DE1782420C3 - Pneumatisches Rührwerk für Flüssigmistgruben oder dgl. Streicher, Max, 7988 Wangen - Google Patents

Pneumatisches Rührwerk für Flüssigmistgruben oder dgl. Streicher, Max, 7988 Wangen

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DE1782420C3 DE19681782420 DE1782420A DE1782420C3 DE 1782420 C3 DE1782420 C3 DE 1782420C3 DE 19681782420 DE19681782420 DE 19681782420 DE 1782420 A DE1782420 A DE 1782420A DE 1782420 C3 DE1782420 C3 DE 1782420C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein pneumatisches Rührwerk für Flüssigmistgruben od. dgl., mit einer drehbar angetriebenen, an eine Druckluftquelle anschließbaren Steuerscheibe, die eine Steueröffnung aufweist, und mit 4s Einlaßöffnungen für Druckluft, die zur Kinlciuing der Druckluft im Bewegungsweg der Steueröffnung liegen, einen lichten Absland voneinander haben, der wenigstens der in Bewegungsrichtung der Steueröffnung gemessenen Erstreckung der Steueröffnung entspricht, ν und die nut Leitungskanalen für die Druckluft verbunden sind, deren Auslaßöffnungen am Boden der Flüssigmistgrube verteilt angeordnet sind.
Bei einem bekannten Rührwerk dieser Art (DT (ihm 24 418) sind die Einlaßöffnungen in einer Ring/one angeordnet und werden von der Steuerscheibe bis auf den Bereich der Steueröffnung geschlossen. Durch Drehen der Steuerscheibe werden die Einlaßöffnungen der Leitungskanäle fortlaufend nacheinander über die Steueröffnung mit der Druckluftqucllc verbunden, so daß Druckluft in ilen leweiligen Leitungskanal einströmen kann. Bei entsprechend ringförmiger Anordnung der Auslaßöffnungen der Lcitiingskuniile im Umfangsbcreich der Flüssigmistgrubc wird auf diese Weise längs des Umfanges nacheinander von benachbarten Lei itmgskanälen ein Druckstoß in den l'lüsMgmist abgegeben, so daß die Hiissigmistgrubc reihum mit Druckstößen beaufschlagt wird. Diese Dmckstöße finden jeilocli nur an einer Stelle innerhalb des Flüssigmistes statt, wodurch die die Flüssigmistgrube abdeckende Schwimmdecke auch nur in diesem Bereich den Druckstößen ausgesetzt ist und daher nur ungenügend aufgerissen wird, während die in der Flüssigkeit enthaltenen Schwimmstoffe nicht ausreichend verteilt und zerkleinert werden. Außerdem muß infolge der Druckbeaufschlagung unmittelbar benachbarter Bereiche die aus den Auslaßöffnungen austretende Luft unter verhältnismäßig hohem Druck stehen, um eine nur wenigstens einigermaßen gründliche Durchmischung des Flüssigmistes zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein pneumatisches Rührwerk dieser Art so auszubilden, daß es unter Verwendung kleiner Drücke eine starke Rührwirkung in der gesamten Flüssigmistgrube ausübt.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Steuerscheibe eine weitere Steueröffnung aufweist und daß die beiden Steueröffnungen bei Drehen der Steuerscheibe unter Auslassen wenigstens einer Auslaßöffnung abwechselnd nacheinander mit jeweils mindestens einer Auslaßöffnung leitungsverbunden sind.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung werden beim Drehen der Steuerscheibe nacheinander in verhältnismäßig weit voneinander liegende Bereiche der Flüssigmistgrube Druckstöße eingeleitet, die über den gesamten Bereich der Grube eine gleichmäßige Auflösung und Verteilung der Schwimmstoffe bewirken. Da beim Drehen der Steuerscheibe wenigstens eine Auslaßöffnung, die zwischen den nacheinander mit den beiden Steueröffnungen leitungsverbundenen Auslaß öffnungen liegt, ausgelesen und nicht mit den Steueröffnungen verbunden wird, kann aus dieser Auslaßöffnung keine Druckluft in den Flüssigmist ausgestoßen werden. Auf diese Weise werden verhält nismäßig weit voneinander liegende Leitungskanäle schnell nachenander mit Druckluft beaufschlagt, so daß die Schwimmdecke nicht nur in einem einzigen Bereich, sondern unmittelbar nacheinander an mit Abstand voneinander hegenden Stellen aufgerissen wird. Die zeitlich nacheinander erfolgende Drucklufteinleitung in die Flüssigmistgrube an weit voneinander entfernten Stellen hat den Vorteil, daß zur Erzielung eines starken Rühreffekies in der Grube nur verhältnismäßig kleine Drücke notwendig sind, wodurch das erfindungsgemäße Rührwerk eine einfache konstruktive Ausbildung haben kann. Die Leitungskanal können aul einfache Weise ohne besondere Anschlüsse zu den Einlaßöffnungen in der (lussigmistgrube angeordnet werden.
