuerimpulse^ durch einen Steuerimpuls entladen wird, der von dem Zeitelement der ersten Kippstufe kommt und der Basis eines ersten Transistors zugeführt wird, der zu einer Einrichtung zum Entladen de&
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ersten Kondensators gehört und seinerseite über einen Widerstand und einen Kondensator einen zweiten Transistor cteuert, wobei der zweite Transistor mit seinem Emitter mit der Masse und mit seinem Kollektor über einen Widerstand und eine Diode mit dem ersten Kondensator verbunden ist.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand schematieeher Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Ea zeigt
Fig. 1 ein einfaches Beispiel dea Verlaufs der Regelspannung als Punktion der Periodendauer ,
\ Pig» 2 eine Darstellung der verschiedenen elektrischen
Impulse die verwendet werden, um die erfindungsgemäile Regelung zu erreichen,
Fig. J ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungebeispielü einer Regelungsvorrichtung,
Fig. Λ ein ausfuhrliches Schalt&chema des ersten AusfUhrungsbeispielea der Regelungsvorrichtung,
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Pig. 5 eine Darstellung; der verschiedenen elektrischen Impulse bei einem anderen Aueführungsbeispiel der Regelungsvorrichtung,
Flg. 6 ein Blockschaltbild einer Regelungsvorrichtung zur Erzielung einer Regelung gemäß Fig. 5*
Pig. 7 ein genaues s^haltschema eines Schaltungselementea, das zur Erzielung einer Regelung entsprechend Fig. 5 in die Schaltung nach Pig. einzusetzen ist,
Flg. 8 ein Beispiel des Verlaufs der Regelapannung als Funktion der Periodendauer für einen Motor mit gesteuerter Zündung,
Fig. 9 eine Darstellung bestimmter elektrischer Impulse (j einer Regölung entsprechend Fig. 8,
Fig.10 ein Blockschaltbild einer Regelungsvorrichtung zur Erzielung einer Regelung entsprechend Flg. 3 und
Flg. 11 ein ausfülirliches elektrisches Schaltbild der Regelungsvorrichtung gemäß Fig. 10.
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Aus Fig. 1 sieht man, daß im Fall eines mit konstanter Drehgeschwindigkeit betriebenen Dieselmotors die der Einspritzzeit T^ und der Regel spannung V-, proportionale, pro Zyklus eingespritzte Brennstoffmenge Q für Drehzahlen unter der Drehzahl N. den gleichen Wert hat. Diese Drehzahl N» ist ein Grenzwert bzw. eine Schwelle der Regelung. »Wenn aus irgendeinem Grunde die Drehzahl größer v/ird als N., so vermindert sich die Brennstoffeinspritzung nach und nach in einen gewissen Drehzahlbereich,'der durch den
Abstand zwischen der Drehzahl NQ, .für die die eingespritzte
und Brennstoffmenge den Ivert null erreicht,/dem Grenzwert N.
festgelegt ist.
In Fig. 2 sind bei I die Impulse zur Auslösung der Einspritzung mit einer Periodendauer Te aufgetragen. Diese Impulse kommen von einem Impulsgeber ILS, der z.B. ein Schalter mit elastlachen Lamellen sein kann und /on einem Motor M (Fig.:".}) angetrieben wird, und -iie werden in eine Einrichtung A eingegeben. In Flg. 2.sind bei II die Rechteckimpulse zur Steuerung der Einüpritzzeit T, ebenfalle mit der Periodendauer T aufgetragen. Der Beginn a det Impulses i&t synchron mit der Drehzahl, während das Ende b von außerhalb der Einrichtung. A geregelt werden kann. Mit dem Beginn der Auslösung einer Einspritzung gehe eine elektronische Einrichtung B aus einem Zustand OO in einen Zuü'cand 01 über
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(KurveHI, Fig. 2) und fällt zu dem durch £ markierten Zeitpunkt am Ende einer von außen einstellbaren Zeit TQ in den Zustand 00 zurück. In diesem Moment empfängt eine Einrichtung E einen Impuls, der dem Zeitpunkt £ entspricht» und die Re^eIspannung beginnt anzusteigen, wobei dieser Anstieg bei vorliegendem Ausführungsbeispiel der Spannung einea Kondensators entspricht, der über einen Widerstand aufgeladen wird. Diese Regelspannung ändert sich innerhalb einer zeit T von einem einstellbaren t'ert V auf einen
£5 O
zum Zeitpunkt ά (Kurve IV, Fig. 2) erreichten Höchstwert V„, wenn die Periodendauer T zwischen zwei aufeinanderfolgenden Brennetoffeinspritzungen größer 1st als die Summe der Zeiten ΤΛ +.T01, und sie bleibe aul dieser Höhe bis zum Ende b der
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zweiten Einspritzung und fällt durch einen Impuls auf den Wert V0 zurück. Vexxi jedoch entgegen dem oben beschriebenen Fall die Zeit T_ zwischen zwei aufeinanderfolgenden Brenn-
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stoffeinspritzungen kurzer ist als die Summe der Zelten T„ + Te,"wird- der Anstieg der Regelspannung bei dem Wert V«
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durch einen Impuls gestoppt, der von der Einrichtung D kommt und dem Beginn der folgenden Einspritzung entspricht, und die reduzierte Regelspannung wirkt dann auf die Einrichtung A, um die Elnapritzdauer bei h*_ abzubrechen.
Aus dieser Anordnung ergibt sich, daß der Wert der Regelapannung VR am Anfang einer Einspritzung auf einen
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Wert ansteigt, der zwisohen dem einstellbaren Spannungs-
und
wert V0/der Spannung V^ liegt und dann konstant bleibt.
