DE1761926B2 - Vorrichtung zum entfernen von staub, der sich auf der aussenflaeche rohrfoermiger filterelemente einer staubabscheidungseinrichtung abgesetzt hat - Google Patents

Vorrichtung zum entfernen von staub, der sich auf der aussenflaeche rohrfoermiger filterelemente einer staubabscheidungseinrichtung abgesetzt hat

Info

Publication number
DE1761926B2
DE1761926B2 DE19681761926 DE1761926A DE1761926B2 DE 1761926 B2 DE1761926 B2 DE 1761926B2 DE 19681761926 DE19681761926 DE 19681761926 DE 1761926 A DE1761926 A DE 1761926A DE 1761926 B2 DE1761926 B2 DE 1761926B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
chamber
channel
dust
filter element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681761926
Other languages
English (en)
Other versions
DE1761926A1 (de
DE1761926C3 (de
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Pausen, Josef, Hopkms,Minn (V St A)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pausen, Josef, Hopkms,Minn (V St A) filed Critical Pausen, Josef, Hopkms,Minn (V St A)
Publication of DE1761926A1 publication Critical patent/DE1761926A1/de
Publication of DE1761926B2 publication Critical patent/DE1761926B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1761926C3 publication Critical patent/DE1761926C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • B01D46/04Cleaning filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/0002Casings; Housings; Frame constructions
    • B01D46/0005Mounting of filtering elements within casings, housings or frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/70Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter
    • B01D46/71Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter with pressurised gas, e.g. pulsed air
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2265/00Casings, housings or mounting for filters specially adapted for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D2265/06Details of supporting structures for filtering material, e.g. cores

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)

