DE1786009U - Gasstrommengen-regelduese und absperrvorrichtung fuer gasfoermige und fluessige brennstoffe. - Google Patents

Gasstrommengen-regelduese und absperrvorrichtung fuer gasfoermige und fluessige brennstoffe.

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DE1786009U
DE1786009U DE1959L0023081 DEL0023081U DE1786009U DE 1786009 U DE1786009 U DE 1786009U DE 1959L0023081 DE1959L0023081 DE 1959L0023081 DE L0023081 U DEL0023081 U DE L0023081U DE 1786009 U DE1786009 U DE 1786009U
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DE
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shut
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gas
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nozzle
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DE1959L0023081
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Loetkolben & Loetapp Fabrik
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Loetkolben & Loetapp Fabrik
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Description

  • Gasstro..-mengen-Regeldüse und b-
    sperrvorrichtung für gasförmige und flüssige Brennstoffe
    -----------------------
    Die Neuerung betrifft eine Gasstrommengen-Regeldüse und Absperrvorrichtung für geräte, die mit gasförmigen und flüssigem Brennstoff betrieben werden, wie beispielsweise verflüssigte Gase, also insbesondere Propan, Butan oder deren Gemische und Benzin, Petroleum o. dgl. Die genannten Geräte arbeiten so, daß der Düse des Ge-
    rätes der Brennstoff in dampfförmigem Zustand unter Druck
    - t
    zugeleitet wird, wobei dieser gasförmige @r@nnstoff nach Verlassen der Düse in an sich bekannter eise sich durch Injektorwirkung mit Primärluft mischt, um dann seinem Brennzweck zugeführt zu v.'crden. Die Ddsen dieser Geräte waren meist sogenannte Fes'jdüsen, d, h, sie waren mit einer Bohrung bestimmten Durchmessers versehen, die eine auf ein bestimmtes Gerät abgestimmte maximale Brennstoffdampfmenge durchließ. Um eine Regulierung vornehmen zu können, wurde entweder der Gasdruck entsprechend geändert oder es wurde zur Erreichung des gleichen Effektes mit einer Regulierspindel, die gleichzeitig als Absperrspindel wirkte, gearbeitet, die in an sich bekannter Weise mittels Konus-Kante abdichtete. Man hat nun derartige Absperr- und Regulierspindeln an einer beliebigen Stelle der Gasleitung angebracht oder auch direkt auf den inneren Rand der misenbohrung wirken lassen. Die letztere Bauart hat erhebliche Nachteile, weil sich in der Düse stets Rückstände bilden, die dann von der Absperrspindel festgequetscht werden und zu Betriebsstörungen Anlaß geben können.
  • Man hat die letztgenannte Bauart auch noch zusätzlich mit einen vorzugsweise konisch gestalteten Düsennadel kombinierte um auf diese Weise eine Regulierung vornehmen zu können.
  • Jedoch ist auch diese Bauart aus den oben geschilderten Gründen nicht günstig..
    hatman eine fest dimensionierte Düsenbohrung ;, die die f
    einbestimmtes Gerät abgestimmte Brnnstoffdampfmenge dthg.-
    läßt, so ist hierbei di Geschwindigkeit des usstromes
    bei ering'r Gaszufuhr klein, und erhöht sich entsprechend
    erstbei größerer Gaszufuhr bzw. verstärktem Druck. Demzu-
    folge ist be kleinstellung des.-erätes nur eine erine
    Injetorwirkung und dadurch eine .. rine Primärluftansau-
    ng möglich und die entzündete Flamme brennt lasch. Die
    Flamme ist also bei leinstellun sehr empfindlich und ihre
    volle Intensität wird erst bei vollem Druck bzv. voller
    Düsenoffnung erreicht.
    Die snpeuerung hat sich nun die ufgabe gestellt, die Gas-
    stromeschuindigkeit in der Düsenbohrung bei allem Druck
    y Oh E'>t SO t ; tSX ex tl X Efen fiìö>> luilst wJob>#
    il ; hst
    konstant iu halten,-.'urch diese anhe ileibt c. uch bei
    Kleinstellunj die volle yammenintensitt erhalten und d. s
    ÙorËt bleibt bei dieser Eleinstellun unempfindlich, ueil
    unabhängig von der senbohrunssröße die Gasstromgeschin-
    bleibt die gleiche bleibt un somit a. uch eine u. te rrimär-
    von der D
    lp
    luftcnsauung gew hrleistet ist, wodurch wiederum a. uch
    auch
    bei
    beiine sch"rf e l-I. ziiürte Lrgibt.
    Jde vorliegende Neuerung kennzeichnet sich dadurch, daß
    die sich verjüngende Regeldüsennadel und die bsperrsindel
    einegemeinsame Achse bilden, wobei der onus der bsperr-
    sindel mit Abstand von der Verjüngung der egeldüsennadel
    7 s die t egelauæe el i3 : 1 der lahe ihl-er
    zulitte d.-. rch. einen Zentrierrin gehalten ird, dessen
    Süßerer pnd an dem AnschluBkörper anliegt und der mit einer
    AUnehniung für den Durchfluß des Drennstoffdmpres versehen
    ist. Die Regeldüsennadel befindet sich bei in seinem Sitz
    anliegenden Kon'. s derbsperrsindel minaestens mit einem
    eil ihrs vollen Durchmessers in der Bohrung der Düse.
    Bei völlig geöffneter bsperrsindel ve bleibt ein Teil
    in dc.-der
    der verjüngten Regeldsennadel in der Bohrung der DUse.
    In der bbildung ist ein usführun sbeis ? q&l der Neuerung
    im schnitt dargestellt.
    A-; 1 t2C9lL 4 b drs
    s--ch zeitlich Din
    An einem nschluLkorper 1 befindet sich seitlich ein&-
    i'
