DE1781661U - Verkaufsstaender. - Google Patents

Description

• Anmelderin : Martin Brinkmann K. G., Bremen. Vertreter : Patentanwalt Dr. Friedrich Vollmer, Hamburg-Wandsbek, Schloss-Str. 6 Ver kau f s s t ä n der Das Muster betrifft einen Verkaufsständer zum Feilhalten von vorzugsweise quader-oder zylinderförmigen Kleinpackungen, welcher in sehr ansprechender Weise die einzelnen Packungen erkennen lässt, eines nur sehr geringen Aufstellraumes bedarf, die Packungen gegen Diebstahl schützt und für ein selbsttätiges Nachrutschen oder Nachrollen der Packungen zu den Entnahmeöffnungen sorgt.
• Der mustergemäße Verkaufsständer hat eine zu einer Entnahmeöffnung führende, wendelförmige Führungsbahn mit einer Breite, die im wesentlichen der Längs-oder Querabmessung der Kleinpackungen angepasst ist, und einem Gefälle, welches ca s selbsttätige Nachrutschen oder-rollen der Packungen gewährleistet.
• Wenn es sich um den Verkauf von gleichartigen Packungen verschiedenen Inhalts oder verschiedener Qualität und im wesentlichen gleichen äußeren Abmessungen handelt, kann die Führungsbahn durch Querstege in einzelne Abschnitte unterteilt sein, denen

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  jeweils am tiefsten Punkt eine Entnahmeöffnung zugeordnet ist.

