DE1781134B2 - Aus flexiblem Material bestehender Mehltank - Google Patents

Aus flexiblem Material bestehender Mehltank

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DE1781134B2 DE19681781134 DE1781134A DE1781134B2 DE 1781134 B2 DE1781134 B2 DE 1781134B2 DE 19681781134 DE19681781134 DE 19681781134 DE 1781134 A DE1781134 A DE 1781134A DE 1781134 B2 DE1781134 B2 DE 1781134B2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/72Fluidising devices

Description

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Die Erfindung betrifft einen aus flexiblem Material bestehenden Mehltank, der beutelförmig ausgebildet, an Traggestellen aufgehängt und mit pulsatorisch aufblasbaren Vorrichtungen zur Ausförderung versehen ist.
Bei einem bekannten flexiblen Tank dieser Art sind im Inneren des Tanks pulsatorisch aufblasbare Schläuche angeordnet, die sich senkrecht über einen Teil der Tankwandung erstrecken. Nachteilig bei dieser bekannten Anordnung ist es, daß das auszufördernde Gut im Wandungsbereich selbst und insbesondere in den oberen und unteren Ecken durch die pulsatorisch aufblasbaren Schläuche nicht oder nicht ausreichend beaufschlagt wird, so daß die Ausförderung unvollständig ist. Außerdem ist die bekannte Anordnung relativ aufwendig, weil gesonderte Bauteile, nämlich die aufblasbaren Schläuche, getrennt gefertigt und montiert werden müssen.
Ferner ist ein Tank mit starren Wandungen bekannt, bei welchem im Auslaufbereich pulsatorisch aufblasbare Membranen angeordnet sind. Auch bei dieser Anordnung ist es nachteilig, daß das auszufördernde Gut nur in einem kleinen Teil der Tankwandungen von den Mittels der Membranen erzeugten Schwingungen beaufschlagt wird, so daß es in dem übrigen Tankbereich an den Tankwandungen haften bleiben kann.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Mehltank der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine vollständige Ausförderung des im Tank enthaltenen Mehles sichergestellt ist, wobei der gesamte Wahdungsbereich des Tankes zur Ausförderung mit herangezogen werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die pulsatorisch aufblasbaren Vorrichtungen als über die Fläche-des Mehltankes verteilte luftundurchlässige Abdeckungen ausgebildet sind, die von außen auf die luftdurchlässige Wandung des Mehltankes aufgebracht sind. Diese Abdeckungen sind dann mit Luftanschlüssen für eine periodische Einblasung zwischen Abdeckung und Tankwandung versehen.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß die Schwing- oder Pulsationsbewegung durch die unter die Abdeckungen eingeblasene Luft nicht wie bei den bekannten Anordnungen nur abschnittsweise auf das im Tank enthaltene Mehl übertragen wird, sondern daß die Tankwandung selbst in Bewegung gesetzt wird, die sich über die gesamte Tankfläche mehr oder weniger stark fortsetzt. Die durch die Bewegung der einzelnen Abdeckungen erzeugte Wandungserschütterung pflanzt sich also selbst dann über die gesamte Tankwandung fort, wenn nur an einer einzigen Stelle eine. derartige Abdeckung angebracht ist
Auf diese Weise werden die Erschütterungen bis zu den oberen Wandungsabschnitten des Tankes geleitci. um dort schon vorab Brückenbildungen zu verhindern beziehungsweise in eventuellen Pulsationsinterv3llcr, entsiandene Brücken zum Einsturz zu bringen.
Da die Wandung des flexiblen Mehltankes ihrerseüs luftdurchlässig ist, kann die unter die Abdeckungen eingeführte Luft wenigstens teilweise in das Innere des Mehltankes austreten und somit neben der mechanischen Bewegung der Mehltankwandung ein Durchbla sen des Mehles mit Luft herbeiführen. Der erfindungsgemäße Mehltank weist also neben der sicheren Ausförderung durch die Erschütterung der gesamten Tank wandung noch den Vorteil der Fluidisierung des im Tank enthaltenen Mehles auf, so daß dieses besonders leicht und besonders gut innerhalb des Tankes in Richtung auf den Abfluß des Tankes gleitet