    el:;ng'cDie.:'.bsperrsuindel 5y die durch ein Handrad 6
    mit
    beuogt uird ist in n sich bekannter L'eise mit (ye-.'.'inde
    versehen und trägt an ihreu einen nde einen Konus 7
    der gege eine Lnte 8 abdichtet. Die dpindel 5 ird
    in sich auBen in an sieh bekannter.. eise durch eine stoff-
    buchsenpacicung 9 und die Druckringe 10 unu. 11 abgedichtet.
    -,Jtopfbuchsenpack'Hn 9'. ? ird ebenfclj. s in an sich bekann-
    ter eise durch eine Überwurfmutter 12 nachstellbar su-
    e-mmcnsedrückt. ;... r Konus aer bsperrspindel 5 setzt
    sichfort in der egeldüsennadel 13 die etv/a in ihrer
    Hittcdurch einen 2entricrring 14 in der itte des Raumes
    15der üse 16 gehalten wird, Di-, Regoldüsennadel 15
    .-äuft an ihrem JJnde 17 spitz oaer stutjipfsjitz aus und ist
    in; em Teil, das eich in der äsenbohrung 18 befindet,
    konisch bzu. j&rabelformig gestattet. Dc nschluBkörper
    1ist c-. ußeB. von einem an sich bekennten Luftkanal 1 um-
    geben, der mit Luftlöchern 20 v-rsehen ist und d. r mittels
    einer beliebigeng in der Abbildung nich dargestellten
    Schraube in eine. innut 21 de. 3 nschlußkörpers 1 befe-
    stift ist..-er eeunjsraum dr Spindel 5 ist durch--9 1
    a gedeutet und. er entsprechende Ue'./egunsrsuBi des sich
    verbündenden Teiles der Regeldüsennadel 13 ist durch H 2
    angedeutet, ei geschlossener Spindel e-L. bt sich ein
    Rejeldüsenndeldurehmesser D l im) f.'. rh : iltnis zur üsen-
    bohrung 18 und bei voll geöffneter Spindel ein Regeldüsen-
    nadeldurchacGser vun D 2<-
    Ji. irkunsueise dr GasstroNmengen-legeldüse und Ab-
    . ùi0. irlw. Yl, : ; s1,7eise <1", : 1 :' G. r :. sstrOT. <'J ! 11engen-. : ? l. egeldÜse 1, Ulcl J"b-
    sperrvorrichtung geä uer Leuerun ist folgendes
    Durch Drehen am Handrad 6 uird d.-j Cev.'inde dr... bSjerr-
    X M 9POslOL cs ? E i rad 6 ez e d » T),. bsSe
    sindel 5 zurückgeschraubt und der. onus 7 entfernt sich
    von seiner K'nie 6 so daß das sich in dem c, um 4 bei
    dende Gs in den aun 15 einströmen lmi ohne da ; j es
    sunächst u. der j3U. se 18 entwei ht. ErMt bei weiterer
    Drehung der Absperrspindel 5 ? die keinerlei Regulierfiction
    t
    ausübt, sondern einzig dazu diente den Gasstrom abzusperren, oder ihm den Zutritt zu ermöglichen, zieht sich die Regeldüsennadel langsam aus der Düsenbohrung 18 heraus und gelangt in das Innere der Düse 16. Hierdurch bildet sich
    zwischen dem verjüngten Teil der Regeldüsennadel 13
    und der Düsenbohrung 18 ein Ringspalt, der umso größer
    wird mehr die Regeldüsennadel 6 in das Innere der
    Düse 18 hereingezogen wird.. uf die angegebene Weise ist
    es möglich, die Durchlassmenge durch die Bohrung 18 der Düse 16 beliebig zu variieren und zwar bis zu der Grenze, die durch die Länge des Absperrspindelgewindes gegeben ist.
  • Hierdurch wird bewirkt, daß ein Gerät, das für seinen Be-
    trieb beispielsweise eine Düsenborjhung von 0, 3 mm und
    fürdie Wärmeerha. ltun. g (Kleinstellung) einen Durchmesser
    von 0, 1 mm benötigte sich leicht entsprechend einstellen
    läßt, wobei stets, was von großer Wichtigkeit ist, die Strömungsgeschwindigkeit des Gases konstant bleibt. Die in die Düsenbohrung 18 der Düse 16 eingeführte Regeldüsennadel 13 ist-wie bereits ausgeführt-konisch und parabelartig ausgebildet und hat in ihrem nicht verjüngten Teil einen Durchmesser, der genau dem Durchmesser der Düsenbohrung gleicht Wird nun die Regeldüsennadel 13 in der bohrung verschoben, so ergeben sich je nachdem verschieden große Ringspalte.
    Der durch den onus 7 mit der Kante 8 zusammenarbeitende
    AbspeTrpindBlerschluß läßt in jedem PalI mehr Gas dßh,
    als der Düsenquerschnitt verbrauchen kann, so daß auf
    diesen Düsenquerschnitt von innen immer der volle Gasdruck wirkt. Die Regulierung geschieht also ausschließlich durch die Querschnittsverbindungen zwischen dem sich verjüngenden Teil der Regeldüsennadel 13 und der Düsenbohrung 18 und niemals durch die Konuskantendichtung der Absperrspindel 5. Die Vorteile der Neuerung liegen vor allem darin, daß rch die Bauart gemäß der Neuerung stets eine hohe und gleichbleibende Gasstromgeschwindigkeit erreicht wird, wodurch auch eine relativ konstante und ausreichende Primärluft-
    ansaugung gewährleistet ist. Die Flmme wird also immer
    lin-Lme wird also immer
    soviel Luft haben, wie sie zur restlosen Verbrennung des Gases benötigt. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß durch die Vorrichtung gemäß der Neuerung das lasche Brennen der Flamme bei Kleinstellung vermieden wird. Ferner wird der Gasverbrauch dadurch herabgesetzte daß die Heizkraft des verwendeten Gases bei jeder Einstellung voll ausgenutzt wird. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß es möglich ist die Düsen mit einem relativ großen Durchmesser zu bohren was eine mechanische Vereinfachtung ergibt und was auch noch den Vorzug hat, daß sehr genaue Fabrikationmethoden bei der Düsenbohrungherstellung überflüssig werden.
  • Es ist ohne Belang, ob bei der Regeldüse gemäß der Neuerung Flüssige Gase wie Butan oder Propan oder verdampfte flüssige Brennstoffe wie Benzin oder Petroleum zur Verwendung gelangen.

