DE1781005A1 - Verbesserung bei Foerderern - Google Patents

Verbesserung bei Foerderern

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DE1781005A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
    • B66B23/08Carrying surfaces
    • B66B23/10Carrying belts

Landscapes

  • Escalators And Moving Walkways (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR. F. ZUMSTEIN - DR. E. ASSMANN DR. R. KOENieSÖERQER - DIPL-PHYS. R. HOLZBAUER TELEFON; 22 34 76 und 221011
TELEQRAMME: ZUMPAT POSTSCHECKKONTO: MÖNCHEN S1139
BANKKONTO: BANKHAUS H. ÄUFHÄUSER
SMONOHENS,
BRKUHAU3STRA33E 4/IH
2/hß
Case SB .4315
The Dunlop Company Limited, London HW 1 Verbesserung bei Förderern
Die Erfindung bezieht eich auf Förderer» insbesondere jedoch nicht ausschließlich auf Bandförderer für Personen.
Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung besteht eine Verbindungsvorrichtung eines Förderers aus einer Reihe von belastbaren Platten, bei welchen die ablaufende Kante jeder Platte nahe der auflaufenden Kante der nächstfolgenden Platte angeordnet ist und aufeinanderfolgende Platten drehbar miteinander verbunden sind» so daß sie in einer gemeinsamen Ebene relativ zueinander winklig bewegbar sind, wobei mindestens eine Platte jedes Paares von aufeinander folgenden Platten eine in Längsrichtung gerippte Oberfläche im Bereich der Verbindungsstelle der Platten aufweist und wobei die Verbindungsvorrichtung
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gezahnte Brückenelemente enthält, die zwischen den sich gegenüberliegenden Kanten von aufeinander folgenden flatten angeordnet sind, wobei die Zähne der Brückenelemente an reuElieh getrennten Stellen über die Breite des Förderers in den Muten zwischen den Rippen der gerippten Oberfläche anordenbar sind.
Gemäß einem weiteren Gesiehtspunkt der Erfindung enthält ein Föräererelement eine Verbindungsvorrichtung»- wie sie im Yorhsrgehenden Abschnitt zusammen mit einer Platte beschrieben vmreο, die einen !Peil 'einer Gliederkette von belastbaren Platten* bildet in der die ablaufende Kante jeder Platte nahe der auflaufenden Kante der nächstfolgenden Platte angeordnet ist und aufeinander folgende Platten drehbar miteinander verbunden sind, so daß sie in einer gemeinsamen Ebene relativ zueinander winklig beweglich sind, wobei im Bereich mindesten^ eines £hcie@ der Platte eine in längsrichtung gerippte Oberfläche vorgesehen ist, die mit den gezahnten Brückenelementen zusammenwirkt.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung enthält ein Förderer eine Gliederkette von belastbaren Platten, in der tUe ablaufende Kante jeder Platte in der Nähe der auflaufenden Kirnte der nächstnachfolgenden Platte angeordnet ist und aufeinander folgende Platten drehbar miteinander verbunden sind» eo daß sie in einer gemeinsamen Ebene relativ zueinander winklig beweglich sind, wobei eine Verbindungsvorrichtung vorgesehen ist, die
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die Fuge zwischen aufeinander folgenden Platten schließt, die Verbindungsvorrichtung gezahnt· Brückenelemente und in dJο Lücken einrückende dazu komplementäre Glieder aufweist» wobei die komplementären Glieder an räumlich getrennten Stellen über die Breite des Förderers zwischen den Zähnen der gezahnten Brückenelemente angeordnet sein können.
Hit Bezug auf die Zeichnungen wird nachfolgend eine AusführungB« form der Erfindung anhand eines Beispieles näher erläutert.
