DE1781134B2 - Aus flexiblem Material bestehender Mehltank - Google Patents
Aus flexiblem Material bestehender MehltankInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft einen aus flexiblem Material bestehenden Mehltank, der beutelförmig ausgebildet,
an Traggestellen aufgehängt und mit pulsatorisch aufblasbaren Vorrichtungen zur Ausförderung versehen
ist.
Bei einem bekannten flexiblen Tank dieser Art sind im Inneren des Tanks pulsatorisch aufblasbare Schläuche
angeordnet, die sich senkrecht über einen Teil der Tankwandung erstrecken. Nachteilig bei dieser bekannten
Anordnung ist es, daß das auszufördernde Gut im Wandungsbereich selbst und insbesondere in den
oberen und unteren Ecken durch die pulsatorisch aufblasbaren Schläuche nicht oder nicht ausreichend beaufschlagt
wird, so daß die Ausförderung unvollständig ist. Außerdem ist die bekannte Anordnung relativ aufwendig,
weil gesonderte Bauteile, nämlich die aufblasbaren Schläuche, getrennt gefertigt und montiert werden
müssen.
Ferner ist ein Tank mit starren Wandungen bekannt, bei welchem im Auslaufbereich pulsatorisch aufblasbare
Membranen angeordnet sind. Auch bei dieser Anordnung ist es nachteilig, daß das auszufördernde Gut
nur in einem kleinen Teil der Tankwandungen von den Mittels der Membranen erzeugten Schwingungen beaufschlagt
wird, so daß es in dem übrigen Tankbereich an den Tankwandungen haften bleiben kann.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Mehltank der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß eine vollständige Ausförderung des im Tank enthaltenen Mehles sichergestellt ist, wobei der
gesamte Wahdungsbereich des Tankes zur Ausförderung mit herangezogen werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die pulsatorisch aufblasbaren Vorrichtungen
als über die Fläche-des Mehltankes verteilte luftundurchlässige
Abdeckungen ausgebildet sind, die von außen auf die luftdurchlässige Wandung des Mehltankes
aufgebracht sind. Diese Abdeckungen sind dann mit Luftanschlüssen für eine periodische Einblasung zwischen
Abdeckung und Tankwandung versehen.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß die Schwing- oder Pulsationsbewegung durch die unter die
Abdeckungen eingeblasene Luft nicht wie bei den bekannten Anordnungen nur abschnittsweise auf das im
Tank enthaltene Mehl übertragen wird, sondern daß die Tankwandung selbst in Bewegung gesetzt wird, die
sich über die gesamte Tankfläche mehr oder weniger stark fortsetzt. Die durch die Bewegung der einzelnen
Abdeckungen erzeugte Wandungserschütterung pflanzt sich also selbst dann über die gesamte Tankwandung
fort, wenn nur an einer einzigen Stelle eine.
derartige Abdeckung angebracht ist
Auf diese Weise werden die Erschütterungen bis zu den oberen Wandungsabschnitten des Tankes geleitci.
um dort schon vorab Brückenbildungen zu verhindern beziehungsweise in eventuellen Pulsationsinterv3llcr,
entsiandene Brücken zum Einsturz zu bringen.
Da die Wandung des flexiblen Mehltankes ihrerseüs luftdurchlässig ist, kann die unter die Abdeckungen eingeführte
Luft wenigstens teilweise in das Innere des Mehltankes austreten und somit neben der mechanischen
Bewegung der Mehltankwandung ein Durchbla sen des Mehles mit Luft herbeiführen. Der erfindungsgemäße
Mehltank weist also neben der sicheren Ausförderung durch die Erschütterung der gesamten Tank
wandung noch den Vorteil der Fluidisierung des im Tank enthaltenen Mehles auf, so daß dieses besonders
leicht und besonders gut innerhalb des Tankes in Richtung auf den Abfluß des Tankes gleitet
Zweckmäßig ist es, wenn die einzelnen Abdeckungen ungleichmäßig über die Außenfläche des Mehltankes
verleih sind. Auf diese Weise können die unmittelbar
durch die Schwingung eines einzelnen Abschnittes der Tankwandung erzeugten Erschütterungs- oder Schwingungsbereiche
aneinander anschließen.
