DE1784665C3 - Geruchverschluß - Google Patents

Geruchverschluß

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DE1784665C3
DE1784665C3 DE19681784665 DE1784665A DE1784665C3 DE 1784665 C3 DE1784665 C3 DE 1784665C3 DE 19681784665 DE19681784665 DE 19681784665 DE 1784665 A DE1784665 A DE 1784665A DE 1784665 C3 DE1784665 C3 DE 1784665C3
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/28Odour seals
    • E03C1/284Odour seals having U-shaped trap

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

3 4
wurfmutter aufweisen, die mittels einer Quetschdich- Einlaufstutzen 3, während sich durch de" .™d5i™
tung ein in den Einlaufstützen eingeschobenes und Ring der biegsame Schlauch 1 εΓ|ι^κι u'
am oberen Ende mit einem Innengewinde versehenes Weite der Ringe entspncht dem Außendurcnmeffler
Einlaufrohr in einer beliebigen Höhenlage festlegt, des zylindrischen Einlaufstutzens 3 und> «wa aem
Die Anordnung eines in bekannter Weise verstellba- 5 Außendurchmesser des Schlaucnes i, aer
ren Einlaufrohres ist insbesondere bei einem verhält- den Ring hindurchziehen lauer "T"" .{j B ,
nismäßig kurz ausgebildeten Einlaufstutzen mit gene Schlauch 1 behält durch die zwischen inmuna
Ring'chulter besonders zweckmäßig. Die Beweglich- dem Ring auftretende Reibung ^"^™^^ auf.
keit der Spange ist dadurch auch nach oben sehr eng U-Form bei. Durch die auf den
keil der Spange ist dadurch auch nach oben sehr eng UForm be £^, .,-
begrenzt. Durch das den Einlaufstutzen verlängernde io geschobene Spange 2, die immer eine ·°™-ΐ" g Einlaufrohr ist die Baulänge des Einlaufstutzens un- einnimmt, da der Einlaufstutzen 3 am Ablautaesaa abhängig von der jeweiligen Einbau- und Anschluß- nitärkörpers festgelegt ist, wird deru-ioniiigc g höhe. Der eigentüche Einlaufstutzen kann deshalb in des Schlauchs 1 stets in emer lotrecme? £.DC",_faufeil bezug auf das variable Einbaumaß eine stets gleiche ten, so daß das Verschlußwasser nicht auslauten verhältnismäßig geringe Baulänge aufweisen, die bei 15 kann. cpinem Anschluß an
allen montagefertig gelieferten Geruchverschlüssen Der Einlaufstutzen 3 hat über seinem Anscmuu an
gleich ist den Schlauch 1 eine Ringschulter, die wie es die
An Hand der Zeichnung wird ein Geruchverschluß A b b. 1 zeigt, eine Auflage für den auf den tiniaurgemäß der Erfindung näher erläutert. stutzen 3 aufgeschobenen Ring der Spange 2 Duaei.
Es zeigt ac Am oberen Ende weist der Emlaufstutzen J em
Abb. 1 den im wesentlichen aus einem biegsamen Außengewinde 3a auf, dessen Auߣ"™mfdes Schlauch und aus einer Spange gebildeten Geruch- dem Außendurchmesser des ^lmd"™ ' ;"£ 3 Verschluß im Vertikalschnitt, Einlaufstutzens 3 entspricht Das Außeng^
Abb. 2 eine Draufsicht auf die Spange des Ge- behindert somit das Aufschieben ^s emen Kinge. Türverschlusses nach A b b. 1 und 25 der Spange 2 nicht. Auf das Außengewinde 2\a .st eine
Abb. 3 ein zum Geruchverschluß nach Abb. 1 Überwurfmutter 3 b aufschraubbar die einen oberen gehörendes Reduzierstück. Anschlag für die Spange 2 b»ld.et n ""^^l
Der dargestellte Geruchverschluß besteht aus dem einer Quetschbildung 3 c ein in den Ein a«»«««J biegsamen Schlauch 1, der U-förmig gebogen ist und eingeschobenes Einlaufrohr 5 m ein«JfJifjg™ ™j dessen beide Schenkel durch die Spange 2 in einem 30 henlage zur Anpassung an die jewel'8e ξ1™" und festen Abstand voneinander gehalten sind. Der Anschlußhöhe festlegt. Das Einlaufrohr 5 ist an sei Schlauch 1 ist an seinem einen Ende mit einem form- nem oberen Ende mit einem Innengewinde Λ α una beständigen Einlaufstutzen 3 für den Anschluß an mit einer Nockenflache 5 b versehen ^ dareestellte einen nicht dargestellten Sanitärkörper und an sei- In das Einlauf rohr 5 ist das in A b b. 3 dargestellte
