DE1619866C - Trennvorrichtung fur in Gasen enthal tene Flüssigkeiten - Google Patents
Trennvorrichtung fur in Gasen enthal tene FlüssigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Trennvorrichtung für in Gasen enthaltene Flüssigkeiten mit einem
im wesentlichen zylindrischen Gehäuse, einem konzentrisch darin angeordneten, einen kleineren. Durchmesser
als das Gehäuse aufweisenden, axialen, S offenen Rohr, dessen unteres Ende eine Abflußöffnung
aufweist, dessen oberes, offenes Ende im Abstand von der oberen Endwandung des Gehäuses
endet und innerhalb dessen fest angeordnete Schaufeln vorgesehen sind, mit einem konzentrisch innerhalb
dieses Rohres angeordneten, einen kleineren Durchmesser als dieses aufweisenden Gasauslaßrohr,
dessen Einlaßende innerhalb des umgebenden Rohres unterhalb dessen oberem Ende liegt und eine
Gasauslaßöffnung aufweist.
Trennvorrichtungen für in Gasen enthaltene Flüssigkeiten
sind bekannt. Hierbei ist bereits vorgeschlagen worden (USA.-Patentschrift 2557 332), den zu
reinigenden Gasstrom in das Gehäuse des Reinigers mit einer Wendelbewegung einzuführen, so daß auf ao
die Flüssigkeitspartikelchen eine Zentrifugalkraft ausgeübt wird, die diese an die Wandung des Gehäuses
zwingt und damit aus dem Gasstrom ausscheidet. Um die Wirksamkeit dieser Anordnung zu erhöhen,
wird eine zweite Trennstufe vorgesehen, indem as innerhalb des Gehäuses eine weitere, eine Zentrifugalkraft
auf die Flüssigkeitspartikelchen ausübende Einrichtung angeordnet ist. Durch die freie Anordnung
der zweiten Reinigungsvorrichtung innerhalb des Gehäuses der ersten Reinigungsvorrichtung werden
aber ungünstige Strömungsverhältnisse in Kauf genommen, wodurch der Wirkungsgrad der Einrichtung
nachteilig beeinflußt wird, insbesondere, wenn es sich um sehr feine Flüssigkeitspartikelchen handelt,
die aus dem Gasstrom ausgeschieden werden sollen.
Es ist auch bereits eine Einrichtung bekanntgeworden (USA.-Patentschrift 3 187 895), bei der
schwerere aus leichteren Stoffen dadurch ausgeschieden werden, daß ein sogenannter Koagulator eingesetzt
wird, in dem die in feiner Tröpfchenform vorliegenden schwereren Partikelchen zu größeren
Tropfen koaguliert werden, die dann in einfacher Weise abgeschieden werden können.
Mit dieser Einrichtung ist eine ausreichende Trennung der beispielsweise in Druckluft enthaltenen ölpartikelchen
nicht möglich, die aber bei vielen druckiuftbetriebenen Geräten erforderlich ist, um eine Zerstörung
des durch die Druckluft betriebenen Gerätes zu vermeiden. .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine so Trennvorrichtung für in Gasen enthaltene Flüssigkeiten
zu schaffen, die möglichst klein ist, so daß sie in räumlich beengte Aggregate eingebaut werden kann,
wobei aber der Wirkungsgrad so hoch ist, daß auch feinste ölpartikelchen aus einem Gasstrom ausgeschieden
werden können.
Dieses der Erfindung zugrunde liegende Ziel wird dadurch erreicht, daß die Schaufeln innerhalb des
Rohres zwischen dessen oberem Ende und dem Einlaßende des Rohres angeordnet sind und daß ein an
sich bekannter Koagulator mit porösem Faltenfiltermaterial innerhalb des Gehäuses zwischen dem Gaseinlaß
des Gehäuses und dem offenen Ende des Rohres derart angebracht ist, daß der gesamte Gasstrom
gezwungen ist, vom Einlaß zum Auslaß durch den Koagulator zu fließen.
Durch diese Anordnung wird eine strömungstechnisch günstige Schaltung zwischen der ersten Zentrifugalausscheiderstufe
und der zweiten Zentrifugalausscheiderstufe geschaffen, wobei zwischen die beiden
Stufen ein Koagulator geschaltet ist, der die feinen Partikelchen zu größeren Tropfen koaguliert
und damit die Wirkungsweise der zweiten Zentrifugalabscheiderstufe verbessert.
Gemäß der Erfindung wird weiterhin so vorgegangen, daß die obere Wandung eine durch einen Deckel
verschließbare axiale Öffnung aufweist und daß am äußeren Umfang des Rohres ein ringförmiger Sitz für
die Dichtung und den Koagulator und eine zwischen dem Deckel und dem Koagulator angeordnete und
den Koagulator unter Zwischenschaltung der Dichtung auf den Sitz aufdrückende Wendelfeder vorgesehen
ist, wodurch eine sichere Lagerung, aber einfache Auswechselbarkeit des Koagulators erreicht wird.
