DE1211861B - Luftreiniger - Google Patents

Luftreiniger

Info

Publication number
DE1211861B
DE1211861B DED36233A DED0036233A DE1211861B DE 1211861 B DE1211861 B DE 1211861B DE D36233 A DED36233 A DE D36233A DE D0036233 A DED0036233 A DE D0036233A DE 1211861 B DE1211861 B DE 1211861B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
partition
filter
collar
filter cartridge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED36233A
Other languages
English (en)
Inventor
Dale Kenneth Anderson
William Roger Wolff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Donaldson Co Inc
Original Assignee
Donaldson Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Donaldson Co Inc filed Critical Donaldson Co Inc
Priority to DED36233A priority Critical patent/DE1211861B/de
Publication of DE1211861B publication Critical patent/DE1211861B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/52Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material
    • B01D46/521Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material using folded, pleated material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/24Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies
    • B01D46/2403Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies characterised by the physical shape or structure of the filtering element
    • B01D46/2411Filter cartridges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D50/00Combinations of methods or devices for separating particles from gases or vapours
    • B01D50/20Combinations of devices covered by groups B01D45/00 and B01D46/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/02Air cleaners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2265/00Casings, housings or mounting for filters specially adapted for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D2265/02Non-permanent measures for connecting different parts of the filter

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Luftreiniger Die Erfindung betrifft einen Luftreiniger für Brennkraft- und andere luftansaugende Maschinen aus einem eine kreiszylindrische Feinfilterpatrone allseitig in der Weise umgebenden zylindrischen Gehäusemantel, daß zwischen der koaxial zum Gehäusemantel angeordneten Filterpatrone und letzterem ein Ringraum gebildet ist, dessen obere Begrenzung durch Leitbleche gebildet ist, mittels derer die einströmende Luft in Rotation versetzt wird und an den sich nach unten hin ein Staubsammelraum anschließt, der gegenüber dem Ringraum und dem unteren Ende der Feinfilterpatrone durch eine Trennwand abgegrenzt ist, die Öffnungen für die Staubaustragung aufweist.
  • Derartige Einrichtungen sind bekannt und haben sich in der Praxis in großem Umfange durchgesetzt und bewährt. Nachteilig bei den bekannten Einrichtungen ist, daß die Leistung der eigentlichen Filterpatrone nicht so hoch ist, wie sie angestrebt wird, sondern trotz der erfolgenden Vorabscheidung durch die Rotation der Luft verschmutzt die eigentliche, als Feinfilter wirkende Filterpatrone schnell, so daß bei in besonders staubreichen Gebieten eingesetzten Maschinen, wie z. B. Baumaschinen, ein häufiges und schnell aufeinanderfolgendes Wechseln der Filter erforderlich ist, was natürlich unerwünscht ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Trennwand, die zwischen dem Staubsammelraum und dem Ringraum bzw. dem unteren Ende der Feinfilterpatrone angeordnet ist, mit ihrem Umfang im wesentlichen dicht am Gehäusemantel anliegt und einen zylindrischen Kragen aufweist, der die Feinfilterpatrone im Bereich der Staubaustragung allseitig umschließt, und daß in der Trennwand eine Durchtrittsöffnung für den Staubdurchtritt vorgesehen ist.