nem anderen Ende mit einem formbeständigen Ab- 35 Reduzierstück 6 einsrhrau°bar· ., hält die
laufstutzen 4 zum Anschluß an eine nicht dargestellte Nach der Montage des ^™=*1«"*S Sets ta
Abflußleitung verbunden. Spange 2 den U-form.g ge^™" .^^^tu"
Die U-Form des Schlauchest wird durch die einer vertikalen Ebene fest, wöbe der Ab aut tut Spange 2 hergestellt, die, wie dies A b b. 2 zeigt, aus zen 4 zur Verbindung mit ^J^^^ÄSÄ zwei durch einen Steg miteinander verbundenen Rin- 40 biger Richtung aus dieser Ebene herausgebogen sein gen besteht. Der eine Ring der Spange 2 umgibt den kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 eine schräge Ebene aufzubiegen trachten. Es findet Patentansprüche: ^0 eme Schrägstellung dieses Bogens statt, die durch die Spange nicht verhindert wird, da diese auf
1. Geruchverschluß für sanitäre Einrichtungen, dem flexiblen Schlauch sitzt, der der Ausweichbewebestehend aus einem U-förmig gebogenen 5 gung folgen kann. Diese unerwünschte Schrägstel-Schlauch, der über einen formbeständigen Ein- lung des Bogens ist am stärksten, wenn das zur Ablaufstutzen an einen Sanitärkörper und über flußlekung führende Schlauchende in eine Richtung einen formbeständigen Ablaufstutzen an die Ab- weist, die rechtwinklig zu der vertikalen Ebene steht, flußleitung angeschlossen ist und der eine seine in der der den Geruchsverschluß bildende Bogen Hebeiden Schenkel miteinander verbindende Spange io gen sollte. Diese Schrägstellung des Geruchverschlusaufnimmt,. die aus zwei auf diesen Schenkeln ses kann so stark werden, daß der Wasserstand in durch Reibung festgehaltenen und durch einen dem U-förmigen Bogen nicht mehr den vollen Was-Steg miteinander verbundenen Ringen besteht, Serverschluß gewährleistet, wodurch die Funktion nach Patent 1609183, dadurch gekenn- des Geruchverschlusses zumindest teilweise aufgehozeichnet, daß der eine Ring der Spange (2) 15 ben wird.
den Einlaufstutzen (3) umgibt. Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Verbes-
2. Geruchverschluß nach Anspruch 1, dadurch serung des Geruchverschlusses nach dem Hauptpagekennzeichnet, daß der Einlaufstutzen (3) über tent. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten seinem Anschluß an den Schlauch (1) eine Ring- Geruchverschluß nach dem Hauptpatent derart weischulter als Auflage für den ihn umgebenden »o terzuentwickeln, daß unabhängig von einer Abbie-Ring der Spange (2) aufweist. gung des der Abflußleitung zugekehrten Schlauchen-
3. Geruchverschluß nach Anspruch 1, dadurch des eine Schrägstellung des den Geruchverschluß bilgekennzeichnet, daß der Einlaufstutzen (3) und denden U-förmigen Bogens verhindert wird.
die Spange (2) einstückig ausgebildet sind. Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch ge-
4. Geruchverschluß nach einem der An- »5 löst, daß der eine Ring der Spange den formbestänspriiche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dig ausgebildeten Einlaufstutzen umgibt.
Einlaufstutzen (3) an seinem oberen Ende ein Da der mit dem Sanitärkörper fest verbundene Außengewinde (3 a) zur Aufnahme einer Über- formbeständige Einlaufstutzen stets lotrecht montiert wurfmutter (3 b) aufweist, die mittels einer ist und da damit auch die Stellung der Spange in Quetschdichtung (3 c) ein in den Einlaufstutzen 30 einer vertikalen Ebene fixiert ist, wird stets auch der (3) eingeschobenes, am oberen Ende mit einem den Geruchverschluß bildende U-förmige Bogen in Innengewinde (5 ä) versehenes Einlaufrohr (5) in seiner vertikalen Stellung festgehalten. Biegemoeiner beliebigen Höhenlage festlegt. mente, die von dem der Abflußleitung zugekehrten