PUr einen gegebenen Viert von TQ und Tß 1st die Höhe b;iw. der Wert dieser Spannung gleich V^, wenn die Periodendauer T größer 1st als T + Tß, d. h. wenn die Drehzahl des Motors niedriger 1st als ein Grenzwert bzw. Sohwellenwert, Wenn, die Periodendauer T_ kürzer wird, d. h. wenn die Drehzahl steigt, vermindert sioh der Wert der Regelspannung νΏ beginnend mit dem Moment, in dem TL « T, + T_ ist und
ti Θ O B
fällt von VM auf VÄ bei einer weiteren Verkürzung der Periodendauer T„ um eine Zeit, die T0 entspricht. Es ist offensichtlich, daß, wenn man den Wert, den die Regelspannung im Moment der Auslösung der Einspritzung erreicht hat, dazu verwendet, die Einspritsdauer festzulegen, die Menge Q des eingespritzten Brennstoffes sich bei einer Verringerung der Periodendauer des Motors von ihrem Wort T8 « T0 + Tß um eine T5 entsprechende 2eit von einer Menge entsprechend V^ auf ein© Menge entsprechend VL ändert, wobei die Zeit T4. beliebig klein sein kann·
FIg* 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer elektronischen Schaltung, die dine Regelung der Brennstoffeinspritzdauer entsprechend den Figuren 1 bis 2 ermöglicht. Die Einrichtung A besteht aus einer bistabilen Kippstufe, die zwei Transistoren T1, T2 und die Widerstände H1* R2, R,, R^ und ein Zeitelemant
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umfaßt, tiobel das Zelteleraent ein Kippgenerator ist, der auf den Eingang E2 der oben genannten Kippstufe einwirkt und der einen Doppelba3istransistor U1* einen Kondensator C1 und einen einstellbaren Widerstand P1 umfaßt· Ein auf den Eingang E1 der Kippstufe einwirkender negativer Impuls bewirkt das Erscheinen eines Rechteckinipulses der Dauer T^ ara Ausgang S1· Der Ausgang S1 ist über eine Diode D2* einen Kondensator Cg und einen Widerstand R11 mit dem Eingang E- " einer Einrichtung B verbunden, wobei eine Diode D1 und ein Widerstand R1- die Entladung des Kondensators nach dem Durchgang eines Impulses sicherstellen. Die Einrichtung B umfaßt ebenfalls eine bistabile Kippstufe analog der'ersten mit den Transistoren T-,, T^ und den Widerständen Rg, Rq, R1Q, R12, R1^, R1C und ein Zeitelement, das auf den Eingang E^ dieser Kippctufβ einwirkt und das einen Doppelbasistransistor U2, einen Kondensator Cg und einen einstellbaren Widerstand Pg, der in Serie mit einer Diode D^ und einem Widerstand R1- ge- i schaltet ist, umfaßt. Ein in den Eingang E-, eingegebener positiver Impuls bewirkt das Erscheinen eines Rechteckimpulses der Dauer TQ am Ausgang S2* Dieser Ausgang Sg ist mit einer Einrichtung D verbunden, welohe das Ansteigen der Spannung V„ steuert. Diese Einrichtung D umfaßt die Widerstände R1Q, R1Q, R21 und den transistor Tg, wobei letzterer während der Dauer der Zeit T durch das Signal vom Ausgang S« der
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zweiten Kippstufe leitend ist. Die Einrichtung D zur Steuerung des Ansteigens der RegGlepannung ist über eine Diode Dc mit einer Einrichtung E verbunden, die einen ersten Teil umfaßt, der das Anateigen der Regelspannung VR und die Übertragung dieser Regelßpannung VR zu dem Doppel· basistranoistor U, der Einrichtung A sicherstellt· Dieser erste Teil umfaßt einen Kondensator C-,, der über einen Wider»
stand R21 und Über einen einstellbaren Widerstand P^ aufgeladen wird· Die Spannung V»,- an den Anschlüssen des Kondensators C, wird über einen Widerstand R25 auf die Basis des Transistors T« tibertragen. Die Grundrege!spannung bzw. der unterste Wert V der Regelspannung VR wird auf dem Spannungeteller P-x abgegriffen und über die Diode D» au der zweiten Basis des DoppeIfca3l3transistors U1 In der Einrichtung A übertragen; die Spannung V„ wird vom Transistor T» über die Diode Dg und den Widerstand R25 ebenfalls an die zweite Basis des Doppelbasistransistors U1 geliefert und entspricht der Spannung an den Anschlüssen dee Kondensators C^, die von der Spannung V^ abhängt, welche an die Basis des Transistors T7 gelegt wird. Der zweite Teil der Einrichtung B stellt die
V Entladung des Kondensators C, am Ende Jeder Einspritzung eilt der Elnspritzdauer T^ sicher. Hierzu is t ein Transistor Tg mit seiner Basis mit dent Eingang E2 der ersten Kippstufe in der Einrichtung A und mit seinem Emitter mit der Masse und
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mit seinem Kollektor über einen Widerstand Rg« und einen Kondensator Ο,- mit der Basis eines Translators Tg und über einen Widerstand R2Q mit einer Spannungsquelle verbunden. Der Emitter des Transistors Tn ist mit der Masse und sein Kollektor über eine Diode Dg und einen Widerstand Rg^ mit dem Kondensator C- im ersten Teil dor Einrichtung E verbunden. Ein Widerstand R2g verbindet schließlich die Basis des Transistors Tq und einen Anschluß des Kondensators Cj- mit der Masse· um Schwierigkeiten bei einer plötslichen Verminderung der Zeit T cltirGh eine plötzliche Veränderung des einstellbaren Widerstandes Po in der Einrichtung B zu vermeiden, ist eine Einrichtung F vorgesehen, die einen Transistor T- umfaßt, der einerseits über einen Widerstand Rj- rait dem Kondensator Cq und andererseits mit der Kasse verbunden ist. Er wird zu BGginn jeder Brennstoffeinspritzung durch einen Impuls in leitenden Zustand vorsetzt, der von dem Ausgang S1 der Einrichtung A kommt und die Basis des Transistors T5 über eine Diode Dg und einen Widerstand Rg und einen Kondensator C« erreicht, wobei Widerstände R1- und R.g dazu dienen, den Kondensator CU zu entladen.
