DE1782402A1 - Im Fuellerkessel zum Teil unter Fluessigkeit stechendes Gegendruckfuellorgan fuer Flaschen u.dgl. - Google Patents

Im Fuellerkessel zum Teil unter Fluessigkeit stechendes Gegendruckfuellorgan fuer Flaschen u.dgl.

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DE1782402A1
DE1782402A1 DE19681782402 DE1782402A DE1782402A1 DE 1782402 A1 DE1782402 A1 DE 1782402A1 DE 19681782402 DE19681782402 DE 19681782402 DE 1782402 A DE1782402 A DE 1782402A DE 1782402 A1 DE1782402 A1 DE 1782402A1
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DE
Germany
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gas
valve
pressure
gas pipe
liquid
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Application number
DE19681782402
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English (en)
Inventor
Hans Dipl-Ing Glasenapp
Wilhelm Nobbe
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NOLL MASCHINENFABRIK GmbH
Original Assignee
NOLL MASCHINENFABRIK GmbH
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Publication date
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Publication of DE1782402A1 publication Critical patent/DE1782402A1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/06Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus using counterpressure, i.e. filling while the container is under pressure

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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Im l`.'.illeri@essel zum Teil unter Flüssig-
    keit stehendes Gegendruckfüllorgan für
    Flaschen und dgl.
    Die Erfind:u:g bezieht sich auf ein im Füllorgan zum Teil unter
    Flüssigir-eit stehender: Gegendrucüfüllorgan für Flaschen und dgl.
    zum Ab°üllea insbesondere kohlensäurehaltiger Geträntre, das ein
    zentrales, nach oben bis über den Flüssigkeitsspiegel im Füller-
    kessel erstrecktes und ari oberen Ende ein Gasventil tragendes
    und nach unten durch das Flüssigkeitsventil hindurchgeführtes
    und in Flaschen. einführbares Gasrohr, ein nach erzieltem Druck-
    ausgle'c_: z:rischen F:Lasche und Gasraum des Füllerkessels selbst-
    tätig -f fnendes Flrzssigkeitsventil und weitere Ventileinrichtun-
    gen z=a::@ i-@sen_@e:. c;e s @;2Je::c?ruckes in der Flasche auf:.rei st.
    Solche Pillorgane sind an sich bekannt; ihre iunktion ist halbauto-
    r#,iaticc=i. Zuns@chst aird ein Ventil geöffnet, da2 die an. Füllorgan
    an;ei)re3te -#1=i:@cie spannt reis -iruci,raiisgleich zwischen dem Gasraum
    des @iil ler::es::el s und dem Flascheninneren erreicht ist. Durch den
    Fr@:;.elte-. i=a@@.j. eine Üffnungsfeder für aas Flüssi@;-
    keits ver t1.1 .;erde::, .--j --ai3 cj:ine i_i.leres Zut,vi das F iü_
    ..-e L v,--:@ . Piner:i . _ t- ahirF,iioaen ;.rir-I ..ind die i ` Dzr@r°
    der ze-trüle Gas-
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    gare angeordnetes und in die Flasche hineinragendes Gacrorir vor-
    zusehen. Es ist Heiter bereits 'bekannt, von dieern festen Gas-
    roter aus eine Abzweigung zu einem Entlastungsventil vorzusehen.
    Durch die Anordnung dieses fest ins Innere der Fla"@che hineinra-
    genden Gasrohres kann am Füllorgan ein Füllzapfen, <Jeer nicht nur
    die Gas- sondern auch die Flüs sigkeitswege entri'-#1t, fest angeord-
    i-iet werden
    Es ist weiter bereits bekannt, das zentrale, in deal Fülleri@essel
    ragende Luftrohr als Ventilschaft des Flüssigkeitsventile-- vor-
    zusehen und am unteren Teil des FlüssigkeitsveritilY=egels offen
    enden zu lassen. Das in die Flasche selbst reichende Gasrohr ist
    dann mit einer abgezweigten Leitung fest am Füllorgan angeordnet
    und weist in dieser eine Kammer mit einer Schvrirnrzerkugel sowie
    ein von außen bet@.tigbares Ventil auf, das dem i@ückgas den Weg
    in die Rückgaskammer freigibt. Zwiscrien Füllerkessel und
    gaskessel kann ein geeignetes Druckverhältnis auf'reci-:t er.,-alten,
    werden. Daneben ist noch ein Entlastun.gSveritil v:;rgee@@er, das:
    ahn Ende der Füllung den Druckausgleich des F. ascheninneren :ait
    der Außenatriop häre irr bekannter ;eise bewirkt.
    Es ist außerdem bereits belrannt, auf dem in der, Füllerkessel ra-
    genden zentralen Gasrohr ein Luftventil anzuordnen, das irr.,er eine
    Steuerwehe @@nr1 einen Steuerfinger von dem außerhalb dies I~'üller:re:.-
    sels an;nordneten Steuerstern angehe;ben wird. Nach erfolgtem Dr°uc.r-
    a.tsg@ elcrl hebt -ich C-as F lüs--igkeitsver_til samt der: in lara 'Gef'e-
    ati,te:: -entralen -asrohr nach oben. an, so daß @.ahierdurch zU-
    v.@:r: .#::i t dem Steuerf i reger geöffnete Gasventil wieder ge-@cF=losae.
    'Zum m Julili. c- ,C`-, eien des Flün#,#iglceitne:#tile..C, Ist i : ,jeäer:: Falle
    erfc@rderl @_;.:, :?r,; der Steuerfinger a@if das oben vorgeser:ene Gas-
    vei@til @:.~. Slri:-:e einer cal"eßbewegar#g einwirkt i::::i eIabei durch
    Niederdrücken des zentralen Gasrohres auch das Flüssigkeitsventil geschlossen wird.
  • Es ist neiter bereits bekannt, beim Abfüllen von Bier und anderen kohlensäurehaltigen, Flüssigkeiten den Gasdruck in den zu füllenden Gefißen zc.tn *ichst etwa gleich hoch zu halten wie den auf dem Bierke äsel lastenden Gasdruck, so dä.ß die -Flüssigkeit zunächst nur unter deli Druck ihres eigenen Gefälles in die Gefäße einströmt. Anschließend, das heißt sobald sich der Strömungsvorgang beiz: Einströmen der Flüssigkeit ausgebildet hat oder sobald bei der Benützung von langen Füllrohren das Nantere Füllrohrende von der Flüss:igltei.t überflutet ist, wird der ir: Gefäß 1,errschende Rückgasdruck aligesen 1-t, so Oaß infolge der nun sehr viel größeren, auf die Flüssigkeit einwirkenden Druckdifferenz ein entsprechend schnelleres Einfliessen der Flüssigkeit in die Flasche erfolgt. Hierbei kann ein überm-ißiges Aufschäumen und Entbinden von Kohlensäure aus der Flüssigkeit weitgehend verhindert und eine Füllgeschwindig-1ceit erzielt werden, die gerade wegen der ruhig bleibenden Flüssigkeit : ezlr viel. höher ist als wenn die Druckdifferenz von Anfang an höher eingestellt wird.