  • Durch diese Anordnung wird erreicht, daß der in dem Ringraum infolge der Rotation ausgeschiedene grobe Staubanteil in dem sogenannten Staubsammelraum sicher aufbewahrt wird, ohne daß durch die sich drehende Luft dieser Staub wieder mitgenommen und an das Feinfilter transportiert werden kann. Dieses sichere Ablagern des Staubes wird im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen dadurch erreicht, daß der eigentliche Staubsammelraum im wesentlichen dicht gegenüber dem übrigen Teil des Filters abgetrennt ist und daß nur eine Durchtrittsöffnung vorgesehen ist, wobei außerdem der untere Teil der eigentlichen Feinfilterpatrone von dem an der Trennwand angeordneten Kragen abgedeckt und damit geschützt wird, so daß der hier im Kreis bewegte Staubanteil nicht zu einer Zerstörung und Verschmutzung der eigentlichen Feinfilterpatrone führen kann.
  • Gemäß der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß die Trennwand und der ringförmige Kragen aus einem Teil bestehen und daß, wenn die Filterpatrone mit einem Vorfilter ausgerüstet ist, der Kragen einen größeren Innendurchmesser aufweist, als der Außendurchmesser des Vorfilters ausmacht. Wird ein Feinfilter benutzt, welches aus einem ringförmigen Faltenfilter besteht, so ist es zweckmäßig, daß der Feinfilter mit seiner Außenkontur am Innenmantel des Kragens anliegt.
  • Die Trennwand liegt vorzugsweise auf einem am oberen Ende der Wandung der Staubsammeltasse angeordneten Vorsprung frei auf, wobei die Öffnung in der Trennwand die geometrische Form eines Kreissegmentes aufweist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Einrichtung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung hervor. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt, einen Luftreiniger gemäß der Erfindung, in F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 2-2 in F i g. 1 und in F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3-3 in F i g. 1.
  • Der Luftreiniger weist eine kreiszylinderförmige Filterpatrone 1 auf, die aus einem Filterelement 2 besteht, welches durch ein Faltenfilter gebildet werden kann. Dieses Filterelement 2 ist an seinem oberen und unteren Ende durch undurchlässige Platten 3 und 4 abgegrenzt. Die Platte 3 ist mit einer Öffnung 5 versehen, in welche der Luftaustrittskanal hineinragt.
  • Die Platte 4 ist als kreisförmige, mit einer Einbeulung versehene, eine zentrale Bohrung 6 aufweisende Scheibe ausgebildet, die mit einer Flügelschraube 25 gegen einen Bügel 27 gespannt ist. Die oberen und unteren Enden 7 des Filterelementes 2 sind bei 8 durch ein Klebemittel an den Scheiben 3 und 4 festgelegt. Das eigentliche Filterelement 2 kann zur Erhöhung der Steifigkeit und zum Schutz der gefalteten Umfangsfilterwand einmal durch eine gelochte Wand 9, zum anderen durch ein Vorfilter 10 umgeben werden. Diese Wand 9 oder das Vorfilter 10 können aus Metall hergestellt werden.
  • Die Filterpatrone 1 ist in einem Gehäuse 11 angeordnet, das im wesentlichen durch einen zylindrischen Wandungsteil 12 gebildet wird. Die Anordnung ist derart, daß zwischen der Filterpatrone 1 und der inneren Seite des Gehäuses 11 bzw. der Wandung 12 ein Ringraum 13 verbleibt. Nach oben hin wird das Gehäuse 11 durch ein Wandungsteil 14 und nach unten hin durch ein Wandungsteil 15 abgeschlossen.
  • Das untere Wandungsteil 15 bildet einen Staubsammelraum 16. Dieser Staubsammelraum 16 ist abnehmbar an dem Gehäuseteil 12 angeordnet und liegt an einem Schultervorsprung 17 an, wobei es durch eine Befestigungsvorrichtung, wie z. B. einem Band 18, welches mit einer Schraube 19 und einer Mutter 20 zusammengespannt ist, festgelegt wird. Dichtungen 21 können vorgesehen sein.