Die gesamte Regelvorrichtung bzw. Schaltung funktioniert vile folgt1
Ein in den Eingang E1 der Einrichtung A eingegebener
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negativer Impuls bewirkt ein Kippen der ersten Kippstufe und das Erseheinen eineö Reohteekimpulsea von der Dauer T^ zur Steuerung der Einspritzung am Aussang S1. Dieser Impuls wird zum Eingang E·» der Einrichtung B übertragen und bewirkt ein Kippen der zweiten Kippstufe und das Erscheinen des rechteckigen Bezugssignales von der Dauer T am' Ausgang Sg.
* Der oben genannte Impuls des Ausgangs S^ wird außer zum Eingang E3 noch zur Baeis des Transistors T5 übertragen und bewirkt während eines kurzen Momentes einen leitenden Zustand desselben, so da3 der Kondensator C2 sich entladen kann. Hierdurch wird sichergestellt, daö dieser Kondensator Cg zu Beginn jedes Arbeitssyklusses völlig entladen ist. Der Impuls* Ü3T zu Beginn der Einspritzung am Ausgang S2 der Einrichtung B erscheint, wird txxr Basis des Transistors Tg geleitet und macht diesen leitend. Das bewirkt, daß der Verbindungspunkt zwischen der Diode Dr und dem Widerstand
" R01 mit der Masse verbunden ist, wodurch keine Ladespannung mehr an dem Kondensator C, liegt, der damit bei der Spannung VRc stehen bleibt, die er im Moment des Leitendwerdens des Transistors Tg erreicht hat. Die Spannung VRc wird als VR an die Basis des Transistors T7 angelegt, so daß der Kondensator C^ in Abhängigkeit von der Spannung Vj15 an den Anschlüssen des Kondensators C-* auf eine Regelspannung V» geladen wird· Die Spannung VR wirkt auf die zweite Basis
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des Doppelbasistransistors U1 und bewirkt ein Zurückkippen der Einrichtung A, Kenn die Spannung am Kondensator C1 etwa gleich der Regelspannung V^ 1st, wobei der Doppelbasistransistor U1 leitend wird, wodurch ein positiver Impuls den Eingang der Kippstufe erreicht· Dieser Impuls am Eingang E2 der Einrichtung A# der das Ende der Brennstoffeinspritzung bewirkt, wird außerdem noch zu der Einrichtung zur Entladung des Kon* | densators C^ übertragen, die die "Transistoren Tg und T_ umfaßt, die durch diesen Impuls leitend werden und die Entladung des Kondensators C^ erlauben. Hierauf entlädt sich der Kondensator Ch langsamer über den Doppelbasistransistor U1 bis auf die Spannung VQ, die auf dem Spannungsteiler P-abgegriffen wird· Die Einrichtung B kippt am Ende einer Zeit TQ zurUok, die in analoger vase durch das die Schaltelemente Ug, CU, Ρ« aufweisende Zeltelement bestimmt wird, und der Transistor T/r geht In den nichtleitenden Zustand
I über, so daß der Kondensator C-, aufs neue beginnt, sich mit einer Geschwindigkeit, die von dem Widerstand P^ abhängt, aufzuladen· Wenn die folgende Einspritzung am Ende einer Ferlodendauer T. beginnt, die länger ist als die Summe der Zeiten TQ + T0, wird der Kondensator C, vollständig bis zum Höchstwert der Spannung geladen, und die Dauer der Einspritzung entspricht der Anwendung der Höchstspannung V14 auf die zweite Basis des Öoppelbasifitransistors U t und es findet keine
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Verminderung der eingespritzten Menge statt.
Im Gegensatz dazu wird« wenn die folgende Einspritzung am Jäide einer Periodendauer Tn, beginnt« die kürzer ist als die Summe der Zeiten T0 + Ts« die Ladung des Kondensators C* aufgrund des Leitendwerdens des Transistors Tg bei einem Spannungswert gestoppt» der !deiner ist, und es wird eine Regelepannung VR an die zweite Basis des Doppelbasistransistors U1 gelegt« die kleiner 1st als die höchste Spannung V^« was bewirkt* daß die Dauer der Einspritzung proportional vermindert wird.
Falls man nicht wünscht, die Bildung der Regelspannung VR bei jeder Einspritzung auszulösen, v/ie dies z. B* der Fall ist, wenn die auszuführenden Einspritzungen nicht gleichmäßig verteilt sind, wie dies bei bestimmten V-Motoren vor· kommt, ist es möglich« zur Bildung der Regelepannung VR nur " einen Teil der Auslösungen der Einspritzungen zu verwenden oder sogar nur eine einzige« sei es, daß einer oder das sogar
,, ■ ■■■·■ ·"*?'" mehrere unabhängige Impulsgeber ILS.« ZLSg z* ß·- von d0r
nockenwelle des Motors M angetrieben werden.