Figur 1 zeigt schematisch eine perspektivische Seilschnittzeichnung eines kurzen Stücks eines erflndungsgemäSen Förderers» wobei gezahnte Brückenelei&ente dargestellt sind» die dazu bestimmt sind» die Fuge zwischen zwei aufeinander folgenden belaßt« baren Platten des Förderers zu schließen;
Me Figuren 2 und 3 zeigen QuerechnittB&nsichtsn» deren Schnitt·= linien II - ΣΙ und IXI = III in Figur 1 angedeutet sind; und
die Figur 4 zeigt schematiech eine Perspektivansicht einer be° lastbaren Platte ©la Teilschnitt eines erfindungsgemäSen
lime Anordnung zur Beförderung von Personen in eines Umlauf besteht aus einem endlosen Band» das durch eine
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Gliederkette iron belastbaren Hatten besteht, die drehbar miteinander verbunden sind, so daß die ablaufende Kante jeder Platte in der Nähe der auflaufenden Kante der nächstnachfolgenden Platte angeordnet ibt, wobei die aufeinander folgenden Platten sich relativ zueinander in einer gemeinsamen horizontalen Ebene winklig bewegen können. Das Band wird an seinen Kanten durch frei drehbare Hollen abgestützt, die auf feststehenden Stützvorrichtungen unter dem Band angeordnet sind, wobei sich das Band entlang einer festen Spur bewegen kann, die in der horizontalen Ebene gebogene Teilabschnitt© aufweist, so daß das Band einen geschlossenen Umlauf beschreibt. Das Band wird entlang der Spur durch frei drehbare Führungsrollen geführt, die angrenzend an die Kanten des Bandes mit dazu senkrecht verlaufenden Achsen angeordnet sind, und dort wo eine konkave Biegung in der vertikalen Ebene erforderlich ist. sind horizontale Rollen vorgesehen, die mit der oberen Oberfläche des Bandes in Berührung stehen, um das Band auf die erfordexliehe Kurvenform nieder zu halten. Die relativ zueinander ~ winklig bewegbaren Platten sind drehbar miteinander verbunden, so daß sie um den erforderlichen Winkel winklig versetzt werden können, so daß das Band den gebogenen (Teilen der Spur folgen kann. Das Band wird mittels eines endlosen Seiles bewegt, das mit Antriebsgliedern in Eingriff steht, die an der unteren Oberfläche der Platten befestigt sind.
Wie in den Zeichnungen dargestellt, ist jede Platte 1 annähernd
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120 cm lang und 105 cm breit und besteht aus zwei räumlich getrennten übereinander liegenden Sohiohten 2,3 aus einer flexiblen Gummiverbindung» in die parallel· hochfeste Stahlstränge eingebettet sind»wobei sich die Stahlstränge rechtwinklig zur Längsachse der Platte erstrecken und in einheitlichen dichten Abständen über die Länge der Platte verteilt sind. Io Zwischenraum zwi8eheη den zwei Schichten ist «Ληβ Schicht 4 aus hoch- £eatBm Gummi vorgesehen, in die zwei Schichten Textilverstir» kung eingebettet sind» wobei der vertikale Zwischenraum zwischen ä den Mittellinien der mit StaWsträngen versehenen Schichten etwa 9,5 mm (3/8 inch) beträgt· Bei dieser nach Art der britischen Patentschrift 974 151 aufgebauten Anordnung ist eine Platte vorgesehen, die in einer zur Längsachse der Platte senkrechten Ebene relativ beweglich ist» die jedoch in einer zur vertikalen Ebene senkrechten Ebene genügend formbeständig ist, so daß die Platte in der Lage ist, das Gewicht von Personen zu tragen, ohne daS &ish auf die Länge der Platte gesehen irgendeine Neigung zur Ausbildung von Milden zeigt. Diese Anordnung verleiht den Platten genügende Quersteifigkeit, so dafi diese in der Lage sind, nur durch die an die Kanten des Bandes angrenzenden (nicht dargestellten) Hollen abgestützt zu werden, ohne daß die Notwendigkeit besteht, den mittleren Bereich des Bandes abzustützen.
Die oberen und unteren Oberflächen jeder Platte sind mit Übor
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zugssohichten 5»6 versehen, die vorzugsweise aus GubibI bestehen* Me Schioht 5 weist ein profliiertes Muster von sich längeerstreckenden Rippen 7 auf, die etwa 7 m breit und etwa 7 rom hoch sind und durch Unten von ytwa 7 m Breite vonei .--ander getrennt sind« JHe oberen und unteren Gusaischichteri 5,6 enden kurz vor den Ablauf- und Auflauf kanten jeder Platte, wobei eine sich in Längsrichtung erstreckende Zunge 8 an jeder dieser Kanten frei bleibt, die mit einer dünnen Gtraaischicht überzogen ist.
Jede Platte ist mit einem dehnbaren Glied nach Art eines ein» seinen Drahtseiles 9 versehen, das einen Durchmesser von etwa 7 mm aufweist und das durch die Kitte jeder Platte in Richtung der Längsachse zwischen den zwei verstärkenden Schiebten 2,3 hindurchgeht. Das Drahtseil ist fest mit der Platte verbunden und ragt an jedem Ende heraus» Ein Ende des Seils ist mit einar Kupplungsöse 10 und das andere mit eineis gasinkten Kupplungsglied 11 versehen,so dafl aufeinander folgende Platten durch einexi Kopfbolzen (nicht dargestallt ) miteinander verbunden werdöu können, der durch das gezinkte Glied einar Platte und die Kupplung8öse der anderen Platte hindurchgeht.
