DE1783082A1 - Spritzgusswerkzeug - Google Patents

Spritzgusswerkzeug

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DE1783082A1 DE19681783082 DE1783082A DE1783082A1 DE 1783082 A1 DE1783082 A1 DE 1783082A1 DE 19681783082 DE19681783082 DE 19681783082 DE 1783082 A DE1783082 A DE 1783082A DE 1783082 A1 DE1783082 A1 DE 1783082A1
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    • B29C33/0033Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor constructed for making articles provided with holes
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    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
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  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • S p r i t z g u ß w e r k z e u g Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung von Spritzgußwerkzeugen, die dazu dienen, gespritzte Formstücke herzustellen, die Öffnungen von z. B. kreisförmiger, elliptischer oder eckiger Gestalt aufweisen. Derartige Öffnungen wurden bisher mit hilfe von in der Spritzgußform eingelassenen starren Stiften oder hinterfrästen Erhöhungen erzeugt.
  • Die bekannten Verfahren zum Herstellan solcher mit Öffnungen versehener Formstücke hatten häufig zur Folge, daß beim Einspritzen einer Spritzmasse in die Spritzgußform der vorhandene Spritzdruck die gegenüberliegenden Flächen der meist aus zwei Formteilen zusammengesetzten Spritzgußform auseinanderdrückt und dadurch die Öffnungen ganz oder teilweise zugespritzt werden. Das unerwünschte Zuspritzen von vorgesehenen Öffnungen tritt ganz besonders dann auf, wenn in einem Formstück mehrere Öffnungen vorhanden sein sollen. In diesem Falle müssen die in der inneren Oberfläche des einen Formteils eingesetzten starren Stifte bzw. die darauf hervorragenden Erhöhungen aui mindestens i/lQV mm mit der gegendberliegenden Oberfläche des anderen Formtetles angepaßt sein. Schon bei einem geringiügigen, durch den Anstieg des Spritzdruckes hervorgeruienen Nachgeben der Formteile beim Einspritzen der Spritzmasse werden die Öffnungen am Formstück ganz oder teilweise zugespritzt.
  • Das gleiche kann auitreten, wenn beim Schließen der Form Materialreste der erstarrten Spritzmasse zwischen den Formteilen der Spritzgußform verbleiben, wodurch eine Beschädigung der starren Stifte bzw. der Erhöhungen auftreten kann. Weiterhin können Beschädigungen auftreten, wenn z.B. ein gespritztes Formstück beim Öffnen der Form nicht aus der Form herausfällt, sondern beim nächstfolgenden Schließen wieder in dieselbe Form eingeklemmt wird.
  • Die Erfindung bezweckt, durch eine einiache, aus mehreren Bauteilen bestehende Konstruktion diese Schwierigkeiten zu beseitigen.
  • Es wird daher bei der Herstellung von dünnwandigen, mit Öffnungen versehenen Spritzgußteilen erfindungsgemäß ein Spritzgußwerkzeug verwendet, das derart ausgebildet ist, daß in der Form bzw. in einem mit dieser Form fest verbundenen Bauteil die zur Aussparung der Öffnungen dienenden Formstücke als in axialer Richtung beweglich gelagerte Stifte ausgebildet sind, die mit ihrer Stirnselte an die gegenüberliegende Wand der Form federnd angedrückt werden.
  • Diese beweglich gelagerten Stifte gestatten ein einfaches Anpassen ihrer Höhe an die gewttnschte Wandstärke des zu spritzenden Teiles.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die in einem Bauteil beweglich gelagerten Stifte mit einer Einrichtung zur Hubbegrenzung versehen sind, welche die axiale Verschiebung in Richtung nach außen begrenzt. Hierdurch kann vermieden werden, daß beim Öffnen der Form die beweglich gelagerten Stifte aus ihrer Fiillrung herausfallen und bei dem folgenden Spritzgußvorgang demzufolge keine Öffnungen in dem zu spritzenden Teil erzeugt werden können.
  • Zweckmäßigerweise wird ein Anschlag vorgesehen, welcher die Stifte in der Stellung hält, in der ihre Stirnflächen bündig mit der Wand der Form sind, in der sie axial verschiebbar gelagert sind. Auf diese Weise kann eine Beschädigung bzw. ein Verbiegen der Stifte durch noch vorhandene Materialreste eines vorangegangenen Spritzgußvorganges vermieden werden, sogar auch wenn nicht nur einige Materialreste, sondern ein ganzes gespritztes Formstück beim vorangegangenen Spritzvorgang sich nicht aus der Form gelöst hat, Bei einer bevorzugten Ausführungsiorm kann die Verbindung der Kugelmittelpunkte in Betriebsstellung während des Spritzvorganges einen Winkel von etwa 45 Grad mit den Achsen der Stifte einschließen.