Description

Ί 761926
erwiesen hat. Das angesaugte Gas mischt sich mit dem Druckgas and passiert zusammen mit diesem den verengten Teil des Injektorkörpers. Es kann dabei weiter angenommen werden, daß dann im Filterelement eine Zone entsteht, in der verminderter Druck herrscht, und daß hierdurch Gas durch den vom Kanal im Injektorkörper unabhängigen Durchgang angesaugt wird. Das so angesaugte Gas wandert zusammen mit dem in der unter hohem Druck stehenden Zone im Filterelement befindlichen Gas in Form einer Welle nach untea, und diese Welle läuft nach Reflexion am unteren Ende des betreffenden Filterelements nach oben zurück. Wenn dabei diese Welle das obere Ende des Filterelements erreicht, strömt Gas von innen nach außen durch den vorgenannten Durchgang, und es wird im Zuge dieses ganzen Vorganges das jeweilige Filterelement an praktisch allen Stellen gründlich von anhaftendem Staub gereinigt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Ansicht von vorne mit teilweise weggeschnittener Vorderwand,
F i g. 2 ein Detail dieser Vorrichtung in einer Ansicht von oben und
F i g. 3 ein anderes Detail dieser Vorrichtung in vergrößertem Maßstab im Schnitt.
Es sei zunächst auf Fig.3 Bezug genommen, in welcher mit der Bezugsziffer 10 die Vorrichtung in ihrer Gesamtheit bezeichnet ist, welche Vorrichtung dazu dient, Staub aus einem Staub-Luft-Gemisch abzuscheiden. Die Bezugsziffer 12 bezeichnet dabei das Gehäuse dieser Vorrichtung, das allseitig geschlossen ist. Im Gehäuse 12 ist eine Trennwand 14 angeordnet, welche den Innenraum des Gehäuses in eine erste, untenliegende Kammer 16, der das Staub-Luft-Gemisch zugeführt wird, und eine zweite, obenliegende Kammer 18, durch die die gereinigte Luft strömt, teilt. Das zu trennende Staub-Luft-Gemisch wird durch eine Leitung 20 in das Innere des Gehäuses 12 eingeführt, welche Leitung an ihrem Ende nach unten abgebogen ist und in einer erweiterten Auslaßöffnung 22 endet. Von der oberen Kammer 18 geht erne Abfuhrleitung 24 aus, welche in nicht näher dargestellter Weise mit der Einlaßseite eines nicht näher dargestellten Ventilators oder Gebläses verbunden ist, welches seinerseits Luft in die Vorrichtung 10 saugt.
Im Inneren der Kammer 16, der das Staub-Luft-Gemisch zugeführt wird, ist eine Mehrzahl von Filterelementen 26 angeordnet. Jedes dieser Filterelemente weist einen flexiblen Gewebesack oder -»sokken« 28 auf, der von einem Gestell, das aus einem schraubenförmig gewundenen Draht 30, der mit vertikalen Verstärkungsrippen 32 versehen ist, getragen wird. Der flexible Sack 28 ist an seinem oberen Ende offen, und dieses Ende ist auf einen zylindrischen Ansatz 34, der auf einer Platte 36 sitzt, aufgesteckt. Der Sack 28 ist dabei am Ansatz 34 durch ein flexibles Band 38 festgehalten. Das obere Ende des schraubenförmig gewindenen Drahtes 30 ist in Gewindegänge eingefügt, die sich an der Innenwand des zylindrischen Ansatzes 34 befinden. Die Schraubverbindung zwischen dem Drahtgestell und dem zylindrischen Ansatz 34 bildet eine feste, aber lösbare Verbindung, und das Festhalten des flexiblen Sackes 28 mittels eines Bandes 38 gestattet einerseits ein rasches Austauschen dieses Sackes und andererseits ein Verdrehen gegenüber dem übrigen Teil der Anordnung, woraus eine größere Lebensdauer des Sackes resultiert. Die Platte 36 ist an der Trenuwand 14 durch eine Reihe von Schrauben 42 befestigt
Von der Platte 36 ragt ein rohrartiger Körper 44, der als Injektor wirksam ist, auf. Die obere oder Aufnahmeseite 46 des genannten Körpers besitzt eine Zone großen Durchmessers, welche nach unten
ίο außen konvex gekrümmt ist und solcherart die Form einer bombierten Schale besitzt Von dieser Zone ausgehend verengt sich der rohrartige Körper in Richtung zum unteren Ausgangsende 48, welches einen kleineren Durchmesser besitzt und das mit der Platte 36 in Verbindung steht und durch eine öffnung 50 in das Innere des Filterelements 26 ragt. Zu beiden Seiten des Körpers 44 ist dabei, wie in F i g. 2 näher dargestellt ist, ein Paar von öffnungen 52 in der Platte 36 vorgesehen, welche eine freie Verbin-
dung zwischen der von der gereinigten Luft durchströmten Kammer 18 und dem Inneren des Filterelements 26 bilden. In zentraler Lage oberhalb des Körpers 44 ist eine Düse oder Ausgangsöffnung 54 für hochgespanntes Gas angeordnet, welches Gas z.B.
as verdichtete Luft sein kann, welche von einer nicht näher dargestellten Quelle geliefert wird. Wie aus F i g. 3 ersichtlich, ist jedem der Filterelemente 26 ein eigener Körper 44 zugeordnet, wobei diese Körper jeweils unterhalb einer eigenen Düse bzw. eines eigenen Auslasses 54 für hochgespanntes Gas angeordnet sind.
