DE1782232B2 - Rohrförmiges Filter - Google Patents

Rohrförmiges Filter

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    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • B01D46/04Cleaning filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01DSEPARATION
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    • B01D46/0005Mounting of filtering elements within casings, housings or frames
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    • B01D46/70Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter
    • B01D46/71Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter with pressurised gas, e.g. pulsed air
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Description

Die Erfindung betrifft ein rohrförmiges Filier, das eine flexible zylindrische Füterwand aul eist, die an einem Ende auf der Außenseite einer Traghülse losbar festgeklemmt ist, wobei innerhalb der Füterwand ein korbartiges Stützgestell angeordnet ist. das gleichfalls mit der Traghülse verbunden ist und zwei Zonen mit verschiedenem Durchmesser aufweist, wobei die Zone mit dem kleineren Durchmesser in die Traghülse eingeführt und dort befestigt ist und die Zone mit dem grö ßeren Durchmesser, der praktisch dem Außendurch messer der Traghülse entspricht, die Füterwand abstützt.
Ein Filter dieser Gattung ist aus der französischen Zusatzpatentschrift 53b17 bekannt. Sein Stützgestell ist mit axialen Stäben versehen, die frei federnd in die Traghülse eingreifen, welche nicht Bestandteil des FiI-ters selbst, sondern einer der Filter haltenden Tragplatte ist. Diese Art der Befestigung oder Halterung des Filters in einer Tragplatte vermag indessen nicht zu befriedigen, und zwar inbesondere dann nicht, wenn das Filter in Vorrichtungen eingesetzt wird, in denen zur Entfernung der auf der Füterwand abgesetzten, ausgefilterten Teilchen das Filter periodischen Rückwaschvorgängen unterworfen wird, während deren ins Innere des Filters hochgespanntes Reingas schlagartig eingeleitet wird, wodurch insbesondere bei schwerer BeIadung des Filters erhebliche Kräfte entstehen, die das Filter aus seiner Befestigung herauszuziehen trachten. Bei dem bekannten Filter vermögen nämlich die federnden Stäbe entweder einen sicheren und verkantungsfreien Sitz des Filters nicht zu gewährleisten oder aber die federnden Stäbe müssen so stark ausgebildet sein, daß das Filter nur unter großen Schwierigkeiten aus seiner Halterung herausnehmbar ist, was indessen von Zeit zu Zeit notwendig wird, um eine gründlichere Reinigung des Filters auch von solchen Teilchen vornehmen zu können, die durch den Rückwaschvorgang nicht entfernbar sind.
Aus der französischen Patentschrift 9 08 630 ist weiterhin ein rohrförmiges Filter, insbesondere für Holzvergaser von Automobilen, bekannt dessen flexible, zylindrische Füterwand an einem Ende auf der Außenseite einer Traghülse festgeklemmt ist was jedoch kein koi bartiges Stützgestell besitzt, sondern lediglich eine Druckfeder, die dafür sorgt daß die Füterwand straffgespannt gehalten wird. Die Befestigung dieses Filters in der Tragplatte erfolg' über eine das ganze Filter durchquerende Gewindestange, auf der eine durch Muttern gehaltene Tellerscheibe sitzt welche sich gegen den Unterrand der Traghülse abstützt und letztere damit gegen eine entsprechende Ringschulter in der Tragplatte preßt Damit ist zwar ein sicherer Sitz dieses Filters erreicht; indessen gestaltet sich der Ausbau des Filters auf Grund der aufwendigen Befestigungsvorrichtungen äuberst zeitraubend und umständlich, wobei hinzukommt daß die zentrale Befestigung des Filters zusammen mit den entsprechenden Gegenstücken auf der gegenüberliegenden Seite der Tragplatte die Anwendung des Rückwaschverfahrens verhindert, da das Waschgas nicht frei ins Innere des Filters einströmen kann.
Aus der USA.-Patentschrift 28 62 622 ist zwar bereits ein rohrförmiges Filter für Flüssigkeiten bekannt, das ein w ndelförmiges Stützgestell und eine Traghülse zur Befestigung in einer Tragplatte besitzt und für die Reinigung im Rückwaschverfahren geeignet ist. Das Filtergewebe besteht hier jedoch aus einem Drahtnetz, das im Inneren der Traghülse festgelegt ist. wobei davon ausgegangen werden muß, daß allein schon wegen der beim Rückwaschen -auftretenden Zugkräfte zwischen dem Filtergewebe und der Traghülse diese beiden Bestandteile unlösbar miteinander verbunden sind. Die Traghülse weist an ihrem oberen Ende einen flanschartig nach außen umgebördelten Rand auf, der auf der Tragplatte aufliegt und durch eine weitere, auf die Tragplatte aufgeschraubte Platte mit einer öffnung, deren Durchmesser gleich dem lichten Innendurchmesser des Filters ist. niedergehalten wird. Zwar wird auch durch diese Ausbildung des Filters ein sicherer Sitz desselben erreicht; jedoch ist diese Art der Befestigung nur bei solchen Filtern möglich, deren Filtergewebe aus Draht besteht. Außerdem gestaltet sich der Ausbau des Filters äußerst umständlich, da die das Filter niederhaltende Platte für die stets in größerer Anzahl zu einer Filtervorrichtung vereinigten Filter gemeinsam vorgesehen ist u.id das Filter zufolge des umgebördelten Randes seiner Traghülse nur nach oben aus seinem Sitz herausgezogen werden kann, wodurch ein ganz erheblicher, zusätzlicher Platzbedarf bedingt ist und zudem oberhalb des Filters keine weiteren Einbauten, wie etwa Rückwaschvorrichtungen, vorhanden sein dürfen oder andernfalls vor dem Filterausbau erst entfernt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Filter der einleitend angegebenen Gattung zu schaffen, das trotz stabilen Sitzes leicht ausbaubar ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Innenwand der Traghülse eine Schraubennut vorgesehen ist, in die eine am Stützgestell angeordnete Drahtwendel eingreift.