Um eine wirkungsvolle Führung des in das Gehäuse einzuführenden Gasstromes zu erreichen, wird
bei einer Einrichtung, die mit einem innerhalb des Gehäuses im oberen Endteil desselben im wesentlichen
tangentialen Gaseinlaß ausgerüstet ist, vorgesehen, eine sich von der oberen Endwand nach
unten konzentrisch außerhalb des Koagulators er- ' streckende und unterhalb der Einlaßöffnung und des
unteren Endes des Koagulators endende zylindrische Leitfläche· anzuordnen.
Der Koagulator besteht vorzugsweise aus einem zylindrischen, aus porösem Filtermaterial bestehenden
Filterkörper, der innerhalb perforierter, ebenfalls zylindrisch ausgebildeter Wandungen angeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Trennvorrichtung,
Fig.2 einen Querschnitt gemäß der Linie2-2 in
Fig.l,
F i g. 3 eine Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform.
Ein zylindrisch ausgebildetes Gehäuse i weist eine Wand 2 und obere und untere Endwände 3,4 auf.
Die obere Endwand 3 besteht aus einem ringförmigen Wandungsteil 5 und einem flachen Deckel 6, der
an einem starr an der ringförmigen Wandung 5 konzentrisch zu dieser befestigten ringförmigen Flansch 7
durch Schraubvorrichtungen 8 od. dgl. abnehmbar festgelegt ist. Das Wandungsteil S definiert eine axiale
Öffnung 9, die normalerweise durch den Deckel 6 verschlossen ist.
' Die untere Endwand 4 weist ein ringförmiges Wandungsteil 10 und ein zentrales Formstück 11 auf,
das an dem Wandungsteil 10 angeschweißt ist. Die Wandteile 5 und 10 sind an ihren Umfangskanten an
dem zylindrischen Wandungsteil 2 festgelegt.
Ein langgestrecktes, zylindrisches Rohr 12 ist an seinem unteren Ende starr an dem Formstück 11
angeschlossen, erstreckt sich in axialer Richtung konzentrisch zur zylindrischen Wand 2 nach oben und
endet mit seinem offenen oberen Ende 13 im Abstand unterhalb des Deckels 6. Durch das Rohr 12,
die zylindrische Wand 2 und die untere Endwand 4 wird ein ringförmiger Flüssigkeitstank 14 gebildet.
Die Endwand 4 ist mit einem Auslaß 15 ausgerüstet und die Wand 2 mit einem Formstück 16, in welches
ein mit einem Stopfen ausgerüsteter Krümmer 17 eingebaut ist, durch den Flüssigkeit in den Tank 14 eingefüllt
werden kann.
Das Gehäuse 1 ist am oberen Ende oberhalb der
1 Ö19 ööö
3 4
3 4
Ebene des offenen Endes 13 des Rohres 12 mit einem aufzwingen, durch die die in der Luft enthaltenen
Gaseinlaß 18 ausgerüstet, der das Gas tangential zur ölpartikelchen auf Grund der Zentrifugalkraft an die
zylindrischen Wand 2 führt. innere Fläche des Rohres 12 geschleudert werden.
Im unteren Endteil des Rohres 12 ist konzentrisch Die ölfreie Luft fließt dann nach unten durch den
ein Auslaßrohr 19 angeordnet, dessen Auslaßende 5 Auslaß 20 ab, während das ausgeschiedene Ol nach
mit einer Auslaßöffnung 20 im Formstück 11 korn- unten an der Wand in einen mit einer Abflußöffnung
muniziert. Das obere Ende 21 des Rohres 19 liegt 35 versehenen ölsumpf 34 fließt. ■
wesentlich unterhalb des oberen Endes 13 des Roh- An die Auslaßöffnung 15 kann eine Ölleitung aii-
wesentlich unterhalb des oberen Endes 13 des Roh- An die Auslaßöffnung 15 kann eine Ölleitung aii-
res 12. >...'■ geschlossen werden, die zu einem Luftkompressor
Am oberen Ende des Rohres 12 ist ein radial nach io führt, wobei der Tank 14 als Tank des Kompressors
außen vorspringender Flansch 22 festgelegt, dessen dient. .
