DE1782263A1 - Melkbecher fuer Melkmaschinen - Google Patents

Melkbecher fuer Melkmaschinen

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DE1782263A1
DE1782263A1 DE19681782263 DE1782263A DE1782263A1 DE 1782263 A1 DE1782263 A1 DE 1782263A1 DE 19681782263 DE19681782263 DE 19681782263 DE 1782263 A DE1782263 A DE 1782263A DE 1782263 A1 DE1782263 A1 DE 1782263A1
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DE
Germany
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teat cup
milking
teat
collar
cup according
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DE19681782263
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Siddall Don Frank
Hoffman Vincent L
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Saint Gobain Abrasives Inc
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Norton Co
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/04Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats
    • A01J5/08Teat-cups with two chambers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Description

Patentanwalt! M'jncfien '7.WiB. 1568
Dipl. Ing, Walter Meissner
Dipl. Ing. Herbert Tischer
Büro Munches
München 2, Tal 71.
U.S·Stoneware, Inc, 12 Saat Avenue, Sallmadge, Ohio, IJ,S.A,
11 Melkbecher für Melkmaschinen"
Die Erfindung betrifft einen Melkbecher für automatisch arbeitende Meltaaasohinen. Sie findet Anwendung bei vielen üblichen Melkmaschinen. Diese Maschinen arbeiten nach dem gleichen allgemeinen Prinzip, wonach ein periodischer und wechselnder positiver und negativer massierender Druck auf einen die Zitsen umhüllenden, biegsamen, elavtisohen Melkbecher ausgeübt wird. Hierdurob wird das Euter entleert und die Milch in geeigneter Welse gesammelt·
In manchen Fällen wird der massierende Druck durch mechanische Vorrichtungen erzeugt, jedoch wird ein pulsierender
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duroh Vakuum erzeugter Druck breiter angewendet. Bei den durch Vakuum betriebenen Vorrichtungen ist wenigstens ein Teil des Melkbechers in einer steifen Hülle eingeschlossen, deren Endenmit dem Melkbecher verbunden sind, wobei die Verbindung unter Sruolc zustande kommt. Geeignete Vorrichtungen sind vorgesehen, um die zwischen der Hülle und dem Melkbecher gebildete Kammer mit einer pulsierenden Vakuumquelle zu verbinden.
Der Melkbecher gilt als die kritischste Komponente automatischer Melkmaschinen· Dies hängt damit zusammen, daee der Melkbecher einem breiten und umfassenden Bereich physiologischer, chemischer und physikalisoher Kriterien genügen muss.
Die Struktur und die Ttibligkeit des Melkbechers muss bei der Kuh das Ablassen der Milch veranlassen. Der Melkbecher muss strukturell und ohemieoh das ziemlich empfindliche Gewebe des Euters und der Zitzen nicht reizen.
Gegenüber roher frischer Milch, die reaktionsfähiger als längere Zeit der Luft ausgesetzte Mlloh ist, muss der Melkbecher ohemisoh und physikalisch inert sein, er darf nicht absorbieren und muss unlöslich sein.
Gegenüber Reinigungs- und Desinfektionsmitteln, mit denon der Melkbecher täglich behandelt wird, xauqb diese Komponente*
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chemisch und phyelkalieoh inert Bein. Der Melkbecher sollte diese Kittel nicht absorbieren oder aonet srurüekhalten, da diese beim Melken die Kuh reizen können und/oder die Milch rerunreinigen können.
Hineiohtliefc der- meoba&ischsn Melkvorgänge muse der Melkbecher vielen Biegevorgfengen unterworfen werden "können, o&ne dase er Bioh verfonat, brioht oder durch Srsiüdungeerscheinungen in anderer Weise ausfällt.
