DE1783112B1 - Hydraulisch betaetigtes Geraet zum mechanischen Zerlegen von Gestein - Google Patents

Hydraulisch betaetigtes Geraet zum mechanischen Zerlegen von Gestein

Info

Publication number
DE1783112B1
DE1783112B1 DE19671783112 DE1783112A DE1783112B1 DE 1783112 B1 DE1783112 B1 DE 1783112B1 DE 19671783112 DE19671783112 DE 19671783112 DE 1783112 A DE1783112 A DE 1783112A DE 1783112 B1 DE1783112 B1 DE 1783112B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sliding
sliding surfaces
wedge
middle section
sliding wedge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19671783112
Other languages
English (en)
Other versions
DE1783112C2 (de
Inventor
Helmut Darda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19671783112 priority Critical patent/DE1783112C2/de
Publication of DE1783112B1 publication Critical patent/DE1783112B1/de
Priority to FI367372A priority patent/FI52436C/fi
Application granted granted Critical
Publication of DE1783112C2 publication Critical patent/DE1783112C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C37/00Other methods or devices for dislodging with or without loading
    • E21C37/04Other methods or devices for dislodging with or without loading by devices with parts pressed mechanically against the wall of a borehole or a slit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Es ist bekannt, in Steinbrüchen und steinverarbeitenden Betrieben Gestein, beispielsweise größere Steinblöcke, dadurch zu zerlegen, daß in gewünschter Spaltrichtung hintereinander Bohrlöcher angebracht werden; in die Keile eingeschlagen oder gepreßt werden. Hierzu werden neuerdings geteilte Einsatzstücke verwendet, die in die Bohrlöcher eingesetzt und durch Keile auseinandergedrückt werden.
  • Es ist auch nicht neu (vgl. unter anderem die deutsche Patentschrift 960 167 und die USA.-Patentschrift 2 385 753), die Keile hydraulisch zu betätigen.
  • Diese bekannten Geräte haben den Nachteil, daß sie infolge ihrer Bauart Bohrlöcher mit sehr großen Durchmessern benötigen und deshalb unwirtschaftlich arbeiten. Man ist natürlich bestrebt, die Durchmesser der zum Zerlegen von Gesteinsbrocken notwendigen Bohrlöcher möglichst klein zu halten, da die zu ihrer Herstellung erforderliche Bohrarbeit mit dem Lochdurchmesser wächst.
  • Bei der Anordnung nach der zweitgenannten Patentschrift sind zwischen die Einsatzstücke und dem einschiebbaren Keil Rollenlager eingebaut. Diese haben den Nachteil, daß sie einen großen Platzbedarf aufweisen und daß wegen der starken Beanspruchung bei Hartgestein sowohl der Keil als auch die Einsatzstücke stark bemessen werden müssen. Hinzu kommt, daß Rollenlager den bei Verwendung hoher hydraulicher Drücke auftretenden Beanspruchungen nicht standhalten und durch den in sie unvermeidbar eindringenden Gesteinsstaub sehr rasch zerstört werden. Endlich werden die Bohrlöcher sehr häufig nicht geradlinig gebohrt, weil die schweren Bohrhämmer von Hand geführt werden und infolgedessen die verstärkte Bohrkrone der' Bohrstange leicht seitlich ausweicht.
  • Es ist auch schon ein Gerät bekannt, welches die vorstehend geschilderten Nachteile nicht besitzt (USA.-Patentschrift 3 414 328).
  • Bei diesem Gerät ist mit einem Zylinderblock, in dem ein hochdruckhydraulisch bestätigbarer, einen schlanken Gleitkeil tragender Kolben längsbeweglich angeordnet ist, ein Topf verschraubt, in dem symmetrische Einsatzstücke verschiebbar eingehängt'sind; welche eine der Neigung des Gleitkeiles entsprechende konische Schrägung aufweisen.
  • Diese Konstruktion, die sich in der Praxis hervorragend bewährt hat, ergibt ein handliches Gerät; mit welchem in kleinsten Bohrlöchern die größtmögliche Kraftwirkung erzielt wird.
  • Der Vorteil dieses Gerätes besteht vor allem darin', mit Hilfe von wenigen Bohrlöchern kleinen Durchmessers große Gesteinsbrocken ohne Verwendung von explosivem Sprengstoff herauszulösen oder zu zerlegen.