Es sei nun auf die Wirkungsweise der ganzen Anordnung eingegangen. Es sei dabei angenommen, da ΐ die vom Behälter 12 wegführende Ausgangsleitung 24 mit der Eingangs- oder Niederdruckseite des Gebläses verbunden ist, welches geeignst ist, in die von der gereinigten Luft durchzogene Kammer 18 der Vorrichtung 10 einen Unterdruck zu erzeugen. Es strömt dann staubbeladenes Gas. das einer beliebigen Quelle entstammt, durch die Leitung 20 zu und gelangt in die Kammer 16. Die zuströmende Mischung von Gas und festen Teilchen wird zunächst nach unten gegen den unteren Auslaß des Gehäuses 12 gelenkt, wodurch eine gewisse Trennung dieser Mischung erzielt wird und dem Entstehen fester Schichten an den Filterflächen in gewissem Maße entgegengewirkt wird. Danach strömt das staubbeladene Gas gegen die Filterelemente 26, weil innerhalb dieser Filterelemente ein geringerer Druck herrscht, and die
festen Teilchen bzw. der Staub sammeln sich an den Außenflächen der Gewebeelemente 28 an, während die filtrierte Luft bzw. das Gas nach dem Durchtritt durch die Gewebefläche durch die rohrförmigen Körper 44 und durch die öffnungen 52 in den Raum
18 gelangt und danach durch die Leitung 24 abströmt. Sobald die Staubschicht, welche an der Außenfläche jedes der Filterelemente haftet, stärker wird, wird die Filtrationsrate reduziert und es ist deshalb notwendig, die Wirksamkeit des Systems von
Zeit zu Zeit durch Entfernen des angesammelten Staubes von den Außenflächen jedes der Elemente 26 wiederherzustellen. Um dies zu bewerkstelligen, wird hochgespanntes Gas, z.B. Luft, das auf einen Druck von etwa 7 Atm. komprimiert ist, über nicht näher dargestellte Steuerelemente den Auslässen 54 zugeführt und schießt von dort in die Aufnahmeseite 46 der Injektorkörper 44. Das komprimierte Gas bildet einen Streukegel von ungefähr 40°, der in der
Zeichnung mit A bezeichnet ist; die Randzone dieses Streukegels berührt das Innere der schalenförmigen Zone des Körpers 54 in einem Punkt, der mehr oder weniger in der Mitte zwischen der oberen öffnung 46 und dem unteren verengten Durchgang 48 liegt. Dies führt dazu, daß eine gewisse Menge von in der Umgebung befindlichem Gas in die obere öffnung des Körpers 44 gesaugt wird und sich mit dem hochgespannten Gas mischt, so daß die gesamte Menge an Gas unter erheblichem Druck durch die untere öff- to nung 48 hindurchtritt, wobei während des Hindurchtretens auch eine gewisse Verdichtung stattfindet und eine zweite kegelförmige Zone hohen Druckes entsteht, die im Inneren der Filterelemente 26 liegt und in der Zeichnung mit B bezeichnet ist Die kegelförmige Zone B wird von einer Zone verminderten Druckes, die mit C bezeichnet ist, umgeben, welche mit den öffnungen 52 in der Platte 36 des Körpers 44 in Verbindung steht, wodurch die Tendenz entsteht, daß durch die öffnungen 52 weitere Mengen in ao der Umgebung befindlichen Gases in den oberen Teil des Inneren der Filterelemente 26 angesaugt wird. Die gesamte Gasmenge, die in das Innere der Filterelemente injiziert oder angesaugt wird, führt dazu, daß sich im Inneren der Filterelemente 26 ein Druck ausbildet, der über dem Druck, der in der Kammer 16 herrscht, liegt, so daß Gas durch die Gewebeschicht 28 nach außen wandert und den Staub von der Außenfläche der Filterelemente entfernt. Eine gewisse Menge an Luft bzw. Gas kann dabei auch durch die HilfsÖffnungen 52 in der Platte 36 hindurchtreten.
Es ist ein wesentlicher Vorteil des Erfindungsgegenstandes, daß die Leistungsfähigkeit und Wirksamkeit von Staubfiltersystemen hierdurch wesentlich erhöht wird, wobei vor allem die Tatsache von Bedeutung ist, daß die ganze Länge jedes Filterelements voll ausgenützt werden kann, ohne daß hierdurch andere vorteilhafte Eigenschaften eine Schmälerung erfahren. Die nach außen bombierte Zone zunehmenden Durchmessers der Körper 54, die eine schalenartige Gestalt besitzt, ermöglicht es, eine große Menge an Luft durch die Körper 44 in das Innere der Filterelemente einzubringen und dort den herrschenden Druck zu erhöhen, was zu einer wirksamen Entfernung des an der Außenfläche der Filterelemente angesammelten Staubes führt. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß es möglich wird, einen größeren Druck des die Reinigung bewirkenden Gases, der auf dei gesamten Fläche der porösen Filterelemente wirksam ist, zu erhalten, als es mit früheren Vorgangsweisen möglich war.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
τ. 1 fit;

