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Tankschiff zum Transport von Flüssiggasen Die Erfindung betrifft ein
Tankschiff zum Transport von Flüssi ggasen in auf Isolierblöcken aufliegenden Behältern.
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Bei bekannten Tankschiffen dieser Art sind die dan Einfluß der Roll-
und Stampfbewegungen ausgesetzten Flüssiggasbehälter durch am Behälterboden angebrachte
und in Vertiefungen der Wärmeisolierung eingepaßte Längs- und Querrippen gegen seitliehe
Verlagerungen gesichert. Diese Tankschiffe haben jedoch den Nachteil, daß ihre Behälter,
die infolge wechselnder Temperaturverhältnisse erheblichen Größenveränderungen unterworfen
sind, sich nicht in der erforderlichen Weise ausdehnen bzw. zusammenziehen können.
Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tank-. sd1 iff zum Transport von Flüssiggasen
in auf Ialierblöcken aufliegenden Behältern zu entwickeln, bei dem die Behälter
aufeinfache ;leise gegen seitliche Verlagerungen gesichert sind, ohne daß sie daran
gehindert werden, die bei wechselnden Temperaturverhältnissen auftretenden Dehnungs-
bzw. Schrumpfbewegungen auszuführen. .
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur seitlichen
Abstützung den Behälterböden gegenüber im Schiff fest verankerte Stützträger mit
seitlichen, der Schiffslängsachse abgekehrten Stützflächen vorgesehen sind und die
Behälterböden Versteifungselemente mit seitlichen Stützflächen aufweisen, die den
seitlichen Stützflächen der Stützträger gegenüberliegen und von diesen durch Zwischenräume
getrennt sind, wobei in die Zwischenräume die Behälter im kalten Zustand mit dem
Schiff kraftschlüssig verbindende Isolierklötze eingesetzt sind.
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Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht einmal eine einfache und zeitsparende
Montage der Behälter im Schiff. Zum anderen können die Behälter infolge der im entleerten
Zustand zwischen den Isolierklötzen einerseits und den itützträgern bzw. Versteifungselementen
andererseits vorhandenen Spalte ohne Behinderung den bei ihrer Füllung mit kaltem
Flüssiggas auftretenden Schrumpfbewegungen folgen. Dadurch, daß die Abmessungen
der
Spalte den auftretenden Schrumpfmaßen entsprechen , verbinden die Isolierklötze
zwischen den Stützträgern urdden Versteifungselementen die Behälter im kalten Zustand
kraftschlüssig mit dem Schiff, wodurch eine seitliche Verlagerung derselben verhindert
wird.
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Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, die Isolierblöcke im Bereich
der Schiffslängsachse und/oder in den zur Schiffslängsachse parallelen Randbereichen
der Behälterböden in bestimmten Abständen voneinander im Schiff zu verankern.
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Gemäß einer vorteilhaften Äusbildung des Erfindungsgedankens sind
die Stützträger und die diesen zugeordneten Versteifungselemente zwischen den in
den zur Schiffslängsachse parallelen Randbereichen der Behälterböden aufeinanderfolgenden
Isolierblöcken angeordnet. In diesem Fall empfiehlt es sich mindestens in der Mitte
der zur Schiffslängsachse senkrechten Randbereiche der Behälterböden weitere Stützträger
und Versteifungselemente im Schiff fest zu verankern bzw. an denBehälterböden zu
befestigen.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung des Erfindungsgedankens
sind die Stützträger und die diesen zugeordneten Versteifungselemente zwischen den
im Bereich der Schiffs-Längsachse aufeinanderfolgenden Isolierblöcken angeordnet.
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In beiden Fällen hat es sich als günstig erwiesen, den
IiIici:"#n
der j( gegenüber im Schiff fest veranker*.e zusätzliche Stützträger mit seitlichen,
der zur Schiff'länL;sachsc. senkrechten 13ebälterachse abgekehrten Stützflächen
vorzusehen, an den Behälterböden zusätzliche Versteifungselemente mit seitlichen
Stützflächen, die den seitlichen Stützflächen der zusätzlichen Stützträger gegenüberliegen
und von diesen durch Zwischenräume getrennt sind, zu befestigen und in die Zwischenräume
die Behälter im kalten Zustand mit dem Schiff' kraftschlüssig verbindende Isolierklötze
einzusetzen.
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Bei verhältnismäßig hohen Flüssiggasbehältern empfiehlt es sich, auch
den Behälterdecken gegenüber im Schiff fest verankerte Stützträger mit seitlichen,
der Schiffslängsachse abgekehrten Stützflächen vorzusehen,. an den Behälterdecken
Versteifunt;se:lemente mit seitlichen Stützflächen, die den seitlichen Stützflächen
der Stützträger gegenüberliegen und von diesen durch Zwischenräume getrennt sind,
zu befestigen und in die Zwischenräume die Behälter im kalten Zustand mit dem Schiff
kraftschlüssig verbindende Isolierklötze einzusetzen. Dabei können die Stützträger
und die diesen zugeordneten Versteifun;;s= elemente in den zur Schiffslängsachse
parallelen Randbereichen der h;:Iiälterdeclcen oder im Bereich der Schiffslängsachse
selbst in bestimmten Abständen voneinander im Schiff fest verankert bzw. an den
Behälterdecken befestigt sein.
Eine Abs«cützung der Behälterdecken
erübrigt sich, wenn die den Behälterböden gegenüber im Schiff fest veranker ten
Stützträger und die diesen zugeordneten, an den Behälterböden befestigten Versteifungselemente
zur Aufnahme in vertikaler Richtung wirkender Kräfte zusätzlich zu den seitlichen
Stützflächen mit horizontal angeordneten Abstützflächen bzw. UntergriffstUtzflächen
versehen sind.
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Im Hinblick auf eine leichtere Plonta,-e weisen die Isolierblöcke
eine solche Höhe auf und sind in solch einem Abstand voneinander im Schiff' verankert,
daß der Raum unterhalb der Behälterböden begehbar ist.
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;eitere Einzelheiten der Erfindung können den in den Zeichnungen schematisch
dargestellten Ausführungsbeispielen entnommen wer den. Es zeigen: Figur 1 eine Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Tankschiffes im Querschnitt, Figur 2 den Boden eines Flüssiggasbehälters
der in Figur 1 dargestellten AusfüYr ungsform in der Draufsicht, Figur j eine weitere
Ausführungsform des erfindungsgemägen Tankschiffes im Querschnitt, Figur 4 den Boden
eines Flüssiggasbehälters der in Figur 3 dargestellten Ausführungsform in der Draufsicht-
und
Figur 5 einen L)tützträger und ein diesem zugeordnetes Versteifungselement
einer abgewandelten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tankschiffs Das in Figur
1 im Querschnitt dargestellte Tankschiff besteht aus einer Schiffsaußenhaut 1, einer
den Laderaum j bildenden Schiffsinnenhaut 2 und einem Schiffsdeck 4. Im Laderaum
3 ist eine Reihe prismatischer Flüssiggasbehält er 5 eingebaut.
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Die Dehälterböden 6 liegen auf Isolierblöcken 7 auf, die in den zur
Schiffslängsachse parallelen Randbereichen 8 der Behälterböden 6 und im Bereich
der mit der Schiffslängsachse gleichgerichteten Behälterachse 11 in bestimmten Abständen
voneinander in dem den Schiffsboden 10 bildenden Teil der Schiffsinrienhaut 2 verankert
sind. Die Höhe dieser Isolierblöcke 7 und der Abstand zwischen ihnen ist so gewählt,
daß der unterhalb der Behälterböden 6 sich befindliche Teil des Schiffsladeraums
j noch begehbar ist. Zwischen den in den zur Schiffslängsachse parallelen Randbreichen
$ der Behälterböden 6 aufeinanderfolgenden Isolierblöcken 7 sind jeweils ein am
Behälterboden 6 befestiStes, eine der Schiffelängsaohae zugekehrte-seitliche Stützfläche
13 aufweisendes Versteifungselement 12 und ein im Schiffsboden 10 befestigter, eine
der Stützfläche 13 des Versteifungselementea 12 zugekehrte seitliche Stützfläche
15 aufweisender Stützträger 14 angeordnet. Dabei sind die Stützträger 14 der Schiffslängsachse
näher gelegen, so dap zwischen
den seitlichent;ützf'1@3c:1-@en 1
j der VF rsteifuni@selemen-#e 1 L uiid den seitlichenät@4i @zf läcl:en 1 #) der
SLüt:z t,r@zi:er 1 4 Zwischenr,@Iunre 1 vorhanden sind. In diese Zwischenräume i','
sind Isolierklötze t5 so einesutzt, daß bei entleertem 13cliält;er 5, d.h. im urarmen
Zustand des Behälters 5 zwischen d(-,n Isolierklötzen 18 und den seitlichen S@iTL
zfläcl-:en 1.#; bzw. 15 der Vers";eifuni;selemente 12 bzw. Stützträger 1
4 dein bei der Füllung des Behältgs 5 mit kaltem Flüssiggas in diesem Bereich auftretenden
Schrumpfmaß entsprechende Spalte verbleiben. Die Versteifungselemente 12 und die
Stü;,zträger 14+ haben daher im warmen Zustand des Behälters 5 einen um das Schrumpfmaß
größeren, die Montage erleichternden Abstand voneinander und sind im kalten Zustand
des Behälters 5 über die Isolierklötze 18 kraftschlüssig miteinander verbunden.
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In der Mitte der zur Ijchiffsläni;sachse senkrechten Randbereiche
20 des Behälterbodens 6 sind beiderseits der Schiffslängsachse weitere Versteifungselemente
22 unter Freilassung eines Zwischenraumes 27 am Behälterboden 6 befestigt. Zwischen
den der Schifflängsachse zugekehrten seitlichen Stützflächen 2j -zweier gegenüberliegender
Versteifungselemente 22 befinden sich jeweils ein im Schiffsboden 10 fest verankerter
stützträger 24 mit zwei seitlichen Stützflächen 25 und 26 sowie die Stützflächen
23 der V"i@steifurigselemente 22 von den Stützflächen 26
des Zwischen- |
.i 2,1i trennende Isolierklötze 2@. Da die Zwischen- |
rUume 2'j ;;wi sci,eii den beiderseits der '3(:lii f'fslängsachse
.i n d,,r |
Mitte der Randbereiche 20 des Behälterbodens 6 angeordneten Versteifungselementen
22 und somit auch das an diesen Stellen bei der Füllung des Behälters 5 mit kaltem
Flüssiggas auftretende Schrumpfmaß verhältnismäßig klein ist, kÖnnen die Spalte
zwischen den Isolierklötzen 28 und den seitlichen Stützflächen
27 bzw. 25,
2ü der Versteifungselemente 22 bzw. des Stützträgers 24 entspreäend klein gehalten
werden. Auf diese :leise ist die Mittellage des"Behälters 5 im Schiffsladeraum @
während des Linfüllvorganges fixiert, so daß ein Abreißen von Anschlußleitungen
während des Füll- bzw. Schrumpfvorganges sicher vermieden wird.
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Bei verhältnismäßig hohen Behältern 5 empfiehlt es sich auch die Behälterdecken
30 abzustützen. Zu diesem Zweck sind in den zur Schiffslängsachse parallelen Randbereichen
51 der Behälterdecken 30 in ähnlicher ;eise wie bei den Behälter-Böden 6 in bestimmten
Abständen voneinander an den Behälterdecken 30 befestigte, seitliche Stützflächen
33 aufweisende Versteifungselemente #)2, diesen zugeordnete, im Schiffsdeck 4 fest
verankerte, seitliche Stützflächen 35 aufweisende Stützträger -A sowie zwischen
den Stützflächen 33 der Versteifungselemente j2 und den Stützflächen 35 der Stützträger
34 eingesetzte Isolierklötze 38 vorgesehen.
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Aus Figur 2, die den Behälterboden 6 eines der im Schiffsladeraum
3 des in Figur 1 dargestellten Tankschiffs ein-
ge0a-uten 2lüssiggasbehälter 5 in der, DraufsiciG |
i:ierie.°- |
geht die gegenseitigc Lage der IsolierülUcke 7, der, Ver- |
steifungselernnen-Ge 12, 2`, der S cütztr@iger 14, c@t und der Isolierklötze 1 ö,
20 hervor. Ferner kann Figur 2 entnommen werden, daß im Bereich der B,.hälterbodenrni
t te zur. Aufnahme in Richtung der Schiffslängsachse wirkender horizontaler Kräfte
beiderseits der zur Schiffslängsachse senrcrectite,n Behälterachse 9 unter Freilassung
eines Zwischenraumes 47 zusätzliche Versteifungselemente 42 rnit der Behälterachse
9 zugekehrten seitlichen Stützflächen 4'- am Behälterboden 5 befestigt und zwischen
den zusätzlichen Versteifungselementen 42 ein im Schiffsboden 10 fest verankerter
zusäbzlicher Stützträger 44 mit zwei seitlichen Sti,it@flächen 45, 46 sowie zwei
die Stützflächen 43 der Versteifungselemente 42 von den Stützflächen 45, 46 des
Stützträgers 44 trennende Isolierklötze 48 angeordnet sind. Da die durch die Stampfbewegungen
des Schiffes hervorgerufenen, in Richtung der Schiffslängsachse wirkenden horizontalen
Kräfte wesentlich kleiner sind als die durch die Rollbewegung desselben hervorgerufenen,
quer zur Schiffslängsachse wirkenden horizontalen Kräfte, ist die beschriebene Befestigung
der Behälterbodenmitte ausreichend.
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Die in Figur 3 und 4 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich
von der in Figur 1 und 2 wiedergegebenen einrnal dadurch, daß nicht nur in den zur
Schiffslängsachse
senkrechten Randbereichen 20 der Behälterböden
6 beiderseits der Schiffslängsachse an den Beh äl'cerböden 6 befestigte Versteifungselemente
22, im Schiffsboden 10 fest verankerte Stütz- _ träger 24 und in den Zwischenräumen
27 zwischen den Versteifungselementen 22 und den Stützträgern 24 eingesetzte Isolierklötze
28 vorgesehen sind, sondern auch zwischen den im Bereich der Schiffslängsachse in
bestimmten Abständen voneinander im Schiffsboden fest verankerten Isolierblöcken
7, während zwischen den in den zur Schiffslängsachse parallelen Randbereichen 8
der Behälterböden 6 aufeinanderfolgenden Isolierblöcken 7 keine Versteifungselemente,
,Stützträger und Isolierklötze angeordnet sind. Zum anderen sind die Behälterdecken
30 nicht in den zur Schiffslängsachse parallelen Randbereichen 31, vielmehr in den
Bereichen der Schiffslängsachse abgestützt, wobei ähnlich wie bei den Behälterböden
6 beiderseits der Schiffslängsachse unter Freilassung von Zwischenräumen 57 in bestimmten
Abständen voneinander Versteifungselemente 52 mit der Schiffslängsachse zugekehrten
seitlichen Stützflächen
53 an den Behälterdecken 30 befestigt und in den
Zwischenräumen 57 jeweils ein im Schiffsdeck 4 fest verankerter Stützträger 54 mit
zwei seitlichen Stützflächen 55, 56 sowie zwei die ;'tützflächen 55, 56 des Stützträgers
54 von den Stützflächen 53 der Versteifungselemente 52 trennende Isolierklötze 58
angeordnet sind. In diesem Fall sind zwischen den Behälterböden- und Beh älterdeckenabstützungen
die Behälter 5 ver-
steii'ende Fachrr2rkkonsürukjioii(,n 5 @ini_ebau,. |
@;etaandelven |
In Figur isG ein ab |
l@usfiihrungsi'orin des erfiridun#setnäl3#n die |
sich von der in den r i"U:ren 1 und ;= clai;@:s t@.@llt,en
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besondere GestaltunL-; ihrer @erst;cifunselemen,e 62 und S'tütz- |
träger u4+ unterscheidet. Gemäß Figur > les czen diVersi;ei- |
fungselemente 62 auf ihren der Juliif'fslängsaclise zu-,ekehrten @ zu dieser parallele,
zu den --@ützträgern tilg lein offe-Seiten
i
ne Aussparungen 66 und die Stützträger
L--))l an ihren freien Enden über ihre seitlichen Stützflächen ü5- h_*i.nausreichende
Vorsprün-Ge 61, deren uniere Begrenzung hori@oiii,ale abs tützf lächen
69
bilden. Gegen die Abstü.-zfläclie
69 der Srützcräger 64 stützen
sich unter Zwischenlage von Isolierklötzen 6C') die als Untergriffstützflächen 70
ausgebildeten Bodenflächen der Aussparungen 66, wobei die Isii(;rklötze 6Ü, die
teilweise aus den Aussparungen 66 herausragen und i111 kalten Zustand des Behälters
außer an den horizontalen Abstützflächen t)g auch an den seitlichen Stützflächen
65 der Stützträger 64 anliegen, mittels Stützprofilen 71 in den Aussparungen
n6 festgehalten werden. Auf diese Weise können auch nach obengerichtete Kräfte aufgenommen
werden, so daß sich eine gesonderte Abstützung der Decke des Flüssiggasbehälters
5 erübrigt.
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Besitzt der Flüssiggasbehälter 5 eine verhältnismäßig große Breite,
so kann er im warmen Zustand zusammen mit den bereits
in die Aussparungen
66 der Versteifungselemente 62 eingesetzten Isolierklötzen 66 und den Stützprofilen
71 in den Schiffsladeraum j eingebracht und auf die Isolierblicke 7 i11.1 U'@
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setzt werden, da sich in diesem Fall die Isolierklötze 68 noch außerhalb
der Vorsprünge 61 befinden und erst zum Anliegen an die horizontalen Abstützflächen
69 und die seitlichen Stütz-* Flächen 65 der Stütz-cräger 64 kommen, wenn der Behälter
5 mit kaltem F1Lb siggas gefüllt ist.
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Die Stützprofile 71 und Isolierklötze 68 können aber auch nachträglich,
d.h.nachdem der Behälter 5 auf die im Schiffs-Boden 10 verankerten Isolierblöcke
7 aufgesetzt wurde, in die Aussparungen 66 der Versteifungselemente 62 eingesetzt
werdaz, da der Raum zwischen Schiffsboden 10 und Behälterboden 6 begehbar ist. Das
nachträgliche Einsetzen der Isolierklötze 68 und itützprofile 71 empfiehlt sich
vor allem dann, wenn sich die Versteifungselemente 62 und Stützträger 64- im Bereich
der Schiffslängsachse befinden und die Isolierklötze 68 infolge des in diesem Bereich
auftretenden verhältnismäßig kleinen Schrumpfmaßes bereits im warmen Zustand des
Behälters mit den Abstützflächen 69 der Stützträger 64 im Eingriff sind.