Zweckmäßig ist es, wenn die einzelnen Abdeckungen ungleichmäßig über die Außenfläche des Mehltankes verleih sind. Auf diese Weise können die unmittelbar durch die Schwingung eines einzelnen Abschnittes der Tankwandung erzeugten Erschütterungs- oder Schwingungsbereiche aneinander anschließen.
Weiter ist es zweckmäßig, die Form der Abschnitte so zu wählen, daß sie eine nach unten konvergierende Form haben. Diese Ausbildung ist besonders für diejenigen Abschnitte zweckmäßig, die im Auslaufbereich des Mehltankes angeordnet sind, da hierdurch dem Mehl im größeren Abstand zum Ablaufstutzen eine stärkere Schwingung erteilt wird als unmittelbar in Abflußnähe, wodurch ein überflüssiges Aufwürfen des abzufordernden Mehles im Abflußbereich vermieden und damit eine kontinuierliche Hinführung des Mehles zum Ablauf sichergestellt wird.
Die Abdeckungen können außerdem zweckmäßigerweise abgerundet, also etwa ovalförmig, ausgebildet sein, wobei sie einen Abschnitt geringerer Breite haben, dessen Spitze zum Abfluß des Mehltankes hin gerichtet ist. Durch die Abrundung läßt sich eine sicherere Verbindung mit der Tankwandung schaffen.
In Abhängigkeit von dem jeweiligen Material des Mehltankes können die luftundurchlässigen Abdeckungen auf den Mehltank an ihren Rändern aufgeklebt und gegebenenfalls zusätzlich vernäht sein. Falls es das Material des Mehltankes zuläßt, können die Abdeckungen mit der Tankwandung auch verschweißt werden.
Durch die unsymmetrische Anbringung mehrerer Abdeckungen wird das Einstürzen der Brücken beziehungsweise die Verhinderung der Brückenbildung auch
bei weitgehender Entleerung des Mehltankes herbeigeführt, was mit den bekannten Anordnungen ebenfalls nicht erreichbar war.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert
F i g. 1 zeigt in schematischer, teilweise aufgebrochener Darstellung einen mit den erfindungsgemäßen Abdeckungen ausgerüsteten Mehltank.
F i g. 2 ist die Ansicht H-H nach F i g. 1;
F i g. 3 *x\g\ schematisch die Anordnung zweier derart ausgebildeter Mehltanks in einem Traggestell.
Gemäß F i g. 1 ist ein aus einem flexiblen Material bestehender Mehltank 1 vorgesehen, der in der linken Hälfte der F i g. 1 in aufgebrochener Darstellung im Schnitt dargestellt ist Der Mehltank hat einen unteren konisch zulaufenden Abschnitt 2 mit einem zentralen Abfluß 3 zur Entnahme des im Tank 1 gelagerten Mehles.
Auf der Außenfläche la des Mantels 1 sind Abdeckteile 4 angebracht, die luftundurchlässig sind und eine ao Luftzufuhröffnung 5 aufweisen, durch welche die Luft in das innere des Raumes 6 zwischen der luftundurchlässigen Abdeckung 4 und der luftdurchlässigen Innenwandung la des Mehltankes 1 periodisch eingeblasen werden kann. Durch diese Einblasung führt der Ab- »5 schnitt la der Tankwandung, welcher der luftundurchlässigen Abdeckung 4 gegenüberliegt, eine mechanische Hubbewegung aus, die der Schwingung der zugeführten Luft folgt.
Da die Innenwandung la des Tankes 1 ihrerseits luftdurchlässig ist, tritt die Luft in den Raum 6 wenigstens teilweise entsprechend der periodischen Einblasung ein und beaufschlagt dort das im Tank enthaltene Mehl derart, daß dieses fluidisiert wird, wodurch sein Abfördern in Richtung des Abflusses 3 unterstützt wird.