Durch diese Ausbildung wird in vorteilhafter Weise gleichzeitig ein stabiler Sitz des Filters und ein äußerst
einfacher Ausbau desselben erreicht Infolge des kippsicheren Sitzes des Filters können in entsprechenden FiI-tervorrichtungen die verschiedenen Filter in verhältnismäßig geringen gegenseitigen Abständen angeordnet werden, da gegenseitige Berührungen nicht zu befürch- S ten sind. Da das Filter beim Ausbau nach unten herausgenommen wird, bleibt der Raum oberhato der das Filter aufnehmenden Tragplatte für strömungstechnische Einbauten, wie sie insbesondere für Jas Rückwaschen erforderlich sind, frei. Ferner kann durch einfaches Lösen eines die zylindrische Filierwand at'f der Traghülse festklemmenden Spannbandes diese Fiiterwanc von Zeit zu Ze:i um einen geringen Betrag verdreht werden, wodurch sich die Lebensdauer des Filtergewebes wesentlich erhöht, da dessen Abnutzung in erheblichem Maße durch die Reizung an den Ajflagepunkten auf dem Stützgestell verursacht wird.
In der Zeichnung ist ein Filter nach der Erfindung an Hand einer beispielsweise gewählten Ausführungsform schematisdi veranschaulicht. Es zeigt
F i g. t eine Seitenansicht einer mit dem Filter nach der Erfindung ausgerüsteten Filtervorrichtung, deren Gehäuse teilweise aufgebrochen dargestellt ist,
F i g. 2 den oberen Teil eines Filters im Schnitt,
F i g. 3 eine Seitenansicht eines Teiles des in F i g. 2 dargestellten Filters entsprechend 3-3 in F i g. 2 und
F 1 g. 4 eine Aufsicht von oben auf einen Teil der Darstellung in F i g. 3.
In F i g. I ist mit 10 die Filtervorrichtung als Ganzes, mit 12 deren Gehäuse bezeichnet. Eine Trennwand 14 teilt das Innere des Gehäuses in eine unlere Kammer 16. der das Staub-Gas- bzw. Staub-Luft-Gemisch zugeführt wird, und in eine obere Kammer 18, die von der bereits gereinigten Luft durchströmt wird. Das zu filternde Slaub-Luft-Gemisch wird dem Gehäuse 12 über eine Leitung 20 zugeführt, welche in einer abwärts gerichteten Auslaßöffnung 22 endet. Die Kammer 18, die von der gereinigten Luft durchströmt wird, besitzt eine Auslaßleitung 24, die ihrerseits zur Einlaßseitc eines Ventilators oder Geblases, welches nicht dargestellt ist, führt. Durch diesen Ventilator bzw. dieses Geblase wird in der Filtervorrichtung 10 ein Unterdruck erzeugt. In der unteren Kammer 16 ist eine Anzahl von rohrförmi gen Filtern 26 angeordnet, die an der Trennwand 14 im Bereich entsprechender Durchlaßöffnungen befestigt sind.
Die Filter 26. von denen eines näher in F i g. 2 dargestellt ist, besitzen eine flexible Filter- d 28 in Form eines Gewebeiackes oder Strumpfes, dei an seinem unteren Ende geschlossen und an seinem oberen Ende offen ist. Die Filterwand 28 wird dabei von einem zylindrischen korbartigen Drahtgestell gestützt, das aus einer Wendel 30 und einer Anzahl axialer Verstärkungsrippen bzw. Stäben 32 zusammengesetzt ist. Die Stäbe 32 sind gegen ihre oberen Enden zu schräg einwärts gekröpft, so daß das Gestell eine Zone 36, die einen verminderten Durchmesser aufweist, besitzt. Die Axialstäbe 32 führen bis zu einem oberen sie verbindenden Ring 38. An der Außenfläche der Zone 36 ist eine Wendel 40 angeordnet, die mit den einzelnen Axialstäben 32 verbunden ist. Diese Wendel 40 kann dabei als Fortsetzung der Wendel 30 ausgebildet sein oder von dieser getrennt ein eigenes Element bilden. Die einzelnen Windungen der Wendel 40, welche mit 42 bezeichnet sind, sind mit den Axialstäben 32 z. B. durch Schweißen fest verbunden. Diese Windungen bilden Schraubenwindungen, welche so ausgebildet sind, daß sie in eine Schrauben- oder Gewindenut 46, welche an der Innenseite einer an der Trennwand 14 befestigten Traghülse 44 vorgesehen ist, eingreifen. Sind die Windungen 42 des Stützgestelles in die Schraubennut 46 der Traghülse 44 ganz eingeschraubt, liegt auch der Ring 38 an der Innenfläche 48 der Traghülse 44 an, die in Form eines mit einer Bodenöffnung versehenen Bechers ausgebildet ist.
Die Filterwand 28 umgibt oie Wendel 30 und führt bis über die Außenfläche der Traghülse 44, an welcher sie mittels eines ringförmigen Bandes 50 festgeklemmt ist.
Wie in F i g. 3 und 4 näher dargestellt ist, weist das Band 50, welches vorzugsweise aus Metall besteht, eine Vielzahl schräger Schlitze 52 auf. An einem Ende des Bandes 50 ist eine Festziehvorrichtung 54 angebracht, welche einen Bolzen 56 trägt, auf welchem seinerseil s ein Träger 58 für eine Schraube 60 befestigt ist.