Bisher wurden di.53 eisten Melkbecher avs natürlich*«- oder synthetische** Ka^tecbuk hergestellt. Der Grund liegt d.arins daes dleue Matä^ii? ■ i.;""i ri" -:.;t &*va t:li? genaniitei, Frlterien erfüllen, acnciui-n -1er ^>«*·-^ Xr-s -~'τ'..'1^ «η ^ bilrien, den die bisher Tür d:.tifet.: «-■ =.tu?i};; ngezogenen Slaetoaseren b
Die :lTöi haupteächlichen Haobteile von Kautecb^ic sijid dessen
Abeor-ption von Butterfatt, die Undurobaiohtigkeit und ein Wenn
oxydativer Abbau/Butter-fett bei Uogebungstosipsratur der Luft ausgesetat wird, wird öe leicht durch Bakterien aersetet» die sowohl in roher Miloh ala auch in der Bakterien- Γ:.θϊά der Luft vorkoißiüan. D«r Abbau argibt nicht nur un-S ^/viiöcli, to Nebenprodukte und ^win^t zu sorgfältig^a Jiaes-'"--■-■*'':■':'υ 'lar P^k&apfung, sondern ve.i''uraaeht auch €<ir·« 7er-
Diese Erscheinung wird durch Eintauchen von Melkbechern Kautschuk in Lösungen von Ätzalkalien entgegengewirkt, die Butterfett extrahieren. Gleichzeitig führt jedoch die Behandlung mit Ätzalkalien zum Abbau des Kautschuks» erhöht dessen Porosität und eine fortgesetzte Absorption und Entfernung von Fett führt letztlich dazu, dass die Oberfläche beim Gebrauch bricht. Ausserdem wird durch die Behandlung mit A'tEalkalien die Bildung vieler immer grosser werdender Höhlungen verursacht, in denen sich Butterfett ansammeln kann, weshalb längere und härtere Behandlungen notwendig werden, die zum Quellen des Kautschuks und zu einer Verformung führen.
Es gilt die Regel, dass dann, wenn ein Melkbeoher aus Kauteeirak einen mit blossem Auge sichtbaren Bruch entwickelt, dieser als nicht mehr brauchbar betrachtet und weggeworfen wird. Die Undurchsichtigkeit des Kautschuks macht eine angemessene Prüfung recht schwierig. Polglich werden defekte und unvollständig desinfizierte Melkbecher aus Kautschuk häufig weiter verwendet, weil Bruchstellen nicht entdeckt worden sind. Daher ist die Lebensdauer eines Melkbechers aus Kautschuk in Abhängigkeit von der Qualität und der Häufigkeit des Gebrauchs nicht länger ale 4 Monate bis 1 Jahr9 wobei die durchschnittliche Lebensdauer 6 Monate
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Es besteht daher ein Bedarf an K9lkbechern3 d:i.e d;le genannten Kriterien besser erfüllen, wobei die Erfindung zur lösung dieses Problems beitragen soll.
Es wurde gefunden» dass ein aus einem elastomeren Vinylkunststoff gebildeter Melkbecher diese Probleme lösen kann. Unter "elastomerer Vijay!kunststoff*1 sollen im folgenden ohne Beschränkung der allgemeinen Bedeutung des Ausdrucks weichgemachte Homopolymerisate von Vinylchlorid und weich- ' gemachte Copolymerisate und Interpolymerisate von Vinylchlorid mit einem monoolefinisch en Monomeren verstanden werden, wie mit Vinylacetat» -propionat oder -butyrat, Acrylsäuren und öt-Alfcylacrylsäuren, deren Alkylestern,Amiden und Nitrilen und vinylaromatischen, Vorbindungen wie Styrol, Vinylnaphtbalin und dgl. Geeignete Weichmacher, die erfin— dungsgemäss verwendet werden können, sind u.a. Di-2-äthylhexylphthalat, Butylphthalyl-butylglyicolmt, Butylbeneylphthalat, epoxidiertes So-Jabobnenöl, Dl-2~äthylhexyladipat und andere.
