DE2459790A1 - Regelbarer druckzerstaeuber fuer grossbrenner - Google Patents

Regelbarer druckzerstaeuber fuer grossbrenner

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/24Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by pressurisation of the fuel before a nozzle through which it is sprayed by a substantial pressure reduction into a space
    • F23D11/26Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by pressurisation of the fuel before a nozzle through which it is sprayed by a substantial pressure reduction into a space with provision for varying the rate at which the fuel is sprayed

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pressure-Spray And Ultrasonic-Wave- Spray Burners (AREA)

Description

  • Regelbarer Druckzerstäuber für Großbrenner Die Erfindung betrifft einen regelbaren Druckzerstäuber für Großbrenner, mit einer Düsenplatte, einer zwischen dieser und einer axial benachbarten Wirbelscheibe begrenzten Wirbelkammer und einer der der Düsenplatte abgewandten Seite der Wirbel scheibe benachbarten Lochscheibe mit einer öffnung, über die die Wirbelscheibe und damit die Wirbelkammer mit einem Brennstoff-Förderkanal in Verbindung stehen.
  • Derartige regelbare Druckzerstäuber sind allgemein als sog. Rücklaufbrenner ausgebildet (Ewald Lenz, ölfeuerungen für Dampfkessel und Heizungsanlagen, Industrieverlag von Hernhaussen KG - Hamburg, 2. Auflage 1959, S. 62, Abb. 6 und S. 68, Abb. 11).Der Brennstoff wie Heizöl oder Butangas wird der Wirbelkammer über einen äußeren Kanal zugeführt, um dann in der Wirbelkammer in einen die Düsenplatte durch deren Düsenöffnung verlassenden ersten Teilstrom sowie einen über die Öffnung der Lochscheibe in den Brennstoff-Förderkanal zurückkehrenden zweiten Teilstrom aufgespalten zu werden. Das Verhältnis von erstem Teilstrom zu zweitem Teilstrom kann innerhalb bestimmter Grenzen geändert werden, so daß sich die gewünschte Regelung herbeiführen läßt. Der erzielbare Regelbereich beträgt dabei etwa 1:6. Durch die Möglichkeit, den nicht für die Flamme verbrauchten Brennstoff in Form des zweiten Teilstroms abführen zu können, kann weitgehend innerhalb des Regelbereiches konstante Brennstoffmenge zugeführt werden, so daß auch in der Wirbelkammer ein entsprechend konstanter Druck über den Regelbereich aufrechterhalten werden kann, wie er zur Erzielung einer einwandfreien Zerstäubung des Brennstoffs grundsätzlich erforderlich ist. Solche Rücklaufbrenner müssen jedoch einen besonderen Rücklaufkanal haben, über den der zweite Teilstrom abgeführt werden kann, und überdies ist es notwendig, den zweiten Teilstrom ständig mit umzuwälzen, obwohl er an dem eigentlichen Brennvorgang überhaupt nicht beteiligt ist, nur, um in der Wirbelkammer den notwendigen Zerstäubungsgrad zu erzielen. Hinzu kommt, daß der Regelbereich 1 : 6 immer noch verhältnismäßig klein ist und damit einer Reihe Forderungen, wie sie in der Praxis auftreten, nicht zu genügen vermag.
