DE1782249B2 - Schankventil - Google Patents

Schankventil

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DE1782249B2
DE1782249B2 DE19681782249 DE1782249A DE1782249B2 DE 1782249 B2 DE1782249 B2 DE 1782249B2 DE 19681782249 DE19681782249 DE 19681782249 DE 1782249 A DE1782249 A DE 1782249A DE 1782249 B2 DE1782249 B2 DE 1782249B2
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housing
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DE19681782249
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DE1782249C3 (de
DE1782249A1 (de
Inventor
Roger John Kettering Northampton Hyde (Großbritannien)
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Alumasc Ltd
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Alumasc Ltd
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/08Details
    • B67D1/12Flow or pressure control devices or systems, e.g. valves, gas pressure control, level control in storage containers
    • B67D1/14Reducing valves or control taps
    • B67D1/1405Control taps
    • B67D1/145Control taps comprising a valve shutter movable in a direction perpendicular to the valve seat
    • B67D1/1466Control taps comprising a valve shutter movable in a direction perpendicular to the valve seat the valve shutter being opened in a direction opposite to the liquid flow

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  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft ein Schankventil gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Ein Syphonkopf mit diesen Merkmalen ist bereits bekannt geworden (vgl. DT-Gbm 17 29 989). Bei diesem ist der Hebel mittels zwei Lagerzapfen in einen nach außen offenen Schlitz im Gehäuse lose eingeführt, so daß er um die Lagerzapfen verschwenkt wird. Abgesehen von dem zusätzlichen Aufwand für die Lagerzapfen und deren Führung kann der Hebel nachteiligerweise jederzeit abgezogen werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, bei einem Schankventil der eingangs genannten Art den Hebel in seiner Arbeitslage zu sichern, so daß er nicht herausfallen und verlorengehen kann.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs gelöst.
Der Hebel des erfindungsgemäßen Schankventils kann also ohne Lösen der Kappe nicht entfernt werden, so daß er nicht herausfallen und verlorengehen kann, was sehr zweckmäßig ist, da ein Schankventil ohne einen im Bedarfsfall nicht auffindbaren Hebel unbrauchbar ist.
Demgegenüber ist es lediglich noch für einen völlig anders ausgebildeten Heimsyphon bekannt geworden (vgl. DT-Gbm 19 67 560), den Hebel um eine Gehäusekante zu verschwenken.
F.in Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schankventils wird anhand der aus einer einzigen Figur bestehenden Zeichnung näher erläutert, die einen Längsschnitt durch ein derartiges Schankventil zeigt, und zwar zum Ausschank von Bier.
Das Ventil besteht aus einem Gehäuse 1 mit einem Einlaß in Form eines mit dem Gehäuse 1 einstückigen, rohrförmigen Anschlußstutzens als Einlaß 2 und einem Auslaß in Form einer ebenfalls einstückig mit dem Gehäuse ί zusammenhängenden Düse 3. Beide, d. h. der Einlaöstutzen und die Auslaßdüse, haben gerade Bohrungen.
Dort, wo die Bohrung der Auslaßdüse 3 aus dem üüüiiauiii des Gehäuses 1 austritt, befindet sich unterhalb der Einmündung des Einlasses 2 ins Gehäuse 1 ein Sitz 4 für einen Ventilverschlußkörper 5, der vor. einer Spindel 6 getragen wird, die sich irn Gehäuse 1 aufwärts und durch einen Führungskörper 7 erstreckt, der im Gehäuse 1 dicht eingesetzt ist und den Flüssigkeitsstrom im Schankventil von dem im oberen Teil des Gehäuses 1 befindlichen Betätigungsmechanismus trennt.