Weiter ist es zweckmäßig, die Form der Abschnitte so zu wählen, daß sie eine nach unten konvergierende
Form haben. Diese Ausbildung ist besonders für diejenigen Abschnitte zweckmäßig, die im Auslaufbereich
des Mehltankes angeordnet sind, da hierdurch dem Mehl im größeren Abstand zum Ablaufstutzen eine
stärkere Schwingung erteilt wird als unmittelbar in Abflußnähe, wodurch ein überflüssiges Aufwürfen des abzufordernden
Mehles im Abflußbereich vermieden und damit eine kontinuierliche Hinführung des Mehles zum
Ablauf sichergestellt wird.
Die Abdeckungen können außerdem zweckmäßigerweise abgerundet, also etwa ovalförmig, ausgebildet
sein, wobei sie einen Abschnitt geringerer Breite haben, dessen Spitze zum Abfluß des Mehltankes hin gerichtet
ist. Durch die Abrundung läßt sich eine sicherere Verbindung mit der Tankwandung schaffen.
In Abhängigkeit von dem jeweiligen Material des Mehltankes können die luftundurchlässigen Abdeckungen
auf den Mehltank an ihren Rändern aufgeklebt und gegebenenfalls zusätzlich vernäht sein. Falls es das Material
des Mehltankes zuläßt, können die Abdeckungen mit der Tankwandung auch verschweißt werden.
Durch die unsymmetrische Anbringung mehrerer Abdeckungen wird das Einstürzen der Brücken beziehungsweise
die Verhinderung der Brückenbildung auch
bei weitgehender Entleerung des Mehltankes herbeigeführt,
was mit den bekannten Anordnungen ebenfalls nicht erreichbar war.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles
in der Zeichnung näher erläutert
F i g. 1 zeigt in schematischer, teilweise aufgebrochener
Darstellung einen mit den erfindungsgemäßen Abdeckungen ausgerüsteten Mehltank.
F i g. 2 ist die Ansicht H-H nach F i g. 1;
F i g. 3 *x\g\ schematisch die Anordnung zweier derart
ausgebildeter Mehltanks in einem Traggestell.
Gemäß F i g. 1 ist ein aus einem flexiblen Material bestehender Mehltank 1 vorgesehen, der in der linken
Hälfte der F i g. 1 in aufgebrochener Darstellung im Schnitt dargestellt ist Der Mehltank hat einen unteren
konisch zulaufenden Abschnitt 2 mit einem zentralen Abfluß 3 zur Entnahme des im Tank 1 gelagerten Mehles.
Auf der Außenfläche la des Mantels 1 sind Abdeckteile 4 angebracht, die luftundurchlässig sind und eine ao
Luftzufuhröffnung 5 aufweisen, durch welche die Luft in das innere des Raumes 6 zwischen der luftundurchlässigen
Abdeckung 4 und der luftdurchlässigen Innenwandung la des Mehltankes 1 periodisch eingeblasen
werden kann. Durch diese Einblasung führt der Ab- »5
schnitt la der Tankwandung, welcher der luftundurchlässigen Abdeckung 4 gegenüberliegt, eine mechanische
Hubbewegung aus, die der Schwingung der zugeführten Luft folgt.
Da die Innenwandung la des Tankes 1 ihrerseits luftdurchlässig
ist, tritt die Luft in den Raum 6 wenigstens teilweise entsprechend der periodischen Einblasung ein
und beaufschlagt dort das im Tank enthaltene Mehl derart, daß dieses fluidisiert wird, wodurch sein Abfördern
in Richtung des Abflusses 3 unterstützt wird.
Die durch die mechanische Bewegung der der Abdeckung
4 gegenüberliegenden Bereiche la hervorgerufene Querschnittsänderung im Tankinneren führt zu
einem Einstürzen der durch das Mehl gebildeten Brükken und verhindert außerdem weitere Brückenbildungen.