Bi diesem Falle sind« wenn der Impulsgeber mit der Kurbel« welle anstatt mit der Nockenwolle verbunden ist« zwei aufeinanderfolgende Impulse a eur Auslösung der Hege!spannung Vn durch eine Zelt voneinander getrennt« die zwei Umdrehungen des
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Motorο oder nur einer Umdrehung entspricht.
Das Prinzip der Bildung der Spannung bleibt dabei im wesentlichen dasselbe« Man legt einen Wert ϊ für eine Kippstufe B fest* die durch den Impulsgeber ILS2 ausgelöst wird, und eine Kippstufe'.A für die Einspritzungen wird durch den Impulsgeber ILS1 ausgelöst.
Hierauf bildet sich eine Regelspannuns VR wie vorstehend beschrieben, welche von einer Umdrehung sur anderen gespeichert wird, um die Regelung sicherzustellen.
Pig. 5 zeigt die Sparuiungsdiagramme bzw. die Impulse. Es zeigt
Kurve I* die üblichen Impulse zur Auslösung der Einspritzung,
Kurve I die speziellen Impulse zur Bildung der Regelspannung,
Kurve II die Einspritzsteuerimpulse mit der Dauer T*, Kurve III die Bezugsimpulse mit der Dauer T o#
Kurve Bf die Regelspannung VU, die durch die zwei vorhergehenden Dnpulsfolgon nach dem weiter oben beschriebenen Verfahren gebildet wird und
Kurve V den gespeicherten Wert der Regelspannung VU·
Man kann in diesem Fall eine Vorrichtung benutzen* wie sie in Fig. 4 gezeigt wird unter der Bedingung, dad der Aus-
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gang S. der Einrichtung A nicht Kehr mit dem Eingang E* der Einrichtung B und auch nicht mehr mit der Einrichtung P verbunden wird· Die Auslösung der Einrichtung B v/ird in diesem Fall durch einen Impulsgeber ELS« sichergestellt. Darüberhinaus muß eine Speichervorrichtung (Pig. 7) vorgesehen werden, die zwischen den Kondensator C-* und die Basis des Transistors T™ t geschaltetisird. Diese Vorrichtung umfaßt einen ersten Transistor T1Qt , an dessen Basis die Spannung V^-, die von dem Kondensator C-. erreicht wird, über einen Widerstand R~« gelegt wird, was bewirkt, da3 der Kondensator C^ durch den Transistor T1^1 über den Widerstand R^ unä die Dioden Dg proportional dieser Spannung Vj15 aufgeladen wird. Ein zweiter Transistor T1^ % ist noofc vorgesehen, der dazu dient, den Kondensator C1^ Über einen Widerstand R,- zu entladen, wenn die Spannung Vgc kleiner ist als die in dem Kondensator C<^ gespeicherte· Hierzu wird die Spannung des Ausganges S1 der
r Einrichtung A über einen Widerstand Heg an die Ba3is des zweiten Transistors T11 gelegt.
Das Verfahren und die Vorrichtung, wie sie oben be-Bohrlebon wurden, worden vor allen bei Dieselmotoren verwendet, es ist jedoch offensichtlich, daß sie auch bei Benzinmotoren anwendbar sind· In diesem Fall ist es Jedoch z. T. notwendig, der Hegelspannung eine kompliziertere Form su geben, wie rle in Fig· 8 dargestellt ist. Dort sieht man,
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daß für cine kurze Periodendauer T0, d. h. für eine hohe Drehzahl die Regelepannung VR von dem Höchstwert V1 bis auf Vn abnimmt, und daß für eine lange Poriodendauer T_, d· h«
\J fS
für eine geringe Drehzahl, die Hegelspannung VR ebenfalls von dem maximalen Wert V1 auf einen mittleren Wert Vg abnimmt. Die verwendeten Impulse haben dann den in Pig. 9 geseilten Verlauf. Der in Kurve IIIa dargestellte Impuls wird ^ in einer Einrichtung C und der in Kurve HIb dargestellte Impuls in dor Einrichtung D der Pig· 10 gebildet. Die Impulse der Einrichtungen A und B bleiben die gleichen. Die in der Einrichtung E gebildete Regelspannung VR hat dann die in Linie IV der Pig. 9 gezeigte Form. Sie steigt an zwischen den Zeitpunkten οι und d und bleibt bis zum Zeltpunkt e auf der gleichen Höhe, um dann zwischen e und £ bis auf die horizontale Strecke f - b abzufallen. Bsi b sinkt die Regel« spannung VR auf den Wert V0,
Zum Durchfühlten des vorstehend beschriebenen Verfahrene kann die im folgenden AusfUhrungsbeispiel beschriebene Vorrichtung dienen.