obere Fläche einen Sitz für. einen zylindrischen Die in Fig. 3"dargestellte Ausführungsform be-
Koagulator 23 schafft. Der Koagulator 23 besteht aus steht aus einem Gehäuse 36 mit einer zylindrischen
einem zwischen inneren und äußeren zylindrischen Wand 37, einer oberen Endwand 38 und einer unHülsen
24 und 25 gehaltenen Filter, das vorzugsweise is teren Endwandung 39, die ein ringförmiges Wanaus
einer aus verschlungenen oderverwobenen Me- dungsteil sowie ein zentrales Formstück 41 aufweist,
tall-, Kunststoff-, Glas- oder Textilfasern gebildeten Das Wandungsteil 40 ist einerseits mit der Wandung
Filterbahn; besteht,die harmonikaartig gefaltet und 37, andererseits mit dem Formstück 41 verschweißt,
so angeordnet ist, daß die Faltkanten axial zum Am oberen Ende ist die Wandung 37 mit einem ring-Zylinder
verlaufen. Der Koagulator 23 ist konzen- ao förmigen Flansch 42 ausgerüstet, der radial nach
trisch um das obere Einlaßende 13 des Rohres 12 außen vorspringt, wobei die obere Endwand 38 ein
angeordnet, wobei sein unteres Ende mit einem Ring Verschlußstück bildet und an dem: Flansch 42 z. B.
26 ausgerüstet ist, der sich auf der oberen Seite des durch Schrauben 43 festgelegt ist. Die obere Endwand ·
Flansches 22, unter Zwischenschaltung einer Dich- 38 ist so ausgebildet, daß eine axial nach innen
tung 27 abstützt. . as gerichtete öffnung 44 geschaffen wird, die zum
Das obere Ende des Koagulators 23 wird durch Inneren des Gehäuses 36 führt. ■ '·.:..
eine Kappe 28 verschlossen, zwischen der und dem Ein Rohr 45 ist an seinem unteren Ende starr an
eine Kappe 28 verschlossen, zwischen der und dem Ein Rohr 45 ist an seinem unteren Ende starr an
Deckel 6 eine Wendelfeder 29 angeordnet ist. Die dem Formstück 41 angeschlossen, während das obere
Öffnung 9 weist einen größeren Durchmesser als der offene Einlaßende 46 Schaufeln 47 aufweist und so
Koagulator 23 auf. Beim Aufsetzen'des Koagulators 3° angeordnet ist, daß es im Abstand unterhalb der
23 auf den Flansch 22 unter Zwischenschaltung der oberen Endwand 38 liegt. Am unteren Ende ist in
Dichtung 27 und Schließen des oberen Endes durch dem Formstück 41 ein axial ausgerichtetes Auslaßdie
Kappe 28 wird sichergestellt, daß der gesamte, rohr 48 starr angeordnet, wobei das obere Ende 49
durch den Einlaß 18 eintretende, mit Flüssigkeit ver- unterhalb der Schaufeln 47 liegt. Das Auslaßrohr 48
mischte Gasstrom auf seinem Weg zum Auslaß 20 35 steht mit einer Gasauslaßöffnung 50 in Verbindung,
durch den Koagulator 23 fließen muß. die im zentralen Formstück 41 vorgesehen ist, und
Eine zylindrische Leitfläche 30 ist mit ihrem oberen bildet mit dem Formstück 41 und dem unteren Teil
Ende starr an der Endwand 3 konzentrisch zum des Rohres 45 einen ringförmigen Sumpf 51 zum
Koagulator 23 und zum Rohr 12 angeordnet, er- Sammeln der ausgeschiedenen Flüssigkeit, beispielsstreckt
sich bis in eine Ebene, die unterhalb des Flan- 40 weise öl.
sches 22 liegt und weist einen Innendurchmesser auf, Der Sumpf 51 weist eine Auslaßleitung 52. auf.
der wesentlich größer als der Außendurchmesser des Ein Koagulator 53 ist zwischen konzentrischen,
Koagulators 23 und des Flansches 22 ist, so daß da- perforierten, zylindrischen inneren und äußeren
durch ein ringförmiger Raum 31 geschaffen wird. Wandungen 54,55 angeordnet und an seinem unteren
Der mit Flüssigkeit vermischte Gasstrom fließt durch 45 Ende mit einem ringförmigen Teil 56 und an seinem
den Einlaß 18 und auf einer wendeiförmigen Bahn oberen Ende mit einer undurchlässigen Kappe 57
nach unten durch den Raum 32, wodurch in dem ausgerüstet. Die obere Seite der unteren ringförmigen
Gasgemisch enthaltene Flüssigkeitstropfen nach Wandung 40 schafft einen Sitz für den Koagulator 53,
außen an die innere Oberfläche der Gehäusewand wobei ein Dichtring 58 zwischengeschaltet ist. Der
ausgetragen werden und von dort nach unten zum 5° Koagulator erstreckt sich nach oben über das EinTank
14 fließen. Die Luft strömt nach oben durch laßende 46 des Rohres 45. Eine Wendelfeder59 preßt
den Raum 31 nach innen durch den Koagulator 23 den Koagulator 53 auf den Sitz 40 und sichert ihn
zum Rohr 12. gegen seitliche Bewegung innerhalb des Gehäuses 36.