Die durch die mechanische Bewegung der der Abdeckung 4 gegenüberliegenden Bereiche la hervorgerufene Querschnittsänderung im Tankinneren führt zu einem Einstürzen der durch das Mehl gebildeten Brükken und verhindert außerdem weitere Brückenbildungen. Wie dargestellt, können im Bereich des Abflusses 3 mehrere derartige Abdeckungen 4 und 7 angeordnet sein, wobei die Abdeckungen eine etwa ovalförmige Form haben können, deren Abschnitt geringerer Breite Ta zum Abfluß 3 hinweist Die Abdeckungen selbst können umlaufende und auf der Außenfläche des Mehltankes 1 aufliegende Ränder 46 und Tb haben, welche mit der AuSenfläche des Tankes 1 in Abhängigkeit von dem für den Tank verwendeten Material durch Kleben, Schweißen od. dgl. luftundurchlässig verbunden sind. Zur Herstellung zusätzlicher mechanischer Festigkeit kann eventuell eine Vernähung im Bereich der Ränder 46 und Tb vorgenommen sein.
Fig.2 ist die Ansicht H-Il des Tankes nach Fig. 1 und zeigt die Anordnung von vier derartigen im Bereich des Abschnittes 2 angeordneten Abdeckungen 4 und 7 bis 9, die ringförmig um den Abfluß 3 gruppiert sind. Die durch mehrere dieser Abdeckungen hervorgefufenen Schwingungsbereiche pflanzen sich jeweils einzeln für sich nach oben in den Mantelbereich des Tankes 1 fort, wobei ihre Trennungen voneinander in F i g. 2 durch gestrichelte Linien angedeutet sind. Zusätzlich können, wie in F i g. J angedeutet, auf der Mantelfläche selbst weitere, unsymmetrisch über die Mantelfläche verteilte Abdeckungen, wie beispielsweise die Abdeckung 10, angeordnet sein.
F i g. 3 zeigt in schematischer Darstellung die Anbringung von zwei Mehltanks 11 und 12 in einem Traggestell 13, in welchem sie mit ihrem Abfluß 3 nach unten hängend aufgehängt sind. Saugaggregate 14 dienen der Abförderung über Unterdruckleitungen 15 aus dem Abfluß 3 zur Weiterförderung des in den Tanks gelagerten Mehles.
Wie in F i g. 3 angedeutet, können ungleichmäßig sowohl über den Umfang des Abschnittes 2 als auch über den Mantel 16 verteilt Abdeckungen 17 bis 21 vorgesehen sein, denen auf der in F i g. 3 nicht erkennbaren Rückseite entsprechend angebrachte weitere Abdekkungen zugeordnet sind. Die jeweiligen, zwischen den Abdeckungen und der Mantelfläche des Tankes gebildeten Räume sind in F i g. 3 innerhalb der Abdeckungen ebenfalls gestrichelt angedeutet. Bei einer derartigen Anordnung, wie sie in F i g. 3 verdeutlicht ist, ist in jedem Fall sichergestellt, daß durch die periodische Hubbewegung der zugehörigen Mantelflächen des Tankes Brückenbildungen und andere Stauungen des abzufordernden Mehles verhindert sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Aus flexiblem Material bestehender Mehltank, der beutelförmig ausgebildet, an Traggestellen aufgehängt und mit pulsatorisch aufblasbaren Vorrichtungen zur Ausförderung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen als über die Räche des Mehltanks (1) verteilte luftundurchlässige Abdeckungen (4, 7 bis 10, 17 bis 21) ausgebildet sind, die von außen auf die luftdurchlässige Wandung des Mehltanks (1) aufgebracht sind.
2. Mehltank nach Anspruch Ϊ, dadurch gekeän- ·■,. zeichnet, daß die einzelnen Abdeckungen ungleichmäßig über die Außenfläche (16) des Mehltanks (12) verteilt sind.
3. Mehltank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen eiiie nach unten konvergierende Form haben.
4. Mehltank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- ao kennzeichnet, daß die Abdeckungen (7) etwa ovafförmig ausgebildet sind, wobei sie einen Abschnitt in geringerer Breite haben, dessen Spitze (7a) zum Abfluß (3) des Mehltankes (1) hin gerichtet ist
5. Mehltank nach einem der vorhergehenden An- as Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die luftundurchlässigen Abdeckungen (7) auf den Mehltank (1) an ihren Rändern (7b) aufgeklebt sind.
6. Mehltank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (7) an ihren Rän- 3< > dem (7b) zusätzlich vernäht sind.
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EP0118450B1 (de) * 1982-04-01 1986-11-12 Norvalve Ab Aktivator zum verflüssigen zähflüssiger materialien in behältern

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