DE1784690C3 - Verbindung von zwei benachbarten, on einer Ebene liegenden hölzernen Trägergliedern - Google Patents

Verbindung von zwei benachbarten, on einer Ebene liegenden hölzernen Trägergliedern

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DE1784690C3
DE1784690C3 DE19681784690 DE1784690A DE1784690C3 DE 1784690 C3 DE1784690 C3 DE 1784690C3 DE 19681784690 DE19681784690 DE 19681784690 DE 1784690 A DE1784690 A DE 1784690A DE 1784690 C3 DE1784690 C3 DE 1784690C3
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John Calvin Coral Gables Fla. Jureit (V.St.A.)
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Automated Building Components Inc Miami Fla (vsta)
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/0023Nail plates
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    • F16B15/0046Nail plates with teeth cut out from the material of the plate from the body of the plate
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/12Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members
    • E04C3/17Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members with non-parallel upper and lower edges, e.g. roof trusses
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Description

schnitten (24) fluchten, und daß durch die fluch- erreicht wird.
tenden Be'.runeen (32, 26) jeweils ein Schrau- Nach einer bevorzugten Ausführungsform besteh ■
benbolzen (J4) geführt ist. das Versteifungsglied aus einem Stahlrohr mit arm;-
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch ge- nähert quadratischem Querschnitt,
kennzeichnet, daß das Versteifungsgüed (30) aus ao Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in J-einem Stahlrohr mit angenähert quadratischem Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Querschnitt besteht. " · Fig. I eine Seitenansicht eines Dachträgers :u;
am Bauplatz bereitstehenden vorgefertigten Triii;·..
teilen,
35 Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Teilans.ielr
der Giebelverbindung des Dachträgers nach Fi μ. i die mittels einer Verbindung mit den Merkmalen .!.
Erfindung hergestellt worden ist,
Die Erfindung betriff· eine Verbindung von zwei F ig· 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fi=:.
benachbarten, in einer Fbene liegenden hölzernen 30 und
Trägergliederri, an denen jcweiL Krallenbleche hefe- Fig. 4 in stark vergrößertem Maßstab die Verbl··,
stigt sind, deren beidseitig der Trägerglieder vorste- dung gemäß Fig. 3 in der Draufsicht, wobei die .; hende Endabschnitte sich überlappen und mittels zelnen Teile in zerlegtem Zustand dargestellt sind.
Schraubenbolzen verbunden sind. In Fig. 1 ist ein lastaufnehmender Dachträger Ii;
Bei der mit der Herstellung von Holzbauten be- 35 dargestellt, welcher in Foim von zwei Trägerteikn faßten Industrie werden heute" meist die Dach- und 12 vorgefertigt ist, deren einzelne Trägerglieder 14 Fußbodenträger sowie andere lastaufnehmende im Herstellerwerk mittels Verbindungsplatten 16 zn Holzträger im Werk vorgefertigt und für den Zusam- sammengebaut worden sind, welche beispielsweise menbau zum Bauplatz überführt, anstatt das mehr gemäß den USA.-Patentschriften 2 877 520 oder herkömmliche Verfahren des Holzfachwerkaufbaus 40 3 016 586 ausgebildet sind. An den Enden de; am Bauplatz anzuwenden. Die vorgefertigten Holz- Trägerteile 12 sind r-n den Trägergliedern 14 Kralträgerglieder werden dann auf der Baustelle zusam- lenbleche 18 angebracht.
mengesetzt und beispielsweise durch eine Verbin- Gemäß der Fig. 2 ist ein Endabschnitt 24 jedes
dung der eingangs genannten, aus der deutschen Pa- Krallenblechs 18 mit einer Anzahl von auf Querabtentschrift 850 946 bekannten Art verbunden. Diese 45 stände verteilten Bohrungen 26 versehen.
