DE1784768A1 - Leitgleiteinrichtung fuer Autostrassen - Google Patents

Leitgleiteinrichtung fuer Autostrassen

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DE1784768A1
DE1784768A1 DE19681784768 DE1784768A DE1784768A1 DE 1784768 A1 DE1784768 A1 DE 1784768A1 DE 19681784768 DE19681784768 DE 19681784768 DE 1784768 A DE1784768 A DE 1784768A DE 1784768 A1 DE1784768 A1 DE 1784768A1
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sliding device
leitgleiteinrichtung
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time sliding
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Application number
DE19681784768
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Inventor
Klein Heinrich Georg
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/025Combinations of at least two of the barrier member types covered by E01F15/04 - E01F15/08, e.g. rolled steel section or plastic strip backed up by cable, safety kerb topped by rail barrier

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • LEITGh2ITEINRICHTUNG FüR AUTOSTRL.SSEIl Die Erfindung bezieht sich auf eine heitgleiteinrichtung für Fahrbahnen, insbesondere Autobahnen zum Abfangen von abirrenden Fahrzeugen, bestehend aus rohrförmigen Haltepfosten, profilierten Gleitrollen in bestimmten AbstL,nden, dessen Profilflüchen passend die Führung der Begrenzungsmittel, Stahlseile, Geflechte oder andere Materialien bewirken, die in sich straff gespannt in unterschiedlicher hänge angewand, die Einheit einer Leitgleiteinheit bilden, durch Halterungen die notwendige Stabilität erhalten.
  • Es sind die verschiedenartigsten Zeiteinrichtungen bekannt, wenngleich unterschiedlich in der Konstruktion, ihrer Formgebung oder Materialzusammensetzung einzelner Teile. Allgemein sind alle Zeitflächen unbeweglich oder elastisch beim Aufprall eines Fahrzeuges. Es ist ferner eine Leiteinrichtung bekannt, die aus zwei gegeneinanderlaufenden Rollen besteht, um so ein sanftes Abbremsen zu ermöglichen. Unterschiedlichkeiten gibt es auch in den Pfosten, Halterungen und Profilgebung der Leitflächen. In Ermangelung eines Mitgleitens der Begrenzungsfläche, treten schon bei kleinen Aufprallstössen Beschädigungen an den Zeiteinrichtungen auf, die Reparaturarbeiten erforderlich machen. Die Unbeweglichkeit der Zeitfläche bewirkt eine starke Bremswirkung und erhöht die Überschlaggefahr von Fahrzeugen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leitgleiteinrichtung zu schaffen, die grösstmöglichste Sicherheit, die aufkommende Tangentialkraft nicht hemmt, somit das Überschlagen von Fahrzeugen auf ein Minnimum herabsenkt, Beschädigungen an der Zeiteinrichtung und Fahrzeug vermindert, bei anstehenden Reparaturen ein schnelles Auswechseln beschädigter Teile ermöglicht, durch das Mitlaufen der Begrenzungsfläche die Möglichkeit des Abfangens eines abirrenden Fahrzeuges wesentlich erhöht. Dies wird. gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass die Begrenzungsmittel durch die Gleitrollenprofile geführt, gehalten und beweglich sind, die durch eine Spannvorrichtung fest die an den Enden befindlichen Rollen umschliessen und so die Formgebung einer Leitgleiteinrichtung bewirken. Der Übergang von Gleitplanke zu Gleitplanke ist Stufenlos und wird dadurch erreicht, dass an den beiden rndgleitrollen zusätzlich noch zwei Begrenzungsmittel angebracht werden und so die gleiche Funktion mit der Gesamtfläche übernehmen.
  • Als Zusatzsicherung dient eine unbewegliche Hilfsleitplanke, welche innerhalb der beweglichen Begrenzungsmittel an den Haltepfosten befestigt ist und so die Stabilität erhöht.
  • Die Verankerung der Gleitrollen wird mehrfach gesichert, durch Haltepfosten, Bodenhaltern, Seitenstützen und die zusätzliche Verbindung mit der Hilfsleitplanke.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