Claims (1)

  1. ι 2
    diesen angeordnet ist und einen von der zweitens
    Patentanspruch: Kammer in das Filterelement führenden, mit einer
    Verengung versehenen Kanal besitzt, und eine zur
    Vorrichtung zum Entfernen von Staub, der intermittierenden Einbringung hochgespannten Gases sich auf der Außenfläche rohrförmiger Filterele- 5 in den Kanal des Injektorkörpers vorgesehene Düse mente einer Staubabscheidungseinrichtung abge- aufweist, die mit einer Quelle hochgespannten Gases setzt hat, welche Staubabscheidungseinrichtung verbunden ist, wobei der verengte Teil des Kanals im eine erste Kammer, der staubbeladenes Gas, ins- Injektockörper einen Querschnitt aufweist, der webesondere Luft, zugeführt wird, und eine zweite sentlich kleiner als der Querschnitt des rohrförmigen Kammer, von der das gereinigte Gas abströmt, io Filterelements ist.
    aufweist, wobei mindestens ein rohrfönniges Fü- Es wurden bereits verschiedentlich Methoden vorterelement vorgesehen ist, durch das das Gas von geschlagen, um durch sogenanntes Rückwaschen mit der ersten in die zweite Kammer strömt und das reinem Gas auf porösen Filterelementen angesaman einem Ende zur zweiten Kammer hin offen ist melten Staub zu entfernen. Im Rahmen einer solchen und am anderen Ende geschlossen ist, welche 15 Methode ist es vorgesehen, dem Inneren röhrenför-Vorrichtung einen rohrartigen Injektorkörper, miger, poröser, flexibler Filter hochgespanntes Gas, der am offenen Ende des Filterelementes prak- das auf eine Geschwindigkeit, die über der Schallgetisch koaxial zu diesem angeordnet ist und einen schwindigkeit liegt, beschleunigt wurde, zuzuführen von der zweiten Kammer in das Filterelement und solcherart Wellen oder Vibrationen in der flexiführenden, mit einer Verengung versehenen Ka- 20 blen Oberfläche zu erzeugen, um die angesammelten nal besitzt und eine zur intermittierenden Ein- festen Teilchen zu entfernen. Im Rahmen anderer bringung hochgespannten Gases in den Kanal des Vorgangsweisen war vorgesehen, hochgespanntes Injektorkörpers vorgesehene Düse aufweist, die Gas mit einer Streueinrichtung vom Venturi-Typ mit einer Quelle hochgespannten Gases verbun- über den oberen Teil offener, poröser Filterelemente den ist, wobei der verengte Teil des Kanals im 25 zylindrischer Gestalt zu verteilen.
    Injektorkörper einen Querschnitt aufweist, der Bei einet bekannten Vorrichtung eingangs erwähnwesentlich kleiner als der Querschnitt des rohr- ter Art wird zum Entfernen der der am jeweiligen förmigen Filterelementes ist, dadurch ge- Filterelement angesammelten Staubteilchen in den kennzeichnet, daß der Eingangsteil (46) Injektorkörper ein Gasstrahl eingeführt, durch den des Kanals im Injektorkörper (44), der der zwei- 30 auch Gas aus der zweiten Kammer der Einrichtung ten Kammer (18) und der Düse (54) zugewandt in den Injektorkörper gesaugt wird und in das Innere ist, in Form einer nach außen konvex bombierten des Filierelements strömt.
    Schale ausgebildet ist und in den verengten Ka- Die vorliegende Erfindung setzt sich zum Ziel, das nalteil (bei 48), der in das Filterelement (26) Ablösen der Staubteilchen vom jeweiligen Filtereleführt, übergeht, wobei der Querschnitt des ver- 35 ment, das durch das Einführen eines Gasstromes ausengten Kanalteiles im wesentlichen konstant ist geführt wird, wesentlich zu verbessern,