Während der Bewegung des mit öl beladenen Die abgeänderte Ausführungsform gemäß F i g. 3
Luftstromes durch den Raum 32 werden ölteilchen, 55 ist besonders für den Einsatz in mit Kolben arbeitendie
größer als 30 Mikron sind, durch die Zentrifugal- den Luft- oder Gaskompressoren geeignet, in dem
kraft wirksam ausgeschieden. Der kleinere Fraktions- das Pumpelement nicht in öl gebettet ist, wie dies
anteil wird mit der Luft zum Koagulator 23 geführt bei Schrauben- oder Schaufelkompressoren der Fall
und hier abgeschieden, wobei die Luft frei durch das ist. Das öl, welches in die Druckluft mitgerissen
Filtermaterial des Koagulators 23 und kontinuierlich 60 wird, weist eine außerordentlich feine Teilchengröße
nach unten durch das Rohr 12 zum Auslaß 20 fließt. auf, die nicht durch Zentrifugalkraft ausgeschieden
Die feinen im Koagulator 23 abgeschiedenen öl- werden kann. Die mit öl beladene Luft wird axial
partikelchen werden zu größeren Tropfen koaguliert, in das Innere des Gehäuses 36 durch den Einlaß 44
die dann durch die Luft in das Innere des Rohres 12 und radial nach innen durch den Koagulator 53 gemitgerissen
werden. 65 führt, wobei sich die in der Luft mitgerissenen
Im Inneren des Rohres 12 oberhalb des oberen ölpartikelchen im Koagulator sammeln und zu
Einlaßendes 21 des Rohres 19 sind Schaufeln 33 an- größeren Tropfen koagulieren, die dann durch die
geordnet, die der Luft eine wendeiförmige Bewegung Schaufeln 47 in den Raum zwischen dem Einlaßende
und dem Auslaßrohr 48 geführt werden, wobei in diesem.'Raum die Tropfen von der Luft durch
Zentrifugalkraft ausgeschieden und auf Grund der Schwerkraft in den Sumpf Sl fließen.
Claims (5)
1. Trennvorrichtung für in Gasen enthaltene Flüssigkeiten mit einem im wesentlichen zylindrischen
Gehäuse, einem konzentrisch darin angeordneten, einen kleineren Durchmesser als das
. Gehäuse aufweisenden, axialen, offenen Rohr, dessen unteres Ende eine Abflußöffnung aufweist,
dessen oberes, offenes Ende im Abstand von der oberen Endwandung des Gehäuses endet und
innerhalb dessen fest angeordnete Schaufeln vorgesehen sind, mit einem konzentrisch innerhalb
dieses Rohres angeordneten, einen kleineren Durchmesser als dieses aufweisenden Gasauslaßrohr,
dessen Einlaßendc innerhalb des umgebenden Rohres unterhalb dessen oberem Ende liegt
und eine Gasauslaßöffnung aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaufeln (33,47)
innerhalb des Rohres (12,45) zwischen dessen
oberem Ende (13, 46) und dem Einlaßende (21, 49) des Rohres (19. 48) angeordnet sind und
. daß ein an sich bekannter Koagulator (23. S3) mit porösem Faltenfiltermaterial innerhalb des
Gehäuses (1. 36) zwischen dem Gaseinlaß (18, 44) des Gehäuses und dem offenen Ende (13,
46) des Rohres (12.45) derart angebracht ist, daß der gesamte Gasstrom vom Einlaß (18, 44)
zum Auslaß (20, 50) durch den Koagulator (23, 53) zu fließen gezwungen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Endwand (3) eine
durch einen Deckel (6) verschließbare, axiale öffnung (9) aufweist und daß am äußeren Umfang
des Rohres (12) ein ringförmiger Sitz (22) für die Dichtung (27) und den Koagulator (23)
und eine zwischen dem Deckel (6) und dem Koagulator (23) angeordnete und den Koagulator (23)
unter Zwischenschaltung der Dichtung (27) auf den Sitz (22) aufdrückende Wendelfeder (29) vorgesehen
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Sitz für die Wendelfeder
(29) eine den Koagulator nach oben abschließende Kappe (28) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit einem innerhalb des Gehäuses im oberen
Endteil desselben im wesentlichen tangentialen Gaseinlaß, gekennzeichnet durch eine sich von
der oberen Endwand (3) nach unten konzentrisch außerhalb des Koagulators (23) erstreckende und
unterhalb der Einlaßöffnung (18) und des unteren Endes des Koagulators (23) endende zylindrische
Leitfläche (30).
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Koagulator (23)
eine zylindrische, innere, perforierte Wandung (24) und einen zylindrischen, aus porösem Material
bestehenden Filterkörper aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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