  • Das obere Abschlußteil 14 ist mit einer axialen Öffnung versehen, die zur Aufnahme eines Stutzens 22 dient, der über die obere Abschlußfläche 14 vorragt und in den im Inneren der Filterpatrone 1 gebildeten Raum hinein vorsteht. Der Lufteintritt erfolgt durch den am oberen Ende im Bereich der oberen Abschlußplatte 14 vorgesehenen Lufteintrittsstutzen 23. Eine Dichtung 24 ist zwischen der oberen Platte 3 des Filterelementes 2 und der Innenseite der oberen Abschlußwandung 14 angeordnet. Die Festlegung der Filterpatrone erfolgt dadurch, daß die obere Abschlußwandung 14 über einen Bügel 27 tief in den Innenraum des Filters hineingreift, wobei nunmehr durch die die Bodenplatte 4 durchdringende Flügelschraube 25 und eine mit dieser zusammenarbeitende Mutter 26 eine Festlegung der Gesamteinheit erfolgen kann, wobei bei Festschrauben der Flügelschraube 25 die Dichtung 24 fest auf die Platte 3 aufgedrückt wird. Die Flügelschraube 25 ist, wie dies aus der Zeichnung deutlich ersichtlich ist, so angeordnet, daß nach Abnahme des Staubsammelraumes 16 der Flügelkopf 28 frei liegt, wobei zwischen Flügelkopf 28 und der Scheibe 4 eine Unterlegscheibe 29 angeordnet ist, durch die gleichzeitig eine Dichtung erreicht wird.
  • Der gebildete Ringraum 13 wird nach unten hin durch eine Trennwand 30 abgegrenzt, wobei diese Trennwand 30 auf einem Vorsprung 31 der Wandung 15 frei aufliegt. Hierdurch wird bei einer Abnahme des Staubsammelraumes 16 auch die Trennwand 30 freigegeben, so daß dadurch eine Entleerung des Staubsammelraumes 16 leicht möglich ist. Die Trennwand 30 weist, wie dies deutlicher aus F i g. 3 zu ersehen ist, eine Öffnung 32 auf, die die geometrische Form eines Kreissegmentes besitzt. Diese Öffnung 32 ist die einzige Verbindung zwischen dem Ringraum 13 und dem Inneren des Staubsammelraumes 16. An der Trennwand 30 ist ein nach oben vorspringend er zylindrischer Kragen 35 angeordnet, der im Abstand von den radialen äußeren Teilen des eigentlichen Fitterelementes steht. So wird der freie Zugang der Luft zu diesem Filterelement gewährleistet. Es kann jedoch auch so vorgegangen werden, insbesondere dann, wenn der Vorfilter 10 nicht eingesetzt wird, daß die innere Seite des Kragens 35 fest mit der Außenkante der Falten des Filters 2 verbunden ist. Der Kragen 35 besteht, wie dargestellt, meistens aus einem Teil mit der Trennwand 30.
  • Im oberen Bereich des eigentlichen Filters 1 ist eine Trennwand 33 vorgesehen, die zylindrisch ausgebildet ist und an ihrem nach unten gerichteten Ende Leitbleche 34 trägt. Die obere Abschlußwand 3 des Filterelementes 2 ist mit einem kurzen, kragenartigen, nach unten gerichteten Ansatz 36 versehen, wobei die Abschlußwandung 33 mittels der Vorsprünge 37 sich über die Abschlußwand 3 legt. Die Abschlußwandung 33 kann zusammen mit den daran angeordneten Leitblechen 34 aus Kunststoff hergestellt werden, wobei dann so vorgegangen wird, daß dieses Element derart dimensioniert wird, daß es fest auf der Abschlußwand 3 aufsitzt.
  • Die Wirkungsweise des effindungsgemäßen Filters ist wie folgt: Die durch den Lufteinströmstutzen 23 einströmende Luft prallt auf die Abschlußwand 33 und wird hier nach unten umgelenkt. Auf dem Weg nach unten ist die Luft gezwungen, durch die Flügel 34 hindurchzutreten und wird auf Grund der Formgebung der Flügel hier in Rotation versetzt. Durch die Rotationsbewegung der Luft werden die größeren Staubpartikelchen aus der zu filternden Luft ausgeschieden, wobei diese größeren Staubpartikelchen nunmehr in einer wendelförmigen Bahn nach unten gelangen und beim Überqueren der Durchtrittsöffnung 32 in das Staubsammelgefäß eintreten können und hier abgelagert werden. Dadurch, daß der Abschluß des Ringraumes 13 nach unten hin durch eine Trennwand im allgemeinen fest abgeschlossen ist und nur die eine Durchtrittsöffnung 32 besteht, ist es unmöglich, daß Staub aus der Staubsammeltasse heraus wieder von der sich drehenden Luft ergriffen und nochmal an das Vorfilter oder das Feinfilter herausgeführt wird.
