DE1783553U - Gegenlichtblende. - Google Patents

Description

• "Gegenliohtblende" Die Neuerung betrifft eine Gegenlichtblende aus flexiblem Material mit Steck-oder Schraubfassung aus Metall oder anderem Stoff zur Befestigung an einem Kamera-Objektiv in runder Form, die entweder rund bleiben kann oder einen viereckigen Aufnahmeflansch für die Mantelfläche besitzt. Am anderen Ende der Mantelfläche, auf der Lichteinfallseite, wird die Mantelfläche gespannt und geformt durch eine eingelegte metallische, oder aus einen ; anderen Stoff bestehende Halterung, die entweder in das flexible Material eingearbeitet, oder ausserhalb oder innerhalb eingelegt ist. Diese äußere Begrenzung der Gegenlichtblende auf der Lichteinfallseite kann dann über die metallische oder aus anderem Stoff bestehende Steck-oder Schraubfassung umgestülpt werden.
• Es sind Gegenlichtblenden bekannte deren Mantelfläche rund verläuft und die im ganzen gesehen eine kegelstumpfförmige Form haben.
• Mit dieser Neuerung wird bezweckt, daß solche Gegenliohtblenden auch für Kameras verwendet werden können, die einen Sucher über dem Objektiv haben, der vielleicht durch eine kegelstumpfförmige Blende in seinem Sichtfeld beschnitten würde.
• Durch den Übergang von der runden, dem Objektiv angepaßten Steck-, Schraub-, oder Bajonettfassung, auf eine viereckige Mantel-und Außenform (mit mehr oder weniger abgerundeten Ecken) wird insbesondere bei SpiegelrefleXkameras mit einem separaten Sucher oberhalb dem Objektiv das Sucherbild nicht beschnitten.
• Die Vorteile der neuen Gegenlichtblende gegenüber der kegelstumpfförmigen Gegenlichtblende aus flexiblem Material sind ansonsten die gleichen, d. h. die Blende kann auf der Kamera bleiben und in der Bereitschaftstasche zurückgestülpt werden.

  Die glatte Mantelfläche gewährleistet die gleichen Vorteile in der vier-

  eckigen Form mit abgerundeten Kanten wie die konisch runde Blende.

  r

  Um den lendenwulst an der Außenseite (also an der Lichteinfallseite) in seiner viereckigen Form zu halten und gleichzeitig die Form der Mantelfläche, in betriebsbereitem Zustand und im Ruhezustand umgestülpt, zu erhalten, wird vorgeschlagen, in den Außenwulst eine feste Halterung, bestehend aus Metall oder anderem geeignetem Stoffientweder in das flexible Material gleich einzuarbeiten, oder innerhalb oder ausserhalb darum zu legen und zu befestigen.

  Die Zeichnung stellt ein Ansführungsbeispiel dar.

  Die Gegenlichtblende trägt am verjüngtem Ende des Mantels 1 den metalli-

  schen Ring 2, mit dem sie an einer Objektivfassung befestigt werden kann.

  Das andere Ende des Mantels endet in dem Wulst 3, der eine Versteifung

  in Form einer einvulkanisierten metallischen Halterung 4 besitzt, die dem Mantel die Form und der ganzen Blende die benötigte Spannung gibt.
• Die gestrichelten Linienzug deuten die Form der Gegenliohtblende an, wenn sie über ein Objektiv gestülpt ist. Die innere Mantelfläche @ des

  Kegelmantels 1 ist mattiert ausgebildet, um störende Reflexionen zu unter-

  binden. Die Stirnseite 5 der Gegenlichtblende ist eben geformt, damit kantige Flächen erzeugt werden. die ein scharf abgegrenztes Strahlenbüschel liefern. Auf einer solchen Stirnfläche sind auch leichter Schriftzüge unterzubringen die sich von der Unterlage deutlich abheben.

Claims (1)

1. l. ßegenliöhtblende aus flexiblem Material mit Steek- schraub-oder BajonettfassungzurBefestigunganeineKamera-Objektiv. aus Metall , o aus Metall oder anderem geeigneten Stoffe die ein, ISasmipen swec&@ '&ey'briRgsg in der Bereitsdhaftstaäohe meglieli zaehts daduroh « eke » nzeichnete daß des freie Ende der im eamöh kOßLsßJb. viereckig verlaufenden Maeltlöhe koniöh vieöekig und auf den einzelnen Seiten im wesent- M, 9 1 lichten eben verlaUfenden Mantelfläehe, einen WUlst aus flexiblem Material besitzt. in ae eine metallische odèr aUS andere geeigneten stoff her- gestellteHalterung eingearbeite, eingèlegt oder aufgelegt ist. die den Übeegaeg von det sndet dnve ; brm der Steck-. Sohraub-der BajoettfasüNg af i vieeige mit abgerundeten BßkeB. geformte Blendenfprm gewährleistet und de Mantelfläohe in dieser Weise spannt. 2. Blende nach Anspruch 12 dadurch ikekoznzeiohnote dae die senkrecht zur optischen Aahsê velaWtenden 4 Asclüßflähen es Walstes e'ben ausge- bildet . Blende na. on nsröh'l Tmd dadureh gekennzeichnete daß das Innere des koniSch verlaufenden viereckigen Mantels ? ! ? Unterbindung stSrender Reflexionen4ueeeraet oder mättiert Ist*