• Sofern sich die wendelförmige Führungsbän über einen Bereich von einem Vielfachen von 3600 erstreckt, lassen sich die jeweils an den Enden der einzelnen Abschnitte angeordneten Entnahmeöffnungen in der gleichen Vertikalebene übereinander anordnen. Eine weitere Möglichkeit zur Unterbringung verschiedener Waren liegt auch noch darin, mehrere wendelförmige Führungsbahnen in Art einer mehrgängigen Schraube ineinander verschachtelt anzuordnen. Die vorzugsweise mit U-förmigem Querschnitt ausgebildeten Führungbahnen können zur Verminderung der gleitenden Reibung mit Schienen oder einem die Gleitung verbessernden Bodenbelag versehen sein, für den sich vor allem Kunststoff-Folien eignen. Um die in dem Verkaufsstände enthaltene Ware gegen Diehstahl zu schützen, ist es zweckmäßig, die wendelförmigen Führungsbahnen mit einer zylindrischen Wandung zu umgeben, die lediglich die zum Verkäufer hin gelegenen Entnahmeöffnungen freilässt.
• Um auch den Raum innerhalb der wendelförmigen Führungsbahnen auszunutzen, kann dort ein Fallschacht angebracht werden, in dem übereinander weitere Kleinpackungen angeordnet sind, die sich in Art eines Warenautomaten über eine Entnahmeöffnung einzeln nacheinander entnehmen lassen. Ein solcher Fallschacht ist vorzugweise lösbar angeordnet und kann sich beispielsweise auf einer Tragplatte abstützen, die an dem Tragrohr, an dem auch die wendelförmigen Führungsbahnen befestigt sind, angebracht ist.
• Weitere Einzelheiten und Merkmale des. mustergemäßen Verkaufsständers ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und (der beigefügten Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Musters dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen : Fig. l eine perspektivische Ansicht eines mustergemäßen Verkaufsständers von der Verkäuferseite aus gesehen, d. h. von der Seite, an der sich die Entnahmeöffnungen befinden ; Fig. 2 eines der Fig. 1 ähnliche perspektivische Ansicht des Verkaufsständers von der Käuferseite aus gesehen ; Fig. 3 einen Querschnitt durch eine mit einem GMtbelag versehene Führungsbahn ; Fig. 4 einen Querschnitt durch eine anders ausgebildete Führungsbahn, welche es zusätzlich auch ermöglicht, zwischen der Außenwandung des Verkaufsständers und dein Führungsbahnen. Reklamebeschriftungen anzubringen, Fig. 5 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Führungsbahn, bei welcher der Bodenbelag mit einem Schienenprofil versehen ist, Fig. 6 einen Querschnitt durch eine noch weitere Ausführungform einer FÜhrungsbahn, die einteilig freitragend ausgebildet ist und vorzugsweise aus Kunststoff besteht, Fig. 7 eine Teilansicht der Befestigung eines Fallschachtes bei einer abgewandelten Ausführungsform und Fig. 8 einen Schnitt gemäß einer Schnittlinie VIII-VIII der Fig. 7 Der in den Zeichnungen dargestellte Vexkaufsständer ist für den Verkauf von fünf verschiedenen Gruppen von Kleinpackungen vorgesehen. Bei diesen Kleinpackungen kann es sich, wie in der Zeichnung angenommen ist, um Tabakpackungen handeln.
• Dem Verkaufsständer dient als Versteifung und Stütze eine vertikale Tragstange l, die an ihrem unteren Ende mit einem Fuß 2 verbunden ist. Tragstange und Fuß bestehen vorzugsweise aus Leichtmetall oder dünnem Stahlrohr. Im vorliegenden Fall ist angenommen, daß es sich bei der vertikalen Tragstange und dem Fuß um ein Aluminiumrohr handelt. Um die Möglichkeit zu geben, die Tragstange 1 bzw. das Tragrohr 1 auch unabhängig von dem Fuß 2 aufzustellen, aufzuhängen oder in sonstiger Weise zu befestigen, ist zwischen der Tragstange 1 und dem Tragfuß 2 eine Zapfen-Buchsenverbindung 3 vorgesehen. Tragrohr 1 und Fuß 2 brauchen nicht unbedingt einen Kreisquerschnitt zu haben, sondern können einen beliebigen, beispielsweise polygonalen, dreieckigen oder sonstigen kastenförmigen Querschnitt aufweisen.
• Zur Aufnahme der Waren dienen eine oder mehrere in Art einer Zylinderschraube angeordnete w-endelförmige Führungsbahnen 4. In dem in den Zeichnungen dargestellten Beispiel ist angenommen, daß in Art einer zweigängigen Schraube zwei Führungsbahnen 4 ineinander verschachtelt angeordnet sind. Die Führungsbahnen 4 bestehen, wie die Fig. 3 zeigt, aus einer Blechrinne 5 von U-förmigem Querschnitt, welche zur Verbesserung der Gleitung mit einem Bodenbelag 6, insbesondere einer Kunstharzfolie ausgekleidet ist. Die Blechrinnen 5 sind relativ biegungssteif ausgebildet und durch Verschweißen oder sonstige übliche Befestigungsverfahren mit der vertikalen Tragstange l verbunden, welche sich, wie vor allem die Fig. 2 erkennen lässt, entlang des Innenumfanges der wendelförmigen Führungsbahnen 4 erstreckt.
• Die Steigung der Führungsbahnen 4 ist so gewählt, daß die Kleinpackungen, die von dem Verkaufsständer aufgenommen werden, unter ihrem Eigengewicht nachrutschen können, wenn man jeweils am unteren Ende der Führungsbahnen eine Packung entnimmt. Handelt es sich beispielsweise um zylindrische oder rollenförmige Packungen, kann selbstverständlich die Steigung der wendelförmigen Führungbahnen geringer gewählt werden. Vorzugsweise ist der Abstand zwischen zwei übereinanderliegenden Führungsbahnen 4 so groß gewählt, daß die jeweils oben liegende Führungsbahn mit ihrer Unterseite als obere FÜhrung für die Kleinpackungen dienen kann.
• In einem solchen Fall lässt sich die erforderliche Steigung der Fühxungsbahn dadurch auswählen, daß man den Durchmesser der wendeiförmigen Führungsbänen entsprechend festlegt.
• Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich jede der beiden wendelförmigen Führungsbahnen über zwei mal 3600. In einer gemeinsamen Vertikalebene sind in den Führungsbahnen vier Querstege 7 angeordnet, welche die unteren Enden der Führungbahnen 4 abschliessen, bzw. diese in ihrer Mitte unterteilen. Durch diese Querstege 7 lassen sich in den wendelförmigen Führung-

  bahnen 4 verschiedene Gruppen von Eleinpackungen unterbringen,

  die sich jeweils an den Querstegen 7 abstützen.

