DE1782063U - Drallkoerper fuer axialzyklone. - Google Patents

Drallkoerper fuer axialzyklone.

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DE1782063U
DE1782063U DEM30066U DEM0030066U DE1782063U DE 1782063 U DE1782063 U DE 1782063U DE M30066 U DEM30066 U DE M30066U DE M0030066 U DEM0030066 U DE M0030066U DE 1782063 U DE1782063 U DE 1782063U
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DEM30066U
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BETH AG MASCHF
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23RGENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
    • F23R3/00Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
    • F23R3/02Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the air-flow or gas-flow configuration
    • F23R3/04Air inlet arrangements
    • F23R3/10Air inlet arrangements for primary air
    • F23R3/12Air inlet arrangements for primary air inducing a vortex
    • F23R3/14Air inlet arrangements for primary air inducing a vortex by using swirl vanes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C7/00Combustion apparatus characterised by arrangements for air supply
    • F23C7/002Combustion apparatus characterised by arrangements for air supply the air being submitted to a rotary or spinning motion
    • F23C7/004Combustion apparatus characterised by arrangements for air supply the air being submitted to a rotary or spinning motion using vanes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Drallkörper für Axialzyklone
    Die Erfindung betrifft einen Drallkörper für Axialzyklone.
  • Es sind Axialzyklone bekannt, welche im wesentlichen aus einem äußeren Rohgasrohr und einem koazial dazu angeordneten inneren Reingasrohr kleineren Durchmessers bestehen.
  • In der oberen Öffnung des Rohgasrohres ist ein feststehender Drallkörper angeordnet, durch welchen die eintretenden staubhaltigen Gase in Rotationsbewegung versetzt werden.
  • Als Drallkörper sind mehrflugelige Leitkörper, sowie ein-und mehrgängige Schnecken bekannt. Diese Drallkörper haben den Nachteil, das stets einzelne Flächenelemente unter einem sehr flachen Winkel gegen die Horizontale geneigt sind. Diese Flächenelemente bieten vor allem bei schweren Staubteilchen und niedrigen Gasgeschwindigkeiten die ersten Ansatzpunkte für Staubablagerungen, die sich dann weiter aufbauen und schließlich den Drallkörper ganz verstopfen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, diese Gefahren des Zusetzens des Drallkörpers mit Staubteilchen zu vermeiden. Erfindungsgemäß kennzeichnet sich der neue Drallkörper darin,
    1
    dass er Leitflächen aufweist, die an allen beaufschlagten
    0
    Flächenteilen einen Neigungswinkel von mindestens 60 gegen-
    über der Horizontalen aufweisen. Der Drallkörper besteht zu diesem Zweck aus einer ovalen radial aufgeschlitzten Deckfläche mit einer nach unten abgebogenen Leitfläche und einem schneckenförmig gestalteten, darunter angeordneten Führungsblech, wobei die abgebogene Leitfläche der Deckfläche in das Führungsblech übergeht, andererseits aber der Raum unterhalb der Deckfläche und oberhalb des Führungsbleches und innerhalb der Zylinderwandung vollkommen abgeschlossen ist, so dass in diesem Raum das Gas nicht eintreten kann.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, dass sich in der Achse des Drallkörpers ein zylindrischer, Verdrängungskörper befindet, an dem die Innenkanten der Deckfläohe und des Führungsbleche anliegen.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellte wobei das den Prallkörper umgebende Rohr aufgeschnitten ist.
  • Es zeigen : Fig. 1 den Prallkörper in der schräg unter 600 angeschnittenen oberen Öffnung eines entgegengesetzt unter 600 geneigten Rohres, Fig. 2 eine Ansicht auf den Erfindungsgegenstand etwa um 100 versetzt zu der Blickrichtung gemäß Fig. 1. 1 ist beispielsweise das Rohgasrohr eines Axialzyklones. 2 ist die obere Deckfläohe des Drallkörpers. Diese ist radial aufgeschnitten, wobei der eine Teil 3 nach unten zu einer Leitfläche abgebogen ist. Der andere, an der Schnittkante liegende Teil 4 ist etwas nach oben umgebogen. Unterhalb dieser in der beschriebenen Weise gestalteten Deckfläche ist eine schneckenförmig gestaltete Führungsfläche 6, ï vorgesehen. Die Kante 6a dieser Führungsfläche 6 liegt abdichtend an der unteren Fläche der Deckfläche 2 an, die Unterkante 7a des unteren nach unten abgebogenen Endes der Führungsfläche 67 ragt frei in das Innere des Rohres 1 hinein. Andererseits ist die nach unten abgebogene Leit-
    fläche 3 mit ihrer unteren Sante 3a abdichtend mit dem
    Führungsblech verbanden.
    In der Mitte des Drallkörpers kann noch ein zylindrischer
    Verdrängungskörper 5 angeordnet sein.
    Der Durchgang des Gases ist durch Pfeile dargestellt.
  • Der Raum 8 unterhalb der Deckfläche 2 und seiner nach unten abgebogenen Leitfläche 3 sowie oberhalb des Führungsbleche 6 bildet einen vollkommen abgeschlossenen Raum. Die äußere Begrenzungsfläche wird durch die Zylinderwandung 1 gebildet.
  • Die Wirkungsweise ist folgendem Die Gase treten auf die obere ovale Deckfläche 2 und werden steil nach unten abgelenkt. Sie gleiten entlang der Leitfläche 3 und gelangen über die Führungsfläche 7 nach unten. Dabei wird den Garen eine starke Rotationsbewegung erteilt. Durch den Abschluss des Raumes 8 wird verhindert, dass ein Teil der aus dem Drallkörper austretenden Gase in diesen Raum nach oben strömt ? wodurch Schlingerbewegungen des Gaswirbels und Sekundärströmungen mit schädlichem Einfluss auf die Staubabscheidung vermieden werden.
    S o h u t z a n s-p r ü b h e
    2-S---ä<&-S-BE-B2&-