  • Neben Rücklaufbrennern sind als regelbare Druck zerstäuber auch sog. Spaltregelbrenner bekannt geworden, bei denen die Tangentialschlitze, durch die der Brennstoff in die Wirbelkammer eintritt, in ihrem Querschnitt geändert werden können. Zur Änderung des Querschnitts der Tangentialschlitze sind hydraulische oder mechanische (beispielsweise federbelastete) gesteuerte Kolben erforderlich. Die Tangentialgeschwindigkeit in der Wirbelkammer bleibt dann unabhängig von der Flammengröße im wesentlichen für alle Brennstoffdurchsätze gleich. Der maximale Regelbereich liegt bei 1 : 10. Ein solcher Spaltregelbrenner erfordert zwar im Gegensatz zum Rücklaufbrenner keinen besonderen Kanal, über den eine nicht benötigte Brennstoffmenge laufend wieder abgezogen werden kann, jedoch müssen zur Änderung des Tangentialschlitz-Querschnitts entsprechende Bauteile gegeneinander bewegt werden, die eine entsprechend hohe Fertigungsgenauigkeit bedingen, außerdem vergleichsweise störanfällig sind. Es kann dabei zum Fressen kommen, insbesondere, wenn als Brennstoff Gas verwendet wird, das keine Schmiereigenschaften hat. Wird mit größeren Toleranzen gearbeitet, um die Gefahr des Fressens zu verringern, so erhöht sich die Regelungenauigkeit.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen regelbaren Druckzerstäuber der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß ohne zusätzlichen Rücklaufkanal ausgekommen werden kann und kein am eigentlichen Brennvorgang unbeteiligter Brennstoff unnötig umgewälzt zu werden braucht, ohne daß andererseits unter Gleitreibung aneinander angreifende Bauteile benötigt würden, und insbesondere soll es mit diesem Druckzerstäuber möglich sein, einen wesentlich größeren Regelbereich als bisher zu erzielen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß der Brennstoff-Förderkanal an seinem der Lochscheibe abgewandten Ende in an sich bekannter Weise einen Anschluß für die Zufuhr von Brennstoff aufweist und der Öffnung der im übrigen dichten Lochscheibe-eine unter Verringerung bzw. Vergrößerung des wirksamen Querschnitts der Öffnung in axialer Richtung zu der Lochscheibe hin bzw. von dieser weg verschiebbare Regeldüsennadel zugeordnet ist.
  • Dadurch ist es möglich, wie bei dem erwähnten Spaltregelbrenner ohne Rücklaufkanal auszukommen, dennoch aber die Regelung mit Hilfe zweier einander zugeordneter Bauteile vorzunehmen, die sich beim Regelvorgang nicht berühren, also keiner gegenseitigen Gleitreibung ausgesetzt sind, die sonst zum Fressen führen könnte.
  • Da ähnlich wie beim Spaltregelbrenner der (wirksame) Querschnitt, über den der Brennstoff in die Wirbelkammer gelangt, bei kleinem Brennstoffdurchsatz klein und bei großem Brennstoff groß ist, behält der Brennstoff in der Wirbelkammer unabhängig von dem eingestellten Regel- bzw. Durchsatzwert im wesentlichen die gleiche Tangentialgeschwindigkeit und damit den gleichen Zerstäubungsgrad. Gleichwohl läßt sich mit diesem neuen regelbaren Druckzerstäuber entsprechend der Erfindung ein Regelbereich erzielen, der weit über den bisher realisierbaren Werten liegt und für Gas in der Größenordnung von 1 : 100 liegen kann. Dabei ist die Regelung stufenlos möglich.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung näher erläutert.
  • Die einzige Figur der Zeichnung zeigt im Längsschnitt eine Teil-Seitenansicht eines Druckzerstäubers nach der Erfindung.
  • Im einzelnen läßt die Zeichnung einen allgemein mit 10 bezeichneten Druckzerstäuber (Düsenlanze) mit einem grundsätzlich zylindrischen Gehäuse 12 und einem in diesem koaxial angeordneten Brennstoff-Förderkanal 14 erkennen. Der Förderkanal 14 geht an seinem einen Ende in einen radialen Anschluß 16 für den Brennstoff über.
  • Das Gehäuse 12 weist an seinem dem Anschluß 16 abgewandten Ende einen Gewindeabschnitt 18 verringerten Durchmessers auf, über den ein Gewindering 20 geschraubt ist. Uber den Gewindering 20 ist wiederum eine Gewindekappe 22 geschraubt, deren Außendurchmesser im wesentlichen gerade dem Außendurchmesser des Gehäuses 12 entspricht. Zwischen den Gewindering 20 und die Gewindekappe 22 ist, wiederum etwa koaxial mit dem Gehäuse 12, eine Düsenplatte 24 sowie eine Wirbelscheibe 28 eingespannt. Die Düsenplatte 24, die mit einer Düsenöffnung 26 mit der Umgebung in Verbindung steht, schließt an ihrem in der Zeichnung linken Ende etwa bündig mit der Stirnfläche der Gewindekappe 22 ab, während sie an ihrem gegenüberliegenden inneren Ende im wesentlichen plan an der in üblicher Weise ausgebildeten Wirbelscheibe 28 anliegt und zusammen mit dieser eine Wirbelkammer 30 begrenzt.