Claims (1)

  1. S c hut z a s p r ü ehe Schutzansprüche
    l) Gasstrommengen-Regeldüse un Absperrvorrichtung für gas- förmige und flüssige Brennstoffe mit seitlicher Brennstoff-
    zuführung, dadurch gekennzeichnet, daß die sich verjüngende Regeldüsennadel (13) und die Absperrspindel (5) eine gemeinsame Achse bilden, wobei der Konus (7) der Absperrspin- del (5) mit Abstand von der Verjüngung der Regeldüsennadel CD
    (13) angeordnet ist, und daß die Regeldüsennadel (13) in der Nähe ihrer Mitte durch einen Zentrierring (14) gehalten wird, dessen äußerer Rand an dem AnschluBkor- per und der mit einer Ausnehmung für den Durchfluß des Brennstoffdampfes versehen ist.
    2) asstrommengen-Regeldüse nach Anspruch 1 dadurch gekenn-
    zeichnet daß die Regeldüsennadel (13) bei in seinem Sitz anliegenden Konus (7) der Absperrspindel (5) sich mindestens mit einem Teil ihres vollen Durchmessers in der Bohrung (18) der Düse (16) befindet. 3) Gasstrommengen-Regeldüse nach den tls-prüchen 1 und 2
    dadurch gekennzeichnet, daß bei völlig geöffneter Absperrspindel (5) ein Teil der verjüngten Regeldüsennadel (13) in der Bohrung (18) der Düse (16) verbleibt.
DE1959L0023081 1959-02-09 1959-02-09 Gasstrommengen-regelduese und absperrvorrichtung fuer gasfoermige und fluessige brennstoffe. Expired DE1786009U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1202237B (de) * 1962-01-22 1965-10-07 Loetkolben Und Loetapp Fabrik Feinregulieranordnung fuer Fluessiggas-Geraete
US8282754B2 (en) 2007-04-05 2012-10-09 Avery Dennison Corporation Pressure sensitive shrink label
US8535464B2 (en) 2007-04-05 2013-09-17 Avery Dennison Corporation Pressure sensitive shrink label
US9221573B2 (en) 2010-01-28 2015-12-29 Avery Dennison Corporation Label applicator belt system

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1202237B (de) * 1962-01-22 1965-10-07 Loetkolben Und Loetapp Fabrik Feinregulieranordnung fuer Fluessiggas-Geraete
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US8535464B2 (en) 2007-04-05 2013-09-17 Avery Dennison Corporation Pressure sensitive shrink label
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