  • Fig. 1 Seitenansicht zweier miteinander verbundener heitgleiteinrichtungen. Fig. 2 Draufsicht auf Leitgleiteinrichtung, einschliesslich der Hilfsleitplanke.
  • Fig. 3 Querschnittsansicht einer Gleitplankenrolle. Fig. 4 Haltepfosten der Gleitplankenrolle.
  • Fig. 5 veranschaulicht den Bodenhalter für Haltepfosten. Fig. 6 eine perspektive Draufsicht auf ein Begrenzungsseil.
  • Fig. ?Schemaausschnitt von einer Hilfsleitplanke. Fig. 8 Darstellung eines Begrenzungspfostens mit Ge-winde.
  • Fig. 9 Gesamtquerschnitt der Fig. 3 bis 8, jedoch ohne der in Fig. 10 zeichnerisch dargestellten Stützvorrichtung für jede Gleitplankenrolle.
  • Die in Fig. 1 dargestellten Leitgleiteinrichtungen bestehen aus den Bodenhalterungen 1, den eingeschraubten Haltepfosten 2, welche die Gleitplankenrollen 3 durchlaufen. Die gespannten Stahlseile 4a, 4b, 4c bilden die Gleitoder Begrenzungsfläche, während die Stahlseile 5a, 5b, als Halterung und stufenloser
    ,.
    ubergang von Flanke zu Flanke dienen. In bestimmbaren Ab-
    ständen können Zeitpfosten 13 auf die Haltepfosten 2 aufge-
    schraubt vrerden.
    Fig. 2 zeigt in ihrer perspektiven Draufsicht die beweg-
    lichen Gleitseile 4a, sowie 5a im übergang. Deutlich er-
    kennbar ist die in der Litte verlaufende, angeschraubte,
    unbewegliche Hilfsleitplanke 10, deren Verbindung 11 mit den
    erforderlichen Schrauben 12.
    Pig. 3 verdeutlicht die eigentliche Gleitplankenrolle 3 im
    C!uerschnitt, die aus verschiedenem Material gefertigt werden
    kann. Die Führungsnuten 8 dienen der Aufnahme der Begrenzungs-
    mittel 4a, 4-b, 4e, R::hrend die kleineren guten 7a, 7b nur
    an den Übergangsstellen der Gleitplanken angebracht werden,
    um die Stahlseile 5a, 5b aufzunehmen. Im Innern ist eine
    Bohrung odgl. 3b, sie dient der Aufnahme des Haltepfostens 2.
    Um einen reibungslosen Rundlauf zu garantieren, ist oben
    ein Führungskranz 3a und unten ebenso 30. Hier können auch
    Rollen oder Kugellager vemendet werden.
    Der Haltepfosten 2 in Fig. 4 ist am russ mit einem Gewinde 2b
    versehen, um so den notr-endigen Halt zu bekommen. Im. Kopfteil
    2a mit `@bdeckflüche, ist eine Gezindebuchse 2c eingelassen.
    Die feste Verankerung erfolgt durch den Bodenh@1ter in rig. 5.
    Innen ist eine Bohrung mit Gesinde 1b zur Aufnahme des Hal-
    tepfostens. Die :3.uflagefl:.:che des 3odenhe lters 1 dient der
    Auflc.ge der üleitplankenrolle 3, ist mit Profil 1a versehen
    zur Aufnahme des Kranzes 3c der Gleitrolle.
    F ir-. 6 ist die zeichnerische Draufsicht 2_uf ein zus@mnenge-
    f@z:@;tes tahlseil 4a, b, c, oder 5a, 5b, gesichert durch einen
    j-uannverschluss g.
    Die eigentliche 2orm-»ebung der unbewer7aichen ililfsleitplnn'.--e 1t;
    vera.nscha.ulicllt 7. Jevreils zur @'a hrb,.y,ineite ist eine
    ,^,.bT,i.iiidung 1o a nit L^itfun'--tion.
    8 zei -t Eichen aus.:ec @se@ä@@-.ren Leitpfosten 15, r.it :@Cl1I't"li-
    benrevrinde 14, - @sser:@ i ` r :@?.cl@se 2c ri@:- _.?Iterfostens
    Ein Gesamtbild im -.uerschnitt zeigt Fig. 9 von aufgeschraubtem Zeitpfosten 13, darunter die Hilfsleitplanke 10 mit der gekröpften Rundung 10a, die Gleitplankenrolle 3, ihre Bohrung 3b, die eng anliegenden Stahlseile 5a, 4a, 4b, 4e, 5b, die Auflage- oder Lauffl&che mit Führung 3c und die im Boden verankerte Bodenhalterung 1.
  • Die Seitenverankerung zeigt Fig. 10 im :Querschnitt, widerstandsfähige Materialien, Grundelement 1?, mit Bohrung 15, der eigentlichen Seitenstütze 16 mit Bohrung 15 und die Verbundplatte 16a mit den Schrauben 16b. Die Bohrungen 15 nehmen den Haltepfosten 2 auf.
  • Zeichnerisch nicht dargestellt ist ein Montageschlüssel zum festschrauben des Haltepfostens 2. #-;r besteht aus dem Griff, einem offenen Halbkreis und ist an den beiden Enden mit Stahlzapfen versehen, welche sich in die Öffnungen der Abdeckfläche 2a einpassen.

Claims (9)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Leitgleiteinrichtung für Fahrbahnen, insbesondere Autobahnen, aus Gleitrollen, die in bestimmten Abständen befestigt, von der beweglichen Begrenzungsfläche umgeben, die Einheit einer Leitgleitplanke ergeben, welche mit mehreren Haltevorrichtungen einschliesslich einer Hilfsleitplanke versehen ist, d a d u r c h g e k e n n 2 e i c h n e t dass die Gleitrollen 2, II:'rofile 8 aufweisen, die als Führung der Begrenzungsmittel 4a, 4b, 4e, 5a, 5b, in der Höhe sowie in der Profilgebung und Materialien varierbar, oben und unten einen Führungskranz 3a, 3c oder Kugellager aufweisen und innen mit einer Bohrung odgl. 3 b versehen sind.
  2. 2. Leitgleiteinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Begrenzungsmittel 4a, 4b, 4c beweglich, in ihrer Beschaffenheit verschieden, als Seile, Gurte oder Fläche, durch Spanner 9 gestrafft, die Plankenformgebung bewirken.
  3. 3. Leitgleiteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Übergangsbegrenzungsmittel 5a, 5b eine hndloseinheit bewirken, gleichzeitig Haltefunktionen übernehmen und ebenfalls gespannt werden.
  4. 4. Leitgleiteinrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Hilfsleitplanke 10, innerhalb der beweglichen Begrenzungsmittel 4a, 4b, 4c liegt, zur jeweiligen Fahrseite gekröpft, oben auf den Gleitrollen 3 aufliegt, durch Haltepfosten 2 befestigt und durch ein Verbundstück 11 mit den Schrauben 12 gefestigt wird, so ebenfalls als Halterung dient.
  5. 5. Zeitgleiteinrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Haltepfosten 2 ein Rohrprofil aufweist, aus widerstandsfähigem Material besteht, unten mit einem Gewinde 2b, oben mit einer Gewindebuchse 2c und einer Abdeckfläche 2a versehen ist und im Bodenhalter befestigt wird.
  6. 6. Zeitgleiteinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Bodenhalter 1 im Innern ein Gewinde 1 b, oben eine profilierte Auflagefläche 1 a aufweist und fest im Erdreich verankert wird.
  7. Zeitgleiteinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die SeitenstÜtzvorrichtung Fig. 10, aus dem Bodenstück 1? mit Bohrung 15 für Haltepfosten, dem Spannstück 16 mit Bohrung 15, der Verbindungsplatte 16a einschliesslich der Nieten oder Schrauben 16b besteht. . $.
  8. Zeitgleiteinrichtung nach Anspruch 1 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Zeitpfosten 13 ein Gewinde 14 aufweist und so auswechselbar ist.
  9. 9. Zeitgleiteinrichtung nach Anspruch 4 und 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Spannschlüssel an seinen Gabelenden mit zwei Stahlzapfen versehen ist, somit passend für die Montage des Haltepfostens notwendig ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0369659A1 (de) * 1988-11-08 1990-05-23 Bridon Ropes Limited Seilleitschranken
US8985891B1 (en) 2003-09-17 2015-03-24 Hill & Smith Limited Posts for road safety barrier
US9234324B2 (en) 2010-07-05 2016-01-12 Hill & Smith Limited Road safety barrier

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