  • Zwischen Gewindering 20 und Gewindeabschnitt 18 ist koaxial zum Gehäuse 12 eine Lochscheibe 34 eingespannt. Zwischen der Lochscheibe 34 und der Wirbelscheibe 28 ist eine Druckkammer 36 begrenzt, die mit der Wirbelkammer 30 über in der Wirbelscheibe 28 vorgesehene axial ausgerichtete Eintrittsöffnungen 32 in Verbindung steht. Die Druckkammer 36 kann über eine kanalartige Leitung 38 mit einem Anschluß 40 in Verbindung stehen, über den bei besonders geringem Brennstoffdurchsatz Druckluft von außen zusätzlich zugeführt werden kann, um einen gewünschten Mindestdruck in der Druckkammer auch noch bei niedrigen Durchsatzmengen aufrechtzuerhalten. Im Normalfall ist dieser Hilfsdruck allerdings nicht notwendig.
  • Die Lochscheibe 34 ist mit einer im wesentlichen zentrischen Öffnung 42 versehen, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel einen sich zur Düsenplatte 24 hin verjüngenden, etwa kegelstumpfförmigen Verlauf hat. In die Öffnung 42 greift eine an ihrem freien Ende abgerundete Regeldüsennadel 44, die an ihrem der Lochplatte 34 abgewandten Ende in eine Kolbenstange 46 übergeht.
  • Die Kolbenstange, die wiederum koaxial mit dem Gehäuse 12 ist, durchsetzt eine in dem Brennstoff-Förderkanal 14 angeordnete Führungsscheibe 48 mit Durchlaßöffnungen 50, die den ungehinderten Durchtritt von Brennstoff vom Anschluß 16 zur Düsenplatte 24 hin sicherstellen.
  • Am der Lochscheibe 24 abgewandten Ende des Förderkanals 14 stützt sich das eine Ende einer Spiralfeder 54 ab, die mit ihrem anderen Ende an einem Flanschring 56 angreift, der mit der Kolbenstange 46 fest verbunden ist. Diese Spiralfeder 54 steht unter einer gewissen Vorspannung, so daß im Ruhezustand, d. h. wenn kein Brennstoff den Förderkanal 14 durchströmt, die Regeldüsennadel 44 mit ihrem abgerundeten Ende so weit in bzw. an die zentrische Öffnung 42 gedrängt wird, daß deren wirksamer Querschnitt Null ist. Da die Lochscheibe 34 im übrigen, d. h. also mit Ausnahme der öffnung 42, dicht ausgebildet ist, besteht keinerlei Verbindung zwischen der Druckkammer 36 bzw. der Wirbelkammer 30 und dem Förderkanal 14 mehr.
  • Statt die Nadel abzurunden und die öffnung 42 zu verjüngen, können auch andere Konturierungen gewählt werden, so lange nur durch Axialbewegung der Nadel eine Änderung des gewünschten Öffnungsquerschnitts möglich ist.
  • An seinem rückwärtigen Ende geht das Gehäuse 12 in einen weiteren Gewindeabschnitt 58 mit ebenfalls verringertem Außendurchmesser über, der eine zylindrische Ausnehmung 60 mit Innengewinde hat, in die eine Dichtungsscheibe 62 eingesetzt ist, die ein Sicherungsring 64 festhält. Die Kolbenstange durchsetzt diese Dichtungsscheibe 62 sowie den Sicherungsring 64. Dieser Dichtungsscheibe kann gegebenenfalls ein hier ebenfalls mit 62 bezeichneter O-Ring zugeordnet sein, der zwischen Dichtungsscheibe 62 und Feder 54 in dem Gehäuse 12 angeordnet und in eine Umfangsnut der Kolbenstange 46 eingelassen ist.
  • Auf den rückwärtigen Gewindeabschnitt 58 ist eine Stellmutter 66 aufgeschraubt, deren Außendurchmesser wieder etwa dem Außendurchmesser des Gehäuses 12 entspricht. Diese Stellmutter 66, die einen Boden aufweist, der von der Kolbenstange 46 durchsetzt ist, bildet mit der Innenseite ihres Bodens eine Anschlagfläche 68 für einen die Kolbenstange konzentrisch umgebenden Bund 70, der mit der Kolbenstange fest verbunden ist. Zwischen der Anschlagfläche 68 und der dieser gegenüberliegenden Begrenzungsfläche des Sicherungsrings 64 verbleibt ein freier Raum, dessen axiale Länge größer als die axiale Länge des Bundes 70 ist.
