DE1785701U - Axialventilator oder -geblaese mit elektromotorischem antrieb, insbesondere fuer die bewetterung von abbaustrecken in steinkohlengruben. - Google Patents

Axialventilator oder -geblaese mit elektromotorischem antrieb, insbesondere fuer die bewetterung von abbaustrecken in steinkohlengruben.

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DE1785701U
DE1785701U DES25522U DES0025522U DE1785701U DE 1785701 U DE1785701 U DE 1785701U DE S25522 U DES25522 U DE S25522U DE S0025522 U DES0025522 U DE S0025522U DE 1785701 U DE1785701 U DE 1785701U
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Germany
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axial fan
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pipe
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Emil Siegwart
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D25/08Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/52Casings; Connections of working fluid for axial pumps
    • F04D29/54Fluid-guiding means, e.g. diffusers
    • F04D29/541Specially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/545Ducts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/60Mounting; Assembling; Disassembling
    • F04D29/601Mounting; Assembling; Disassembling specially adapted for elastic fluid pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Emil Siegwart in Altenwald/Saar Axialventilator oder-gebläse mit elektromotorischem Antrieb, insbesondere für die Bewetterung von Abbaustrecken in Steinkohlengruben
    --------------------------------------------------
    Die Neuerung betrifft einen Axialventilator oder ein Axialgebläse mit elektromotorischem Antrieb, welches insbesondere für die Luftforderung innerhalb der Bewetterungsanlage von Abbaustrecken einer Steinkohlengrube bestimmt ist.
  • Bekanntlich werden im Steinkohlenbergbau zwei Bewetterungsarten angewendet, und zwar entweder die saugende oder die blasende Bewetterung. Bei letzterer strömt die reine Frischluft durch eine im Abbaustollen verlegte Rohrleitung, die sogenannte Latte, zum Abbauort und strömt beladen mit Kohlenstaub, Gesteinsstaub und Gas durch den Stollen zurück. Diese rückströmende verunreinigte Luft gefährdet vor allem die Bergleute, die im Stollen arbeiten. Deshalb zieht man die saugende Bewetterung vor, bei welcher die Frischluft durch den Stollen dadurch zum Abbauort strömt, dass an diesem Luft angesaugt und durch eine im Stollen verlegte Rohrleitung abgeführt wird.
  • Aus Sicherheitsgründen sind bei beiden Bewetterungsarten nur Ventilatoren oder Gebläse zugelassen, die entweder durch einen Pressluft-Motor oder durch einen explosions-und schlagwettergeschützten Elektromotor angetrieben sind. Da Pressluftmotore sehr unwirtschaftlich arbeiten und hohe Kosten für die Erzeugung und Zuführung des Antriebsmediums erfordern, geht man immer mehr zum elektromotorischen Antrieb der im Bergbau verwendeten Kraft-und Arbeitsmaschinen über.
  • Im Falle der saugenden Bewetterung mit elektromotorisch angetriebenem Ventilator oder Gebläse, ist es nicht zulässig, den Motor innerhalb der Saugleitung anzuordnen, was die Verwendung von Axialventilatoren oder Axialgebläsen stark einschränkt oder gar ausschließt* wenn es sich um solche handelt, bei denen der Motor im geförderten Luftstrom liegt. Gerade Axialventilatoren oder Axialgebläse und insbesondere solche mit innerhalb des Förderstromes liegendem Motor sind aber für eine raumsparende Leitungsführung besonders vorteilhaft. Bei den Wetterlutten im Steinkohlenbergbau kommt es auf eine raumsparende Leitungsführung ganz besonders an. Wohl gibt es Axialventilatoren bzw. Gebläse, bei denen der Motor ausserhalb liegt. Diese bedingen aber einen sehr starken Leitungsknick, der in einem normalen Abbaustollen mit ungefähr 2,9 m Scheitelhöhe
    und ungefähr 3, 8 m Basisbreite zu einer untragbaren
    Querschnittsverengung führt.
  • Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, die bekannten Axialventilatoren bzw. Axialgebläse mit elektromotorischem Antrieb so weiterzubilden, dass sie gleichermassen, sowohl für die saugende als auch für die blasende Bewetterung von Abbaustrecken in Steinkohlengruben verwendbar sind, ohne die einschlägigen Sicherheitsvorschriften zu verletzen und ohne den Querschnitt des Abbaustollens mehr zu beeinträchtigen, als dies ohnehin durch den notwendigen Luttenstrang der Fall ist.
  • Gemäss der Neuerung ist der Antriebsmotor in einem besonderen Gehäuse von weitgehend aero-dynamischer Aussenform eingekapselt, welches zentrisch in dem dafür bestimmten Luttenrohrstück sitzt und in diesem durch mindestens eine hohle Radialstütze befestigt ist. Die Stütze stellt zugleich die Verbindung zwischen dem Inneren des Gehäuses für den Motor und der den Luttenstrang umgebenden Luft her. Soweit ein in ähnlicher Weise gekapselter Motor bereits bei einem Axialventilator verwendet worden ist, handelt es sich um eine ganz andere Anwendungsform, nämlich um die Anwendung eines Axialventilators an heisse Medien führenden Leitungen. nem Gehäuse für den Motor wird dabei durch besondere Zu-und Abflussleitungen eine Kühlflüssigkeit zugeführt.
  • Man hat auch schon versucht, auf andere Weise das vorliegende Problem der Verwendung eines Axialventilators zu lösen. Bei einer bekannten Anordnung ist der Antriebsmotor an einem leicht S-förmig gekrümmten Rohr aussen derart angesetzt, dass das Laufrad in dem mittleren Teil des S-förmigen Rohres angebracht ist. Bei dieser Bauart besteht jedoch der Nachteil, dass der Motor ziemlich weit abstehend von dem Rohr angeordnet ist, so dass sich ein hoher Platzbedarf ergibt. Durch die Neuerung wird nun in einer besonderen Ausführungsform derselben dieser Nachteil dadurch vermieden, dass der Antriebsmotor an einem leicht S-förmig gekrümmten Luttenrohrstück, und zwar an dem Krümmungstal des Rohrstückes in solcher Schrägstellung befestigt ist, dass seine gedachte Mittellinie durch das Zentrum der Öffnung des Rohrstückes führt und vertikal zur Ebene dieser Öffnung verläuft. Durch diese Anordnung des Motors schmiegt sich der Motor in vorteilhafter und raumsparender Weise in die Krümmung des Rohres an der Aussenseite an.
  • Es ist zweckmässig, den Ventilator bzw. das Gehläse in mehrere selbständige Einheiten zu unterteilen, welche als in den Luttenstrang einfügbare Rohrstücke ausgebildet sind.
  • Die beiliegende Zeichnung zeigt die praktische Verwirklichung der Neuerung in den beiden grundsätzlichen Ausführungsformen und in leistungsmässig unterschiedlichen Typen. In der folgenden Beschreibung werden nicht nur die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der Neuerung näher erläutert, sondern auch weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung dargelegt.
  • Fig. 1 zeigt im vertikalen Mittellängsschnitt einen in den Luttenstrang eingefügten Axialventilator mit innerhalb des Förderstromes liegendem Antriebsmotor.
  • Fig. 2 ist ein vertikaler Mittellängsschnitt durch den für eine geringere Förderleistung bemessenen Antriebsteil des Axialventilators nach Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt im vertikalen Mittellängsschnitt einen Axialventilator nach der Neuerung, bei welchem der Antriebsmotor sich ausserhalb des Förderstromes befindet
    Fig. 4 und 5 zeigen, wie die in Fig. 1 bis 3
    0
    dargestellten Ausführungsformen, innerhalb des freien Querschnittes eines Abbaustollens und im Verlauf des Luttenstranges untergebracht sind.