    und der aus der Düse (54) im Betrieb ausströ- Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gemende Strahl komprimierten Gases in den scha- kennzeichnet, daß der Eingangsteil des Kanals im Inlenförmigen Teil (46) des Kanals des Injektor- jektorkörper, der der zweiten Kammer und der Düse körpers (44) eintritt, und daß ein von dem Kanal 40 zugewandt ist, in Form einer nach außen konvex des Injektorkörpers unabhängiger Durchgang bombierten Schale ausgebildet ist und in den vereng-(52) vorgesehen ist, der sich an dem zur zweiten ten Kanalteil, der in das Filterelement führt, überKammer (18) hin offenen Ende des Filterelemen- geht, wobei der Querschnitt des verengten Kanalteites (26) befindet und das Innere des Filterele- les im wesentlichen konstant ist und der aus der mentes (26) mit der zweiten Kammer (18) derart 45 Düse im Betrieb ausströmende Strahl komprimierten verbindet, daß eine Strömung durch diesen Gases in den schalenförmigen Teil des Kanals des Durchgang (52) in beiden Richtungen möglich Injektorkörpers eintritt, und daß ein von dem Kanal ist, während eine Strömung komprimierten Gases des Injektorkörpers unabhängiger Durchgang vorgeden Kanal passiert. sehen ist, der sich an dem zur zweiten Kammer hin
    50 offenen Ende des Filterelements befindet und das Innere des Filterelements mit der zweiten Kammer der-
    art verbindet, daß eine Strömung durch diesen
    Durchgang in beiden Richtungen möglich ist, während eine Strömung komprimierten Gases den Kanal
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung 55 passiert.
    zum Entfernen von Staub, der sich auf der Außen- Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt fläche rohrförmiger Filterelemente einer Staubab- sich eine gegenüber den vorbekannten Vorrichtungen Scheidungseinrichtung abgesetzt hat, welche Staubab- wesentlich verbesserte Wirksamkeit, die auch die FiI-scheidungseinrichtung eine erste Kammer, der staub- terkapazität wesentlich dadurch erhöht, daß von albeladenes Gas, insbesondere Luft, zugeführt wird, 60 len Teilen des Filters der anhaftende Staub gut ent- und eine zweite Kammer, von der das gereinigte Gas fernt wird und keine toten Zonen, an denen der abströmt, aufweist, wobei mindestens ein rohrförmi- Staub haften bleibt, entstehen. Dies kann so erklärt ges Filterelement vorgesehen ist, durch das das Gas werden, daß das von der Düse austretende Gas in von der ersten in die zweite Kammer strömt und das den schalenförmigen Teil des Injektorkörpers einan einem Ende zur zweiten Kammer hin offen ist und 65 tritt, wobei auch Gas aus der zweiten Kammer angeam anderen Ende geschlossen ist, welche Vorrich- saugt wird, für welchen Ansaugvorgang sich die vortung einen rohrartigen Injektorkörper, der am offe- gesehene Form des Eingangsteiles des Injektorkörnen Ende des Filterelements praktisch koaxial zu pers in Form eine bombierten Schale als sehr günstig
DE1761926A 1967-08-03 1968-07-23 Vorrichtung zum Entfernen von Staub, der sich auf der Außenflache rohrförmiger Filterelemente einer Staubabscheidungseinrichtung abgesetzt hat Expired DE1761926C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US65811167A 1967-08-03 1967-08-03