  • Im nachstehenden wird die Erfindung in Verbindung mit den ein Ausiührungsbeispiel darstellenden Figuren beschrieben.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren in gleicher Weise bezeichnet.
  • Es zeigt: Fig. i einen Querschnitt durch eine in Betriebstellung befindliche Vorrichtung, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines mit Hilfe dieser Vorrichtung hergestellten Formstückes0 Fig. 1 zeigt das Spritzgußwerkzeug 1, wie es aui der Aufspannplatte 2 der nicht dargestellten Spritzgußmaschine befestigt ist. Durch eine Düse 3 wird eine plastische Spritziasse 4, die durch Spulen 5 derart elektrisch erwärmt wird, daß die plastische Spritzmasse 4 mit Hilfe eines nicht dargestellten Stempels durch die Duse 3 in den Kanal 6 des Spritzgußwerkzeuges 1 gepreßt wird. An dem der Düse 3 gegeniiberliegenden Ende des sich konisch verjüngenden Kanals 6 liegt die Öffnung 7, durch die die plastische Spritzmasse 4 gleichmäßig in dem Hohlraum 9 verteilt wird, dessen Begrenzungsflächen 10 und 11 im wesentlichen durch den Kern 12 und das Gesenk 13 gebildet werden. Nach Erstarren der Spritzmasse 4 entsteht ii Hohlraum 9 das Formstück 14, dessen Gestalt in Fig. 2 genauer dargestellt wird.
  • Der Boden 15 des Formstückes 14 enthält zwei kreisrunde Öiinungen 16. Diese kreisrunden Öffnungen 16 werden, wie in Fig. 1 dargestellt, durch entsprechend geformte Druckstifte 17 beim Einspritzen der Spritzmasse 4 in den Hohlraum 9 erzeugt. Die Druckstifte 17 sind federnd gelagert, daß vor Beginn des Einspritzvorganges die Druckitifte 17 mit ihrer ebenen Oberfläche 19 bündig auf der entsprechenden ebenen Oberfläche 20 des Kernes 12 aufsitzen. Hierdurch kann ein Eindringen der Spritzmasse 4 zwischen die ebenen Flächen 19 und 20 verhindert werden, so daß die kreisrunden Öfinungen 16 des Formstückes 14 weder ganz noch teilweise zugespritzt werden.
  • Die federnd gelagerten, axial verschiebbaren Druckstifte 17 weisen einen Flansch 21 auf, der im Zusammenwirken mit dem gegenüberliegenden Flansch 22 des Spritzgußwerkzeuges den axialen Bub in Richtung nach außen begrenzt. Die Kraft zur Verschiebung der Druckstifte 17 nach außen wird durch Je eine Feder 23 erzeugt, deren Achse senkrecht zur Achse des zugehörigen Druckstiftes 17 angeordnet Ist. Die Feder legt sich auf der einen Seite an eine entsprechend geformte Schraube 24 an, die im Spritzgußwerkzeug i durch eine Bohrung 25 des Gesenkes 13 eingefUhrt und in Arbeitsstellung fest mit dem Spritzgußwerkzeug i verschraubt ist. Die Feder 23 drückt auf den entsprechend ausgebildeten Federbolzen 25.
  • Die zur axialen Bewegung der Druckstifte 17 benötigte Eraftumlenkung von den Federbolzen 25 auf die Druckstifte 17 huber einen Winkel von 90 Grad wird durch Je zwei Stahlkugeln 26, 27 bewerkstelligt. Das Verhältnis der Durchmesser für die Stahltugeln 26 und 27 wird derart gewählt, daß die Verbindungslinie der Kugelmittelpunkte in Arbeitistellung während d.s Spritzgu#vorgangez einen Winkel von etwa 45 Grad mit der Achse der Druckstifte einschlie#t.
  • Die Länge der Schrauben 24 bzw. der Federbolzen 25 ist derart bemessen, daß bei einem zuiälligen BerUhren der Oberflächen 10 des Kernes 12 und der entsprechend gegenüberliegenden Oberfläche des Spritzgußwerkzeuges 1 keine Beschädigung der Druckstifte 17 auftreten kann. Dies wird dadurch erreicht, daß die Druckstifte 17 soweit axial nach innen verschiebbar sind, daß die Stirnflächen 19 der Druckstifte 17 mit der an den Kern 12 angrenzenden ebenen Oberfläche des Spritzgußwerkzeuges 1 bündig abschließen.
  • Damit die Stirnflächen 19 der Druckstifte 17 inner bündig, selbst bei einer Änderung der zu spritzenden Wandstärke des Formstückes 14, auf der ebenen Oberfläche 20 des Kernes 12 aufsitzen, müssen die Druckstifte 17 sehr leicht axial verschiebbar angeordnet sein. Aus die sei Grund sind die Stahlkugeln 26 und 27 je paarweise in einer mit Öl gefüllten Kammer 29 untergebracht. Zum Füllern des Hohlraumes 29 mit Öl dient der Kanal 30, der durch eine Verschlußschraube 31 verschlossen wird.

