DE1787984U - Anordnung zum abschluss der einstiegsoeffnung eines unterflurschachtes. - Google Patents

Anordnung zum abschluss der einstiegsoeffnung eines unterflurschachtes.

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DE1787984U
DE1787984U DEK30623U DEK0030623U DE1787984U DE 1787984 U DE1787984 U DE 1787984U DE K30623 U DEK30623 U DE K30623U DE K0030623 U DEK0030623 U DE K0030623U DE 1787984 U DE1787984 U DE 1787984U
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hinged
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Application number
DEK30623U
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English (en)
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Franz Koehler
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

  • KranzKöhler,
    Hamburg.
    Anordnung zum Abschluß der Einstiegsöffnung
    eines Unterflurschachtes.
  • Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Anordnung zum Abschluß der Einstiegsöffnung von Unterflurschächten, wie sie insbesondere auf öffentlichen Verkehrswegen eingebaut werden. Derartige Unterflurschächte können zur Aufnahme von Kabelmuffen und/oder Geräten dienen.
  • Zweck des Gebrauchsmusters ist es, vor allem die Einstiegsöffnung so auszubilden, daß sie auch im geöffneten Zustand, während im Schachtinnern gearbeitet wird, keine Gefährdung des Verkehrs bedeutet, und eine entsprechende Abschlußanordnung zu schaffen.
  • Gemäß dem Gebrauchsmuster besteht eine solche Anordnung aus einem als Betonfertigteil ausgebildeten Rahmen, einem daran angelenkten, mit der Oberseite des Rahmens im verschlossenen Zustand bündig liegenden Verschlußdeckel und einem darunter angeordneten klappbaren Gitterrost.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform einer solchen Anordnung ist der Verschlußdeckel unter Vermittlung eines Hebels an dem Rahmenkörper angelenkt, an dem der Gitterrost mittels einer besonderen Gelenkstelle derart gelagert ist, daß beim Öffnen des Klappdeckels der geschlossene Gitterrost zwangsläufig in eine mit der Rahmenoberfläche bündige Lage bewegt wird.
  • Der erwähnte Hebel weist vorzugsweise einen beson-
    deren Arm auf, an dem, zweckmäßig über einen Seilzug,
    ein Gegengewicht angreifen kann.
    è
    Im folgenden ist das Gebrauchsmuster anhand der
    Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
  • Fig. 1 und 2 zeigen Schnittansichten eines Aueführungsbeispiels einer Anordnung gemäß dem Gebrauchsmuster.
  • Bei Fig. 1 befindet sich die Einstiegsöffnung im geschlossenen, normalen Zustand, Fig. 2 stellt dieselbe Anordnung bei aufgeklapptem Verschlußdeckel und geschlossenem, klappbaren Gitterrost dar.
  • 1 ist der als Stahlbetonfertigteil ausgebildete Rahmen. Von einer Darstellung der Stahleinlagen ist der Deutlichkeit der Darstellung halber abgesehen worden.
  • 2 ist der Verschlußdeckel, der an der Gelenkstelle 3 klappbar gelagert ist. Hebel 4, der den Klappdeckel 2 trägt, weist eine weitere Gelenkstelle 5 für ein Gitterrost 6 auf. Dieser ist außerdem mittels beiderseits befindlicher Rollen (nicht dargestellt) in einer Führung 7 gelagert, so daß er sich beim Öffnen des Verschlußdeckels 2, d. h. während dieser und der Hebel 4 sich in der in Fig-62 dargestellten Lage bewegen, in eine mit der Rahmenoberfläche bündige Lage bewegt, wie dies in Figur 2 dargestellt ist. Zur Erleichterung dieser Bewegung kann der Hebel 4 einen besonderen Arm 8
    aufweisen, an dem, zweckmäßig über einen Seilzug 9,
    , e
    ein Gegengewicht (nicht dargestellt) in Pfeilrichtung
    angreift. An dem Verschlußdeckel ist eine Klinke 10 ange-
    legt, die dazu dient, den Gitterrost im aufgeklappten Zustand, also während der Monteur in den Schacht ein-und aus ihm heraussteigt, festzuhalten. Beim Einsteigen kann der Monteur die Klinke 10 (Fig. 2) lösen und den Gitterrost schließen, so daß, während er in dem Schacht arbeitet, die Schachtöffnung keine Gefährdung des Verkehrs verursachen und kein Fremdkörper in den Schacht hineinfallen kann.
  • An dem Verschlußdeckel kann eine Halterung zur Anbringung eines Verkehrszeichens bei aufgeklapptem Verschlußdeckel angebracht sein.
  • Der Verschlußdeckel kann auch ständig mit einem Verkehrszeichen verbunden sein, das in die in Fig. 2 gestrichelt dargestellte Lage herausgezogen werden kann, wenn der Verschlußdeckel geöffnet istund das so weit eingeschoben werden kann, daß es das Schließen des Verschlußdeckels nicht behindert. Der Verschluß deckel kann ferner mit einer (nicht dargestellten) Sperrvorrichtung versehen sein, die ihn im aufgeklappten Zustand verriegelt, und der Schaft des Verkehrszeichens kann mit einer Entsperrungsvorrichtung versehen sein, durch welche beim Einschieben des Verkehrszeichens nach unten die Verriegelung gelöst wird, so daß der Verschlußdeckel geschlossen werden kann.