Sie umfaßt eine Einrichtung A, die den Steuerimpuls der Dauer T- bildet und die eine bistabile Kippstufe mit zwei Transistoren T1 # T2 und den Widerständen R1, R2, R~, Rk4 %5* R36* R37 "1^ dlQ Kondensatoren Cg und C10 umfaßt sowie
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ein Zeitelement mit einem Doppelbasistransintor U1, einem Kondensator C1 und einem einstellbaren Widerstand P,. Die Einrichtung B, die den Impuls TQ bildet, ißt Bit- ihrem Eingang E-2 mit der Einrichtung Λ verbunden und wird zum selben Zeitpunkt wie diese ausgelöst. Die Einrichtung B umfaßt eine weitere bistabile Kippstufe wit zwei Transistoren T-,, Th,
* Widerständen Ro, H«» R10* H^2, Rvn und ein Zeitelement mit den Doppelbasistransistor U0, dem Kondensator C0, dem einstellbaren VHderstand P0 und einem Widerstand R1(_· Eine weitere Einrichtung C, dl© den Impuls TQl bildet, ist mit ihrem Eingang Ec Über einen Kondensator C·^ mit dor Einrichtung B verbunden. Die Einrichtung C umfaßt eine dritte bistabile Kippstufe mit swei Transistoren T1Q, T11, ihren Widerständen R-Q, R^q, RjJ-2* Rip # Rj^» R^r 1^t! ein Zeitelement mit einem Doppelbasistransistor U-,, einem Kondensator Cp und einem einstellbaren Viiderstand Pg und den festen Widerständen R^1 und
" R^. Die Einrichtung C ist darüberhinau3 mit ihrem Eingang Er mit dem Ausgang S, der EinrIchtuns A über eine Diode D11 verbunden. Eine vierte Einrichtung D schließlich ist mit ihrem Eingang EU über einen Kondensator C-j* mit der Vorrichtung C und mit ihrem Eingang Eq über Dioden D11 und D12 mit dem Ausgang S1 der Einrichtung A verbunden. Diese Einrichtung D umfaßt eine vierte bistabile Kippstufe mit zwei Transistoren T12, T1-* und den Widerständen R^«, R^g,
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'"Rrr.ryt H^1, Rr-g, Rrv. Der AuBgaTiQ S1^ steuert die Basis des Transistors T1^ über den Widerstand R-^· Die Einrichtung E entspricht der in Pig. 4 gezeigten. Sie urafaßt den Kondensator C-j,, der von dem Ausgang S~ der Vorrichtung C über eine Diode D1- einen einstellbaren "Wider stund Ph und einen Widerstand Rrr auf Geladen wird. Dieser Kondensator C^ kann tuber einen veränderbaren Widerstand Pr und (fen Transistor T.^ ä
entladen vjorden, wenn der Transistor T^ leitend, ist, aber or wird darüberhinaus noch Über einen Widerstand R«^ und einen Tranaistor T^ entladen, wenn dieser leitend ist durch einen Impuls, der vorn Transistor To über den Kondensator Cc und den Widerstand R27 kommt, wobei dieser Transistor Tn mit' seiner Basis mit dem Eingang E2 dor Einrichtung A verbunden ist. Die Speisespannung wird einerseits über die Widerst?indo R^2, Rg^ an die Kollektoren d5r Transistoren T?, T^ gelegt und andererseits direkt an einen Spannungsteiler P-,, der die Spannung V0 fiber die Diode D^. an dio zweite Basis öes Doppolbasistransistors U1 liefert. Die Spannung an den Anschlüssen des Kondensators C-, wirkt auf die Basis des Transistors T7 über einen Widerstand R0.,. Sie bewirkt eine von ihrer Höhe abhängige RoGelapannung V„ an dem Kondensator Cut der durch den Transistor T^ über den Widerstand Rr„ aufgeladen wird. Die Regel spannung VR v/ird über den Widerstand Eor ebenfalla an die zv/elte Basis des Doppelbasistransistors U1
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Übertragen· Die Einrichtung P schließlich dient dazu» den Kondensator Cg der Einrichtung B und den Kondensator Cg d©r Einrichtung C über Dioden Dq und D10* den Widerstand R17 und den Transistor T,- zu entladen, wenn letztgenannter Transistor Te kurs leitend ist durch einen Impuls, der von derj Eingang S2 der Einrichtung A Über den Kondensator C11 ψ und den Widerstand IVg zu seiner Basis gelangt. Der Widerstand H1^ dient zur Entladung des Kondensators C11*
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist die folgendet
Der Impuls am Eingang E1 löst die Einrichtung A für eine Dauer T.. aus und löst zur gleichen Zeit die Einrichtung 3 durch den Eingang E* #ür eine Dauer T0 aus· Das Ende des Impulses der Einrichtung B wird der Einrichtung C durch den Eingang E~ zugeführt und löst diese für die Dauer TQl aus. In diesem Moment wird der Kondensator C-* der Einrichtung E über den Transistor T11 der Vorrichtung C aufgeladen. Das Laden wird unterbrochen« nenn die Einrichtung C zurüokkippt, und das geschieht entweder am Ende einer Zelt T01, die der Relaxationszöit ihres Zeitelementes entspricht oder am Beginn der folgenden Einspritzung durch einen Impuls der von dim Eingang S1 der Einrichtung A kommt und zu dem Eingang Eg der Einrichtung C übertragen wird· Das Zurückkippen der Ein* richtung C bewirkt die Auslösung der Einrichtung B durch den
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Eingang Εγ,wodurch der Transistor T1^ leitend wird, der mit seiner Basis mit dem Ausgang S^ der Einrichtung 33 verbunden ist« und der Kondensator C, wird mit einer bestimmten Geschwindigkeit über den einstellbaren Widerstand P5 und den Transistor T*η entladen. Das Entladen wird zu Beginn der folgenden Einspritzung durch das ZurUclcUippen der Einrichtung t> gestoppt« das durch den Impuls zu Beginn der Einspritzung her« g vorgerufen uird, der von dem Ausgang S, der Vorrichtung A zu dem Eingang Ε« der Einrichtung D übertragen wird. Die vollständige Entladung wird wie vorher durch den Impuls des Endes der Einspritzung vom Eingang E2 der Einrichtung A mit Hilfe der Transistoren Tg, Tq gesteuert.