Claims (5)

Patentansprüche.
1. Spritzgu#werkzeug zur Hersellung von dünnwandigen Spritzgußteilen, welche Öffnungen haben, dadurch gekennzeichnet, daß in der Form bzw. einem mit dieser fest verbundenen Bauteil die zur Aussparung der Öffnungen (16) dienenden Formstücke als in axialer Richtung beweglich gelagerte Druckstifte (17) ausgebildet sind, die mit ihrer Stirnseite (19) an die gegenüberliegende Wand der Form federnd angedrückt werden.
2. Spritzgußwerkzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Bauteil beweglich gelagerten Stifte mit einer Einrichtung (21, 22) zur Hubbegrenzung versehen sind, welche die axiale Verschiebung in Richtung nach außen begrenzt.
3. Spritzgußwerkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, welche die Stifte in der Stellung hält, in der ihre Stirnflächen bündig mit der Wand der Form sind, in der sie axial verschiebbar gelagert sind.
4. Spritzgußwerkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeimnet, daß zwischen den axial beweglichen Stiften (17) und der auf diese einwirkende Feder (23) als tbertragungsmittel wenigstens Je zwei Kugeln (26, 27) angeordnet sind, die in einem mit Öl gefüllten Kanal geführt werden.
5. Spritzgußwerkzeug nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Kugelmittelpunkte in Betriebsstellung während des Spritzvorganges einen Winkel von etwa 45 Grad mit den Achsen der Stifte (17) einschließt0 L e e r s e i t e
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DE1783082B2 DE1783082B2 (de) 1978-08-17
DE1783082C3 DE1783082C3 (de) 1979-04-19

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999041054A1 (de) * 1998-02-11 1999-08-19 Volkswagen Aktiengesellschaft Vorrichtung und verfahren zum herstellen von fluidbehältern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999041054A1 (de) * 1998-02-11 1999-08-19 Volkswagen Aktiengesellschaft Vorrichtung und verfahren zum herstellen von fluidbehältern

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