  • Solche Schaltungen können jedoch nur mit verhältnismäßig koniplizierten Steuermitteln durchgeführt werden und bei halbautomatischen, weil nach Druckausgleich selbsttätig das Flüssigkeitsventil öffnenden I,'`-:illorganen, konnte diese Druckabsenkung bisher praktisch nicht verwirklicht werden. Dagegen ist es bereits bekannt, bei Füllorganen mit langem Füllrohr und Fußventil und Folgesteuerung von Flüssigkeit, Vorspann- und Rückgas durch Anordnung eines Rückschlagventiles im Rückgasweg das Füllen von Flaschen mit unterschiedlichen Drücken zu beherrschen.
  • Es ist auch bereits bekannt, zur Beschleuni,-;ung der Füllang bei Füllorganen, deren Flüssigkeitsventil nach erzieltem Druckausgleich selbsttätig öffnet, den Flüssigkeitsbehälter unterhalb der zu füllenden Flaschen anzuordnen, durch geringen Gegendruck die Flaschen rasch strichvoll zu füllen und die überstehende Flüssigkeitsmenge dann wieder zu verdrängen. Dabei sind verschiedene Ventile nacheinander vön außen her zu schalten. Ein solches Füllorgan ist störanfällig, aufwendig und in seiner Leistung gerinr-ei, als erwartet, weil das mehrmalige Umschalten von Hochdruck auf Niederdruck, ebenso wie das nachträgliche Einstellen der genauen Füllhöhe, Zeit beansprucht. Der Aufbau des Füllers ist da.rüberhinaus kompliziert und aufwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein halbautomatisches Füllorgan, bei dem also nach erzieltem Druckausgleich das Flüssigkeitsventil automatisch geöffnet wird, zu schaffen, bei dem sich zwanglos während des UM1llvorganges eine Druckabsenkung und damit eine Beschleunigung des Füllvorganges erreichen läßt. Eine weitere Aufgabe ist es, dieses halbautomeüsche Ventil derart weiter zu bilden, daß das@_Flüssigkeitsventil nach beendeter Füllung auch selbsttätig wieder schließt. Bei einem solchen Ventil kann"auf.die Steuerung des Schließvorganges durch die Steuerwelle-verziöh-tet werden, so daß die Kopfsteuerung des Ventiles nur noch zum Einleiten des Spannvorganges erforderlich ist.
  • Eine weitere Aufgabenstellung der Erfindung ist es, auf die Kopf-Steuerung des Ventiles insgesamt zu verzichten, damit die gesamte Steuerwelle mit-Steuerstern sowie auf das Anbohren des heSsels zum Zwecke der Durchführung der Steuerwellen verzichtet werden kann. Ein derart ausgebildetes Ventil arbeitet bereits weitgehend vollautomatisch. Es muß nur noch mit Hilfe eines von außen zu betätigenden beliebigen Ventiles der Spannvorgang eingeleitet und nach Anlaufen der Flüssigkeit auf ein niedere: Di@iiclciiiveau umgeschaltet werden. Alle anderen Vor;:fnge vollziehen sich innerhalb
    des Ventiles vollautomatisch.
    Zur Uisung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen,
    daß das Gasrohr innerhalb einer zentralen Gaskammer des Flüssig-
    keitsventiles in ein oberes, mit dem Flüssigkeitsventil axial ver-
    schiebbares Gasrohroberteil und in ein unteres, im Füllorgan fest-
    gehaltenes und in der Gaskammer abgedichtet umfaßbares Gasrohrun-
    verteil geteilt ist, daß am oberen Ende des Gasrohroberteiles ein
    in Richtung zum Füllerkessel öffnendes Rückschlagventil angeord-
    net ist, daß vom Gasrohrunterteil unterhalb des Flüssigkeitsven-
    tiles eine abgezweigte Gasleitung zu einem am Füllorgan von außen
    steuerbaren zureiten Rückgasventil geführt ist und daß am unteren
    Ende des Gasrohrunterteiles ein gegen die Rückgasöffnung anhebba-
    res Kugel- oder Schwimmerventil vorgesehen ist. Durch die Anord-
    nung des mit dem Gasrohroberteil durch eine zentrale Bohrung, die
    auch die Abdichtplatte des Gasventiles - soweit eine solche vorge-
    sehen ist - durchsetzt, kann erreicht werden, daß das zentrale Gas-
    rohr wie bekannt beim Spannen der Flasche als Spanngasleitung und
    beim anschließenden Anlaufen der Flüssigkeit als Rückgasleitung
    dient. Sobald jedoch der Druck im Inneren des zu füllenden Gefä-
    ßes durch Öffnung eines besonderen Auslasses erniedrigt wird,
    schließt das Rückgas-Rückschlagventil ab und läßt trotz niedrige-
    ren Druckes innerhalb der Flasche kein Gas volli Gaskessel nachströ-
    men. Um das Anlaufen der Flüssigkeit iiieht zu behindern, darf das
    Riick Schlagventil am oberen Ende des Gasrohroberteiles keinen pral_-
    tlsch wirksamen Druckverlust ausüben.
    Daist der e I rie Teil der I.r,findung zur Ver@c@rl i@lc li.cliurig des Abs en-
    kenä des Druckes innerhalb der Flasche. D3.e
    des :starr
    angeordneten Gasrohruntertei l.es rril t einer- Abzwe igleitlaig, die ab-
    gedichtete Führung des Art achlußs tutzeris cl e:; Cizsr°ohruriterteiles iii
    dera:@l@arnri@yr de;a I't.i1@;;ii@@ke itsven@il_eC :>oT@li r@ rla:-. 1r;1 iiriter'eil Eride
    des Gasrohres angeordnete Kugel- oder Schwimmerventil, das das
    Gasrohrunterteil bei ansteigendem Flüssigkeitsniveau gegen GiN-
    und Flüssigkeitsdurchtritt abschließt, bewirken darüberhinauC
    das selbsttätige Schließen des Flüssigkeitsventiles sobald der
    Flüssigkeitsspiegel die Schwimmerkugel gegen ihren Sitz angeho-
    ben hat.
    Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß der in die Gas-
    kammer des Flüssigkeitsventiles hineinragende Stutzen des Gasrohr-
    unterteiles einen oberen und einen unteren ringförmigen Wulst auf-
    weist, der in den Endstellungen des Flüssigkeitsventiles gegen
    eine.in einer Ringnut der Gaskammer gehaltene Ringdichtung anliegt.