Aus dieser Anordnung ergibt sich, daß wenn die Periodendauer T- kurzer ist als die Summe der Zeiten Tn + T_, die Dauer der Einspritzung fortschreitend bis auf Null herabgesetzt wirdi und daß, wenn die Periodondauer T_ größer 1st
als die Summe der Zelten T + T., die Dauer der Einspritzung ebenfalls Im VerhUltnls bis auf einen vorbestimmten Wert» welcher der Spannung V2 des Absatzes f - b (Kurve IV, Pig* 9) entspricht, herabgesetzt wird·
Die Erfindung 1st natürlich nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, und das Verfahren kann mit anderen äquivalenten elektronischen Schaltungen durchgeführt
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v/erden. Es ist vor allem offensichtlich, das die Entwicklung der Regelspannuns VL entweder ansteigend oder abfallend sein kann« vaa eine änderung der Einspritsdauer zu erhalten·
Alle in den Anneldunssunterlagen offenbarten Angaben und Merkmale werden« soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der tTechnik neu eind, als erfIndungswesentlich beansprucht«
- Ansprüche -

Claims (1)

  1. ' Ansprüche
    1. Verfahren zur Regelung der Impulsdauer sich wiederholender elektrischer Reehtecksteuerimpulse, insbesondere zur drehzahlabhängigen Regelung der Einspritzdauer von mittels Rechteckimpulsen gesteuerten elektromagnetischen Einspritzdüsen oder Umwandlern bei Verbrennungskraftmabchinen, wobei die Impulsdauer dieser Rechteckirapulse in Abhängigkeit von der Impulsfrequenz bzw. der Impulsperiodendauer geregelt wird,, dadurch gekennzeichnet, daß ein. Impuls, der mit dem Beginn des ersten Impulses der Reihe von Rechtecksteuerimpulsen übereinstimmt, einen anderen rechteckigen Bezugsimpuls mit von außen einstellbarer Dauer auslöst, und daß das Ende dieses Bezugsimpulses den Beginn einer Änderung einer Regelspannung steuert, die auf das Ende eines auf den ersten Rechteck-Steuerimpuls folgenden Rechtecksteuerimpulses wirkt, um. teine Dauer zu ändern.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ ei ο h η e t , daß die Änderung der Regelspannung
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    — 2 — BAD ORIGiNAU
    dann bei einem maximalen Niveau angehalten wird, dessen Höhe der maximalen Dauer der Rechtecksteuerimpulse entspricht, wenn die Zeit zwischen zwei vorgegebenen Rechtecksteuerimpulsen einer Reihe größer ist als die Impulsdauer des Bezugsimpulses plus der Zeitdauer für die Änderung der Regelspannung bis zum maximalen Niveau, und daß die
    P Änderung der Regelspannung dann auf einem niedrigeren Niveau durch einen Impuls angehalten wird, der etwa mit dem Beginn eines vorgegebenen Rechtecksteuerimpulses, der auf den ersten Rechtecksteuerimpuls der Reihe folgt, zusammenfällt, wenn die Zeit zwischen zwei gegebenen Rechtecksteuerimpulsen der Reihe kurzer ist als die Dauer des Bezugsimpulses plus der Zeitdauer für die Änderung der Regelspannung bis zum maximalen Niveau, wobei die Regelspannung dann die Impulsdauer des zweiten Rechteck-
    k Steuerimpulses der Reihe proportional zur Höhe der Regelspannung herabsetzt, und daß ein Impuls, der etwa mit dem Ende des zweiten Rechtecksteuerimpulses der Reihe zusammenfällt, die Herabsetzung der Regelspannung auf den Ausgangswert steuert, um sie in eine Ausgangslage für einen neuen Zyklus zu bringen.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η n.-z.e i α h η e t , daß die Impulsdauer des rechteckigen Bezugsimpulses der Zeit zwischen laehr er en
    "' 1Q3882/07Q6> ? H * 3 " _ /
    aufeinanderfolgenden Rechtecksteuerimpulsen der Reihe entspricht und daß die Regelspannung gespeichert wird, so daß sie nicht allein auf die Impulsdauer des Reehteeksteuerimpulses wirkt, der einen neuen Zyklus auslöst, sondern auch auf die Impulsdauer der zwischenliegenden Rechtecksteuerimpulse.
    4, Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
    g ek en ή ze i c hne t, daß das Ende des rechteckigen Bezugsimpulses einen zweiten rechteckigen Bezugsimpuls auslöst, dessen Dauer von außen einstellbar ist und dessen Ende eine neue Änderung der Regelspannung auslöst, die von dem maximalen Niveau in umgekehrtem Sinne wie die erste Änderung der Regelspannung erfolgt, wobei diese zweite Änderung der Regelspannung auf die Impulsdauer des in der Reihe folgenden Rechtecksteuerimpulses wirkt, so daß, g
    wenn die Zeit zwischen zwei gegebenen Rechtecksteuerimpulsen der Reihe länger ist als die Summe der Dauer des ersten und des zv.eiten rechteckigen Bezugsimpulses, die Regelspannung die Dauer des folgenden Steuerimpulses proportional dieser zweiten Änderung der Regelspannung herabsetzt.