Verbindungsart hat den Vorteil, daß die beim ferti- Die Krallenblechc 18 werden an gegcnüberliegen-
gen Dachstuhl od. dgl. zusammenstoßenden Enden den Seitenflächen an den Enden der Trägerglieder U der einzelnen Trägerglieder bereits im Herstellerwerk angebracht, welche die Verbindung bilden sollen, so mit den Krallenblechen verschen werden können, so daß die Endabschnitte 24 über die Stöße 28 der daß an der Baustelle nur umständlich handhab- 50 Trägerglieder 14 hinausragen, wie dies am besten aus bare große Schlag· oder Preßwerkzeuge zum Ver- F i g. 3 und 4 ersichtlich ist. Die über den größten ankern der Krallenblcche an den Trägcrglicdern Teil der Fläche der Krallenbleche 18 hinweg verteilauf der Baustelle nicht erforderlich sind. Die so vor- ten Krallen 20 werden mithin sämtlich neben der bereiteten Trägergliedcr werden dann beim Aufbau eigentlichen Verbindung in die Trägerglieder 14 einder Trägerkonstniktion auf der Baustelle so zusam- 55 gebettet, so daß nur die ebenen Endabschnitte 24 der mengesetzt, daß sich 'lie einander zugeordneten Kral- Krallenbleche 18 über die Stöße 28 hinausragen, lenbleche im Bereich ihrer Endabschnittc überlappen Zur Vervollständigung der Verbindung dient ein
und mittels eines einzigen Schraubenbolzens verbun- rohrförmiges Versteifungsglied 30, das aus einem den werden. Stahlrohr von gemäß Fig.3 und4 vorzugsweise an-
Diesc an sich in vieler Hinsicht praktische, bc- 60 genähert quadratischem Querschnitt besteht und deskannte Verbindung für Trägerglieder einer Holz- sen einander gegenüberliegende Seitenflächen mit trägerkonstruktion hat jedoch den Nachteil, daß ins- mehreren Bohrungen 32 versehen sind, deren gegenbesondere die Scherfestigkeit der Verbindungsstelle seitige Abstände über die Länge des Versteifungsfür viele Anwenduiigsfälle unzureichend ist, da — glieds 30 hinweg den Querabständen der in den Endwic erwähnt — die Trägerglieder miteinander jeweils 65 abschnitten 24 der Krallenbleche 18 vorgesehenen über nur einen Schraubenbolzen verbunden sind. Der Bohrungen 26 entsprechen. Wenn das Versteifungs-Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine glied 30 zwischen den Stoßen 28 der Trägerglieder Verbindung der eingangs genannten Art im Hinblick 14 angeordnet ist, können mithin die Bohrungen 26
und 32 aufeinander uusgeriducl werden und Schraubenbolzen 34 durch die miteinander fluchtenden Bohrungen 26 und 32 hindurchgeführt werden. Die Verbindung wird schließlich durch Aufziehen von Muttern 36 vervollständigt.
Bei einem speziellen Ausführungsbeispiel der Verbindung nach der Erfindung bei einen Dachträger 10 von etwa 2ü m oder mehr Spannweite unter Benutzung von Holz-Trägergliedern 14 mit einem Querschnitt von 50 χ 150 mm können ein aus 1,52 mm dickem Stahlblech bestehendes Krallenblech 18 von 150 χ 300 mm Größe und ein Versteifungsglicd 30 von etwa 38 χ 38 mm Querschnitt verwendet werden. Die Länge der ebenen Endabschnitte 24 sollte mindestens etwa 38 mm und vorzugsweise etwa 50 mm betragen, so daß die die erste Querreihe neben dem Endabschnitt 24 bildenden Krallen 20 Abstand von der Verbindungsstelle zwischen dem Versteifüngsglied 30 und den Stoßen 28 der Trägergliedcr 14 besitzen und um die Bohrungen 26 herum so viel Blechmaterial vorhanden ist, daß ein Abscheren und eine Verformung des Metalls des Krallenblechs 18 vermieden wird.