    Dadurch wird praktisch nur,in den Endstellungen eine vollständige
    Abdichtung des Füllrohrunterteiles mit dem Füllrohroberteil be-
    wirkt. In den Zwischenstellungen liegt die Ringdichtung nicht so
    straff an, daß eine vollständige Abdichtung erfolgen würde. Ande-
    rerseits kommt dadurch ein präzises und rechtzeitiges Öffnen und
    Schließen des Flüssigkeitsventiles durch Vermeiden von Reibung
    zustande.
    Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß in die vom Gas-
    rohrunterteil zum zweiten Rückgasventil abgezweigte Gasleitung
    eine zum Flascheninneren offene Bohrung mündet, in deren Verlauf
    ein mit geringer Federkraft belastetes Rückschlagventil angeord-
    net ist, (las beim Gasdurchtritt in Richtung zum Rückgasventil
    selbsttätig öffnet. Dadurch wird eine L'ntlastung des Flaschenin-
    nenraumes auch dann erzielt, wenn der Flüssigkeitsspiegel bereits
    über das untere leide des Gasrohrunterteiles angeloben ist bezw.
    das Kugel- oder Schwimmerventil das Zurückströmen von Gas oder
    Flti:;: i.,rlcei.t unterbunden hat. Der Druck In der i'1asche sinkt also
    nach beendetem Füllvorgang weiter ab, ohne daß £@Lüs:3iglceit durch
    d(1:@ G;isrolir,unterteil einströmen iiitlßte. Dadurch @:ri.rcl der Druck in-
    ric@rr.al.@@ dur i'.<ic u,a.3r des I@`11isslglceitsverit;iles i,rid unterhalb des-
    selben ::o erniedrigt, daß das Flüssigkeitsventil selbsttätig schließt. Eine geringe Restspannung in der Flasche, die durch die Federbelastung des RUckschlagventiles verursacht wird, kann völlig vez,naclilUs;igt werden.
  • GemUß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß das zweite Rückgasventil als Entlastungsventil ausgebildet ist und eine Gasausblasdü:e erin;en Durchmessers aufweist. Sobald der Druck im Inneren der zu füllenden Flasche abgesenkt werden soll, wird Gas aus der Flasche durch die-Gasausblasdüse des zweiten Rückgasventiles nach außen abgelassen. Entsprechend schnell strömt die Flüssigkeit nach unten ein.
  • Gemliß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß eine unmittelbar zum Flascheninneren offene Bohrung zu einem von außen betätigbaren zweiten Entlastungsventil geführt ist, das mit einer Ausblasdüse größeren Durchmessers versehe» sein kann. Die unmittelbar zum Flascheninneren offene Bchrung kann auch direkt ohne ein zusätzliches R ckschlagventil nach außen geführt werden; es ist dann jedoch ein besonderes, fremdsteuerbares Auslaßventil erforderlich, an dessen Auslaß eine Ausblasdüse mit entsprechender größerer Bohrung vorgesehen sein kann. Wird dieses Ventil betätigt, so kann die Flasche vor dem Abziehen völlig entlastet werden, wozu jedoch eigene Steuerkurven für das zusätzliche .Entlastungsventil vorgesehen sein :Nüssen, wogegen bei Anordnung eines mit geringer Federkraft belastete:: R-'.icl#usclilagventiles eine Fremdsteuerung nicht erforderlich ist. Gemäß der ErfindtLng c"ird weiter vorgeschlagen, daß das Spanngasventil in bekannter Weise, am oberen Ende des Gasrohroberteiles als Abhebeventil für einen Hub der Größe a ausgebildet und auf ihm das Rückschlagventil angeordnet ist, der Hub des Flüssigkeitsventils für einen Hub der Größe b > a ausgebildet ist und a bezw. b Größen von etwa 3 bezw. 4 mm aufweisen können. Durch diese Anordnung wird sichergestellt; daß das Gaseinlaßventil am oberen Ende des . Gasrohroberteiles geschlossen wird und anschließend geschlossen bleibt sobald das Flüssigkeitsventil nach erzieltem Druckausgleich von seinem Sitz durch die Öffnungsfeder abgehoben wird. Dabei ist das Rückgas-Rückschlagventil oberhalb des Abhebeventiles angeord-` net und mit einer Bohrung, die auch die Abdichtscheibe des Abhebeventiles durchdringt, mit dem Zentrum des Gasrohroberteiles verbunden, Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß am oberen Ende des.Gasrohroberteiles als Gasventil nur das selbsttätige Rückgas-Rückschlagventil angeordnet ist und das Spanngasventil an der vom Unterteil des Gasrohres abgezweigten und im Füllorgan verlaufenden Gasleitung angeordnet ist. Dadurch kann jede Kurbelsteuerung des Füllorganes vermieden und die Anordnung von Steuerwellen, St.euerwellenlagern und Steuerkreuzen völlig vermieden werden. Es ist nur am Füllorganunterteil ein übliches, durch eine Kurvenbahn oder einen Stößel zu betätigendes Spanngasventil erforderlich, das den Spanngaseintritt durch das Gasrohrunterteil steuert.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß das Rückgas-- Rückschlagventil als dünne, leichte und großflächige Dichtscheibe vorgesehen ist, die durch eigene Schwerkraft auf einem ringförmigen Dichtkörper aufliegt und für die Hubbewegung der Dichtscheibe Seiten- und Höhenbegrenzungen vorgesehen sind. Die großflächige Dichtscheibe, die auf einem entsprechenden ringförmigen Abdichtkörper großen Durchmessers aufliegt, setzt dem normal zuströmenden Spanngas keinerlei praktisch erfaßbaren Widerstand entgegen, vermittelt jedoch die sofortige Abdichtung sobald der Druck unterhalb der Scheibe geringer ist als über der Scheibe. Das ist zum Beispiel dann der Fall, wenn in der Flasche durch Öffnung eines separaten Auslassen d-er Gegendruck abgesenkt wird, wobei aber die Gegendruck-Absenkung nur verhältnismäßig gering zu sein braucht, um eine erhebliche Zunahme der Strömungsgeschwindigkeit zu gewährleisten. Bei diesen geringen Druckabsenkungen muß das Rückgas-Rückschlagventil zuverlässig ansprechen sonst entsteht Gasverlust und die erstrebte Wirkung der Druckabsenkung im Inneren der Flasche wird nicht erreicht. Ein durchbrochener Rand und eingelegte Stifte oder dgl. dienen der Seiten- und Höhenbegrenzung der Bewegung der Dichtscheibe und gewährleisten, daß die leichte und großflächige Dichtscheibe stets richtig zur Auflage auf dem ringförmigen Dichtkörper kommt. Die Dichtscheibe kann aus zähem Kunststoff oder einer dünnen Niroplatte bestehen. Eine geringe Federbelastung ist möglich aber meist nicht erforderlich.