    5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach
    einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g ek eη η ζ e i c h η et , daß sie eine erste bistabile Kippstufe mit zwei -
    10.98.82/0706 - 4 -
    it
    Transistoren (τ«, Tp) umfaßt und ein Zeitelement mit einem einstellbaren Widerstand (P,), einem Kondensator (C.) und einem Doppelbasistransistor (U1) und daß diese erste Kippstufe einen ersten Eingang (E1) für den Impuls zur Auslösung des Rechtecksteuerlmpulses (T1) und einen zweiten Eingang (E2), der mit dem Zeitelement verbunden ist, für· den Impuls
    \ zur Beendigung des Reohtecksteuerirapulses (T^) umfaßt{ und daß sie darüber hinaus eine zweite bistabile Kippstufe mit zvei Transistoren (T,, T2.) umfaßt und ein Zeitelement mit einem einstellbaren Kiderstand (P2)* einem Kondensator (C2) und einem Doppelbasistransistor (Up), wobei diese zweite Kippstufe einen ersten Eingang (E y) umfaßt für den Impuls zur Auslösung des rechteckigen Bezugsirapulses (T ), der durch den Beginn eines vorgegebenen Rechtecksteuerimpulses (Tj) gesteuert wird und einen zweiten Eingang (E2,), der
    . mit dem Zeitelement der zweiten Kippstufe verbunden ist, für den Impuls zur Beendigung des rechteckigen Bezugsimpulses, und daß sie darüber hinaus eine Einrichtung zur Änderung der Regelspannung (VR), die an die zweite Basis des Doppelbasistransistors (U,) der ersten Kippstufe gelegt wird, umfaßt, wobei diese Einrichtung einen ersten Kondensator (C,) aufweist, der von einer Spannungsquelle über eine Diode (Dc) und einen einstellbaren Widerstand (P2.) aufgeladen wird, wobei die Spannung (VRc) dieses ersten
    - 5 -- aß, 109882/0706
    ■ - Jr - -
    Kondensators (C-.) der Basis eines (Transistors (T7) zugeführt vird, dessen Emitter mit einer Spannungsquelle verbunden ist und dessen Kollektor mit einem zweiten Kondensator sowie über eine Diode (Dg) und einen Widerstand (R25) der zweiten Basis des Doppelbasis transistors (U.) der ersten Kippstufe verbunden ist, wobei eine einstellbare Spannung (V0), die an einem Spannungsteiler (P-*) abgegriffen wird ä und die kleiner oder gleich*der Regelspannung (VR) ist, über eine Diode (D7) ebenfalls an der zweiten Basis des Doppelbasistransistors (U,) der ersten Kippstufe liegt, und daß schließlich eine Einrichtung zur Steuerung der Aufladung des ersten Kondensators (C-.) vorgesehen ist, die einen Transistor (IV) umfaßt, dessen Basis mit dem Ausgang (S2) der zweiten Kippstufe verbunden ist, dessen Emitter an Masse liegt und dessen Kollektor vor der Diode (Dc) mit der Speiseleitung, über die die Aufladung dieses ersten Kondensators (C-*) erfolgt, verbunden ist, so daß, wenn dieser Transistor (Tg) zur Steuerung der Aufladung leitend ist, keine Ladespannung mehr an dem ersten Kondensator (CU) liegt, und daß dieser erste Kondensator (C5) am Ende jedes Rechtecksteuerimpulses (Tj) durch einen Impuls entladen wird, der von dem Zeitelement der ersten Kippstufe kommt und an die Basis eines ersten Transistors (Tg) gelegt wird, der seinerseits über einen Widerstand (R27) und einen Kondensator (Gf-) das Leitendwerden eines zweiten Transistors
    109882/0706 " 6 ^0 ÖBietNAL
    (Tg) steuert, wobei dieser zweite Transistor (Tg) mit seinem Emitter mit Masse und mit seinem Kollektor über einen Widerstand (Rph) un<^ eine Diode (D^) mit dem ersten Kondensator (C*) verbunden ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η -' ^ zeichnet, daß eine Entladeeinrichtung für den Kondensator (C2) des Zeitelementes der zweiten Kippstufe vorgesehen ist, wobei diese Einrichtung einen Transistor (T1-) umfaßt, dessen Kollektor über einen Widerstand (R17)
    3 j, I
    mit dem Kondensator (Cg) verbunden ist und dessen Emitter mit Masse verbunden ist, wobei dieser Transistor (Tc) kurz durch einen Impuls leitend wird, der von dem Impuls herrührt, der den Beginn des rechteckigen Bezugsirapulses (T ) auslöst und der der Basis dieses Transistors (T,-) züge·* führt wird.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung, zur Speicherung der Regelspannung (V„) vorgesehen ist, in dem Fall, daß die Impulsdauer des rechteckigen Bezugsirapulses (T ) sich über eine Zeit erstreckt, die mehreren aufeinanderfolgenden Rechtecks teuer impulsen (Tj,) entspricht, wobei die Speichereinrichtung einen ersten Transistor
    ·■■ " 7 "
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    umfaßt, dessen Basis über einen Y/ider stand (R^1) mit deia ersten Kondensator (C-) verbunden ist, dessen Kollektor mit einer Spannungsquelle verbunden 1st und dessen Emitter einerseits über einen Widerstand (EU7.) mit Masse und andererseits über eine Diode (Dg) mit einem dritten Kondensator (C,^) verbunden ist, und daß darüber hinaus in dieser Speichereinrichtung ein zweiter Transistor (T,,§) g vorgesehen. i«t, dessen Ba.".is mit dem Ausgang (S1) der ersten Ki^ptitufe verbunden ißt, dessen Kollektor mit dem dritten Kondensator (C1^) verbunden ist und dessen Emitter mit dem Emitter des ersten Transistors, (TiQt) verbunden ist, und daß dieser dritte Kondensator (C1^) schließlich über einen Widerstand (H,,-,) mit der Basis des Transistors (T-) zum Aufladen des zweiten Kondensators (C^) des Schaltkreises verbunden ist«