Die Erfindung kann auch mit dem trübungsfesten Polyvinylchloridmassen gemäea der älteren Anmeldung P 17 69 382.2 durchgeführt werden. . ·
Gegenüber Kautschuk sind elastomere Vinylkunststoffe bei Melkbechern dichter und weniger porös» InfolgeiUiö?ian absorbieren sie im wesentlichen kein Butterfatt und können
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gründlich gereinigt und unter weniger harten Bedingungen desinfiziert werden, als dies bei KautBcbuk-Eel.kLechern notwendig ist. Dieser Vorteil trägt wesentlich dasu bei» dass die Lebensdauer eines Melkbechers aus einem elastomeren Viny!kunststoff zwei.- bis dreimal so hoch ist wie die eines Kautschuk-Melkbechers* Elastomere Melkbecher aus Vinylkunststo£f©n können mit optischen Eigenschaften hergestellt werden, die von durchsichtig bis trübe schwanken» Gegenüber den im allgemeinen dunkel gefärbten, undurchsichtigen Kautschuk-Melkbechern können durchsichtige Yinyllainststoff-Melkbecher leicht auf ihre Brauchbarkelt beim Melken geprüft werden, sowie auf Sauberkeit und Anwendbarkeit nach dem Rginigen und der Desinfektion.
Ein weiterer Vorteil der Melkbecher aus elastomeren Vinylkunetstoffen ist der, dass sie mit verschiedenen Formgebungsverfahren hergestellt werden können, einschliessllch Spritsgieseen, Schmelzgiessen» Rotationsverfonaen und Tauchverformen.
Da elastomere Vinylkunststoffe langsamere Erholungsgeschwindigkeiten nach einer Verformung als Kautschuk besitzen, wurde als notwendig angesehen, von der üblichen Bauweise von Melkbechern abzugehen, um die Eigenschaften elastomerer Vinylkunststoffe dem Gebrauch besser anzupassen.
Der erfindungsgemässQ Melkbecher ist dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem elastomeren Vlny!kunststoff hergestellt
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let, der aus einem langgestreckt&n, röhrenförmigen Unterteil, einem röhrenförmigen, im allgemeinen zylindrischen Kopfteil, der mit einem Bade des Unterteils verschweißet ist» und einem mit Kopf- .und Unterteil vörechniolsenem flexiblen Aufnataekragen für die Zitsen bestellt, der an &©r Verbindungsstelle~von Kopf- vsnxl ttaterteil angeordnet ist und zwischen der Rtsiielage und einer Spaxmlage flexibel ist, wobei eier Aufnaftmekragen- an seisier imierisa Peripherie ©laa Anzahl Yorsprünge aufweist, die Bloh la Sioätiaag vom. der Peripherie des Kragens streclr©jas wann cües©? in die Spannlag©
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Die Erfindung wird anlasst dar btig®f%t®a S©ie>lmiimg©m isä erläutert, wobei
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BAD
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Pig·5 eine ecbematieohe Aufsicht auf den Melkbecher in
Spannlage,
Fig.6 einen schematischen Schnitt länge der Linie 6-6
von Pig·5 und
Fig. 7 eine schematisohe Aufsicht auf eine zur Herstellung
eines erfindungsgemässen Melkbechers aus elastomerem Vinyl kunststoff geeignete Form darstellen·
Die Zeichnungen stellen bevorzugte Aueführungsformen der Erfindung dar. Pig.1 stellt a in en Melkbecher in Arbeitsstellung aus einem flexiblen, elaetomeren VinylkunBtstoff dar, der vorzugsweise durchsichtig iet und mit dar festen Hülle 12 verbunden ist« Die Hülle kann aus verschiedenen
Stoffen wie Metall oder Glas hergestellt sein, wird gemäes
... . ;-„■■.. ■;.■ ··. ; aber - '·
einer bevorzugten Ausführungeform/aua einem synthetischen Kunststoffmaterial wie einem Aorylat-polyaeren z.B. Polymethylmethaorylat, einem Polyoarbonat, einem Polyphtnylen-Kunststoff, einoa Methylpentenpolymerisat, einem PoIysulfon-Kunststoff, einem steifen Vinylkunatstoff u.dgl. gebildet und ist trorzugsweise durchsiohtig
Der Melkbecher 10 besteht aus dem röhrenförmigen Unterteil 14-, das eine innere Bohrung 16 konstanter Verjüngung über; die ganze Lange besitzt, einem röhrenförmigen Kopfteil 19, der bei 20 mit dem weiten Ende des röhrenförmigen unterteile 1.4 verschmolzen ist und einem flexiblen Kragen 22 für die Aufnahme der Zitzen , der sich am Verbindungepunkt
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vom Unterteil mit dem Kopfteil 14 bzw. 18 befindet. Wie am besten aus den Fig.4 und 6 entnommen werden kann, ist der Kragen 22 flexibel zwischen der Ruhestellung gemäsa Fig. 4 und einer gespannten Stellung gemäss Pig«6 angeordnet. Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist an der Aussenflache des Unterteils 14 ein Abschnitt 24 mit mehreren umlaufenden Riefen angeordnet, deren Funktion im folgenden beschrieben wird.