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß am Füllorgankörper ein Schieberventil vorgesehen ist, das einerseits mit dem vom Gasrohrunterteil abgezweigten Gaskanal verbunden ist und andererseits eine Eintrittsöffnung für Druckluft in das Füllorgan und daneben eine Austrittsöffnung für Druckluft aus dem Füllorgan aufweist und diese Austrittsöffnung mit einer Ausblasdüse versehen sein kann und Eintritts- und Austrittsöffnungen wechselweise mit dem abgezweigten Gaskanal verbindbar sind. Dieses Schieberventil gewährleistet die Steuerung durch zwei am Füllerrand vorgesehene Nocken oder kurze Kurvenbahnstücke, die jeweils nur den anlaufenden Schieber in die eine oder in die andere Stellung verschwenken. Lange, über große Winkelbereiche am Umfang angeordnete Kurvenbahnen, die irgendwelche Ventile nach innen eindrücken und sie in dieser eingedrückten Stellung halten, sind dadurch entbehrlich. Der Schieber bleibt nach jeweiliger kurzer Betätigung in seiner Stellung und wird dann wieder zurückgeschoben. Dabei vermittelt der Schieber ohnehin nur den ersten Eintritt des Spanngases und nach .Erreichen des Anlaufes der Flüssigkeit das Abblasen durch die vorgesehene Aäblasdüse, wodurch der Druck im Inneren der Flasche um den zur entsprechend raschen Füllung erforderlichen Druck abgesenkt wird. Alles andere verläuft ernäß der Erfindung vollautomatisch.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß die Austrittsöffnung des die Absenkung des Gegendruckes in der Flasche steuernden Entlastungsventils mit einem Gasbehälter verbunden ist, dessen Druck einstellbar und durch Regelung der Abblasmenge konstant haltbar ist. Anstelle eines Abblasens ins Freie kann das abgeblasene Gas aller Füllorgane aufgefangen und an einen gemeinsamen Abgaskessel geführt werden, in dem ein einstellbarer Gasdruck herrscht, So ist es-möglich, ohne Einzeldüsen in den Ventilen den erforderlichen, abgesenkten Gegendruck im Flascheninneren gemeinsam einzustellen. Etwa aus dem Ventil austretende Feuchtigkeit kann gesammelt und weggeführt werden.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß das Ende des Gasrohrunterteiles eine Kugelkammer mit Kugelfangstift und darunter weitergeführten Rohrstutzen von etwa dem zweifachen Innendurchmesser aufweist. Es ist erforderlich, daß das untere Ende des Gasrohrunterteiles durch ein Ventil bei der gewünschten Füllhöhe zuverlässig abschließt: Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Kugelkammer am unteren Ende ein weiterführendes Rohrstück aufweist, dessen Länge etwa seinem zweifachen Durchmesser entspricht. Die ansteigende Flüssigkeit wird durch diesen Eintrittsstutzen gerichtet und hebt die Schwimmerkugel zuverlässig gegen den als Ventilsitz für die ausgebildeten und in die Kugelkammer hineinragenden unteren Rand des Gasrohrunterteiles. Ein Stift od r dgl. hindert die Kugel daran, sich abdichtend auf den Eintrittsrand des Rohrstutzens zu setzen und hält dadurch den Weg für den*' Gas- und Flüssigkeitsdurchtritt frei. Weitere Bohrungen brauchen die Kugelkammer und-der Rohrstutzen nicht aufzuweisen. Die Kugel kann aus Material bestehen das schwerer ist als Wässer, insbesondere auch aus nichtrostendem Stahl.
  • Auf der-Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt.
  • Figur 1 zeigt ein Füllorgan gemäß der Erfindung teilweise geschnitten mit Schaltstern und Schaltwelle.
  • Figur 2 zeigt ebenfalls ein Fizllorgan gemäß der Erfindung ohne Schaltstern und Schaltwelle.
  • Figur.la zeigt das Rückluft-Rückschlagventil bei einem Organ gemäß Figur 1 und Figur 2a zeigt das Rückschlag-Rückgasventil an einem Füllorgan gemäß Figur 2.
  • Die Figuren 3a und 3b zeigen die Trennstelle des Gasrohres im Flüssigkeitsventil und zwar Figur 3a bei. geschlossenem Füllventil und Figur 3b bei geöffnetem ".:=dllventil.
  • Figur 4 zeigt im vergrößerten Maßstab die Anordnung des Gasrohrunterteiles im Millorgan und die Steuerung der Gaswege.
  • Im Füllerkessel 1 ist ein Wellenlager 2 für die Schaltwelle 3, die mit einem Schaltstern 4 versehen ist. Am inneren*Ende der Schaltwelle 3 ist der Hebelarm 5, der zwischen die Flanschen 6 der Schiebemuffe 7 eingreift, die - wie Figur la zeigt -- auf dem Gasrohroberteil aa axial verschiebbar gelagert ist. Mit der Schiebemuffe 7 ist das Gasventil 10 verbunden, das Öffnungen 11 und eine Dichtscheibe 12 aufweist, die sich auf den oberen Rand des Gasrohroberteiles 9a absetzen und das Gasrohr 9a abschließen kann. Die Dichtscheibe 1^c hat, ebenso wie das Deckelstück 13, eine Böhrung 14, die auch bei auf dem Gasrohroberteil ]a aufsitzender Dichtscheibe 12 eine Verbindung zwischen dem Raum l5 und dem Inneren des Gasrohroberteiles 9a herstellt. Das Deckelstück 13 hat einen gegenüber dem Gasventil 10 erweiterten Durchmesser und trägt auf seiner Oberseite einen ringförmigen Dichtkörper 16a und zwar in Gestalt eines teilweise eingelassenen 0-Ringes. Auf diesem Dichtkörper 16a liegt die dünne Dichtscheibe 16 durch ihr Eigengewicht auf oder kann auch durch eine sehr schwache Feder in Dichtposition gehalten werden.