Wie dargestellt, können im Bereich des Abflusses 3 mehrere derartige Abdeckungen 4 und 7 angeordnet
sein, wobei die Abdeckungen eine etwa ovalförmige Form haben können, deren Abschnitt geringerer Breite
Ta zum Abfluß 3 hinweist Die Abdeckungen selbst können umlaufende und auf der Außenfläche des Mehltankes
1 aufliegende Ränder 46 und Tb haben, welche mit der AuSenfläche des Tankes 1 in Abhängigkeit von
dem für den Tank verwendeten Material durch Kleben, Schweißen od. dgl. luftundurchlässig verbunden sind.
Zur Herstellung zusätzlicher mechanischer Festigkeit kann eventuell eine Vernähung im Bereich der Ränder
46 und Tb vorgenommen sein.
Fig.2 ist die Ansicht H-Il des Tankes nach Fig. 1
und zeigt die Anordnung von vier derartigen im Bereich des Abschnittes 2 angeordneten Abdeckungen 4
und 7 bis 9, die ringförmig um den Abfluß 3 gruppiert sind. Die durch mehrere dieser Abdeckungen hervorgefufenen
Schwingungsbereiche pflanzen sich jeweils einzeln für sich nach oben in den Mantelbereich des Tankes
1 fort, wobei ihre Trennungen voneinander in F i g. 2 durch gestrichelte Linien angedeutet sind. Zusätzlich
können, wie in F i g. J angedeutet, auf der Mantelfläche selbst weitere, unsymmetrisch über die Mantelfläche
verteilte Abdeckungen, wie beispielsweise die Abdeckung 10, angeordnet sein.
F i g. 3 zeigt in schematischer Darstellung die Anbringung von zwei Mehltanks 11 und 12 in einem Traggestell
13, in welchem sie mit ihrem Abfluß 3 nach unten hängend aufgehängt sind. Saugaggregate 14 dienen
der Abförderung über Unterdruckleitungen 15 aus dem Abfluß 3 zur Weiterförderung des in den Tanks gelagerten
Mehles.
Wie in F i g. 3 angedeutet, können ungleichmäßig sowohl über den Umfang des Abschnittes 2 als auch über
den Mantel 16 verteilt Abdeckungen 17 bis 21 vorgesehen sein, denen auf der in F i g. 3 nicht erkennbaren
Rückseite entsprechend angebrachte weitere Abdekkungen zugeordnet sind. Die jeweiligen, zwischen den
Abdeckungen und der Mantelfläche des Tankes gebildeten Räume sind in F i g. 3 innerhalb der Abdeckungen
ebenfalls gestrichelt angedeutet. Bei einer derartigen Anordnung, wie sie in F i g. 3 verdeutlicht ist, ist in
jedem Fall sichergestellt, daß durch die periodische Hubbewegung der zugehörigen Mantelflächen des
Tankes Brückenbildungen und andere Stauungen des abzufordernden Mehles verhindert sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Aus flexiblem Material bestehender Mehltank, der beutelförmig ausgebildet, an Traggestellen aufgehängt
und mit pulsatorisch aufblasbaren Vorrichtungen zur Ausförderung versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen als über die Räche des Mehltanks (1) verteilte luftundurchlässige
Abdeckungen (4, 7 bis 10, 17 bis 21) ausgebildet sind, die von außen auf die luftdurchlässige
Wandung des Mehltanks (1) aufgebracht sind.
2. Mehltank nach Anspruch Ϊ, dadurch gekeän- ·■,.
zeichnet, daß die einzelnen Abdeckungen ungleichmäßig
über die Außenfläche (16) des Mehltanks (12) verteilt sind.
3. Mehltank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen eiiie nach unten
konvergierende Form haben.
4. Mehltank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- ao
kennzeichnet, daß die Abdeckungen (7) etwa ovafförmig ausgebildet sind, wobei sie einen Abschnitt
in geringerer Breite haben, dessen Spitze (7a) zum Abfluß (3) des Mehltankes (1) hin gerichtet ist
5. Mehltank nach einem der vorhergehenden An- as
Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die luftundurchlässigen Abdeckungen (7) auf den Mehltank
(1) an ihren Rändern (7b) aufgeklebt sind.
6. Mehltank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (7) an ihren Rän- 3<
> dem (7b) zusätzlich vernäht sind.
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