Claims (6)

  1. Schutzansprüche ---------------
    1.) Anordnung zum Abschluß der Einstiegsöffnung eines Unterflurschachtes, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem als Betonfertigteil ausgebildeten Rahmen, einem daran angelenkten, mit der Oberseite des Rahmens im verschlossenen Zustand bündig liegenden Verschlußdeckel und einem darunter angeordneten klappbaren Gitterrost besteht.
  2. 2t.) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel unter Vermittlung eines Hebels an dem Rahmenkörper angelenkt ist, an dem der Gitterrost mittels einer besonderen Gelenkstelle derart gelagert ist, daß beim öffnen des Klappdeckels der geschlossene Gitterrost zwangsläufig in eine mit der Rahmenoberfläche bündige Lage bewegt wird.
  3. 3.) Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel einen besonderen Arm aufweist, an dem, zweckmäßig über einen Seilzug, ein Gegengewicht angreifen kann.
  4. 4.) Anordnung nach einem der Ansprüche 1-3 'dadurch gekennzeichnet, daß am Verschlußdeckel eine Klinke angelenkt ist, mittels deren der Gitterrost im aufgeklappten Zustand an dem geöffneten Verschlußdeckel festgehalten werden kann.
  5. 5.) Anordnung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verschlußdeckel eine Halterung zur Anbringung eines Verkehrszeichens bei aufgeklapptem Verschlußdeckel angebracht ist.
  6. 6.) Anordnung nach einem der Ansprüche 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Verschlußdeckel ein Verkehrszeichen einschiebbar und herausziehbar ständig verbunden ist, und daß der Verschlußdeckel mit einer ihn im aufgeklappten Zustand sperrenden Vorrichtung versehen ist, die beim Einschieben des Verkehrszeichens durch eine mit dessen Schaft verbundene Entsperrungsvorrichtung gelöst werden kann,
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3423184A1 (de) * 1984-06-22 1986-01-02 Albert 4270 Dorsten Stewing Unterflurstation fuer kabelverzweigergehaeuse, insbesondere kabelverzweigerschraenke o. dgl. kabelverzweigereinrichtungen
EP1243705A1 (de) * 2001-03-23 2002-09-25 Societe De Transformation Industrielle De Materiels Orthopediques, Medicaux Plastiques Sigle "Trioplast" Sicherheitsabdeckung zum Verschliessen von Zugangsöffnungen bei Kläranlagen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3423184A1 (de) * 1984-06-22 1986-01-02 Albert 4270 Dorsten Stewing Unterflurstation fuer kabelverzweigergehaeuse, insbesondere kabelverzweigerschraenke o. dgl. kabelverzweigereinrichtungen
EP1243705A1 (de) * 2001-03-23 2002-09-25 Societe De Transformation Industrielle De Materiels Orthopediques, Medicaux Plastiques Sigle "Trioplast" Sicherheitsabdeckung zum Verschliessen von Zugangsöffnungen bei Kläranlagen
FR2822481A1 (fr) * 2001-03-23 2002-09-27 Transformation Ind De Materiel Trappe de securite utilisable notamment pour obturer les orifices d'acces aux stations d'epuration

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