Ein besonders starker Rühreffekt ergibt sich, wenn die Steueröffnungen einen Winkelabsland von mindestens 40 . vorzugsweise etwa 180 . voneinander haben, da in einem solchen EaII die Drucklufteinleitung in die 1 lussigmistgrube beispielsweise bei einem Rührwerk mit kreisförmigem I Imriß an diametral einander gegeniiberliegeiiilen Bereichen der Flussigmisigriibe erfolgt
Wenn die Einlaßöffnungen und/oder die Auslaßöffnungen in zwei konzentrisch zueinander liegenden Ringz.onen angeordnet sind, vorzugsweise in ungerader Zahl, dann erfolgt die Drucklufteinleitung nicht nur in einem schmalen Umfanjrsbereich der llüssigmislgrube. sondern in einem verhältnismäßig hreiiei Bereich der I lussigmistgrube. was besonders vorteilhaft für eine große Riihruirkiing bei verhältnismäßig kleinen Driikken im gesamten Bereich der l'lüssigmisigrube ist. Zweckmäßig liegen da ."»ei die beiden Steuerollmmgcn in
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jeweäs einer Ringzone, so daß Druckluft abwechselnd in der einen und in der anderen Ringzone erfolgt. ', Vorteilhaft ist die Steuerscheibe in beiden Drehrich- iungen antreibbar, so daß das Rührwerk an alle Erfordernisse angepaßt werden kann und beispielsweise Uurch reversiblen Antrieb der Scheibe eine noch stärkere Rührwirkung zu erreichen is*
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Rührwerk in Vertikalschnttt,
Fig-2 eine Draufsicht auf das Rührwerk gemäß Fig. 1 bei abgenommener Kuppel in vergrößerter Darstellung,
Fig.3 eine Draufsicht auf eine Einlaßöffnungen aufweisende Grundscheibe des Rührwerkes gemäß den Fig. 1 und 2.
Das Rührwerk weist an seiner Unterseite eine ringförmige Grundscheibe 1 auf (Fig. 1), auf der eine kreisförmigen Umriß aufweisende Kuppel 2 mit einem iußeren Ringflansch 3 aufliegt, die mit Schrauben 4 mit der Grundscheibe 1 verbunden ist. Auf der Grundscheibe 1 liegt eine im Außendurchmesser kleinere, beispielsweise aus Gußeisen bestehende Steuerscheibe 5, die längs ihres äußeren Umfanges von einer Ringschulter 6 übergriffen ist, die im Ringflansch 3 der glockenartigen Kuppel 2 vorgesehen ist. Die Steuerscheibe 5 wird längs ihres inneren Umfangsbereiches von einem im Axialschnitt winkelförmigen Lagerring 7 übergriffen, der am inneren Umfangsbereich der Grundscheibe 1 befestigt ist und dessen radial nach außen gerichteter Schenkel auf der Steuerscheibe 5 aufliegt. Diese ist somit durch die Ringschulter 6, den Lagerring 7 und die Grundscheibe 1 in ihrer Axiatrichtung formschlüssig gehalten.
Die aus Kunitstoff, wie Polyvinylchlorid, bestehende ringförmige Grundscheibe 1 gemäß den F i g. 1 und 3 weist in zwei zu ihrer Mittelachse konzentrischen Ringzonen 8, 9 jeweils gleichmäßig über den Umfang verteilte zylindrische Durchtrittsöffnungen 10, 11 auf, wobei in beiden Ringzonen 8, 9 die gleiche ungerade Anzahl von Durchtritisöffnungen 10 bzw. 11 vorgesehen ist. Die jeweils benachbarten Durchtrittsöffnungen 10, Il der beiden Ringzonen 8, 9 liegen mit ihren Mittelachsen auf dem gleichen Radit;sstrahl bzw. gleichen Teilungslinie, bezogen auf die Mitteluchse der Grundscheibe 1.