  • Bei besonders dickwandigem _ Gestein müssen zwangläufig tiefe Bohrlöcher vorgesehen werden, welche die Verwendung von Steinsprenggeräten mit langen Einsatzstücken und einem langen Keil erforderlich machen. Die bisher verwendeten Gleitkeile weisen einen von der Spitze bis zum Ende kontinuierlich zunehmenden Querschnitt auf. Diese Ausbildung bedingt, däß ein langer Keil im oberen Bereich relativ stark wird, so daß in entsprechender Weise bei dickwandigem Gestein Bohrlöcher mit größerem Durchmesser vorgesehen werden müßten. Hierdurch wird in nachteiliger Weise die Bohrarbeit vermehrt. Außerdem wird es schwieriger, Gesteinsbrocken über ihre gesamte Höhe zu spalten. Der vorliegenden Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Keilanordnung für Steiiispienggeräte der erläuterten Gattung zu entwickeln, welche es ermöglicht, dickwandiges Gestein zu zerlegen, ohne daß hierbei stärkere Einsätze und damit größere Bohrlöcher vorgesehen werden müssen.
  • Die Erfindung geht von einem bekannten Steinsprenggerät der erläuterten Art aus, bei welchem der Gleitkeil zwischen in die Bohrlöcher eingesetzte, beschränkt auseinanderschiebbare Einsatzstücke, welche der Neigung des Gleitkeiles entsprechende Gleit-Flächen aufweisen, gebracht wird.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird vorgeschlagen, den Gleitkeil und in entsprechender Weise die Einsatzstücke dieses Steinsprenggerätes abschnittsweise mit verschiedenen, in Vorschubrichtung axial hintereinander angeordneten und nacheinander zur Wirkung kommenden Gleitflächen unterschiedlicher Neigung zu versehen.
  • Während bei Keilen mit kontinuierlich von einem Ende zum anderen zunehmendem Querschnitt die Stärke des Einsatzes im Bereich des Zylinders und damit die maximale Größe des Bohrloches mit der Länge des Gleitkeiles wächst, erlaubt die erfindungsgemäße Lösung die- Verwendung eines längeren Gleitkeiles ohne Vergrößerung des Bohrlochdurchmessers. Außerdem kommt bei einer derartigen Keilausbildung die volle Sprengkraft des Gerätes zeitlich nacheinander in unterschiedlichen Höhen des Bohrlocheinsatzes zur Wirkung.
  • So kann z. B. das vordere Ende des Gleitkeiles konisch spitz .auslaufen, während -sein hinteres, der Kolbenstange benachbartes Ende parallel zueinander verlaufende Gleitflächen besitzt.
  • Auch ist es möglich, den Gleitkeil an seinem vorderen Ende konisch spitz auslaufen zu lassen, ihn in seinem mittleren Abschnitt mit parallel zueinander verlaufenden und im hinteren Abschnitt mit wiederum von der Mitte zum Ende auseinanderlaufenden Gleitflächen- auszurüsten. Bei einer derartigen Anordnung werden in Abhängigkeit des Arbeitshubes unterschiedlich große Kräfte ausgeübt, die außerdem in verschiedenen Höhen des Bohrloches zur Wirkung kommen. Hierdurch ist es möglich, den Gleitkeil auch bei kleinen Bohriochdurchmessern tief in das Gestein einzutreiben: Bei stärkeren Gleitkeilen kann auch der mittlere Abschnitt mit konisch zum unteren Abschnitt auslaufenden Gleitflächen derart versehen sein, daß zwischon dem unteren und dem mittleren Abschnitt eine Verjüngung entsteht. Der hintere Abschnitt ist hierbei vorzugsweise mit parallel zueinander verlaufenden Gleitflächen versehen.
  • Während der Gleitkeil bei den bisher bekannten und vorgeschlagenen Geräten ausschließlich während des Vorschubes Arbeit leistete, - kann dieser nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung als Zugkeil ausgebildet sein, so daß er nur bei seiner Rückzugsbewegung Arbeit leistet. Da der Keil in diesem Falle nicht auf Biegung und Knickung beansprucht ist, kann er stärker als ein Druckkeil belastet werden. In diesem Fall weist er zum vorderen Ende konisch auseinanderlaufende Gleitflächen auf.
  • Dieser Zugkeil kann weiterhin entsprechend den oben erläuterten Druckkeilen ausgebildet sein. So kann z. B. der vordere Abschnitt des Gleitkeiles konisch auseinanderlaufende Gleitflächen und der mittlere Abschnitt parallel zueinander verlaufende Gleitflächen besitzen. Ebenso ist es. möglich, sowohl den vorderen als auch den mittleren Abschnitt des Gleitkeiles mit konisch auseinanderlaufenden Gleit-Bächen in der Weise zu versehen,. daß zwischen dem vorderen und mittleren Abschnitt eine Verjüngung entsteht; wobei wiederum der hintere Abschnitt vorzugsweise. parallel zueinander verlaufende Gleitflächen besitzt.