Bei der in Fig.2 dargestellten ungefalteten Stallung besitzt der röhrenförmige Kopfteil 18 eine auar.ösi umlaufende Erhebung 28. Wenn der Kopfteil 18 über disHülle 12 herunter gefaltet wird, wie es in Fig.1 dargestellt ist? bildet di# Ausbuchtung 28 eine Yerbindung mit dt* Haieteil 30 an oberen Ende der Hüll·, <5ie als Verschluss dient. In dieser Weis· wird das obere Ende der Hülle 12 ftat alt dam Unterteil 14 und dem Kopfteil 18 verbunden, wenn dar Kopiteil nach unten über die Hülle gestülpt wird. Das untere Ende der BUXIt wird durch Einrasten der Lippe 34 «wischen zwei nebenein ander liegende umlaufende Einbuchtungen 24 mit dem Helle-, ... becher fest verbunden.
Sie Hülle 12 besitzt weiter eine öffnung mit einer Röhre 36. Biese ist für den Anaohluss an eine pulsierende Vakuum quelle (nioht gezeichnet) vorgesehen, die keinen fell der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Dae untere Ende der röhrenförmigen Unterteils H ist für eine Verbindung mit einer üblichen "Klaue" ausgebildet, die als 38 teilweise angedeutet und ihrerseits mit einer konstanten Vakuumquelle verbunden ist, wie es bei Melkmaschinen an sich bekannt ist. Zn dieser Welse w:lrd die aus dem Unterteil des Melkbechers 10 fliessende Milch in geeigneter Welse gesammelt·
Wenn das Vakuum sowohl auf das Innere des Melkbechers 10 als auch auf die Kammer zwisohen dem Melkbecher und der Hülle 12 wirkt, wird die umhüllte Zitze sum Schwellen gebracht, wodurch Milch ausgeetoseen wird. Auf die Sei? ellung hin bewegt sich der Melkbecher avf der Zitee nach oben. Jails nicht Vorrichtungen vorgesehen sind, die die Saugwirkung dee Melkbechers an der ZItit unterbrechen, wird der Melkbecher weiter an der Zitee boe&laufen mit jede» Vakuumpule, der auf die den Melkbecher umgebend· Kammer ausgeübt wird« Hierdurch wird genug Druck «uf dit Ziti· und die Verbindungsstelle der Zitee alt dea Euter ausgeübt, dass es die Kuh schmerzt und Blutgefässe eerreissen können.
Wegen der langsameren Erholungegesohwindigkeiten nach der Verformung bei elaetomeren Vinylkunatetoffen gegenüber Kautschuken wurde als notwendig befunden, den Kragen 22 mit neuartigen Vorrichtungen längs der inneren Peripherie au versehen, die den notwendigen Vakuumverschluss während
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bestimmter Teilo des Melkzylelus nicht stören, a'iJer gleich-· zeitig eine Unterbrechung dieses Verschluo3ee verursachen, damit das Höhergleiten des Melkt) β obere vermieden wird. Zu diesem Zweck wird der Kragen 22 mit einer Anzahl Vorsprünge an der inneren Peripherie versehen, die zurückgezogen werden, wenn der Kragen 22 in Ruhestellung iet und sich im wesentlichen von der Peripherie nach innen erstrecken, wenn der Kragen auf eine Spannstellung anschwillt, «oferr. der Melkbecher durch den Zug des Vakuums nach oben zu gleiten droht.