Schlauchende ausgehen, das in beliebiger Richtung
35 abgebogen werden kann, können somit den den Geruchverschluß bildenden Bogen nicht mehr in eine schräge Lage drücken. Durch die Erfindung wird so-
Gegenstand des Hauptpatents 1 609 183 ist ein mit die Anzahl der Einbaumöglichkeiten erheblich Geruchverschluß für sanitäre Einrichtungen, beste- vergrößeit, und es wird in allen Einbausituationen hend aus einem U-förmig gebogenen Schlauch, der 40 eine einwandfreie Funktion des Geruchverschlusses über einen formbeständigen Einlaufstutzen an einen gewährleistet.
Sanitärkörper und über einen formbeständigen Ab- Bei einer vorteilhaften weiteren Ausführungsform
laufstutzen an die Abflußleitung angeschlossen ist der Erfindung weist der Einlaufstutnen über seinem und der eine seine beiden Schenkel miteinander ver- Anschluß an den Schlauch eine Ringschulter als Aufbindende Spange aufnimmt, die aus zwei auf diesen 45 lage für den ihn umgebenden Ring der Spange auf. Schenkeln durch Reibung festgehaltenen und durch Diese einen unteren Anschlag bildende Ringschulter einen Steg miteinander verbundenen Ringen besteht. am Einlaufstutzen verhindert, daß die Spange vom Der Geruchverschluß nach dem Hauptpatent Einlaufstutzen herunter auf den Schlauch gescho-183 ist dem deutschen Gebrauchsmuster ben werden kann. Die vor der Übergangsstelle zum 885 als bekannt zu entnehmen. 50 Schlauch vorgesehene Ringschulter gewährleistet so-
Die bei dem Geruchverschluß nach dem Hauptpa- mit, daß die richtige Höhenlage der Spange bei allen tent vorgesehene Spange umfaßt mit jedem ihrer bei- Einbausituationen auch wirklich eingehalten wird, den Ringe einen Schenkel des U-förmig gebogenen Die Ringschulter macht damit eine fehlerhafte Mon-Schlauches, der dadurch die ihm gegebene U-Form tage unmöglich.
behält. Der Wasserstand im Geruchsverschluß wird 55 Eine solche fehlerhafte Montage kann auch dadurch die Höhenlage der Spange bestimmt. Dieser durch ausgeschlossen werden, daß die Einlaufstutzen Wasserstand im Schlauch ist voll gewährleistet, wenn und die Spange einstückig ausgebildet sind,
der den Geruchverschluß bildende Bogen mit dem Aus den Einbauverhältnissen ergibt es sich, daß die
zur Abflußleitung führenden Schlauchende in einer Bauhöhe des Einlaufstutzens verhältnismäßig gering vertikalen Ebene liegt. 60 gehalten werfen muß, um den U-förmig gebogenen
Es gibt jedoch Einbausituationen, bei denen dieses Teil des Schlauches, der den Gerachverschluß bildet, Ende des flexiblen Schlauches nicht in der vertikalen gut unterbringen zu können. Außerdem muß die Ebene liegt, die durch den den Geruchverschluß bil- Bauhöhe dieses Einlaufstutzens auch deshalb gering denden Bogen definiert wird. Ein Herausbiegen des gehalten werden, damit die Höhenbeweglichkeit der zur Abflußleitung führenden Schlauchendes aus die- 65 Spange auf dem Einlaufstutzen begrenzt ist. Um den ser Ebene hat zur Folge, daß die elastischen Kräfte Geruchverschluß trotzdem universell verwenden zu des Schlauches auch den den Geruchverschluß bil- können, kann der Einlaufstutzen an seinem oberen denden Bogen selbst aus einer vertikalen Ebene in Ende ein Außengewinde zur Aufnahme einer Über-
DE19681784665 1966-11-02 1968-09-04 Geruchverschluß Expired DE1784665C3 (de)

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DE1784665A1 DE1784665A1 (de) 1972-01-05
DE1784665B2 DE1784665B2 (de) 1974-01-10
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DE1784665B2 (de) 1974-01-10
DE1784665A1 (de) 1972-01-05

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