  • Die Gleitflächen der Einsatzstücke s'md hierbei ,dem Gleitflächenverlauf der Keile anzupassen. Es hat sich aus Festigkeitsgründen als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Einsatzstücke aus Rohlingen mit geradlinig verlaufenden Gleitflächen hergestellt sind, welche zur Erzeugung der konisch verlaufenden ,Gleitflächen an der übergangsstelle vorzugsweise unter Erwärmen abgebogen sind: Hierdurch wird der Faserverlauf der Einsatzstücke nicht unterbrochen. Im Ruhezustand liegen die Einsatzstücke am Gleitkeil an, so daß der .derart ;gebildete Einsatz in kleine Bohrlöcher eingeführt werden kann. Werden die Druckstücke nunmehr unter der Wirkung der 1-lydraulik vorgeschoben, legen sich die Einsatzstücke mit ihren Außenflächen einerseits -an die Bohrloch-Wandung und ihren Gleitflächen andererseits an den Gleitkeil an, wobei sie federnd auseinandergespreizt werden. Ihre Elastizität ist so groß, daß zwischen den Gleitflächen kein übermäßig großer Spalt entsteht und in diesen kein schädlicher Gesteinsstaub u. dgl. eindringen kann. Wird der Gleitkeil wieder zurückgezogen, federn die Einsatzstücke dank ihrer Elastizität in ihre Ausgangslage zurück.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigen F i g. 1, 3, 5, 7 und 9 Axialschnitte erfindungsgemäßer Einsätze mit Gleitkeil und Einsatzstücken in fünf verschiedenen Ausführungsformen und F i g. 2, 4, 6, 8 und 10 Radialschnitte längs der Linie M-N in den vorgenannten Figuren.
  • Mit den nachstehend erläuterten F i g. 1 bis 10 sind fünf Keil- und Einsatzstückformen dargestellt, welche gemäß der Erfindung verschiedene Gleitflächen unterschiedlicher Neigung aufweisen. Hierbei sind die Gleitflächen - stets- derart ausgebildet und angeordnet, daß der Querschnitt des Gleitkeiles im Bereich seines Kopfes geringer ist, als er es bei Gleitflächen mit kontinuierlich zunehmendem Querschnitt wäre, und daß die Sprengkraft zeitlich nacheinander in unterschiedlichen Höhen des Einsatzes erzeugt wird.
  • So weist der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Gleitkeil 22 einen unteren Abschnitt 22 c mit konisch spitz auslaufenden Gleitflächen, einen mittleren Abschnitt 22b mit parallel zueinander verlaufenden Gleitflächen und einen oberen Abschnitt 22a mit von .der Mitte zum Ende konisch auseinanderlaufenden Gleitflächen auf.
  • Die Einsatzstücke 23 und 24 besitzen im oberen Bereich 23a und 24a parallel zueinander verlaufende Gleitflächen, im unteren Bereich 23b und 24b dagegen zusammenlaufende Gleitflächen. Sie sind derart geformt, daß sie sich dem Keil in eingezogenem Zustand eng anpassen. Es wurde bereits eingangs erläutert, daß sie aus Rohlingen mit geradlinig verlaufenden Gleitflächen hergestellt sind, die erst durch Warmverformung dem dargestellten Keilverlauf an--gepaßt werden.
  • Die F i g. 3 und 4 veranschaulichen die einfachste Ausführungsform. eines Einsatzes dieser: Art. Während die Einsatzstücke 23', 24' den in den F i g. 1 und 2 dargestellten entsprechen, weist der Gleitkeil 25 in seinem unteren Bereich 25 b konisch spitz auslaufende Gleitflächen, in seinem gesamten, oberen Bereich 25a dagegen parallel zueinander verlaufende Gleitflächen auf.
  • Die Form des Gleitkeiles 26 nach den F i g. 7 und 8 stellt eine weitere Abwandlung dieses Erfindungsgedankens dar. An seinen unteren Abschnitt 26 d mit konisch spitz auslaufenden Gleitflächen schließt sich ein mittlerer Abschnitt 26 b mit gleichfalls konisch zusammenlaufenden Gleitflächen an, wobei jedoch an der Übergangsstelle eine Einschnürung 26c vorgesehen ist. Durch diese Maßnahme überschreitet die Stärke des Gleitkeiles im oberen Bereich trotz seiner Länge nicht ein vom Bohrlochdurchmesser bestimmtes Maximalmaß. Der obere Schaft 26a ,des Gleitkeiles 26 ist mit parallel zueinander verlaufenden Gleitflächen ausgestattet. Die Einsatzstücke 27; 28 sind wiederum so ausgebildet, daß sie sich dem Gleitkeil 26 in der Ausgangsposition eng anpassen.
  • Im Gegensatz zu der Ausführungsform der Gleitkeile 22, 25, 26 nach den F i g.1 bis 4 und 7; 8 handelt es sich bei den aus den F i g. 5; 6 und 3, 10 hervorgehenden Gleitkeilen um Zugkeile, d. h. um Keile, welche bei der Rückzugsbewegung Arbeit leisten. Entsprechend dieser Funktion ist der Gleitkeil 29 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5 an seinem unteren Ende 29 b mit konisch auseinanderlaufenden Gleitflächen ausgestattet. Diesen Gleitflächen schließen sich wiederum die parallel zueinander verlaufenden Gleitflächen des oberen Abschnittes 29a an. Die Gleitflächen der Einsatzstücke 30, 31 sind entsprechend ausgebildet.