Auf der Baustelle können die Trägerteile 12 schnell und einfach zur Herstellung des vollständigen Dachträgers zusammengesetzt werden, wobei ein bedeutsamer Vorteil darin liegt, daß die Trägerteile 12 gcnauestens aufeinander ausgerichtet werden können, indem sie einfach so angeordnet werden, daß die einander entsprechenden Bohrungen 26 in den Krallenblechen 18 miteinander fluchten. Zum Zusammenbau des Dachträgers 10 werden die Trägerteile 12 mit zwischen ihre Stöße 2S eingefügtem Vcsieifunasglied 30 endweise zusammengelegt, wobei die Endabsehnitte 24 der Krallenbleche 18 einander au beiden Seiten der Trägcrglieder 14 überlappen. Gemaß Fig. 3 gewährleistet die Übereinstimmung zwischen den die vier Krallenbleche 18 durchsetzenden Bohrungen 26 sowie den das Versteifungsglied 30 durchsetzenden Bohrungen 32 eine genaue Ausrichtung der Trägerteile 12. In der Praxis wird zunächst
ίο ein nicht dargestellter Treibbolzen durch die miteinander fluchtenden Bohrungen 26 einer Verbindung hindurchgetrieben und werden die Trägerteile 12 dann so gehandhabt, daß die einander entsprechenden Bohrungen 26 in den anderen Verbindungen.
von denen im vorliegenden FaI: in Fig. 1 nur noch eine dargestellt ist. miteinander :'isgeflucht<n werden. Nach diesem Ausflixhten ki.imen Schraubenbolzen 34 durch die aufeinander ausgerichteten Bohrungen 26 hindurchgefülirt w:rden und kann der Dachträger 10 schließlich mit Hilfe von Muttern 36 gesichert wurden.
Aus den F 1 g. 3 und 4 ist ersichtlich, daß bei einander überlappenden Endabschnitten 24 die Trägerteile 12 seitwärts um ein der D ke eines Krallenblechs 18 entsprechendes Stück gegeneinander versetzt sind, damit eine Überlappung überhaupt möglich ist. Diese geringfügige Versetzung isi in den meisten Fällen nicht kritisch und kann sogar vollständig unterbleiben, wenn die Endabschnitte 24 der Krallenbleche 18 an einem Trägerteil 12 seitlich beispielsweise um ein der Plattendicke entsprechendes Stück auswärts gekröpft werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

I 784 690 1 2 auf eine wesentlich größere Scherfestigkeit zu vcrbes- Patentanspriiche: sern. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
1. Verbindung von zwei benachbarten, in einer gelöst, daß zwischen den Endabschnitten der einen Ebene liegenden hölzernen Träaerglieucrn, an 5 und der anderen Gliedseite ein längliches rohrförmidenen jeweils Krallenbleche befestigt sind, deren ges Versteifungsglied mit mehreren über seine Länge beidseitig der Trägerglieder vorstehende Endab- auf Abstand verteilten Bohrungen angeorclet ist, die schnitte sich überlappen und mittels Schrauben- mit entsprechenden Bohrungen in den Endabsdinitbolzen verbunden sind, dadurch g e k e η η - ten fluchten, und daß durch die fluchtenden Bohrunzeichnet, daß zwischen den Endabschnitten io gen jeweils ein Schraubenbolzen geführt ist.
(24) der einen und der anderen Gliedseite ein Der technische Fc «schritt der Erfindung ist darin
längliches rohrförmigcs Versteifungsglied (30) zu sehen, daß die gestellte Aufgabe gelöst wird und
mit mehreren über seine Länge auf Abstand ver- außerdem eine einwandfreie Ausrichtung der Träge r-
teilten Bohrungen (32) angeordnet ist, die mit glieder am Bauplatz durch Ausrichtung der in den
entsprechenden Bohrungen (26) in den Endab- 15 Krallenblechen vorgesehenen Bohrungen aufeinander
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DE1784690B2 DE1784690B2 (de) 1973-08-09
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