Um bei Filtern der vorliegenden Art die porösen FiI-terwände durch einen Rückwaschvorgang zu reinigen, kann das zum Rückwaschen dienende Gas auf verschie dene Art dem Inneren der Filter zugeführt werden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist hierzu ein Rohrstück 62 vorgesehen, das an der Traghülse 44 Mt/t und in das Innere des Filters führt. Das Rohrstück 62 besitzt eine weite Eingangsöffnung 64. von welcher aus sich das Rohrstück in Art einer nach außen bombierten Schale zu einer Auslaßöffnung 66, deren Durchmesser wesentlich kleine · : verjüngt. Zu beiden Seiten der Auslaßötfnung 66 sind in der Traghülse 44 schlitzartige Öffnungen 68 vorgesehen. Oberhalb des Rohrstückes 62 ist ein Auslaß 70 für hochgespanntes Gas, wie z. B. Preßluft, vorgesehen. Sobald von diesem Auslaß Gas bzw. Luft in die Einlaßöffnung 64 strömt, wird durch das Rohrstück 62 Luft bzw. Gas aus der Umgebung angesaugt, welche einerseits durch das Rohrstück und andererseits durch die schhtzartigen öffnungen in das Innere des Filters einströmt.
Beim Betrieb der Vorrichtung wird ein Staub-Luft-Gemisch dem Gehäuse 12 durch die Zufuhrleitung 20 zugeleitet, und dieses Gemisch strömt zunächst durch die nach unten gerichtete öffnung 22 am Ende der Leitung 20 nach abwärts. Danach strömt dieses Gemisch infolge des in der Kammei 18 herrschenden Unter drucks in der Kammer 16 nach aufwärts und tritt durch die Filterwände 28 hindurch, wobei sich Staub und andere feste Teilchen auf den Außenflächen der Filterwände absetzen. Der angesammelte Staub bzw. die angesammelten festen Teilchen werden dann periodisch durch das Einbringen hochgespannten Gases in das Innere der Filter entfernt, wobei das Einbringen des Gases selbst durch die Düsen bzw. Auslässe 70 und durch die Rohrstücke 62 erfolgt. Da letzterer Vorgang ziemlich häufig vorgenommen wird, schlagen die Filterwände 28 der Filter häufig an die Wendel 30 und die Axialdrähte 32 des korbartigen Stützgestelles an; hierdurch kann eine außerordentlich starke Abnutzung der betreffnden Teile des Gewebes eintreten. Durch den praktisch gleichen Außendurchmesser der Wendel 30 und der Traghülse 44 entstehen beim Festklemmen der Filterwände 28 auf der Traghülse 44 keine störenden Falten, in denen sich Teilchen festsetzen könnten und die durch die Knickstellen zu erhöhtem Verschleiß Anlaß geben könnten. Durch die praktisch faltenfreie Festklemmung ist es auch auf einfache Weise möglich, die schlauchartigen Filterwände 28 von Zeit zu Zeit um ihre Achse zu verdrehen, wodurch sie jeweils eine andere Lage gegenüber dem Stützgestell und der Traghülse 44 einnehmen, so daß die Berührung von Gewebe
und Stützgestell jeweils an anderen Stellen erfolgt und übermäßigem Verschleiß der Gewebeteile entgegengewirkt wird.
Hierdurch kann eine wesentlich längere Lebensdauer der Filterwände selbst erreicht werden, und auch ein Auswechseln der Filterwände mit geringem Zeitaufwand ist leicht möglich.
Wenn es erforderlich ist, die Filterwände 28 zum Zwecke der Reinigung abzunehmen, kann dies auf einfache Weise durch Lösen der Befestigungsschraube 60
mit einem Schraubenzieher bewerkstelligt werden. Dabei wird das Band 50 leicht gelockert, und der Gewebesack kann abgenommen werden. Häufig liegt nun der Fall vor, daß die Filter in einem Gehäuse untergebracht sind, dessen Inneres nicht leicht zugänglich ist, aber auch in solchen Fällen kann die Filterwand leicht ausgewechselt werden, da das korbartige Stützgestell in die Traghülse 44 eingeschraubt ist und diese Schraubverbindung leicht gelöst werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    ί. Rohrförmig« Filter, das eine flexible zylindrische Füterwand aufweist, die an einem Ende auf der Außenseite einer Traghülse lösbar festgeklemmt ist, wobei innerhalb der Filterward ein korbartiges Stützgestell angeordnet ist das gleichfalls mit der Traghülse verbunden ist und zwei Zonen mit verschiedenem Durchmesser aufweist, wobei die Zone mit dem kleineren Durchmesser in die Traghülse eingeführt und dort befestigt ist und die Zone mit dem größeren Durchmesser, der praktisch dem Außendurchmesser der Traghülse entspricht, die Filterwand abstützt, dadurch gekennzcich-η e 1 daß in der Innenwand der Traghülse (44) eint Schraubennut (46) vorgesehen ist, in die eine am Stützgestell (30, 32) angeordnete Drahtwendel (40) eingreift
  2. 2. Rchrförmiges Filter n«ch Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet daß die Traghülse (44) in an sich bekannter Weise in Form eines mit einer Bodenöffnung versehenen Bechers ausgebildet ist, wobei das Stützgestell (30, 32) am Boden (48) des Bechers anliegt.
  3. 3. Rohrförmiges Filter nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet daß das Stützgestell (30. 32) an seinem in die Traghülse (44) eingefügten Ende (36) einen die Axialdrähte (32) des Stützgestell verbindenden Ring (38) aufweist.
DE19681782232 1967-08-03 1968-08-02 Rohrförmiges Filter Expired DE1782232C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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US65811167A 1967-08-03 1967-08-03
US65811167 1967-08-03