  • Da im Bereich der Abschlußplatte der Staub eine größere Wirbelbewegung ausführt, würde, wenn der Kragen 35 nicht vorgesehen ist, das eigentliche Filterelement 2 in diesem Bereich leicht schnell verschmutzen und dadurch die Leistungsfähigkeit des Filters herabgesetzt werden. Durch den zylindrischen und nach oben vorspringenden Kragen 35 wird diese Gefahr in einfachster und sicherster Weise vermieden, ohne daß dadurch die Leistungsfähigkeit des Filters herabgesetzt wird.
  • Die zweckmäßige Größe des Kragens 35 ändert sich in Abhängigkeit von der Größe der eigentlichen Filter und anderen variablen Konstruktionsfaktoren. Gewöhnlich beträgt die Höhe des Kragens 5 bis 15 O/o der Gesamtlänge des Filterelementes. Ebenso wie die obere Abschlußwandung 33 kann auch die Trennwand 30 und der fest daran angeordnete und mit der Trennwand 30 aus einem Teil bestehende Kragen 35 aus Kunststoff hergestellt werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Luftreiniger für Brennkraft- und andere luftansaugende Maschinen aus einem eine kreiszylindrische Feinfilterpatrone allseitig in der Weise umgebenden zylindrischen Gehäusemantel, daß zwischen der koaxial zum Gehäusemantel angeordneten Filterpatrone und letzterem ein Ringraum gebildet ist, dessen obere Begrenzung durch Leitbleche gebildet ist, mittels derer die einströmende Luft in Rotation versetzt wird, und an den sich nach unten hin ein Staubsammelraum anschließt. der gegenüber dem Ringraum und dem unteren Ende der Feinfilterpatrone durch eine Trennwand abgegrenzt ist, die Öffnungen für die Staubaustragung aufweist, d a d u r c h g e k e n n -z c i c h n e t, daß die Trennwand (30) mit ihrem Umfang im wesentlichen dicht am Gehäusemantel anliegt und einen zylindrischen Kragen (35) aufweist, der die Feinfilterpatrone im Bereich der Staubaustragung allseitig umschließt, und in der Trennwand (30) eine Durchtrittsöffnung (32) für den Staubdurchtritt vorgesehen ist.
  2. 2. Luftreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (30) und der kreisringförmige Kragen (35) aus einem Teil bestehen.
  3. 3. Luftreiniger nach Anspruch 1 und 2 bei Verwendung eines die Filterpatrone allseitig umgebenden Vorfilters, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (35) einen größeren Innendurchmesser aufweist, als der Außendurchmesser des Vorfilters ausmacht.
  4. 4. Luftreiniger nach Anspruch 1 und 2 bei Verwendung eines ringförmigen Faltenfilters als Feinfilter ohne Vorfilter, dadurch gekennzeichnet, daß das Feinfilter mit seiner Außenkontur am Innenmantel des Kragens (35) anliegt.
  5. 5. Luftreiniger nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (30) auf einem am oberen Ende der Wandung (15) der Staubsammeltasse (16) angeordneten Vorsprung (32) frei aufliegt.
  6. 6. Luftfilter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (32) die geometrische Form eines Kreissegmentes aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 521 682; französische Patentschriften Nr. 1 088 138, 1253304; USA.-Patentschriften Nr. 1 912235, 2894600.
DED36233A 1961-06-01 1961-06-01 Luftreiniger Pending DE1211861B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED36233A DE1211861B (de) 1961-06-01 1961-06-01 Luftreiniger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED36233A DE1211861B (de) 1961-06-01 1961-06-01 Luftreiniger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1211861B true DE1211861B (de) 1966-03-03