  • Außer in den Anschluß 16 geht der Förderkanal 14 an seinem rückwärtigen Ende noch in einen weiteren Anschluß 72 für ein Magnetventil über.
  • Tritt nun Brennstoff mit dem üblichen Druck über den Anschluß 16 in den Förderkanal 14, so baut sich in diesem dann durch das Magnetventil abgeschlossenen Förderkanal 14 ein Druck auf, der die Vorspannung der Spiralfeder 54 überwindet und die Kolbenstange 46 so weit in axialer Richtung von der Lochscheibe 34 weg bewegt, bis der Bund 70 an der Anschlagfläche 68 der Stellmutter 66 anliegt. Dadurch wird auch die Regeldüsennadel 44 aMs der zentrischen Öffnung 42 heraus bewegt, so daß der Querschnitt der Öffnung 42 teilweise freigegeben wird und ein wirksamer Querschnitt zur Verfügung steht, über den der Brennstoff in die Druckkammer 36 und von dort über die Eintrittsöffnungen 32 in die Wirbelkammer 30 eintreten kann, um in üblicher Weise zerstäubt zu werden und über die Düsenöffnung 26 der Düsenplatte auszutreten.
  • Durch Verdrehen der Stellmutter 66 in der einen oder anderen Richtung kann der Weg, um den die Kolbenstange 46 zur Anschlagfläche 68 hin ausgelenkt werden kann, stufenlos verkleinert bzw.
  • vergrößert werden, so daß sich auch in der gewünschten Weise ein kleinerer bzw. größerer wirksamer öffnungsquerschnitt für die Lochscheibe 34 bzw. deren Öffnung 42 ergibt.
  • Wird die Brennstoffzufuhr zum Anschluß 16 unterbrochen, so öffnet das mit dem Anschluß 72 gekoppelte Magnetventil, und der im Förderkanal 14 aufgebaute Druck kann praktisch unverzüglich abgebaut werden, so daß die Spiralfeder 54 die Regeldüsennadel 44 wieder an der Öffnung 42 angreifen läßt und damit die Öffnung 42 vollständigwsperrt, somit die Regeldüsennadel 44 in Verbindung mit der Lochscheibe 34 auch als Schnellschlußeinrichtung zu wirken vermag.
  • Patentansprüche:

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Regelbarer Druckzerstäuber für Großbrenner, mit einer Düsenplatte, einer zwischen dieser und einer axial benachbarten Wirbelscheibe begrenzten Wirbelkammer, sowie einer der der Düsenplatte abgewandten Seite der Wirbelscheibe benachbarten Lochscheibe mit einer Öffnung, über die die Wirbelscheibe und damit die Wirbelkammer mit einem Brennstoff-Förderkanal in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoff-Förderkanal (14) an seinem der Lochscheibe (34) abgewandten Ende einen Anschluß (16) für die Zufuhr von Brennstoff aufweist und der Öffnung (42) der im übrigen dichten Lochscheibe eine unter Verringerung bzw. Vergrößerung des wirksamen Öffnungsquerschnitts in axialer Richtung zu der Lochscheibe hin bzw. von dieser weg verschiebbare Regeldüsennadel (44) zugeordnet ist.
  2. 2. Druckzerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Refeldüsennadel (44) an ihrem der Öffnung abgewandten Ende in eine axial verschieblich geführt Kolbenstange (46) übergeht, über die die Regeldüsennadel im Ruhezustand unter der Wirkung einer Feder an der Öffnung in diese verschließender Weise angreift.
  3. 3. Druckzerstäuber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange einen fest mit ihr verbundenen Bund (70) aufweist, dem ein damit zusammenwirkender, in seinem axialen Abstand von der Lochscheibe einstellbarer Anschlag zugeordnet ist.
  4. 4. Druckzestäuber nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoff-Förderkanal (14) über einen Anschluß (72) mit einem beim Außerbetriebsetzen des Druckzerstäubers den Auslaß öffnenden Magnetventil in Verbindung steht.
  5. 5. Druckzerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Wirbelscheibe (28) und der Lochscheibe (34) eine Druckkammer (36) begrenzt ist, die über eine kanalartige Leitung (38) mit einem Anschluß (40) für die Zufuhr von Druckluft bei Unterschreitung eines bestimmten Mindestdruckes in der Druckkammer (36) in Verbindung steht.
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