-Seitlich am Deckelstück 13 sind Randteile.17 mit Öffnungen 18 vorgesehen, durch die im Gasrohroberteil 9a nach oben strömendes Rückgas nach Anheben des Dichtkörpers 16a bis zu den Anschlägen 19, die in Form von Stiften, Drähten oder Splinten oder dgl. vorgesehen sein können, abblasen kann. Durch Anheben der Schiebemuffe 7 durch den Schaltarm 5 (Fig.1) kann also bei geschlossenem Dichtkörper 16a durch die Öffnungen 11 Gas ins Innere des Gasrohroberteiles 9a gelan-' gen. Dies ist der Vorgang wie er beim Spannen der Flasche erfolgt. Hierbei wird die Dichtscheibe 12 um den Betrag a, d, i etwa 3mm von ihrem Sitz abgehoben. Durch den im Flascheninneren aufgebauten Innendruck wird das Flüssigkeitsventil 20 (Fig.1) entlastet und die Ventilfeder 21 kann das als Ventilstange ausgebildete Gasrohroberteil 9a um den Betrag b nach oben anheben. b ist etwas gröper als a, also etwa 4 mm. Dadurch wird der obere Rand des Gasrohroberteiles 9a wieder gegen die zuvor abgehobene Dichtscheibe 12 angehoben und der Durchtritt von Gas durch die Öffnungen 11 ist damit unterbunden. Durch das geöffnete Flüssigkeitsventil 20 (Fig.3b) ' kann nun zwischen dem Abdichtring 22a und dem Ventilsitz 22 Flüssigkeit nach unten in den Ventilhals 23 gelangen und strömt dann bei angepreßter Flasche über eine zwischengeschaltete Zentriertulpe 24 , die die Abdichtung zwischen Füllorgan und Flasche übernimmt, in die Flasche ein. Da in der Flasche derselbe Druck herrscht wie im Kesseloberteil 25, kann die Flüssigkeit 26 nur mit einen? Druck in die Flasche einströmen, der von der geodätischen Höhe des Flüssigkeitsspiegels 26a bestimmt wird. Hierbei wird Rückgas aus der Flasche verdrängt. Dieses Rückgas strömt zur Öffnung 27 des Gasrohrunterteiles 9a (Fig.3a), gelangt über den Stutzen 28 des Gasrohrunterteiles 9b in die Gaskammer 29 des Flüssigkeitsventiles 20 (Fig:3b), wobei der Stutzen 28 mit Hilfe eines der Wulste 30 und der in einer Ringnut der Gaskammer 29 eingelegten Ringdichtung 31 abdichtend anliegt. Das Rückgas gelangt also über die Gasleitung 9a bei geschlossenem Gasventil 10, 11 in den Raum 15 unterhalb des Dichtkörpers 16 und bewegt diesen leicht nach oben, so daß die Rückluft durch die Öffnungen 18 ins Innere des Kessels 25 (Fig,l) eintreten kann.
  • Das Gasrohrunterteil 9b weist außer dem Stutzen 28 noch eine abgezweigte Gasleitung 32 (Fig.3a) auf, die durch den Flansch 33 (Fig.1, 2, 1E) des Füllorganes hindurch und zu einem Entlüftungsventil 34 . geführt ist. Wird die Druckrolle 34a durch die Anlaufkurve 34b nach innen gedrückt, so wird die abgezweigte Gasleitung über die Ausblasdüse 35 mit der Außenatmosphäre in Verbindung gebracht. Durch die Düse 35 strömt entsprechend deren Querschnitt Gas aus dem Inneren der gespannten Flasche, die gerade gefüllt wird,-ab. Hierdurch fällt der Druck im Inneren der Flasche auf einen Druck der geringer ist als der Druck, der im Kesseloberteil- 25 herrscht, ab. Der Druckabfall pflanzt sich auch in-das Gasrohroberteil 9a fort und der plattenförmige Dichtkörper 16 des Rückgasventiles 13 bis 19 schließt selbsttätig den Durchtritt von höher gespanntem Gas aus dem Raum 25 in das Gasrohr 9b, 9a und die Flasche. Hierdurch kann eine wesentliche Beschleunigung des Füllvorganges auch bei halbautomatischen Füllventilen erfolgen. Wesentlich dabei ist die große Fläche und die Leichtgängigkeit des Rückschlagventiles mit Dichtplatte 16 und Dichtkörper 16a. Das Rückgas muß praktisch ohne Druckverlust dieses ßückschlagventil passieren können, sonst tritt eine unerwünschte Verzögerung des Anlaufes der Flüssigkeit ein und erst nach völlig ausgebildeter Strömung kann der Druck im Inneren der Flasche erniedrigt und die Strömungsgeschwindigkeit dadurch erhöht werden.
  • Wie aus Figur 3a hervorgeht, weist das Gasrohrunterteil 9b unten eine Kammer 36 mit Abschlußkörper 37 auf, der durch einen Fangstift 38 in>der Eintrittsöffnung zurückgehalten wird. Die Kammer 36 weist ein Unterteil in Form eines Rohrstutzens 39 auf, dessen L-inge etwa dem zweifachen Innendurchmesser entspricht. Steigt nun die Flüssigkeit im Inneren der zu füllenden Behälter an und gelangt schließlich in die Höhe der Kugelkammer 36, strömt eine durch den Rohrstutzen 39 zusammengefaßte Strömung ins Innere der Kammer 36 und nimmt den Abschlußkörper 37, üblicherweise eine Kugel, mit nach oben und preßt diese Kugel 37 gegen das untere, in die Kugelkammer.36 hineinragende Ende des Gasrohrunterteiles 9b. Durch ansteigenden Schaum wird die Schwimmerkugel noch nicht beeinflußt, denn Schaum kann nicht in dieser gebündelten Form durch den Stutzen 39 eindringen und weist darüberhinaus nicht die Energie auf, um die die Kugel 39 bis zu ihrem oberen Sitz anheben zu können. Zudem ist die Kugel 39 aus Material das schwerer ist als Wasser, vorzugsweise aus NNiromaterial. Sobald das Gasrohrunterteil 9b am unteren Ende durch die Kugel 37 abgesperrt ist, kann also in das Gasrohr 9a, 9b kein Gas und keine Flüssigkeit mehr eindringen. Unter der Voraussetzung, daß keine Undichtigkeiten vorhanden sind, könnte deshalb der Druck in der Flasche nicht weiter abfallen. Es ist deshalb eine unmittelbar mit dem Flascheninneren in Verbindung stehende Bohrung 40 vorgesehen, die in die abgezweigte Gasleitung einmündet, jedoch ein Rückschlagventil 41 aufweist, das entgegen einer geringen Federvorspannung öffnet und in Richtung `zur Düse 35 Druckluft aus dem flascheninneren passieren läßt: Dadurch kann der Druck in der Flasche weiter abfallen, wobei sich dieser abfallende Druck auch im ganzen Gasrohr ga, gb und in der Gaskammer 29 auswirkt. Unabhängig von den Strömungsverhältnissen zwischen dem Abdichtring 21 und dem Ventilsitz 22 des Flüssigkeitsventiles 20 wird im Inneren des Flüssigkeitsventiles 20, nämlich in der Gaskammer 29, ebenso wie in der gesamten Flasche ein mehr und mehr fallender Gegendruck wirksam, was nach Beendigung des Füllvorganges und Abschluß des Gasrohrunterteiles gb bewirkt, daß der auf dem Flüssigkeitsventil 20 vom Kesseloberteil. 25 (Fig. 1, 2) herrschende Druck das selbsttätige Schließen des Flüssigkeitsventiles 20 bewirkt. Der Stutzen 23 wirkt dabei zusammen mit der Gaskammer 29 wie ein auf einem feststehenden Kolben verschiebbarer Zylinder, in dem gegenüber seiner Außenseite Unterdruck herrscht. Die wirksame Druckdifferenz muß so groß sein, daß sie die.Kraft der Öffnungsfeder 21 überwindet. Es ist deshalb zweckmäßig, die Feder 21 nicht stärker als gerade ey°1@-.:rderlich auszubilden, damit der Ventilkörper 20, unmittelbar nachdem die Flüssigkeit die Kugelkammer 36 erreicht hat, schließt. Das geschlossene Flüssigkeitsventil 20, 21, 22 ist in Figur 3a gezeigt.. Der untere Wulst 30a des Stutzens 28 liegt an der Ringdichtung 31 an.