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7* dadurch g e kenn zeich η e t, daß sie eine erste bistabile Kippstufe nr.it zwei Trantlstören (T1, T2) umfaßt und ein Zeiteloraeiit mit einem einstellbaren Widerstand (P1)* einem Kondensator (C1) und einem Doppeloasistransistor (U1), wobei diese erste Kippstufe einen ersten Eingang (S*) für einen Impuls zur Auslösung des Rechtecksteuerimpulsee (T*) 'umfaPt und einen zveiten Eingang (E2), der mit einem
    - 8 - ■■,■■ BADORIGINAU
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    Zeitelement verbunden ist, für den Impuls zur Beendigung des Rechtecksteuerimpulses (T1), und daß sie eine aweite bistabile Kippstufe mit zwei Transistoren (T7, Th) umfaßt und ein Zeitelement mit einem einstellbaren Widerstand (P,.,), einem Kondensator (C2) und einem Doppelbasistransistor (U0), wobei diece zweite Kippstufe einen ersten Eingang (E,) für den von der ersten Kippstufe kommenden Impuls zur Auslösung des Bezugsimpulses (T ) umfaßt und einen zweiten Eingang (E41.) für den Impuls zur Beendigung des Bezugsimpulses (T ), der mit dem Zeitelement der zweiten Kippstufe verbunden ist, und daß &ie eine dritte bistabile Kippstufe mit zv--ei Transistoren (T10/ T11) umfaßt und ein Zeitelement mit einem einstellbaren Widerstand (Pa)* einem Kondensator (Cg) und einem Doppelbasistransistor (U5), wobei diese dritte Kippstufe einen ersten Eingang (E5) für den Impuls zur Auslösung eines zweiten Bezugoimpulses (TQl)# der am Ende des ersten Bezugsimpulseε (T ) aus der zweiten Kippstufe kommt, umfaßt sowie einen zweiten Eingang (Eg) für den Impuls zur Beendigung des zweiten BezugEimpulseß (T j), der e.us dem Zeitelement (U-:., Cg, P^) kommt und einen dritten Einsang (Eg) für den Impuls zur Beendigung des zweiten Bezugsimpulses (TQl)# der aus dem Ausgang (S1) der ersten Kippstufe kommt, und daß sie eine vierte bistabile Kiüüstufe mit zwei Transistoren (T10, T1 ) umfaßt mit einem
    ld Xj'
    - 9 -1-0 9 882/0706 *?^D original*
    ersten Eingang (E7) für den Impuls zur Auslösung eines dritten Bezugsimpulses (T ,,), der am Ende des zweiten Bezugaimpulses (T01) von der dritten Kippstufe kommt, und mit einem zweiten Eingang (E^) für den Impuls zur ■ Beendigung des dritten Bezu&isimpulces (T02)* der von dem Ausgang (S.) der ersten Kippstufe kommt, und daß sie darüber hinaus eine Einrichtung; zur /inderung der . ■-Regelspannung (VR) umfaßt, die an die zweite Basis des Doppelbasistrarisistorß (U,) der ersten Kippstufe gelegt wird, wobei diese Einrichtung einen ersten Kondensator (C ,J umfaßt, der übor oinen einstellbaren Widerstand von dem Eingang (S..-) der dritten Kiop^t-ufa her aufgeladen wird, wobei die Spaänung (^»c) dieses ersten Kondensators (CU) der Basis eines-Transietors (T7) zugeführt wird, dessen Emitter mit einer Spannungsquelle unc1. dessen Kollektor mit einem zweiten Kondensator (C) sowie ralt tier zweiten-Basis-des Loppelbat,iatrensictorn: (U1) der ersten Kippßtufe verbunden iüt, und daß eine einstellbare Spannung (V0) an einem Spannungsteiler (P.,).. abgegriffen >;ird, die kleiner oder gleich der Reselepannung (V„) ist und die über eine Diode (D7) ebenfalls an die zweite Baei»des Doppelbasistranöistors (u ) der ersten Kippstufe gelegt istj und daß eine Einrichtung zur Steuerung der Entladung vOrgesehen iafc, die mit dem ersten Kondensator (C-.) verbunden ist und die ©inen einstellbaren Widerstand (Pe)
    10 9882/0706 - 10 -
    BAD
    - JA -
    und einen Transistor (T1Ji) umfaßt, dessen Leitendwerden durch einen Impuls von dem Ausgang (S^) der vierten Kippstufe gesteuert wird, und daß dieser erste Kondensator (Cv)"am Ende jedes Rechtecksteuerimpulaes (T.) durch einen Impuls entladen wird, der von dem Zeitelement der ersten Kippstufe konrat und der Basis eines ersten Transistors (Ty) zugefUhrt wird, welcher seinerseits über einen Widerstand (R07) und einen Kondensator (C^) das Leitendv/erden eines zweiten Transistors (T1,) steuert, wobei dieser zweite Transistor (T^) mit seinem Emitter mit Macse und mit seinem Kollektor über einen Widerstand (R2Ii) dem er3ten Kondensator (C.) verbunden ist.
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DE1788063A 1967-09-26 1968-09-26 Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Impulsdauer von sich wieder holenden elektrischen Rechtecksteuenm pulsen Expired DE1788063C3 (de)

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