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Publication Number Publication Date
DE1782232A1 DE1782232A1 (de) 1972-02-17
DE1782232B2 true DE1782232B2 (de) 1975-08-07
DE1782232C3 DE1782232C3 (de) 1976-04-01

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0353312A2 (de) * 1986-11-20 1990-02-07 Hilgers AG Stützkorb für Filterschläuche
DE102009039244A1 (de) * 2009-08-28 2011-03-10 Haspel, Hans-Ulrich, Dipl.-Ing. Verfahren zum Vermeiden einer Berührung von Filtern, Stützkorb sowie Filterschlauch

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EP0353312A2 (de) * 1986-11-20 1990-02-07 Hilgers AG Stützkorb für Filterschläuche
EP0353312A3 (de) * 1986-11-20 1990-03-14 Hilgers AG Stützkorb für Filterschläuche
DE102009039244A1 (de) * 2009-08-28 2011-03-10 Haspel, Hans-Ulrich, Dipl.-Ing. Verfahren zum Vermeiden einer Berührung von Filtern, Stützkorb sowie Filterschlauch

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DE1761926A1 (de) 1972-02-17
AT298514B (de) 1972-05-10
GB1239058A (de) 1971-07-14
AT292645B (de) 1971-09-10
DE1782232A1 (de) 1972-02-17
DE1761926B2 (de) 1973-04-26
GB1239059A (de) 1971-07-14
DE1761926C3 (de) 1973-11-15

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