  • Es ist ersichtlich, daß der Steuerstern 4 gemäß Figur 1 nicht zum Schließen des Flüssigkeitsventiles 20 benötigt wird und die Steuerung des Schaltarmes 4 in die in Figur 1 gezeichnete untere Stellung,-bei der der untere Flansch der Schiebemuffe 7 belastet wird, entfallen kann. Bei einem Füllorgan gemäß Figur 1 ist es nur erforderlich, daß anfangs die Schiebemuffe 7 angehoben und wieder in eine Mittelstellung zurückgesteuert wird, damit die Selbstschrußwirkung des Ventiles bei. platzenden Flaschen nicht beeinträchtigt wird. Aus dieser nicht gezeichneten Mittelstellung kann dann beim Neubeginn eines Füllvorganges unmittelbar wieder in die Spannstellung gesteuert werden. Außerdem ist zum Absenken des Druckes die Steuerung des Entlüftungsventiles 31+ erforderlich, das bis zum Ende des Füllvorganges betätigt werden-muß. Eine völlige Entspannung im Flascheninneren.ist mit dem Füllorgan nach Figur 1 unter der Voraussetzung, daß alle Dichtungen ihre Funktion einwandfrei erfüllen, nicht möglich, weil durch das Rückschlagventil 41 ein gewisser Druckverlust bei der Entlastung entsteht, der als Restdruck in der Flasche zurückbleibt. Dieser Restdruck kann aber so gering gehalten werden, daß er beim Abziehen der Flasche völlig unbeachtet bleiben kann. Anstelle des Rückschlagventiles 111 und der Umgehungsbohrung 1+0, die in die abgezweigte Gasleitung 32 mündet, könnte auch ein eigenes Entspannungsventil vorgesehen werden. Mit diesem Entspannungsventil wäre dann eine völlige Entlüftung bis auf den Außenluftdruck möglich. Allerdings würde ein solches Ventil eine weitere Steuerkurve erfordern.
  • Ganz Entspre2hendes gilt für das Ventil nach Figur 2. Das Ende des Gasrohres 9a weist hier gemäß Figur 2a nur das Rückgas-Rückschlagventil mit der Bohrung 13, dem Raum 15 unter der Dichtplatte 16 und dem Dichtkörper 16a auf. Außerdem sind - wie in Figur la bezw. Figur,l - Öffnungen 18 in den Randteilen 17 sowie Sicherungsstifte 19 oder dgl. vorgesehen, -durch die die dünne und leichte Dichtplatte 16 in ihrer Position über dem Dichtkörper 16a gehalten wird. In Figur 2 ist also keinerlei Wellenlager, Schaltwelle, Schaltstern, Schaltarm vorhanden. Diese teuren und-störanfälligen Elemente sind völlig weggefallen. Dafür weist der Flansch 33 des Füllorganes einen Steuerschieber 112 auf, dessen Funktion schematisch dargestellt ist. Der Schieberbolzen 112 ist gerade so nach unten verschoben, daß durch die Leitung 113 im Sinne des eingezeichneten Pfeiles Di-ucl#"a_lzft clui-,c:li die Sebieberkammer 44 und von dort durch das Rohrunterteil 9b in die angepreßte Flasche strömt und in ihr den vorgesehenen Druck aufbau: Dieser Druck wirkt sich auch bis in das Gasrohroberteil ga aus, so daß die zuvor von dem hohen Differenzdruck zwischen dem Kesselinneren 25 und der Außenatmosphäre stark belastete Dichtplatte 1ö mehr und mehr entlastet wird. Die Gasleitung 43 kann zum Beispiel mit dem Kesseloberteil 25 verbunden sein, so daß dann in der Flasche der gleiche Druck herrscht wie im Kesseloberteil 25. Die Leitung 43 kann aber auch an einen anderen Gaskessel angeschlossen sein, wobei jedoch in diesem anderen Gaskessel und dem iiesseloberteil 25 weitgehend genau der gleiche Druck herrschen soll. Das durch einen Separatkessel über die Leitung 43 zugeführte Gas kann aber eine andere Zusammensetzung aufweisen wie das im Kesseloberteil 25 befindliche Gas. Zur Vermeidung von Oxydationseinwirkungen ira Kesseloberteil 25 kann dort eine hochkonzentrierte C02-Atr:osph=ire aufrecht erhalten werden, während durch die Leitung 43 Luft Zur Spannung der Flaschen eingeführt wird. Da nach dem Druckausgleich auch bei einem Füllorgan gemUß Figur 2 in der gleichen Weise die Öffnung des Flüssigkeitsventlles 20 erfolgt und anschließend, möglichst sofort nach Ausbildung der Strömun, die Erniedrigung des Druckes in der Flache durch Umsteuerung des Steuerschiebers 42 erfolgen soll, gelangt echtes RLickgas nur in geringem Umfange durch die Leitung 5a in den Kesselraum 25. Die aeitaus größere Menge des Vorspanngases wird wieder durch riie abgezweigte Leitung 32 über cia.ri Steuerventil 212 abgeführt, so daß die Vc.runreLnigong einer im Kesseloberteil 25 vorgesehenen, riociiprozeriti,en CGä-Ga-Atmosphäre durch ein aus Luft bestehendes PLickga s nur sehr gering ist. Es ist deshalb - falls erwünscht - mit wenig Mitteln und geringem Ablassen von ras möglich, Im Füllerkes:3el eine verli'iltriiamäßig hochprozentige C02-Ga:3-I-9i:3chung aufrecht :zu erhalten. Über Leitung 43 können die (Defäße aber auch mit C02 vor,=-espannt werden. Es ist bei Ertreiterung des Steuerschiebers auf einen dritten gangskanal auch möglich, über die Leitung 32 das Tzlnere der Flasche zunächst vorzuevakuleren, damit beim Spannen mit C02 keine . so starke Vermischung mit Luft erfolgt. Wird der Schieber 42 (FIg.2.) nach oben verschoben, dann ist die abgezweigte Leitung 2 mit der Abgasleitung 45 verbunden, soweit das ausströmende Gas nicht über eine Düse 35 (gestrichelt gezeichnet) ins Freie abblasst. Der Düsenquerschnitt bestimmt dann die flöhe des Druckabfalles beirr. beschleunigten Füllen der Flaschen. Eine der Leitungen 45 bezw.. 43 ist durch den Schieber stets gesperrt und eine geöffnet. Die Betätigung des Schiebers erfolgt über kurze Anlaufnocken. Der Schieber verbleibt dann in seiner Stellung bis er wieder zurückgeschoben wird. Es kann dadurch auf lange Auflaufkurven 34b verzichtet werden. Soll der Schieber 42 eine seiner Stellungen nur kurze Zeit einnehmen, dann kann dieser Schieber auch gegen Federkraft arbeitend ausgebildet werden, so daß die längere Zeit während des Umlaufes zu haltende Schieberstellung durch Federkraft vermittelt wird, wogegen die andere Stellung durch eine einzige kurze Auflaufkurve gehalten wird.