Family

ID=7043017

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED36233A Pending DE1211861B (de) 1961-06-01 1961-06-01 Luftreiniger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1211861B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0018281A1 (de) * 1979-04-23 1980-10-29 Fram Corporation Luftfilter

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE521682C (de) * 1931-03-26 Johann Weber Fliehkraftstaubabscheider
US1912235A (en) * 1928-09-10 1933-05-30 Charles A Winslow Air cleaner
FR1088138A (fr) * 1952-11-27 1955-03-03 Dispositif séparateur
US2894600A (en) * 1954-06-01 1959-07-14 Arrow Tools Inc Air filtering device
FR1253304A (fr) * 1959-12-29 1961-02-10 Perfectionnements aux filtres à air à bain d'huile

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE521682C (de) * 1931-03-26 Johann Weber Fliehkraftstaubabscheider
US1912235A (en) * 1928-09-10 1933-05-30 Charles A Winslow Air cleaner
FR1088138A (fr) * 1952-11-27 1955-03-03 Dispositif séparateur
US2894600A (en) * 1954-06-01 1959-07-14 Arrow Tools Inc Air filtering device
FR1253304A (fr) * 1959-12-29 1961-02-10 Perfectionnements aux filtres à air à bain d'huile

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0018281A1 (de) * 1979-04-23 1980-10-29 Fram Corporation Luftfilter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4427753C2 (de) Ölabscheider
DE1619866B2 (de) Trennvorrichtung fuer in gasen enthaltene/ fluessigkeiten
DE1802909A1 (de) Reinigungsvorrichtung fuer stroemende Medien
DE1900042U (de) Trockenanbeitender luftreiniger fuer brennkraftmaschinen.
DE7638324U1 (de) Luftfilter fuer brennkraftmaschinen, kompressoren oder sonstige luftansaugende maschinen
DE29621183U1 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeiten und/oder Feststoffen oder Gasen mit anderem spezifischem Gewicht aus einem Gasstrom
DE2850768C2 (de) Luftreiniger als Vorreiniger für Verbrennungsmaschinen
DE10019293A1 (de) Filter für mit Feuchtigkeit und/oder Öl und /oder Feststoffpartikeln verunreinigte, gasförmige Medien
DE69611183T2 (de) Filtervorrichtung
DE1436259B2 (de) ; Filter
DE1526668A1 (de) Filtervorrichtung mit Warnanzeige
AT395834B (de) Vorrichtung zum entstauben von gasen
DE1211861B (de) Luftreiniger
DE742669C (de) Filter fuer Gas- und Luftverdichter
DE2907395A1 (de) Absauggeraet mit einem wasser enthaltenden behaelter als filter
DE2058395A1 (de) Siebvorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen aus Fluessigkeitsstroemen in Rohrleitungen
DE3734338A1 (de) Luftansauggruppe fuer nutzfahrzeuge
DE1300648B (de) Mit Druckluft betriebener Staubsauger
DE1123068B (de) Vorrichtung zum Entemulgieren von fluessigen Kohlenwasserstoffen und zum Entfernen des hierbei erhaltenen Wassers und von Feststoffen
DE102009038310A1 (de) Vorrichtung zur Absaugung von pulver- oder staubförmigem Material
DE1900231U (de) Vorrichtung zum filtern von fluessigkeiten oder gasen.
DE734467C (de) Vorrichtung zum Reinigen von Luft
DE2512789A1 (de) Filter zur be- und entlueftung von oelbehaeltern
DE687990C (de) OElfilter, insbesondere fuer Kraftfahrzeugmotoren
DE1972337U (de) Luftreiniger.