  • Damit stellt das Ausführungsbeispiel nach den F i g. 5 und 6 eine: äquivalente Abwandlung der Anordnung nach F i g. 3 und 4 dar.
  • Das Äquivalent zu dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 und 8 ist mit den F i g. 9 und 10 dargestellt. Der Zugkeil 32 besitzt zwei nacheinander angeordnete Abschnitte 32b und 32d mit zum Ende hin konisch auseinanderlaufenden Gleitflächen, wobei an der übergangsstelle wiederum eine Verjüngung 32 c entsteht. Auch bei dieser Ausführungsform weist der obere Schaft 32a parallel zueinander verlaufende Gleitflächen auf. Die Gleitflächen der Einsatzstücke 33, 34 sind gleichermaßen dem Verlauf des Keiles 32 angepaßt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Gerät zum mechanischen Zerlegen von Gestein mit einem Zylinderblock, in dem ein hochdruckhydraulisch betätigbarer Kolben längsbeweglich angeordnet ist, mit welchem ein Gleitkeil zwischen in Bohrlöcher einsetzbare, beschränkt auseinanderschiebbare Einsatzstücke gebracht wird, welche der Neigung des Gleitkeiles entsprechende Gleitflächen aufweisen, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Gleitkeil (22, 25, 26, 29, 32) und in entsprechender Weise die Einsatzstücke in Vorschubrichtung axial hintereinander angeordnete und nacheinander zur Wirkung kommende Gleitflächen unterschiedlicher Neigung aufweisen.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (25 b) des Gleitkeiles (25) konisch spitz auslaufende Gleitflächen und das hintere, der Kolbenstange benachbarte Ende (25a) des Gleitkeiles (25) parallel zueinander verlaufende Gleitflächen aufweist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Abschnitt des Gleitkeiles (22c) konisch spitz auslaufende, der mittlere Abschnitt:(22b) parallel-zueinander verlaufende und der hintere Abschnitt (22a) von der Mitte zum Ende auseinanderlaufende Gleitflächen aufweist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, däß sowohl der vordere als auch der mittlere Abschnitt (26b, 26d) des Gleitkeiles (26) konisch spitz auslaufende Gleitflächen aufweist, derart, daß zwischen dem vorderen und mittleren Abschnitt eine Verjüngung (26c) entsteht; und der hintere Abschnitt (26a) vorzugsweise parallel zueinander verlaufende Gleitflächen aufweist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkeil als Zugkeil ausgebildet ist und zum vorderen Ende konisch auseinanderlaufende Gleitflächen aufweist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur der vordere Abschnitt (29 b) des Gleitkeiles (29) konisch auseinanderlaufende Gleitflächen und `der mittlere Abschnitt (29a) parallel zueinander verlaufende Gleitflächen aufweist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der vordere als auch der mittlere Abschnitt (32 d; 32 b) des Gleitkeiles (32) konisch auseinanderlaufende Gleitflächen aufweist, derart, daß zwischen dem vorderen und mittleren Abschnitt (32d, 32b) eine Verjüngung (32c) entsteht; und der hintere Abschnitt (32a) vorzugsweise parallel zueinander verlaufende Gleitflächen aufweist. B.
  8. Gerät nach einem oder mehreren der An-Sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen der Einsatzstücke so ausgebildet sind, daß sie an den Gleitflächen des eingezogenen Gleitkeiles einerseits und der Bohrlochwandung andererseits eng anliegen.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzstücke aus Rohlingen mit geradlinig verlaufenden Gleitflächen hergestellt sind, welche zur Erzeugung der konisch verlaufenden Gleitflächen amübergang vorzugsweise unter Erwärmen abgebogen sind.
DE19671783112 1967-03-08 1967-03-08 Hydraulisch betätigtes Gerat zum mechanischen Zerlegen von Gestein Ausscheidung us 1652483 Expired DE1783112C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19671783112 DE1783112C2 (de) 1967-03-08 1967-03-08 Hydraulisch betätigtes Gerat zum mechanischen Zerlegen von Gestein Ausscheidung us 1652483
FI367372A FI52436C (fi) 1967-03-08 1972-12-28 Hydraulisesti toimiva koje kiven mekaanista hajottamista varten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19671783112 DE1783112C2 (de) 1967-03-08 1967-03-08 Hydraulisch betätigtes Gerat zum mechanischen Zerlegen von Gestein Ausscheidung us 1652483