  • Die Axialventilatoren nach den Fig. 1 bis 3 sind in den in üblicher Weise aus Rohrschüssen zusammengesetzten Luttenstrang 1 eingefügt. Sie bestehen aus mehreren baulich für sich selbständigen Teilen, die in Form von mit Verbindungs-und Anschlussflanschen versehenen Rohrstücken ausgebildet sind. Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Axialventilator ist aus dem Rohrstück 2, welches den Anschlussteil bildet, und den Rohrstücken 3 und 4, welche zusammen den Laufradteil bilden, zusammengesetzt. In dem gegenüber dem normalen Luttenrohr 1 in seinem Durchmesser erweiterten Rohrstück 2 ist zentrisch ein weiteres Gehäuse 5 von weitgehend aero-dynamischer Aussenform angeordnet, welches den in explosions-und schlagwettergeschützter Form gestalteten Antriebsmotor 6 aufnimmt und durch hohle radial verlaufende Stützen 7 in dem Rohrstück 2 befestigt ist Diese Radialstützen 7 stellen auch die Verbindung zwischen dem Inneren des Gehäuses 5 und der das Rohrstück 2 umgebenden Atmosphäre her.
  • In dem durch die Flanschverbindung 8, 9 mit
    dem Rohrstück 2 verbundenen Rohrstück 3, welches in
    seinem Durchmesser dem Durchmesser des Luttenrohres 1 entspricht, sitzt der die Welle 10 für die beiden Laufräder 11 enthaltende Nabenkranz 12, der mit Hilfe der festen Leitschaufeln 13 zentrisch in dem Rohrstück 3 gehalten ist* Das an das Rohrstück 3 anschliessende, durch die Flanschverbindung 14,15 mit diesem zusammengefügte Rohrstück 4, welches in seinem Durchmesser ebenfalls dem Luttenrohr 1 entspricht, enthält den saugseitigen hohlen Strömungsleitkörper 16, welcher mit Hilfe des Kranzes von Leitschaufeln 17 in dem Rohrstück 4 befestigt ist. Den blasseitigen Zeitkörper bildet, was sich aus der Zeichnung ohne weiteres ergibt, das Gehäuse 5 für den Motor 6.
  • Der Ventilator nach Fig. 1 ist für eine verhältnismässig hohe Förderleistung bestimmt und enthält zu diesem Zweck zwei Laufräder 11. Wünscht man eine geringere Leistung, dann kann man diese, wie Fig. 2 zeigt, einfach dadurch erreichen, dass man das für den Betrachter der Zeichnung linke Laufrad 11 weglässt und dafür ein Rohrstück 4 mit einem Leitkörper 18 ansetzt, welcher bis an die entsprechende Stirnfläche des Nabenkranzes 12 heranreicht. Es ist ferner notwendig, die Welle 10 z. B. durch eine Eindrehung 19 elastisch zu gestalten, damit die bei der Montage möglicherweise sich ergebende gegenseitige Versetzung zwischen den Rohrstücken 2 und 3, ausgeglichen wird. Die Unterteilung des Laufradteiles in zwei Rohrstücke 3 und 4 ist aber nur fertigungstechnisch bedingt. Sie erleichtert lediglich die Herstellung. Es ist durchaus denkbar, für den Laufradteil ein einziges Rohrstück zu verwenden, so dass dann der Ventilator nur aus zwei baulich selbständigen Teilen besteht.
  • Da bei dem Ventilator nach den Fig. 1 und 2 der im Förderstrom liegende Motor 6 durch sein Gehäuse 5 und die Stützen 7 vollkommen gegen den Förderstrom abgekapselt ist, kann dieser Ventilator ohne weiteres für saugende Bewetterung verwendet werden, wobei er über die hohlen Stützen 7 vermöge der durch den Stollen zum Abbauort strömenden Frischluft gekühlt wird. Dass dieser Ventilator ferner eine besonders raumsparende Unterbringung sowohl im Scheitel des Stollens als auch seitlich im Stollen ermöglicht, ist aus Fig. 4 der Zeichnung zu erkennen, Die Neuerung ermöglicht aber auch bei einem Axialventilator den Antriebsmotor ausserhalb des Luftstromes anzuordnen. Der antriebsteil besteht dann, wie Fig. 3 zeigt, aus einem leicht S-förmig gekrümmten Rohrstück 2o, an welchem aussen, und zwar in dem Krümmungstal, welches dem blasseitigen Ende benachbart ist, ein Schrägkonsol 21 angebracht ist, auf welchem der Motor 6 befestigt ist und zwar in einer solchen Schrägstellung, dass seine gedachte Mittellinie durch das Zentrum der saugseitigen Öffnung 22 des Rohrstückes 2o führt und vertikal zur Ebene die-
    ser Öffnung 22 verläuft, an welche mittels der Flansch-
    das
    verbindung 23, 24/den Laufradteil bildende Rohrstück
    3 nach Fig. 1 angesetzt ist, an welches sich wiederum das den blasseitigen Leitkörper 16 nach Fig. 1 enthaltende Rohrstück 25 anschliesst. Dieses besitzt zum Unterscheid gegen das Rohrstück 4 des Ventilators nach den Fig. 1 und 2 eine Winkelform, damit der achsgerechte Anschluss an dem benachbarten Luttenrohrschuss 1 möglich ist. Das Rohrstück 2o für den Antriebsteil enthält auch den saugseitigen hohlen Strömungsleitkörper 26ür den Laufradteil 4. Für die gleichfalls elastisch ausgebildete Antriebswelle 27 zur Verbindung vom Motor 6 zur Laufradwelle 10 ist an der Stelle, an welcher sie den Strömungsquerschnitt zwischen dem Gleitkörper 26 und der Wandung des Rohrstückes 2o durchsetzt, ein Mantelrohr 28 vorgesehen, welches auch als Abstützung für den Leitkörper 26 im Rohrstück 2o fungiert.
  • Durch die in Fig. 3 dargestellte Ausbildung
    des ! ntriebsteiles ist nur eine sehr geringe Abwei-
    chung des Euttenstranges im Ventilatorbereich gege-
    ben, die, wie Fig. 5 zeigt, für die räumliche Unterbringung im Stollenquerschnitt kaum nachteilig ins Gewicht fällt und ohne weiteres in Kauf genommen werden kann. Schutzansprüche
    ---------------
    1. Axialventilator oder-gebläse mit elektromotorischem Antrieb, insbesondere für die saugende Bewetterung von Abbaustrecken in Kohlengruben, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Erfüllung der Sicherheitsvorschriften und zur Erzielung geringen Platzbedarfs der Antriebsmotor in einem besonderen Gehäuse von weitgehend aero-dynamischer Aussenform eingekapselt

Claims (5)

  1. ist, welches zentrisch in dem dafür bestimmten Luft- tenrohrstück sitzt und in diesem durch mindestens eine
    hohle Radialstütze befestigt ist, welche die Verbindung zwischen dem Inneren des Gehäuses für den Motor und der den Luttenstrang umgebenden Luft herstellt.
  2. 2. Axialventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor an einem leicht S-förmig gekrümmten Luttenrohrstück und zwar an dem vorzugsweise dem blasseitigen Ende benachbarten Krümmungstal des Rohrstückes in solcher Schrägstellung befestigt ist, dass seine gedachte Mittellinie durch das Zentrum der Öffnung des Rohrstückes führt und vertikal zur Ebene dieser Öffnung verläuft.
  3. 3* Axialventilator oder-gebläse nach Anspruch 2, mit ausserhalb des Luttenrohrstückes angeordnetem Motor, dadurch gekennzeichnet, dass der blasseitige hohle Leitkörper des Laufradteiles innerhalb des Rohrstückes in diesem befestigt ist.
  4. 4. Axialventilator oder-gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator bzw. das Gebläse in wenigstens zwei selbständige bauliche Einheiten unterteilt ist, welche als in den Luttenstrang einfügbare Rohrstücke ausgebildet sind
  5. 5. Axialventilator oder-gebläse nach einem der Ansprüche l bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung des Drehmomentes vom Motor auf das Laufrad durch eine elastische Welle erfolgt.
DES25522U 1957-11-22 1957-11-22 Axialventilator oder -geblaese mit elektromotorischem antrieb, insbesondere fuer die bewetterung von abbaustrecken in steinkohlengruben. Expired DE1785701U (de)

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