• Um die zur Schau gestellte Ware gegen eine unbefugte Entnahme zu schützen, ist der Verkaufsstände mit einer zylindrischen Wandung 8 umhüllt, die vorzugsweise aus einem transparenten Kunststoff besteht. Die zylindrische Wandung 8 ist so bemessen, daß sie im Bereich der Querstege 7 an der dem Verkäufer zugewandten Seite eine durchgehende Öffnung 9 freilässt. Diese Öffnung 9 ermöglicht es dem Verkäufer an jedem der Querstege 7, die jeweils unterste Packung zu ergreifen und zu entnehmen. Bei der Entnahme einer Packung rutschen selbstverständlich unter dem Einfluss der Schwerkraft alle nachfolgenden Packungen des gleichen Führungsbahnabschnittes nach. Die beiden freien Kanten der zylindrischen Wandung 8 können mit metallischen Zierleisten 10 besetzt sein, die gleichzeitig für eine Versteifung des Verkaufsständers sorgen.
• Wenn die zylindrische Wand 8 aus transparentem Werkstoff besteht, lässt sich, wie die Fig. 4 zeigt, zwischen dem Außenrand der U-förmigen Führungsbahn eine streifenförmige Beschriftungs-oder Reklamefläche 11 einsetzen, die mit einem umgebogenen oberen Rand 12 verschiebungssicher gehalten wird. Diese Beschriftungfläche 11 ist dann, wie die Fig. 2 zeigt, von der Verkäuferseite aus zu lesen. Die Beschriftungsfläche kann beispielsweise Angaben über die Qualität der Ware oder den Herstellernamen oder Preisangaben o. dgl. enthalten. Eine weitere Möglichkeit, Preisangaben anzubringen, besteht auch darin, daß man, wie die Fig. 2 zeigt, besondere, leicht auswechselbare Knöpfe 13 vorsieht, die eine Preisangabe enthalten und sich beispielsweise auch als Pfeil ausbilden lassen, der auf die Ware zeigt, für die die Preisangabe zutrifft.
• Um die gleitende oder rollende Reibung in den Führungsbahnen zu verbessern, kann auch, wie die Fig. 4 zeigt, das U-förmige Führungsblech 5', dessen Breite der Querabmessung der Kleinpackungen entspricht, mit auseinanderliegenden Bodenstreifen 14 versehen sein, welche lediglich die Seitenkanten der Packungen unterstützen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, auf dem Boden des U-förmigen Führungsbleches 5"Schienen anzuordnen Qjd. ejr aber eine entsprechend profilierte Bodenauskleidung 15 anzubringen. Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, die Führungsbahn 5a (Fig. 6) freitragend auszubilden und einteilig aus Bleche oder vorzugsweise aus Kunststoff herzustellen, wobei dann ein Schienenprofil mit eingearbeitet werden kann.
• Um auch den Innenraum des Verkaufsständers auszunutzen, ist an dem vertikalen Tragrohr 1 eine Tragplatte 16 angeordnet, auf der als weiterer Warenbehälter ein Fallschacht 17 abgestellt werden kann. Dieser Fallschacht 17, der vorzugsweise ebenfalls aus transparentem Werkstoff besteht, kann eine Mehrzahl von flachen Packungen aufnehmen, die am unteren Ende des Fallschachtes 17 an einer Entnahmeöffnung 18 einzeln nacheinander entnommen werden können. Um die untere Packung leicht aus dem Fallschacht entnehmen zu können, ist die Entnahmeöffnung 18 zweckmässig an den Seiten 181 bogenförmig gestaltet und am Boden verkürzt. Bei der Entnahme einer Packung rutscht jedesmal unter dem Einfluss der Schwerkraft eine weitere Packung nach. Um den Fallschacht 17 bequem füllen zu können, ist dieser lösbar in dem Verkaufsstände untergebracht, und an seinem oberen Rand mit Handhaben 19 versehen.
• Eine weitere Möglichkeit, einen Fallschacht 17 in dem Verkaufsständer zu befestigen, zeigen die Fig. 7 und 8. In diesem Fall ist am Fallschacht 17 ein Führungsschuh 21 durch Schweißen, Nieten o. dgl. befestigt. Dieser Führungsschuh umgreift einen wesentlichen Teil des im vorliegenden Beispiel mit quadratischem Querschnitt ausgebildeten Führungsrohres 1'. Wenn das Tragrohr lediglich an der freiliegenden Längskante mit den einzelnen Führungsbahnen befestigt ist, gibt der Führungsschuh 21 die Möglichkeit, den Fallschacht über die gesamte Länge des Tragrohres l'zu verschieben und von oben her einzusetzen. Das quadratische Profil verhindert, daß sich der Fallschacht 17 ungewollt verdreht. Wenn man, wie Fig. 7 zeigt, am Tragrohr l'einen Zapfen 22 anbringt, braucht am Boden des Fallschachtes17 zur Abstützung keine besondere Tragplatte 16 mehr angeordnet zu werden.
• Wenn es erwünscht ist, an der Spitze des Verkaufsständers eine Einzelpackung, ein besonderes Plakat ode-r einen sonstigen Hinweis anzubringen, der dem Käufer ins Auge fallen soll, kann man einen Halter 20 vorsehen, der in eine Bohrung der vertikalen Tragstange eingesetzt werden kann und es durch hakenförmige Haltemittel ermöglicht, ein Plakat oder eine einzelne Packung festzusetzen. wie die Zeichnungen erkennen lassen, ist der mustergemäße Verkaufsständer geeignet, Kleinpackungen verschiedenster Abmessungen aufzunehmen. Der Ständer ermöglicht eine ausgezeichnete Raumausnutzung. Wenn man den Ständer beispielsweise für übliche Tabakpackungen verwendet, lassen sich in einem Ständer, wie ihn die beigefügte Zeichnung zeigt, bei einer Gesamthöhe von etwa 60 cm 50 Tabakpackungen gut sichtbar unterbringen. Von diesen 50 Packungen befinden sich 4 mal 10 Packungen auf den wendelförmigen Führungsbahnen und eine weitere Gruppe von 10 Flachpackungen in dem mittleren Fallschacht.

Claims (1)

1. S chutzansprüche 1. Verkaufsstände zum Feilhalten von vorzugsweise quader-oder zylinderförmigen'Kleinpackungen, gekennzeichnet durch eine zu einer Entnahmeöffnung (9) führende, wendelförmige Führungsbahn (4) mit einer Breite, die im wesentlichen der Querabmessung der T'deinpackung angepasst ist, und einem Gefälle, welches das selbsttätige Nachrutschen oder-rollen der Packungen gewährleistet. 2. Verkaufsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (4) durch Querstege (7) in einzelne Abschnitte unterteilt ist, denen jeweils am tiefsten Punkt eine Entnahme-Öffnung zugeordnet ist. 3. Verkaufsständer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (4) eine schraubenförmige Wendel ist, die sich über einen Bereich von einem Vielfachen von 3600 erstreckt, wobei die jeweils an den Enden der einzelnen Abschnitte angeordneten Entnahmeöffnungen in der gleichen Vertikalebene übereinander angeordnet sind.

   4. Verkaufsständer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen zwei übereinanderliegenden Führungbahnen (4) einer sich über ein Vielfaches von 3600 erstreckenden Wendel der Höhenabmessung der Kleinpackungen angepasst ist, so daß die Unterseite jeder Führungsbahn jeweils als obere Führung für die darunter geführten Packungen dienen kann.

   5. Verkaufsständeer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere wendelförmige Führungsbahnen in Art einer mehrgängigen Schraube ineinander verschachtelt angeordnet sind. ! i 6. Verkaufsständer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (4) mit U-förmigem Querschnitt ausgebildet sind.

   7. Verkaufsstände nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils aussen liegende Rand der Führungsbahnen (4) als vorzugsweise auswechselbare Beschriftungs-oder Reklamefläche. (11) ausgebildet ist (Fig. 2 und 4). 8. Verkaufsstände nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (4) zur Verminderung der Reibung mit Schienenprofilen (15) versehen sind (Fig. 5). 9. Verkaufsständer nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die FÜhrungsbahnen (4) mit einem die Gleitung verbessernden Bodenbelag (6,14) versehen sind (Fig. 3 und 4). 10. Verkaufsständer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenbelag von einer Kunststoff-Folie gebildet wird. 11. Vexkaufsständex nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise mit Schienenprofilen versehene Führungbahn (5a) einteilig aus Kunststoff heigesult und selbsttragend ist. 12. Verkaufsständer nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die wendelförmigen Führungsbahnen (4) von einer zylindrischen Wandung (8) umgeben sind, die lediglich die Entnahmeöffnungen (9) freilässt.

   13. Verkaufsständer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Wandung (8) aus einem transparenten Kunststoff besteht.

   14. Vexkaufsständer nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Vertikalkanten der zylindrischen Wandung (8) mit einer metallischen Zierleiste (10) versteift sind.

   15. Verkaufsstände nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die wendelförmigen Führungsbahnen (4) im wesentlichen biegungssteif ausgebildet sind und von einer vertikalen Stange (1) gehalten werden, die an dem Innenumfang der übereinander liegenden wendelförmigen Führungsbahnen (4) befestigt ist.

   16. Verkaufsstände nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Tragstange (1) und der mit ihr in Verbindung stehende Tragfuß (2) von einem vorzugsweise aus Leichtmetall bestehenden Rohr gebildet wird. , 17. Verkaufsständer nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet daß die vertikale Tragstange (1) über eine Zapfen-Buchsenverbindung (3) lösbar mit dem Tragfuß (2) verbunden ist.

   18. Vexkaufsständer nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der wendelförmigen Führungsbahnen (4) bzw. der sie umgebenden Umhüllung (8) austauschbare Knöpfe (13) zur Anbringung von Bezeichnungen und Preisen angeordnet sind.

   19. Verkaufsständer nach Anspruch 1 bis 18, dadurdigekennzeichnet, daß der Raum innerhalb der wendelförmigen Führungsbahnen (4) in Art eines Fallschachtes (17) ausgebildet ist, in dem weitere Kleinpackungen übereinanderliegend untergebracht werden können, die sich über eine Entnahmeöffnung (18) einzeln nacheinander entnehmen lassen.

   20. Verkaufsständer nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallschacht (17) lösbar angeordnet ist und sich auf einer Tragplatte (16) abstützt, die mit dem Tragrohr (1) des Verkaufsständers verbunden ist.

   21. Verkaufsstände nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallschacht (17) mit einem Führungsschuh (21) versehen ist, der einen Teil der Tragstange (1') formschlüssig und längsverschieblich umgreifen kann und sich auf einem an der Tragstange (1') angebrachten Widerlager (22) abstützt.

   22. Verkaufsständer nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstange (1') und der Führungsschuh (21) einen polygonalen, dreieckigen oder sonstigen kastenförmigen Querschnitt aufweisen.

   23. Verkaufsständer nach Anspruch 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallschacht (17) aus transparentem Werkstoff hergestellt ist.

   24. Verkaufsstände nach Anspruch 19bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbar angeordnete Fallschacht (17) an sehem oberen Rand mit Griffhandhabe (19) versehen ist. 25. Verkaufsstände nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeich- net, daß an dem oberen Ende der vertikalen Tragstange (1) ein lösbarer Halter (20) zur Anbringung einer Kennzeichnungstafel und/oder einer Einzelpackung angeordnet ist.