DE1783704U - Haube fuer brandschutzanzuege. - Google Patents

Haube fuer brandschutzanzuege.

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DE1783704U
DE1783704U DEE11718U DEE0011718U DE1783704U DE 1783704 U DE1783704 U DE 1783704U DE E11718 U DEE11718 U DE E11718U DE E0011718 U DEE0011718 U DE E0011718U DE 1783704 U DE1783704 U DE 1783704U
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DE
Germany
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hood
suit
wearer
chest
channels
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Expired
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DEE11718U
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English (en)
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Excalor Schutzbekleidung G M B
Original Assignee
Excalor Schutzbekleidung G M B
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B17/00Protective clothing affording protection against heat or harmful chemical agents or for use at high altitudes
    • A62B17/04Hoods
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/08Component parts for gas-masks or gas-helmets, e.g. windows, straps, speech transmitters, signal-devices
    • A62B18/084Means for fastening gas-masks to heads or helmets

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

  • H a u b e für Brandschutzanzüge.
  • Es ist bekannt, bei Brandschutzanzügen eine Haube zu verwenden, die unabhängig vom Anzug über den Kopf des Anzugträgers gestülpt wird.
  • Die bisher bekannten Kopfhauben dieser Art schützten den Träger nur unvollkommen und es ergaben sich insbesondere allerlei Schwierigkeiten bei der Befestigung der Haube am Anzug. Ein weiterer Nachteil der bekannten Hauben bestand darin, dass die Atemluftzuführung nur sehr mangelhaft war, teils sogar unberücksichtigt blieb.
  • Bei der erfindungsgemäßen Kopfhaube sind diese Nachteile beseitigt. Sie weist ausserdem noch besondere Vorteile auf, die aus der folgenden Beschreibung hervorgehen.
  • Die neue Kopfhaube ist vorn mit einem Ansatz versehen, der die Brust des Anzugträgers bedeckt, die erfahrungsgemäß beim Brandeinsatz am meisten gefährdet ist. Am unteren Rand dieses Brustschutzteiles ist ein federnder Bügel angebracht, der den Rumpf des Anzugträgers umspannt und das Vorderteil der Haube dicht an den darunterliegenden Schutzanzug anpresst, ohne dass dabei Schnallen oder sonstige Befestigungsmittel erforderlich sind. Das Brustschutzteil besteht aus dem gleichen Verbundmaterial, aus dem die Haube hergestellt ist und kann gegebenenfalls noch zusätzliche Schutzschichten aufweisen. - Ein- Ein weiterer Vorteil des Anmeldegegenstandes liegt darin, dass die Kopfhaube mit Kanälen ausgerüstet ist, die dem Anzugträger frische Atemluft zuführen. Diese Kanäle sind zweckmäßigerweise im hinteren Teil der Kopfhaube, also am Nacken des Anzugträgers angeordnet und bestehen beispielsweise aus mit Verbundstoff überzogenen Wendelfedern, die in gewisser Entfernung voneinander angebracht sind und gleichzeitig als Abstandshalter dienen, um ein Aufliegen der Kopfhaube auf dem Schutzanzug zu vermeiden. Um zu verhindern, dass diese Luftzuführungskanäle verstopft werden, wenn der Anzugträger beispielsweise im
    Einsatz mit Schaumstoff besprüht wird, sind die Kanäle
    durch einen Kragen abgedeckt, der sie dachartig überlappt..
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt :
    Fig. l eine Vorderansicht,
    Fig. 2 eine Seitenansicht,
    Fig. 3 eine Rückenansicht mit teilweise
    aufgeschlagenem Nackenschutzkragen.
    An dem Kopfteil 1 der Schutzhaube ist ein Verlängerung-
    ansatz 2 angebracht, der die Brust des Anzugträgers be-
    deckt. Dieser Ansatz 2 besteht entweder aus dem gleichen
    Stoff wie die Kopfhaube l, gegebenenfalls aber auch aus
    -anderen-
    anderen oder zusätzlichen Schutzschichten. Der untere Teil des Brustschutzteiles 2 ist zweckmässigerweise mit einem hinten offenen Federbügel 3 ausgerüstet, der den Rumpf des Anzugträgers umspannt und den Brustteil fest auf den darunterliegenden Schutzanzug anpresst.
  • Die Zuführung von Atemluft erfolgt durch Kanäle 4, die vorteilhafterweise am hinteren Teil der Haube 1 bzw. an der Rückseite des Brustschutzansatzes 2 angeordnet sind.
  • Diese Kanäle bestehen beispielsweise aus mit Verbundstoff überzogenen Wendelfedern, die gleichzeitig als Abstandshalter dienen. Damit wird verhütet, dass die Kopfhaube dicht auf dem darunter befindlichen Schutzanzug aufliegt, wodurch die luftzirkulation ungünstig beeinflusst würde. Die Aussenöffnungen der Luftkanäle 4 werden durch einen tragen 5 überlappt. Dies hat den Zweck, ein Eindringen
    von Schaumstoff in die Luftkanäle zu verhindern, mit dem
    bekanntlich die Anzugträger im Einsatz übersprüht werden.
    -Pa ansprüche-

Claims (1)

  1. - n t ein Sprüche
    als einzelteil ausgebildete Kopfhaube für mehr- teilige brandschutzanzüge, dadurch gekennzeichnet,
    dass sie vorn einen die Brust des Trägers bedeckenden Verlängerungsansatz (2) aufweist, dessen unterer Rand mit einem den Leib des Anzugträgers umfassenden offenen Federbügel (3) versehen ist und dass am hückenteil der haube (1) Kanäle für die Atemluftzuführung angebracht sind, deren Aussenöffnungen durch einen sie dachartig überlappenden prägen 5) gegen eindringen von Schaumstoff u. dergl. geschützt sind. 2.) Kopfhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Brustschutzstück (2) aus dem gleichen Verbundmaterial hergestellt ist wie die Kopfhaube bzw. zusätzlich noch flammenabweisende oder \und} isolierende Schutzschichten aufweist.
    3.) Kopfhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftzuführungskanäle(4) aus mit verbundstoff überzogenen llrahtwendeln bestehen, die gleichzeitig als Abstandshalter dienen.
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