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1783112B1 true DE1783112B1 (de) 1971-10-07
DE1783112C2 DE1783112C2 (de) 1973-11-15

Family

ID=5705312

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671783112 Expired DE1783112C2 (de) 1967-03-08 1967-03-08 Hydraulisch betätigtes Gerat zum mechanischen Zerlegen von Gestein Ausscheidung us 1652483

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1783112C2 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3414328A (en) * 1965-08-11 1968-12-03 Darda Helmut Hydraulically actuated tool for the mechanical breaking of rocks by means of a wedge lidable through insert pieces

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3414328A (en) * 1965-08-11 1968-12-03 Darda Helmut Hydraulically actuated tool for the mechanical breaking of rocks by means of a wedge lidable through insert pieces

Also Published As

Publication number Publication date
DE1783112C2 (de) 1973-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2700700B2 (de) Bohrwerkzeug
DE3010440A1 (de) Bohrwerkzeug zum herstellen einer und duebel zum formschluessigen einsetzen in eine in grosser tiefe mit einer konischen erweiterung versehenen bohrung
DE1218973B (de) Schneidrolle, insbesondere fuer Erweiterungs-rollenmeissel
DE1652483B1 (de) Hydraulisch betaetigtes Geraet zum mechanischen Zerlegen von Gestein
DE2336063C2 (de) Hydraulisch betätigtes Gerät zum mechanischen Zerlegen von Gestein
DE2652366C2 (de) Hinterschnitt-Bohrwerkzeug
DE1783112B1 (de) Hydraulisch betaetigtes Geraet zum mechanischen Zerlegen von Gestein
DE3027990C2 (de)
DE1783155C2 (de) Hydraulisches Steinsprenggerät
DE1652483C (de) Hydraulisch betätigtes Gerat zum me chanischen Zerlegen von Gestein
DE1238420B (de) Stempel aus Holz fuer den Ausbau von Untertageraeumen, insbesondere fuer den Streckenausbau
AT290365B (de) Hydraulisch betätigtes Gerät zum mechanischen Zerlegen von Gestein
DE2101353C3 (de) Hydraulisch betätigtes Gerät zum mechanischen Zerlegen von Gestein
EP0142685B1 (de) Druckbacken bzw. -schalen für ein hydraulisch betätigbares Gerät zum mechanischen Zerlegen von Gestein
DE686977C (de) Treibbohrer
DE1902042A1 (de) Wandernder Strebausbau fuer untertaegige Grubenbetriebe
DE1950927A1 (de) Vorrichtung zur Fussverbreiterung von Ortpfaehlen aus Beton od.dgl.
EP4283140A1 (de) Befestigungselement aus holz und/oder holzwerkstoffen
DE917542C (de) Stabfoermiger, schraubenfoermig verdrillter Gebirgsanker
DE1254562B (de) Hydraulisches Steinsprenggeraet
DE3137938A1 (de) Bohrwerkzeug zur herstellung einer hinterschnittenen erweiterung in einer blindbohrung
DE1002264B (de) Gesteinsdrehbohrer mit loesbar eingesetzten Schneidstaehlen
DE1205926B (de) Gewinnungsvorrichtung fuer den Bergbau, insbesondere fuer den Kurzfrontbau
DE2505298B1 (de) Geraet zum mechanischen Abbauen von Gestein,insbesondere von bewehrtem Beton
EP0504106A1 (de) Vorrichtung zum mechanischen Zerteilen von Gestein, insbesondere von Gesteinsblöcken in Steinbrüchen, und Verfahren zur Herstellung der Keilflächen der Backen

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee