DE1781041A1 - Tankschiff zum Transport von Fluessiggasen - Google Patents

Tankschiff zum Transport von Fluessiggasen

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DE1781041A1
DE1781041A1 DE19681781041 DE1781041A DE1781041A1 DE 1781041 A1 DE1781041 A1 DE 1781041A1 DE 19681781041 DE19681781041 DE 19681781041 DE 1781041 A DE1781041 A DE 1781041A DE 1781041 A1 DE1781041 A1 DE 1781041A1
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Wilhelm Samaga
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Linde GmbH
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Linde GmbH
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
    • B63B25/02Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods
    • B63B25/08Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods fluid
    • B63B25/12Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods fluid closed
    • B63B25/16Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods fluid closed heat-insulated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
    • F17C13/00Details of vessels or of the filling or discharging of vessels
    • F17C13/08Mounting arrangements for vessels
    • F17C13/082Mounting arrangements for vessels for large sea-borne storage vessels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
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    • F17C2223/0146Two-phase
    • F17C2223/0153Liquefied gas, e.g. LPG, GPL
    • F17C2223/0161Liquefied gas, e.g. LPG, GPL cryogenic, e.g. LNG, GNL, PLNG
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
    • F17C2270/00Applications
    • F17C2270/01Applications for fluid transport or storage
    • F17C2270/0102Applications for fluid transport or storage on or in the water
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Description

  • Tankschiff zum Transport von Flüssiggasen Die Erfindung betrifft ein Tankschiff zum Transport von Flüssi ggasen in auf Isolierblöcken aufliegenden Behältern.
  • Bei bekannten Tankschiffen dieser Art sind die dan Einfluß der Roll- und Stampfbewegungen ausgesetzten Flüssiggasbehälter durch am Behälterboden angebrachte und in Vertiefungen der Wärmeisolierung eingepaßte Längs- und Querrippen gegen seitliehe Verlagerungen gesichert. Diese Tankschiffe haben jedoch den Nachteil, daß ihre Behälter, die infolge wechselnder Temperaturverhältnisse erheblichen Größenveränderungen unterworfen sind, sich nicht in der erforderlichen Weise ausdehnen bzw. zusammenziehen können. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tank-. sd1 iff zum Transport von Flüssiggasen in auf Ialierblöcken aufliegenden Behältern zu entwickeln, bei dem die Behälter aufeinfache ;leise gegen seitliche Verlagerungen gesichert sind, ohne daß sie daran gehindert werden, die bei wechselnden Temperaturverhältnissen auftretenden Dehnungs- bzw. Schrumpfbewegungen auszuführen. .
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur seitlichen Abstützung den Behälterböden gegenüber im Schiff fest verankerte Stützträger mit seitlichen, der Schiffslängsachse abgekehrten Stützflächen vorgesehen sind und die Behälterböden Versteifungselemente mit seitlichen Stützflächen aufweisen, die den seitlichen Stützflächen der Stützträger gegenüberliegen und von diesen durch Zwischenräume getrennt sind, wobei in die Zwischenräume die Behälter im kalten Zustand mit dem Schiff kraftschlüssig verbindende Isolierklötze eingesetzt sind.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht einmal eine einfache und zeitsparende Montage der Behälter im Schiff. Zum anderen können die Behälter infolge der im entleerten Zustand zwischen den Isolierklötzen einerseits und den itützträgern bzw. Versteifungselementen andererseits vorhandenen Spalte ohne Behinderung den bei ihrer Füllung mit kaltem Flüssiggas auftretenden Schrumpfbewegungen folgen. Dadurch, daß die Abmessungen der Spalte den auftretenden Schrumpfmaßen entsprechen , verbinden die Isolierklötze zwischen den Stützträgern urdden Versteifungselementen die Behälter im kalten Zustand kraftschlüssig mit dem Schiff, wodurch eine seitliche Verlagerung derselben verhindert wird.
  • Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, die Isolierblöcke im Bereich der Schiffslängsachse und/oder in den zur Schiffslängsachse parallelen Randbereichen der Behälterböden in bestimmten Abständen voneinander im Schiff zu verankern.
  • Gemäß einer vorteilhaften Äusbildung des Erfindungsgedankens sind die Stützträger und die diesen zugeordneten Versteifungselemente zwischen den in den zur Schiffslängsachse parallelen Randbereichen der Behälterböden aufeinanderfolgenden Isolierblöcken angeordnet. In diesem Fall empfiehlt es sich mindestens in der Mitte der zur Schiffslängsachse senkrechten Randbereiche der Behälterböden weitere Stützträger und Versteifungselemente im Schiff fest zu verankern bzw. an denBehälterböden zu befestigen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung des Erfindungsgedankens sind die Stützträger und die diesen zugeordneten Versteifungselemente zwischen den im Bereich der Schiffs-Längsachse aufeinanderfolgenden Isolierblöcken angeordnet.
  • In beiden Fällen hat es sich als günstig erwiesen, den IiIici:"#n der j( gegenüber im Schiff fest veranker*.e zusätzliche Stützträger mit seitlichen, der zur Schiff'länL;sachsc. senkrechten 13ebälterachse abgekehrten Stützflächen vorzusehen, an den Behälterböden zusätzliche Versteifungselemente mit seitlichen Stützflächen, die den seitlichen Stützflächen der zusätzlichen Stützträger gegenüberliegen und von diesen durch Zwischenräume getrennt sind, zu befestigen und in die Zwischenräume die Behälter im kalten Zustand mit dem Schiff' kraftschlüssig verbindende Isolierklötze einzusetzen.
  • Bei verhältnismäßig hohen Flüssiggasbehältern empfiehlt es sich, auch den Behälterdecken gegenüber im Schiff fest verankerte Stützträger mit seitlichen, der Schiffslängsachse abgekehrten Stützflächen vorzusehen,. an den Behälterdecken Versteifunt;se:lemente mit seitlichen Stützflächen, die den seitlichen Stützflächen der Stützträger gegenüberliegen und von diesen durch Zwischenräume getrennt sind, zu befestigen und in die Zwischenräume die Behälter im kalten Zustand mit dem Schiff kraftschlüssig verbindende Isolierklötze einzusetzen. Dabei können die Stützträger und die diesen zugeordneten Versteifun;;s= elemente in den zur Schiffslängsachse parallelen Randbereichen der h;:Iiälterdeclcen oder im Bereich der Schiffslängsachse selbst in bestimmten Abständen voneinander im Schiff fest verankert bzw. an den Behälterdecken befestigt sein. Eine Abs«cützung der Behälterdecken erübrigt sich, wenn die den Behälterböden gegenüber im Schiff fest veranker ten Stützträger und die diesen zugeordneten, an den Behälterböden befestigten Versteifungselemente zur Aufnahme in vertikaler Richtung wirkender Kräfte zusätzlich zu den seitlichen Stützflächen mit horizontal angeordneten Abstützflächen bzw. UntergriffstUtzflächen versehen sind.
  • Im Hinblick auf eine leichtere Plonta,-e weisen die Isolierblöcke eine solche Höhe auf und sind in solch einem Abstand voneinander im Schiff' verankert, daß der Raum unterhalb der Behälterböden begehbar ist.
  • ;eitere Einzelheiten der Erfindung können den in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen entnommen wer den. Es zeigen: Figur 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tankschiffes im Querschnitt, Figur 2 den Boden eines Flüssiggasbehälters der in Figur 1 dargestellten AusfüYr ungsform in der Draufsicht, Figur j eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemägen Tankschiffes im Querschnitt, Figur 4 den Boden eines Flüssiggasbehälters der in Figur 3 dargestellten Ausführungsform in der Draufsicht- und Figur 5 einen L)tützträger und ein diesem zugeordnetes Versteifungselement einer abgewandelten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tankschiffs Das in Figur 1 im Querschnitt dargestellte Tankschiff besteht aus einer Schiffsaußenhaut 1, einer den Laderaum j bildenden Schiffsinnenhaut 2 und einem Schiffsdeck 4. Im Laderaum 3 ist eine Reihe prismatischer Flüssiggasbehält er 5 eingebaut.
  • Die Dehälterböden 6 liegen auf Isolierblöcken 7 auf, die in den zur Schiffslängsachse parallelen Randbereichen 8 der Behälterböden 6 und im Bereich der mit der Schiffslängsachse gleichgerichteten Behälterachse 11 in bestimmten Abständen voneinander in dem den Schiffsboden 10 bildenden Teil der Schiffsinrienhaut 2 verankert sind. Die Höhe dieser Isolierblöcke 7 und der Abstand zwischen ihnen ist so gewählt, daß der unterhalb der Behälterböden 6 sich befindliche Teil des Schiffsladeraums j noch begehbar ist. Zwischen den in den zur Schiffslängsachse parallelen Randbreichen $ der Behälterböden 6 aufeinanderfolgenden Isolierblöcken 7 sind jeweils ein am Behälterboden 6 befestiStes, eine der Schiffelängsaohae zugekehrte-seitliche Stützfläche 13 aufweisendes Versteifungselement 12 und ein im Schiffsboden 10 befestigter, eine der Stützfläche 13 des Versteifungselementea 12 zugekehrte seitliche Stützfläche 15 aufweisender Stützträger 14 angeordnet. Dabei sind die Stützträger 14 der Schiffslängsachse näher gelegen, so dap zwischen den seitlichent;ützf'1@3c:1-@en 1 j der VF rsteifuni@selemen-#e 1 L uiid den seitlichenät@4i @zf läcl:en 1 #) der SLüt:z t,r@zi:er 1 4 Zwischenr,@Iunre 1 vorhanden sind. In diese Zwischenräume i',' sind Isolierklötze t5 so einesutzt, daß bei entleertem 13cliält;er 5, d.h. im urarmen Zustand des Behälters 5 zwischen d(-,n Isolierklötzen 18 und den seitlichen S@iTL zfläcl-:en 1.#; bzw. 15 der Vers";eifuni;selemente 12 bzw. Stützträger 1 4 dein bei der Füllung des Behältgs 5 mit kaltem Flüssiggas in diesem Bereich auftretenden Schrumpfmaß entsprechende Spalte verbleiben. Die Versteifungselemente 12 und die Stü;,zträger 14+ haben daher im warmen Zustand des Behälters 5 einen um das Schrumpfmaß größeren, die Montage erleichternden Abstand voneinander und sind im kalten Zustand des Behälters 5 über die Isolierklötze 18 kraftschlüssig miteinander verbunden.
  • In der Mitte der zur Ijchiffsläni;sachse senkrechten Randbereiche 20 des Behälterbodens 6 sind beiderseits der Schiffslängsachse weitere Versteifungselemente 22 unter Freilassung eines Zwischenraumes 27 am Behälterboden 6 befestigt. Zwischen den der Schifflängsachse zugekehrten seitlichen Stützflächen 2j -zweier gegenüberliegender Versteifungselemente 22 befinden sich jeweils ein im Schiffsboden 10 fest verankerter stützträger 24 mit zwei seitlichen Stützflächen 25 und 26 sowie die Stützflächen 23 der V"i@steifurigselemente 22 von den Stützflächen 26
    des Zwischen-
    .i 2,1i trennende Isolierklötze 2@. Da die Zwischen-
    rUume 2'j ;;wi sci,eii den beiderseits der '3(:lii f'fslängsachse .i n d,,r
    Mitte der Randbereiche 20 des Behälterbodens 6 angeordneten Versteifungselementen 22 und somit auch das an diesen Stellen bei der Füllung des Behälters 5 mit kaltem Flüssiggas auftretende Schrumpfmaß verhältnismäßig klein ist, kÖnnen die Spalte zwischen den Isolierklötzen 28 und den seitlichen Stützflächen 27 bzw. 25, 2ü der Versteifungselemente 22 bzw. des Stützträgers 24 entspreäend klein gehalten werden. Auf diese :leise ist die Mittellage des"Behälters 5 im Schiffsladeraum @ während des Linfüllvorganges fixiert, so daß ein Abreißen von Anschlußleitungen während des Füll- bzw. Schrumpfvorganges sicher vermieden wird.
  • Bei verhältnismäßig hohen Behältern 5 empfiehlt es sich auch die Behälterdecken 30 abzustützen. Zu diesem Zweck sind in den zur Schiffslängsachse parallelen Randbereichen 51 der Behälterdecken 30 in ähnlicher ;eise wie bei den Behälter-Böden 6 in bestimmten Abständen voneinander an den Behälterdecken 30 befestigte, seitliche Stützflächen 33 aufweisende Versteifungselemente #)2, diesen zugeordnete, im Schiffsdeck 4 fest verankerte, seitliche Stützflächen 35 aufweisende Stützträger -A sowie zwischen den Stützflächen 33 der Versteifungselemente j2 und den Stützflächen 35 der Stützträger 34 eingesetzte Isolierklötze 38 vorgesehen.
  • Aus Figur 2, die den Behälterboden 6 eines der im Schiffsladeraum 3 des in Figur 1 dargestellten Tankschiffs ein-
    ge0a-uten 2lüssiggasbehälter 5 in der, DraufsiciG
    i:ierie.°-
    geht die gegenseitigc Lage der IsolierülUcke 7, der, Ver-
    steifungselernnen-Ge 12, 2`, der S cütztr@iger 14, c@t und der Isolierklötze 1 ö, 20 hervor. Ferner kann Figur 2 entnommen werden, daß im Bereich der B,.hälterbodenrni t te zur. Aufnahme in Richtung der Schiffslängsachse wirkender horizontaler Kräfte beiderseits der zur Schiffslängsachse senrcrectite,n Behälterachse 9 unter Freilassung eines Zwischenraumes 47 zusätzliche Versteifungselemente 42 rnit der Behälterachse 9 zugekehrten seitlichen Stützflächen 4'- am Behälterboden 5 befestigt und zwischen den zusätzlichen Versteifungselementen 42 ein im Schiffsboden 10 fest verankerter zusäbzlicher Stützträger 44 mit zwei seitlichen Sti,it@flächen 45, 46 sowie zwei die Stützflächen 43 der Versteifungselemente 42 von den Stützflächen 45, 46 des Stützträgers 44 trennende Isolierklötze 48 angeordnet sind. Da die durch die Stampfbewegungen des Schiffes hervorgerufenen, in Richtung der Schiffslängsachse wirkenden horizontalen Kräfte wesentlich kleiner sind als die durch die Rollbewegung desselben hervorgerufenen, quer zur Schiffslängsachse wirkenden horizontalen Kräfte, ist die beschriebene Befestigung der Behälterbodenmitte ausreichend.
  • Die in Figur 3 und 4 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der in Figur 1 und 2 wiedergegebenen einrnal dadurch, daß nicht nur in den zur Schiffslängsachse senkrechten Randbereichen 20 der Behälterböden 6 beiderseits der Schiffslängsachse an den Beh äl'cerböden 6 befestigte Versteifungselemente 22, im Schiffsboden 10 fest verankerte Stütz- _ träger 24 und in den Zwischenräumen 27 zwischen den Versteifungselementen 22 und den Stützträgern 24 eingesetzte Isolierklötze 28 vorgesehen sind, sondern auch zwischen den im Bereich der Schiffslängsachse in bestimmten Abständen voneinander im Schiffsboden fest verankerten Isolierblöcken 7, während zwischen den in den zur Schiffslängsachse parallelen Randbereichen 8 der Behälterböden 6 aufeinanderfolgenden Isolierblöcken 7 keine Versteifungselemente, ,Stützträger und Isolierklötze angeordnet sind. Zum anderen sind die Behälterdecken 30 nicht in den zur Schiffslängsachse parallelen Randbereichen 31, vielmehr in den Bereichen der Schiffslängsachse abgestützt, wobei ähnlich wie bei den Behälterböden 6 beiderseits der Schiffslängsachse unter Freilassung von Zwischenräumen 57 in bestimmten Abständen voneinander Versteifungselemente 52 mit der Schiffslängsachse zugekehrten seitlichen Stützflächen 53 an den Behälterdecken 30 befestigt und in den Zwischenräumen 57 jeweils ein im Schiffsdeck 4 fest verankerter Stützträger 54 mit zwei seitlichen Stützflächen 55, 56 sowie zwei die ;'tützflächen 55, 56 des Stützträgers 54 von den Stützflächen 53 der Versteifungselemente 52 trennende Isolierklötze 58 angeordnet sind. In diesem Fall sind zwischen den Behälterböden- und Beh älterdeckenabstützungen die Behälter 5 ver-
    steii'ende Fachrr2rkkonsürukjioii(,n 5 @ini_ebau,.
    @;etaandelven
    In Figur isG ein ab
    l@usfiihrungsi'orin des erfiridun#setnäl3#n die
    sich von der in den r i"U:ren 1 und ;= clai;@:s t@.@llt,en durch eine
    besondere GestaltunL-; ihrer @erst;cifunselemen,e 62 und S'tütz-
    träger u4+ unterscheidet. Gemäß Figur > les czen diVersi;ei-
    fungselemente 62 auf ihren der Juliif'fslängsaclise zu-,ekehrten @ zu dieser parallele, zu den --@ützträgern tilg lein offe-Seiten i ne Aussparungen 66 und die Stützträger L--))l an ihren freien Enden über ihre seitlichen Stützflächen ü5- h_*i.nausreichende Vorsprün-Ge 61, deren uniere Begrenzung hori@oiii,ale abs tützf lächen 69 bilden. Gegen die Abstü.-zfläclie 69 der Srützcräger 64 stützen sich unter Zwischenlage von Isolierklötzen 6C') die als Untergriffstützflächen 70 ausgebildeten Bodenflächen der Aussparungen 66, wobei die Isii(;rklötze 6Ü, die teilweise aus den Aussparungen 66 herausragen und i111 kalten Zustand des Behälters außer an den horizontalen Abstützflächen t)g auch an den seitlichen Stützflächen 65 der Stützträger 64 anliegen, mittels Stützprofilen 71 in den Aussparungen n6 festgehalten werden. Auf diese Weise können auch nach obengerichtete Kräfte aufgenommen werden, so daß sich eine gesonderte Abstützung der Decke des Flüssiggasbehälters 5 erübrigt.
  • Besitzt der Flüssiggasbehälter 5 eine verhältnismäßig große Breite, so kann er im warmen Zustand zusammen mit den bereits in die Aussparungen 66 der Versteifungselemente 62 eingesetzten Isolierklötzen 66 und den Stützprofilen 71 in den Schiffsladeraum j eingebracht und auf die Isolierblicke 7 i11.1 U'@ - setzt werden, da sich in diesem Fall die Isolierklötze 68 noch außerhalb der Vorsprünge 61 befinden und erst zum Anliegen an die horizontalen Abstützflächen 69 und die seitlichen Stütz-* Flächen 65 der Stütz-cräger 64 kommen, wenn der Behälter 5 mit kaltem F1Lb siggas gefüllt ist.
  • Die Stützprofile 71 und Isolierklötze 68 können aber auch nachträglich, d.h.nachdem der Behälter 5 auf die im Schiffs-Boden 10 verankerten Isolierblöcke 7 aufgesetzt wurde, in die Aussparungen 66 der Versteifungselemente 62 eingesetzt werdaz, da der Raum zwischen Schiffsboden 10 und Behälterboden 6 begehbar ist. Das nachträgliche Einsetzen der Isolierklötze 68 und itützprofile 71 empfiehlt sich vor allem dann, wenn sich die Versteifungselemente 62 und Stützträger 64- im Bereich der Schiffslängsachse befinden und die Isolierklötze 68 infolge des in diesem Bereich auftretenden verhältnismäßig kleinen Schrumpfmaßes bereits im warmen Zustand des Behälters mit den Abstützflächen 69 der Stützträger 64 im Eingriff sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Tankschiff zum Transport von Flüssiggasen in auf Isolier-Blöcken aufliegenden Behältern, dadurch gekennzeichnet, daB zur seitlichen Abstützung den j3_hältt-"r°i)ödcn (6) gegenüber im Schiff fest verankerte Stützträger (14, 24, 41E, 64) mit seitlichen, der Schiffslängsachse abgekehrten Stützflächen (15; 25, 26; 45, 46; 65) vorgesehen sind und die Behälterböden (6) Versteifungselemente (12, 2@-, 42, 62) mit seitlichen Stützflächen (13, 23, 45, 6) aufweisen, die den seitlichen Stützflächen (15; 25, 26; 45, 46; 65) der Stützträger (14, 24, 44, 64) gegenüberliegen und von diesen durch Zwischenräume (17, 27, 47, 67) getrennt sind, wobei in die Zwischenräume (17, 27, 47, 67) die Behälter (5) im kalten Zustand mit dem Schiff kraftschlüssig verbindende Isolierklötze (18, 28, 48, 68) eingesetzt sind.
  2. 2. Tankschiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierblöcke (7) im Bereich der Schiffslängsachse und/oder in den zur Schiffslängsachse parallelen Randbereichen (8) der Behälterböden (6) in bestimmten Abständen voneinander im Schiff verankert sind. Tankschiff nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzel.chnet, daß die Stützträger (14) und die diesen zugeordneten Versteifungselemente (12) zwischen den in den zur Schiffslängsachse parallelen Randbereichen (8) der Behälterböden (6) aufeinanderfolgenden Isolierblöcken (7) angeordnet sind. 4. Tankschiff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in der Mitte der zur Schiffslängsachse senkrechten Randbereiche (20) der Behälterböden. (6) weitere Stützträger (24) und Versteifungselemente (22) im Schiff fest verankert bzw. an den (6) befestigt sind. 5. Tankschiff nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stützträger (24) und die diesen zugeordneten Versteifungselemente (22) zwischen den im Bereich der Schiffslängsachse aufeinanderfolgenden Isolierblöcken (7) angeordnet sind. 6. Tankschiff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Mitten der Behälterböden () gegenüber im Schiff fest verankerte zusätzliche Stützträger (44) mit seitlichen, der zur Schiffslängsachse senkrechten Behälterachse (39) abgekehrten Stützflächen (45, 46) vorgesehen sind und die Behälterböden (6) zusätzliche Versteif 'ungselerriente (@'.-_) rrlit seitlichen 0üiz @zf'läcllen (4-@) aurvreiseil, die den seitlichen Stützl'läcllen (45, @i6) der zusätzlichen jtüGzGrägor (44);ege:nüberliet@:@,. und von diesen durch Zwischenräume (47) getrennt sind, wobei in die Zwischenräume (47) die Behälter (5) im kalten Zustand mit dem Schiff kraftschlüssig verbindende Isolierklütze (48) eingesetzt sind. 7. Tankschi: f nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auch den Behälterdecken (0) gegenüber im Schiff fest verankerte Stützträger (34, 54) mit seitlichen, der Schiffslängsach;-e abgekehrten Stützflächen (j5, 55) vorgesehen sind und die ßehälLerdecken (30) Versteifungselerl#?ntc (5G, 522) .nie; sei@@_@icnt@i Stützflächen (33, 53) aufweisen, die den seitlichen Stützflächen (35, 55) der Stützträger (34, 54) gegenüberliegen und von diesen durch Zwischenräume (37, 57) getrennt sind, wobei in die Zwischenräume (37, 57) die Behälter (5) im kalten Zustand mit dem Schiff kraftschlüssig verbindende Isolierklötze (38, 58) eingesetzt sind. B. Tankschiff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützträger (34) und die diesen zugeordneten Versteifungselemente (32) in den zur Schiffslängsachse parallelen Randbereichen (J1) der Behälterdecken (30) in bestimmten Ahs@i,änden voneinander im Schiff verankert bzw. an den Behälterdecken (#)0) befestigt sind. g. Tünkschiff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützträger (54) und die diesen zugeordneten Versteifunselemente (52) im Bereich der Schiffslängsachse in bestimmten Abständen voneinander im Schiff verankert bzw. an den Behälterdecken (30) befestigt sind. 10. Tankschiff nach einem oder mehreren der AnEp rücke 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die den Behälterböden (6) gegenüber im Schiff fest verankerten Stützträger (64) und die diesen zugeordneten, an den Behälterböden (6) befesti4en Versteifungselemente (62) zur Aufnahme in vertikaler Richtun- wirkender Kräfte zusätzlich mit horizontal angeordneten Abstützflächen (6g) bzw. Untergriffstützflächen (70) versehen sind. 11. Tankschiff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierblöcke (7) eine solche Höhe aufweisen und in solch einem Abstand voneinander im Schiff verankert sind, daß der Raum unterhalb der Behälterböden (6) begehbar ist.
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EP0626309A1 (de) * 1993-05-27 1994-11-30 Ishikawajima-Harima Heavy Industries Co., Ltd. Stütz-Struktur für selbst-tragenden Ladetank in einem Flüssiggas-Transportschiff
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