  • In Figur 4 ist in vergrößertem Maßstab das Gasrohrunterteil 9b teilweise dargestellt, ebenso die Einmündung der abgezweigten Leitung 32, die dieses Gasrohr unterteilt. Diese abgezweigte Leitung 32 ist im Flansch 33 als Bohrung 32a weiter und bis zum Steuer- " Schieber 42 weitergeführt. Diese Bohrung 32a mündet in die Schieberkammer 44 und wird je nach Stellung des Schiebers 42 einmal mit der Ringkammer 46, in der das Druckgas zugeführt wird, und in der anderen Stellung mit der Ringkammer 47, in der das Abgas abgeführt wird, verbünden. In der Kammer 46 wird mit bekannten Mitteln genau die Druckhöhe aufrecht erhalten, wie sie in dem Kesseloberteil 25 herrscht, während in Kammer 47 durch entsprechende Regelung der
    Abbl.a;:nieii c ein Druck eingeregelt wird, der geringer ist als der
    ini Kesseloberteil herrschende Druck. Je nach Flaschengröße und
    Flüs sigl-,ei tssorte bann dieser Minderdruck auch verschieden hoch
    i;ei-J'ilil.t werden. Der Druck. in der Kammer 117 kann jedoch ohne zwi-
    schecigeschaltete Strömungsdrossel nicht beliebig bis auf Außen-
    .druck verringert. werden, damit nicht die Schließbewegung des Flüs-
    sigl.4eitsveiitiles wie beim Platzen von Flaschen durch durch Schnell-
    schluß vor< ei tig eintritt.
    Es ist ersichtlich (Fig.4), daß das Gasrohrunterteil 9b fest in
    dein Flansch 3@ f;ehalten ist, sonst wäre die feste Verbindung mit
    der abgezwea ,ten Leitung 32 unmöglich. Außerdem kann in der Ebene,
    in der die Leitung 32 zum Flansch 33 geführt wird, die übliche lsuf >m_
    schleuse 1+ 7 in Form eines Siebes oder dgl.. vorgesehen sein, wo-
    durch das Ubertreten von Gas aus der Flasche in den Füllerkessel 25
    i ,ii-ireiid ä1 der I,.lllvorganges in bekannter Weise verhindert wird. Die
    Bohrung 40 kann gemäß Figur 11 als offener Kanal 1+8, dessen Anfang
    unmittelbar zum Flascheninneren geöffnet ist und dessen Oberseite
    von dem Abdichtgumnii 40 der Zentriertulpe 24 abgedeckt ist, vorge-
    sehen sein. Die Bohrung 40 ist, wie bereits in den Figuren 1 und 2
    dargestellt, zu dein gering belasteten Rückschlagventil 111 geführt
    und ist dort ausgangsseitig über die Umgehungsleitung 40a mit dem
    abgezi-reigte::Kanal 32a verbunden. Dadurch kann das bei vollendeter
    Fülluri` im Flaschenhals und Gasrohr bis zum Flüssigkeitsventil 20
    reichende, abgesperrte Volumen. weiter entlastet werden. Da die Öff-
    nung 27 des Gasrohrunterteiles 9b von Flüssigkeit abgedeckt ist,
    wUre ohne diese Ungehungsleitung 40, 41, 14a ein weiteres Absinken
    des Drucke: nicht. möglich. Anstelle des eine geringe Restspannung
    der Flasche zurücklassenden RUeksehlagventiles 41 kann mit der Boh-
    rung 40 auch ein echtes Abblasventil verbunden werden, was aber
    nraktisclauch bei empfindlichen Flüssigkeiten nicht erforderliri-
    ist, wenn nur die Federbelastung des Rückschlagventiles 41 gering gehalten wird. Auch bei diesem Ventil 41 ist also eine große, leichte Membrane oder Platte anzustreben.
  • In Figur 4 sind die beiden Wulste 30, 30a. des Stutzens 28 ersichtlich, die als Fortsetzung des Gasrohrunterteiles gb in die Gaskammer 29 gemäß Figuren 3a, 3b hineinragen und dort wenigstens in den Endlagen abdichtend anliegen.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung eines halbautomatischen Füllorganes gestattet das Absenken des Druckes während des Füllvorganges mit einfachen Mitteln, darüberhinaus kann in überraschender Weise' durch die gleichen Mittel das selbsttätige Schließen nach erfolgter Füllung der Flasche erreicht werden, wodurch die ganze Kopf-Steuerung mit Steuerstern und Steuerwelle sowie Luftventile am Ende des Gasrohres entbehrlich werden. Durch Umsteuern. eines Schiebers mit Hilfe eines Nockens läßt sich der Füllvorgang einleiten. Anschließend is_t nur noch das Zurückschalten des Schiebers nötig. Alles andere erfolgt automatisch. Wenigstens der erste dieser Schaltvorgänge könnte ohne jede Schwierigkeit auch durch das Anpressen der Flasche eingeleitet werden.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e l.) Zm.Füllerkessel zum Teil unter FlüssigIzeit stehendes Gegen- - druck-Füllorgan für Flaschen und dgl. zum Abfüllen inbe:on- dere kohlensäurehaltiger Getrznke, das ein zentrales, nach oben bis über den Flüssigkeitsspiegel im FüllerkesseL erstreck- tes und am oberen Ende ein Gasventil tragendes und nach unten durch das Flüssigkeitsvent.il hindurchgeführtes und in die Fla- sche cinfUhrbares Gasrohr, ein nach Druc"ati::b;lEYicri zwischen i@`l.asche und Gasruum des Füllerkessel s selbsttUtig Öff- nende, Flizasigke:itsventil und weitere Ventileinrichtungen zum Absenken des Cre@@eri,-lrtickes in cier Flasche aufuelst, dadurch ge- kennzeichnet, daß das Gasrohr (» innerhalb einer zentralen Gaskamr:er (29) des FlüssIgkei ts ventiles (20) in ein oberes mit dem Flüssigkeitsventil axial verschiebbares crrsrohrobertei1 (9a) und in ein unteres, im Fiillorgan festgehaltenes und in der, Gas- iI-ammer abgedichtet umfaßbarea Gasrohrunterteil (9b) geteilt ist, daß am oberen Ende des GasrohrobertelLe:; (ga) ein in Rich- tung zum Fiillerkes..el öffnendes liücksciiliz@veiitil (l), 15, lba) angeordnet ist, daß vom Gasrohrunterteil (9b) lrnterhalb des Flüssigkeitsveritiles (20) eine abgezweigte G=t:ilelttin@; (32) zu einem am Fti11_organ von außen steuerbaren zureiten @iiiclf@_^,asveritil (34, 42, 44) geführt ist lind claß @im unteren Ende des Gasrohr- unterteile.: (9b) ein gegen die ftückgasöffnurig (30) aniichbares Kugel- oder Schwimmervent 11 (,3'l) vorgesehen L;;t.