Claims (3)

1. Drallkörper für Axialzyklone, dadurch gekennzeichnete dass der im Rohr (l) eingesetzten Drallkörper Leitflächen (2) und (6) aufweist, die in allen beaufschlagten Flächenteilen einen Neigungswinkel von mindestens 60° gegen9ber der Horizontalen aufweisen.
2. Drallkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, dass der Drallkörper aus einer ovalen radial aufgeschlitzen Deckfläche (2) mit einer nach unten abgebogenen Leitfläche (3) und einem schneckenförmig gestalteten darunter angeordneten Führungsblech (6, 7) besteht} wobei die abgebogene Leitfläche (3) der Deckfläche (2) in die Fläche (7) des Tührungsbleches (6) übergeht, andererseits aber der Raum 8 unterhalb der.
Deckfläche (2,3) und oberhalb des führungsbleche (6) sowie innerhalb der Zylinderwandung (1) vollkommen abgeschlossen ist, so dass die Gase nicht in diesen Raum (8) eintreten können.
3. Drallkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeiehnet, dass sich in der Achse des Drallkörpers ein zylindrischer Verdrängungskörper (5) befindet, an dem die Innenkanten der Deckfläche (2,3) und des Führungsbeleches (6, 7) anliegen.
DEM30066U 1958-11-26 1958-11-26 Drallkoerper fuer axialzyklone. Expired DE1782063U (de)

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DE1782063U true DE1782063U (de) 1959-01-29

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DEM30066U Expired DE1782063U (de) 1958-11-26 1958-11-26 Drallkoerper fuer axialzyklone.

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DE (1) DE1782063U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19734716A1 (de) * 1997-08-11 1999-02-25 Siemens Ag Separator für ein Dampf-Wasser-Gemisch und Anordnung mit einer Mehrzahl von Separatoren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19734716A1 (de) * 1997-08-11 1999-02-25 Siemens Ag Separator für ein Dampf-Wasser-Gemisch und Anordnung mit einer Mehrzahl von Separatoren

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