Der Führungskörper 7 ist im Gehäuse 1 mittels eines Dichtungsringes von kreisförmigem Querschnitt abgedichtet und ebenfalls die Spindel 6 an der Stelle 10. an der sie durch den Führungskörper 7 hindurchgeht. Auch der Verschlußkörper 5 selbst ist mit. einem Dichtungsring 11 von kreisförmigem Querschnitt versehen, durch den er, wenn geschlossen, flüssigkeitsdicht am Ventilsitz 4 anliegt.
Der Verschlußkörper 5 mit der Spindel 6 wird auf seinen Sitz durch die Kraft einer Druckfeder 12 gedrückt; diese sitzt zwischen einem in die Spindel eingesprengten Sprengring oder einer an der Spindel anliegenden Scheibe 13 und einem festen Widerlager, und zwar der Stirnfläche 15 einer im Gehäuse 1 angeordneten Buchse 14, die in einer sich vom Führungskörper 7 aufwärts erstreckenden Verlängerung 17 des Gehäuses 1 angeordnet ist. Diese mit der Stirnfläche versehene Buchse 14 und ebenfalls der Führungskörper 7 werden im Gehäuse 1 durch eine Schraubkappe 16 gehalten, gegen die die Buchse 14 mit ihrem Oberrande 18 anliegt. Erfindungsgemäß wird die Spindel 6 durch einen Hebel 19 betätigt, der seitwärts aus dem Gehäuse 1 durch einen Schlitz 20 des Gehäuses herausragt und um eine als Drehpunkt dienende Kante 21 des Schlitzes auf- und abwärts gekippt werden kann.
Das Innenende des Hebels 19 greift in eine Querbohrung 22 des oberen Endes der Spindel 6 ein derart, daß bei Niederdrücken des Hebels 19 die Spindel 6 aufwärtsbewegt und der Verschlußkörper 5 vom Sitz abgehoben wird und beim Loslassen des Hebels die Spindel 6 infolge der Federkraft wieder zurückgedrückt und der Verschlußkörper wieder aufgesetzt wird.
Der Hebe! 19 wird in seiner richtigen Stellung zum Schlitz 20 durch die Kappe 16 gehalten, die auch als Führung für das obere Ende der Spindel 6 dient. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, kann man, wenn man die Kappe 16 abgeschraubt hat, den Hebel 19 und den ganzen Ventilmechanismus einschließlich des Führungskörpers 7 aus dem Gehäuse 1 herausheben und bequem reinigen und ebenso einfach wieder einbauen.
Der Führungskörper 7 und die Buchse 17 können vorteilhafterweise aus Kunstharz hergestellt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch: ^**
    Schankventil, mit einem Gehäuse, das einen den Ventildurchgang ringförmig umgebenden Ventilsitz
    Pi«-
    >w · .ud.MM uu· τι w*^ L, UIlVl Hill
    einem durch eine auf das freie Gehäusccnde aufgesetzte in Achsrichtung bewegbare Schraubkappe in der Gehäuseausnehmung über eine Druckfeder gehaltenen Verschlußkörper mit Führung und Dichtungen, der durch einen in dem Gehäuse schwenkbar gelagerten, lösbaren Hebel betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (19) auf einer Kante (21) eines im Gehäuse (1) vorgesehenen Schützes (20) schwenkbar aufliegt und durch die Kappe (16) in Arbeitsstellung gesichert ist, wobei ein Lösen der Kappe den Hebel freigibt.
DE19681782249 1967-08-10 1968-08-05 Schankventil Expired DE1782249C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3667067 1967-08-10
GB3667067A GB1220824A (en) 1967-08-10 1967-08-10 Improved tap for dispensing liquids

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1782249A1 DE1782249A1 (de) 1971-07-29
DE1782249B2 true DE1782249B2 (de) 1976-02-19
DE1782249C3 DE1782249C3 (de) 1976-12-30

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
IE32226L (en) 1969-02-10
BE719165A (de) 1969-01-16
FR1575439A (de) 1969-07-18
CH480576A (fr) 1969-10-31
GB1220824A (en) 1971-01-27
NL6811358A (de) 1969-02-12
AT284650B (de) 1970-09-25
DE1782249A1 (de) 1971-07-29
ES357113A1 (es) 1970-04-16
IE32226B1 (en) 1973-05-16

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Legal Events

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)