    2.) Vorrichtung@naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Gaskammer (29) des Flüssigkeitsventiles (20) hineinra gende Stutzen (28) des Gasrohrunterteiles (9b) einen oberen . und einen unteren ringförmigen Wulst (30) aufweist, der in den Entstellungen des Flü ssigkeit sventiles (20) gegen eine in .einer Ringnut der Gaskammer (29) gehaltenen Ringdichtung; (`L) anliegt..., 3. ) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, ci@.cizrc:i riet, daß in die vom Gasrohruntertei.l (9b) zur,i zweiten lificl:i;as- gentil (32i#) abgezweigte Gasleitung (32) eine ren offene Bohrung (4#0, 40a, 1tc:) i:iündet, in lerf::: Ver-Lauf ein mit geringer Federkraft belastete: i@lck scl@la.@-reritil @@tl; är@i;e- ordnet ist, das beim Gasdurchtritt in Richtung zum til (34) selbsttUtig öffnet. 4.) Vorrichtung nach rlrispruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dass zweite Rückgasventil (3@f#) als Entlastungsventil ausgebildet ist und eine Gaäausblasdüse (3-5) Eeringeri @urc'rrne:@:.er@ aizf'- ir e 1 Z: L . Vorrichtung nach einer.; oder rneiirereri rler i:_priiche 1 bi:; 4, cia:ltir°cii gekennzeichnet, da3 eire unmitte i bar zurr @l @c@ier@in- neren offene Bohrunj :.u e=.rer: Tion außer: betwt;i.Gbaz,er; z:.F. i.tenntlastun;-;vei_Lil.ef'-@_rt ir_t, das mit einer Au: blas - iii:-e g.rd @fren Durc@ine;@ser* ver:@eiien sein kann. . ) 7..)rriclitiin@, nach einem oder r;ie:-.r@er,en der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sparingasve:itil (19) in bekann- ter Weise am oberen Ende des =.@a,rsrc?Yir@>raerteiles (9a) als Abhe- h;eventil für einen Hub der Gröfie a ausgebildet und auf' i1im das Rücl-schlagventil (15, 1h, 16a) angeordnet ist, der llub des
    (20) für einen Hub der Größe b _'. a aus- Ist und a bezw. b Grüßen von etwa 3 bezw. 4 mm auf- :'en @Lönnen. 7. ) Vcrrcaturlg nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeich- d@@' am oberen ende des G>-rohroberteiles (9a) als Ga.sven- t;il nur (1c1.7, Ä=el?)ctt;*,*tige Rlicl:ras-1<tzcksclllagvei:til (15, -16, 16a) @.ia;eor@3net Ist u:zd das Spai@ngasventil an der vom Unterteil des @;^::roli@e:: abge. ;geigten und ir: fiz1lorgar verlaufenden Gaulei- t:znr (@?, 32a) -ngeordnet ist. VorriC:@tting ilac': e nem oder nehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gelcenrlzei.chnet, daß da:: Rückgas-Rückschlagventil (15) - a1 :: dünne. leichte und großflichige Dichtscheibe (16) vorge se- ilen it, die durch eigene Scj?1t,rerlcraft auf einem ringförmigen Dichtkörper (16a) aufliegt und für die Hubbewegung der Dicht- (16) Seiten- und Höhenbegrenzungen (18, la) vorgese- heil Sind. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, da- durch gekennr@eichnet, daß am Füllorgankörper ein Schieberven- til (42, 44) vorgesehen ist, das einerseits mit dem vom Gas- rohrunterteil (9b) abgezweigten Gaskanal (32, 32a) verbunden ist und andererseits eine Eintrittsöffnung (43) für Druckluft; (21E:7,) in das F:llorgan und daneben eine Aus tri ttsöffnung (45) für Druckluft aus deri Ftillorgan aufweist und diese Austritts- öffnung (45) mit einer Ausblasdüse (35) versehen sein kann und Eintritts- und Austrittsöffnungen (43, 45) wechselweise mit dem abgezweigten @c3;.acanal. (32a) verbindbar sind.
    10.) Vorrichtung nach einem-oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (45) des die Absenkung des Gegendruckes in der Flasche steuernden Entlastungsventils (34, 42, 44) mit einem Gasbehälter (47) verbunden ist, dessen Druck einstellbar und durch Regelung der Abblasmenge konstant haltbar ist. -11.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Gasrohrunterteiles (9b) eine Kugelkammer (36) mit Kugelfangstift (38) und darunter weitergeführten Rohrstutzen (39) von etwa dem zweifachen Innendurchmesser aufweist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3245731A1 (de) * 1982-12-10 1984-06-14 Holstein Und Kappert Gmbh, 4600 Dortmund Verfahren und vorrichtung zum abfuellen von fluessigkeiten
DE3606977A1 (de) * 1986-03-04 1987-09-10 Holstein & Kappert Maschf Fuellventil zum abfuellen von fluessigkeiten wie bier, wein und dgl.
EP0416473A1 (de) * 1989-09-02 1991-03-13 Seitz Enzinger Noll Maschinenbau Aktiengesellschaft Füllelement für Gegendruck-Füllmaschinen
EP1661848A1 (de) * 2004-11-30 2006-05-31 Shibuya Kogyo Co., Ltd Füllorgan mit ersetzbaren Ausläufen

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