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1761926A1 DE1761926A1 (de) 1972-02-17
DE1761926B2 true DE1761926B2 (de) 1973-04-26
DE1761926C3 DE1761926C3 (de) 1973-11-15

Family

ID=24639947

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1761926A Expired DE1761926C3 (de) 1967-08-03 1968-07-23 Vorrichtung zum Entfernen von Staub, der sich auf der Außenflache rohrförmiger Filterelemente einer Staubabscheidungseinrichtung abgesetzt hat

Country Status (3)

Country Link
AT (2) AT298514B (de)
DE (1) DE1761926C3 (de)
GB (2) GB1239058A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT8221133V0 (it) * 1982-03-15 1982-03-15 Essiccatoi S P A Caleppio Di S Gruppo essiccatoio-filtro con dispositivo per la pulitura dei filtri.
CN108355415B (zh) * 2018-04-08 2020-09-11 浙江劳士顿科技股份有限公司 一种焊接机床用焊烟净化装置及其使用方法

Also Published As

Publication number Publication date
GB1239058A (de) 1971-07-14
AT298514B (de) 1972-05-10
GB1239059A (de) 1971-07-14
DE1782232B2 (de) 1975-08-07
DE1782232A1 (de) 1972-02-17
DE1761926A1 (de) 1972-02-17
AT292645B (de) 1971-09-10
DE1761926C3 (de) 1973-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1757370C3 (de) Gasfilter
DE2104758A1 (de) Verfahren zum Reinigen von durchlässigen Filtern und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE2802369A1 (de) Filtervorrichtung zum filtern von durch staub und faserabfaelle verunreinigter luft
EP1034023A1 (de) Verfahren zur reinigung von filterkerzen eines kerzenfilters
DE2928093C3 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen aus einem Flüssigkeitsstrom
DE2251112B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Filtern von Gasen
DE536072C (de) Fliehkraftstaubabscheider
DE2728137C2 (de) Filtervorrichtung für industrielle Abwässer
DE3901663A1 (de) Vorrichtung zum filtern, insbesondere zum ausfiltern von staub aus einem gasstrom
DE1239055B (de) Abscheider zum Entfernen unerwuenschter fluessiger und/oder fester Fremdbestandteile aus stroemenden Druckgasen
DE1008712B (de) Filterdrahtsystem zur Filterung von Fluessigkeiten
DE2807159C2 (de) Vorrichtung zum Filtern von Feststoffen aus einem fließfähigen Medium, insbesondere Staubpartikeln aus atmosphärischer Luft
DE2065715A1 (de) Vorrichtung zum entfernen fester rueckstaende und zum reinigen schlauch- oder beutelfoermiger filter
EP1543872A1 (de) Filtervorrichtung mit einem Filterschlauch und einer Reinigungseinrichtung für den Filterschlauch
DE1761926B2 (de) Vorrichtung zum entfernen von staub, der sich auf der aussenflaeche rohrfoermiger filterelemente einer staubabscheidungseinrichtung abgesetzt hat
DE1782187A1 (de) Verfahren zur Wiederherstellung der durchlaessigkeit eines nichtstarren Filtermaterials
DE1536826C3 (de) Filtervorrichtung
DE102014219569A1 (de) Wasserfiltereinrichtung mit rückspülbarem Wasserfilter mit Fließgeschwindigkeitsreduktion und Verfahren zum Rückspülen eines Wasserfilters
EP4180108A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum filtern einer suspension
DE3939645C3 (de) Staubabscheider mit schlauchförmigen Filterelementen und Verfahren zum Wechseln derselben
DE3801913C2 (de)
EP2226110A1 (de) Aufgabeeinrichtung und Verfahren für die Aufgabe eines Testaerosols sowie Vorrichtung zur Filtration eines mit Aerosolen und/oder Stäuben beladenen Gasvolumenstroms
DE3937710C2 (de) Vorrichtung für Industrie-Staubabsauggeräte zur Aufnahme des abgesaugten Staubes
DE3023902A1 (de) Vorrichtung zum entfernen von verunreinigungen aus einer faserstoffsuspension
WO2011012180A1 (de) Abscheider zum abscheiden von amalgam

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)