Die Fig.3 und 4 zeigen den Kragen 22 in Ruhestellung und Fig.5 und 6 in Spannetellung.
Wenn die Vorrichtungen zur Unterbrechung dee Vakuum* auch viele Formen annehmen können, so n&hmen sie in der bevorzugten gezeichneten Ausführungsform die form mehrerer Finger 40 an, die Jeweils mit einer ebenen Fläche oder einem jaeieselartigen Profil 42 versehen sind, wobei die Fläche im allgemeinen parallel zur Hauptachse des röhrenförmigen Iftiterteile 14 Hegt, wenn der Kragen 22 In Ruhestellung ist (Fig.3 und 4) und im rechten Winkel hineichtlieh dieser Hauptachse liegt, wenn der Kragen in der Spannstellung liegt (Flg.5 und 6).
Liegt der Kragen 22 in der Ruher.teilung, wao der Fall ist, wenn die Kammer zwischen der HtUIe und dem Melkbecher unter
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Atmosphärendruck odor bairn Begin·:· de?. VakuumsykiuG "beim Melken liegt, liegen ale Mei»elfläohen 42 der Piager 40 parallel zu den Flächen der Zitsen der Kuh« Zusammen mit dem Rest der inneren Peripherie des Kragens 22 tragen die Finger dazu bei, einen Vakuumverschluss zwischen der Zitze und dem Melkbecher zu bilden· Dies ist in den Figo 3 und 4 dargestellt.
Schreitet der Vakuumzyklus beim Melken fort und wird die Zitze in den Melkbecher hineingezogen bzw« gleitet der Melkbecher an der Zitze herauf, so wird durch die Reibung der Meiaselflächen 42 mit der Zitzenoberfläche die me ie »ei ert ige Fläche nach innen gebogen, wodurch sich die Finger Ib wesentlichen nach innen τοη der Peripherie des Kragens 42 aus erstrecken. Hierdurch wird der Durohaeeser der , Kragenöffnung vermindert und es werden Lufträume länge der Inneren Peripherie des Kragens zwischen den Berührungspunkten der Finger an der Site· gebildet. Duroh die 8palten zwischen der Zitse und der linieren Peripherie des Kragens 22 kann Luft eintreten und der VakuuoversohlusB unterbroohen werden, wie in den Pig·5 und 6 dargestellt, wobei das Austreten τοη Milch aus dem Melkbecher erleichtert wird. Bei der Unterbrechung des Vakuums an der Kammer zwischen der Hülle 12 und dem eingeschlossenen fell des röhrenförmigen unterteile H wird der. Melkbecher 10 gerade unterhalb des Zitzenendes abgeklemmt, wobei der Milohfluse unterbrochen wird. An diesem Punkt kehrt der Kragen 22 in
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die Ruhestellung gemäss Pig.3 und 4 zurück, so dass insgesamt der Melkbecher nicht an der Zitze heraufgleitet.
Die Melkbecher aus Vinylkunstetoff gemäss der Erfindung können aus verschiedenen Vinylharzen in verschiedener physikalischer Form wie Plastisole, Organosole, trockene Harzmischungen und dgl. hergestellt werden, abhängig von dem verwendeten Verformungsverfahren· Die folgende Vinylharz-Plastisolzubereitung ist bei der Durchführung der Erfindung nach einem Tauchformverfahren brauchbarl
Bestandteile
PVC-Harz für Emulsionen 100
Di-2-äthylhexylphthalat
(Weichmaoher) 60
Epoxidiertes Sojabohnenö'l
(Weichmacher) 20
Oalcium-Zink-Paste (Stabilisator) 3
Alle diese Bestandteile sind handelsüblich und können von verschiedenen Herstellern bezogen werden.
Ein PVC-Harz für Emulsionen» das bei der Durchführung der Erfindung brauchbar ist, hat folgende Eigenschaften:
Aussehen weisses Pulver
Spezifische Viskosität 0,50 - 0,52
Durchsohnitts-Schüttgewicht 0?23 - 0,303 g/o*5
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Diohte 1940
maximaler Wärme verlust 0,50 i>
maximaler Asohegehalt 0 50 $>
Die Werte für ein brauchbares epoxidiertes Sojabohnenöl sind die folgenden!
Farbe 2
Dichte O7994
Viskosität 4,0 Surlohe
400 Centipoiea
Säurezabl 0,3
Molekulargewicht 1000 Breohungs-Index 1,471 Geruch schwach Flammpunkt 3O7°C Brennpunkt 337,80O Stookpunkt -3,3 - 1,60C
Eine Calcium-Zink-Paste, die bei dar Durchführung der Erfindung brauchbar ist, stellt einen flüssigen Stabilisator in Pastenform dar, der nicht toxische Verbindungen von CaIoium und Zink enthält und von der USPDA anerkannt ist.
Form flüssige Paete Farbe weiss
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Löslidhkeit unlöslich in den meisten Üblichen
LSsiu./^mitteln und Weichmachern, kann jedoch durch einfaches Mahlen dispcrgiert werden und ist mit PVC und Copolymer-Haraen im geschmolzenem Zustand völlig verträglich»
Toxizität anerkannt von der U.S. food and
Drug Administration zur Verwendung bei Verpackungen für Lebensmittel.
Wie bereits festgestellt, können die Melkbecher gemäsi der Erfindung nach einer Reihe von Verfornmngeverfahren hergestellt werden, von denen sur Erläuterung din Tauöhformungsverfahren beschrieben werden soll«
Bei der Durchführung dieses Verfahren* wird eine form verwendet, die lineare Teile entsprechend der gewüneohten inneren Konfiguration des röhrenförmigen Unterteils 14» den inneren und äueseren Abmessungen des Kragen· 22 und fen Matterem Abmessungen des Kragens 22 sowie den äussftren Abmessungen des Köpfteile 20 besitst· Eine derartige form 1st la Vif«7 dargestellt, wobei ersichtlich ist» At·· mit dieter fen ein Melkbecher hergestellt werden kann, dessen Kopfteil 16 nioht gefaltet ist, gemäse fig.2. Sie Tortelle elfter eolohen form liegen darin, daes der Melkbeober mit lusserst glatten Innen- und Aussenfläohen hergestellt werden kaum» die keine Nähte, Ausbuchtungen und ähnliche fehler
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KinNaoafceil der Verwendung einer derartigen Form und tin Vorteil des Spritzgiesseno bestallt darin, dass beim Sauohverforraen die Aushebungen 24 als getrennte Umhüllung dem Unterteil H zugefügt werden müssen, während diese Aushebungen nach einem Spritzgussverfahren in einem Arbeitegang geformt werden kennen.
Die in Fig«7 dargestellte Form kann aus verschiedenen Materialien hergestellt werden, wobei gemäse der Darstellung ein verchromter Kohlenstoffβtahl verwendet wird. Die For* wird in einem Luftofen etwa 15 Hin. auf etwa 26O0O erhitzt. Die vorerhitzte Form wird in ein flüssiges, das Vinylhare enthaltende Medium eingetaucht und daraus herauBgeeogen, so dass die beschriebene Plastisolmasse genügend Zeit hat, auf der Form eine Beschichtung der gewünschten Dioke zu bilden. Im allgemeinen dauert das Eintauehen und Herausziehen etwa 2 Min. Ansohlieseend wird die beschichtete Form etwa 5 Min. in einen Ofen von 26O0O mm Vereobatleen der Beschichtung gebracht* Anschlieseend wird alt Wasser abgesohreckt.