An jede Durchtrittsöffnung 10 b/w. 11 ist ein durch ein Rohr 12 bzw. 13 gebildeter Kanal angeschlossen. Die Rohre 12,13 sind dabei von unten in die Durchtnttsöffnungen 10,11 derGrunilscheibe 1 eingeschoben und mit dieser beispielsweise durch Kleben verbunden )edes Rohr 12, 13 weist an seinem unteren Lude eine Austrittsöffnung 14b/w. (5 aiii, wobei die beispielsweise aus Kunststoff, wie Polyvinylchlorid, bestehenden Rohre 12, 13 /weckmäßig derart verleg! werden, daß ihre Austrittsöffnungen 14, 15 in zur Anordnung der Durchtrittsöffnungen 10, 11 analoger \nordi. ing. also ebenfalls in zwei Ring/.oncn, am Boden einer l-'lüssigmistgrubc vorgesehen sind. Wie I- i g. I zeigt, vorlaufen die Rohre 12, Π z.imüchst von oben nach innen in einer Seitenwand 16 der Flüssigmistgrube, .111 deren oberer Stirnfläche 17 die Grundscheibe I mil der Kuppel 2, beispielsweise durch die Schrauben 4 befestigt ist. die Ausiaßöfftuingcn 14, 15 könncM im Boden der Flicßmisigrubc nach oben geachtet sein.
In der Steuerscheibe 5 sind zwei um IKO zueinander
versetzt, also diametral einander gegenüberliegende Steueröffnungen 18,19 vorgesehen, von denen die eine Steueröffnung 18 einen Radialabstand von der Mittelachse der achsgleich zur Grundscheibe J liegenden Steuerscheibe 5 aufweist, der dem Radialabstand der Durchtrittsöffnungen 10 der Ringzone 8 der Grundscheibe 1 entspricht, während der entsprechende Radialabstand der Steueröffnung 19 demjenigen der Durchtrittsöffnungen 11 der Ringzone 9 der Grundscheibe 1 gleich ist. Der Durchmesser der äußeren Steueröffnung 18 ist gleich dem Durchmesser der Durchtrittsöffnungen IO der Ringzone 8 der Grundscheibe 1 wobei jedoch der Abstand benachbarter Durchtrittsöffnungen 10 dieser Ringzone 8 größer als der Durchmesser der Steueröffnung 18 ist. Der iichte Abstand benachbarter Durchtrittsöffnungen 11 der inneren Ringzone 9 der Grundscheibe 1 ist kleiner als der Durchmesser dieser Durchtrittsöffnungen 11, weshalb die diesen zugeordnete Steueröffnung 19 nur teilweise kreisförmig bzw. zylindrisch ist und eine verengte Mittelzone 20 aufweist, derart, daß bei mittig zwischen zwei benachbarten Durchtrittsöffnungen 11 liegender Steueröffnung 19 keine dieser beiden benachbarten Durchtrittsöffnungen 11 mit der Steueröffnung 19 leitungsverbunden ist.
Da die Durchtrittsöffnungen 10,11 in den Ringzonen 8,9 in ungerader Anzahl vorgesehen sind und die beiden Steueröffnungen 18, 19 diametral einander gegenüberliegen, liegt dann, wenn eine Steueröffnung 18 bzw. 19 mit einer Durchtrittsöffnung 10, 11 der zugeordneten Ringzone 8 b/w. 9 fluchtet, die andere Steueröffnung 19 bzw. 18 zwischen zwei benachbarten Durchtrittsöffnungen 11 bzw. 10 der zugeordneten Ringzone 9 bzw. 8, so daß keine der Durchtrittsöffnungen dieser Ringzone mit der zugeordneten Steueröffnung leitungsverbunden ist. wie das in F i g. 2 für die Steueröffnung 19 dargestellt ist. Die Durchtrittsöffnungen 10, 11 sind in F i g. 2 strichpunktiert angedeutet.
An der Oberseite der Steuerscheibe 5 ist zwischen den beiden Ringzonen 8, 9 ein Zahnkran/ 21 vorgesehen, der ausschließlich durch einzelne, über die obere Stirnseite der Steuerscheibe 5 vorstehende, mit Abstand voneinander liegende Zähne 22 gebildet ist, wobei jeder trapezförmige Zahn 22 symmetrisch zu seiner Mittelebene ausgebildet ist, die durch die Mittelachse der Steuerscheibe 5 geht. An der oberen Stirnwand der Kuppel 2 ist ein elektrisch zu betreibender Getriebemotor 23 befestigt, dessen Abtriebswelle 24 nach unten in die Kuppel 2 ragt und einen raidal vorstehenden, zwischen die Zähne 22 des Zahnkranzes 21 passenden Schaltnocken 25 aufweist. Die Zähnezahl des Zahnkranzes 21 entspricht der doppelten Anzahl der Durchtrittsöffnungen 10 b/w. 11 einer Ringzone 8 bzw. 9 der Grundscheibe 1. In der Mitte der Kuppel 2 mundet in diese von oben eine Druckluftleiiung 26. mit welcher der Raum innerhalb der Kuppel 2. beispielsweise mit Druckluft, Faulgas od. dgl., unter Druck gesetzt werden kann Wird durch den Motor 23 die Steuerscheibe 5 gedreht, so gelangt abwechselnd einmal die Steueröffnung 18 m den Bereich einer der durch die Durchtrittsöffnungen IO gebildeten Lintrittsölfiumgen der Rohre 12 und das andere Mal die Steueröffnung 11 in ilen Bereich einer tier durch die Durchiriitüöfl'iumgen 11 gebildeten l'intiitisölfiiiinyen der Kiihre 13. so dali also abwedf-eii^l an etwa diametral einander gegenüberliegenden Stellen der l-liissigmisignilic l)ruckluftbeaufschlagiin_.vi-' erlolgen. wobei sieh diese abwechselnd diametral ι ^ vnuberlie
gende Druckluftbeaufschlagung laufend über beide Ringzonen fortsetzt und jeweils zwischen den nacheinander abwechselnd durch die Steueröffnung 18 und die Steueröffnung 19 Druckluft beaufschlagten, einander gegenüberliegenden Auslaßöffnungen Zwischenzonen der Ringzonen liegen, die nicht von Druckluft beaufschlagt sind. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Anordnung so getroffen, daß die im wesentlichen aufeinanderfolgenden Druckluftbeaufschlagungen einander überlappen, d. h., daß die Druckluftbeaufschlagung der einen Einlaßöffnung schon beginnt, bevor die unmittelbar davor begonnene, dazu versetzte Druckluftbeaufschlagung beendet ist.
Das Rührwerk eignet sich auch als Zuteilvorrichtung für die Zuteilung fließfähiger wie flüssiger, pastöser oder
ähnlicher Güter, wobei dann dieses Gut durch den Stutzen 26 in die Glocke 2 eingeleitet und über die Steueröffnung 18 bzw. 19 demjeweiligen Kanal 12 bzw. 13 zugeleitet wird, über welchen das Gut dann der gewünschten Stelle zugeführt wird. Um dabei jeweils regelbare Mengen in den jeweiligen Kanal 12 bzw. 13 einleiten zu können, ist lediglich in jedem Rohr 12 bzw. 13 eine Reguliervorrichtung in Form eines Schiebers, einer Drosselstelle oder einer Blende erforderlich, die in einfacher Weise in einen Einschnitt, beispielsweise am oberen Ende des jeweiligen Rohres 12 bzw. 13, eingesetzt werden kann. Je nach dem Durchmesser der Blende würde dann in das Rohr 12 bzw. 13 eine entsprechende Menge des zuzuteilenden Gutes eingelassen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Pneumatisches Rührwerk für Flüssigmistgruben od-dgL mit einer drehbar angetriebenen, an eine s Druckluftquelle anschließbaren Steuerscheibe, die eine Steueröffnung aufweist, und mit Einlaßöffnungen für Druckluft, die zur Einleitung der Druckluft Sm Bewegungsweg der Steueröffnung liegen, einen lichten Abstand voneinander haben, der wenigstens ι ο der in Bewegungsrichtung der Steueröffnung gemesseneu Erstreckung der Steueröffnung entspricht, und die mit Leitungskanalen für die Druckluft verbunden sind, deren Auslaßöffnungen am Boden der Flüssigmistgrube verteilt angeordnet sind. dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe <5) eine weitere Steueröffnung (18 bzw. 19) aufweist und daß die beiden Steueröffnungen (18,19) bei Drehen der Steuerscheibe (5) unter Auslassen wenigstens einer Auslaßöffnung abwechselnd nach- jo einander mit jeweils mindestens einer Auslaßöffnung (14, 15) leitungsverbunden sind.
2. Rührwerk nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Steueröffnungen (18, 19) einen Winkelabstand von mindestens 90", vorzugsweise 2·; elwa 180°, voneinander haben.
3. Rührwerk nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnungen (10, 11) und/oder die Auslaßöffnungen (14, 15) in zwei konzentrisch zueinander liegenden Ringzonen (8,9) angeordnet sind, vorzugsweise in ungerader Zahl.
4. Rührwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steueröffnungen (18, 19) in jeweils einer Ringzone (8, 9) liegen.
5. Rührwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (5) in beiden Drehrichtungen antreibbar ist.
DE19681782420 1968-08-30 Pneumatisches Rührwerk für Flüssigmistgruben oder dgl. Streicher, Max, 7988 Wangen Expired DE1782420C3 (de)

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