Der gehärtete Melkbecher wird dann von. der for» entfernt, wobei Luft unter Druck durch den Durohgang 46 eingeführt und durch den Boden der Form austreten fflassen wird, wobei der luftstrom durch eine periphäre Anordnung von öffnungen 48 gerade unterhalb dan Tollen der For», Äie die finger 40
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entwickeln, durchgeblasen wird« Nach dem Entfernen des Melkbechers von der Fora wird der Kopfteil 18 über den Unterteil 14 gestülpt und der Melkbecher ist für die Terbindimg mit der Hülle 12 gemäss HgJ fertig.
Die Erfindung kann in Einzelheiten yon den gezeichneten Ausführungeformen abweichen, ohne dass der Umfang der Erfindung verlassen wird.
Patentansprüche
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Claims (8)

  1. V782263
    Patentansprüche
    1, Melkbecher, dadurch gekenneelchnet, dass er aus einem elastomeren Vinyllnmstetoff hergestellt ist, der aus einem langgestreckten röhrenförmigen Unterteil , einem röhrenförmigen is allgemeinen zylindrischen Kopfteil, der mit einem Ende des Unterteils versohweiaet ist, und einem mit Kopf- und Unterteil verschmolzenem flexiblen Aufnahmekragen für die Ziteen besteht, der an der Verbindungsstelle von Kopfteil und Unterteil angeordnet iet und zwisohen der Ruhelage und der Spannlage flexibel ist, wobei der Aufnahmekragen an seiner inneren Peripherie eine Anzahl Vorsprung© aufweist, die sich im wesentlichen in Richtung von der Peripherie des Krage»* naoh innen erstrecken, wenn dieser in die Spannlag· gebracht wird«
  2. 2. Melkbecher neon Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der röhrenförmige Unterteil ein· Innenbohrung konstanter Verjüngung über die ganze Länge aufweist und der Kopfteil mit dem Ende des Unterteile verbunden ist, das die grueete Weite der Innenbohrung aufweist.
  3. 3. Melkbecher nach Anepruoh 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprunge an der inneren Peripherie dee Aufnahmekragene aus eine? Anaehl einseiner Finger gebildet Bind.
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  4. 4. Melkbecher nach Anepruoh 3, dadurch |ikiaaselchnet« dass jeder Finger eine ebene Pläohe aufweist, die im allgemeinen parallel sur Hauptachse dee röhrenförmigen Unterteils rerläuft, wenn der Aufnahmekragen in Ruhestellung 1st, und im reohton Winkel hinsichtlich dieser Hauptaohee verläuft, wenn der Aufnahmekragen in Spannlage ist.
  5. 5. Melkbecher nach Anspruoh 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass er aus transparentem Yinylkunatstoff hergestellt ist·
  6. 6« Melkbecher nach Anspruoh 1 bis 5f dadurch g β k e η neelohnet, dass ein Seil der Auaaenfläohe dee Unterteils eine Anzahl umlaufender Einschnürungen aufweist·
  7. 7. Kombination des Melkbechers nach Anspruch 1 bis 6 mit einer steifen, duroheiohtigen Hülle um einen Teil des Unterteile des Melkbechers, dadurch gekennselohn e t, dass ein Ende der Hülle swtsohen dem Unterteil und dem «ylindrisohen Kopfteil, «er über tie SOU· gefaltet ist, einen festen Verschluss bildet, wobei das andere Sude der Hülle fest swlsohen swei der umlaufenden Einschnürungen eingerastet 1st, wobei die Hülle eine öffnung aufweist, die eine Verbindung des Hülleninneren mit einer Vakuumquelle herstellt«
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  8. 8. Melkbecher naoh Anepruoh 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenflache des zylindrischen Kopfteils eine umlaufende Aushebung aufweist« die aur Verbindung mit einem entsprechend eingeschnürten feil der Hülle ausgelegt ist.
    109833/0814 BAq original
    Leerseite
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