Die unter*» Oberfläche jeder Platte ist alt einer Antriebst«in richtung in, Form einer nach unten ragenden sich längseratrecksn
den Gummirippe 12 versehen« die eine nit tig gelegen» - LHngs£t*s*«&#
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13 ait sich verjüngendem Querschnittsprofil aufweist, wobei dio öffnung der Hut- breiter ist als der Hutgrund. Mose Hut ist so angeordnet, daß sie festhakend auf den Antriebsmitteln für den Förderer aufsitzt, die aus einem Drahtseilantrieb 14 ausreichenden Durchmessers bestehen, so daß das Gewicht der Hatte und jeder öareuj- gestellten last die Seitenwände der Nut . veranlasst, sich in dem Drahtseil festzuhaken, so daß die Platte vorwärts geschoben wird. Je nach Bedarf sind entlang des Drahtsellantriöbas Antriebsstellen an mehreren Funkten vorgesehen.
Um die Lücke zwichen den einander gegenüber stehenden Kanten von aufeinander folgenden Platten zu schließen, d.h. die Lücke zwischen der Ablaufkante der einen und der Auflaufkante der nächst-, nachfolgenden Platte 1st eine Verblttdungsvorrletung vorgesehen] gezahnt® Brückenglieöar in Form einer flexiblen Kamiaanor&nung aufweist, die sich zwischen den gegenüber liegenden Kanten zwi=» sehen jedem Paar von aufeinander folgenden Platten - erstreckte Jede Kammanordnung ist auf TrägergliadQrn befestigt, die zwischen don einander gegenüber liegenden Kanten von aufeinander folgenden Platten angeordnet sind. Diese Trägerglieder weisen die Forra zweier metallischer Längsstücke 15 mit H-föraigera Querschnitt auf und sind auf jeder Seite dos Drahtseiles 9 angeordnet und erstrecken sich über die Breite des Bandes. Die metallischen Längsstücke sind so angeordnet, daß sie ein Paar gegenüber lie» spader Kanäle 16 bilden, in die sich di® Enden der Zvinfceu 3 der abgeordneten Platten gleitend einfügen. Die Tlsfa jedes Kanals
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in Längsrichtung des Bandes ist so reichlich bemessen, daß die nachfolgenden Plätten um den Kopfbolzen winklig bewegbar sind, damit sich das Band der erforderlichen Kurvenform anpassen kann, um eine Biegung mit vorbestimmtem Radius zu beschreiben.
Die oberen Oberflächen der H-förmigen metallischen Längsstücke 15 bilden eine Abstützung für die flexible Kammanordnung, die aus einem Paar von Kämmen 17 besteht, von denen je einer je einer Platte zugeordnet ist, die mit einem gekehlten Teil versind, das zwischen einem Paar von miteinander befestigten Plat« ten eingespannt ist und die Form von metallischen Streifen 18, 19 aufweist, die sich über die Breite des Bandes erstrecken und mit den H=förroigen metallischen Längostüoken durch Bolzen 20 verbunden sind* Jeder Kamm ist auf der dem gekehlten Teil abgewandten Seite mit einer Anzahl sich in Längsrichtung erstrek« kender Zähne 21 versehen» die an räumlich getrennten Stellen Über die Breite des Förderers angeordnet sind, wobei je ein Zahn mit jeder zwischen aufeinander folgenden Rippen 7 in der oberen Oberfläche der zugeordneten Platte im Bereioh der Verbindungsstelle der Platten eich ©retreckenden Länge nut Im Eingriff steht, so daS die Rippen 7 eine komplementäre Form aufweisen, die mit den Zähnen 21 zusammenwirken. Jeder der Kämme ist aus Kammsegmenten zusammengesetzt, die über ihre jeweiligen Enden über die Breite des Förderers miteinander verbunden sind. Jeder Kamm 1st mit schmalen Fugen zwischen aufeinanderfolgenden Kammsegmenten versehen, wodurch es möglich ist, die
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Segmente in einer relativ zum Förderer quer verlaufenden Richtung anzuordnen, um die Zähne 21 in Fluchtrichtung mit den Nuten zwischen den Rippen der Plattenoberflächen zu bringen« Die Ausrichtung wird durch Lockerung der Bolzen 20 bewirkt, wodurch die Segmente beweglich werden.
Zu dem in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispiel wird bemerkt, daß bei den in den Figuren 1 und 3.dargestellten Kamrasegmenten nur die zwei an den Längskanten des Förderers an« " geordneten zwei Segmente in diesen Figuren so sichtbar sind» wie sie durch die Bolzen 20 festgelegt werden. Die beiden ent» sprechenden Segmente der Kammanordnung an der anderen Längskante des Förderers werden natürlich in ähnlicher Weise durch Bolzen festgelegt, jedoch werden die Segmente zwischen diesen beiden Paaren von Segmenten einfach durch die Klemmwirkung der Sicherungsplatte 18 festgehalten. Während diese Art der Anordnung für ein verhältnismäßig schmales Band befriedigend ist, wäre es für einen breiteren Förderer wünschenswert« alle Kamrasegmen- ( te durch Bolzen festzulegen, die ähnlich wie die Bolzen 20 angeordnet sind, wobei die Dtsrchgangslöoher für die Bolzen in den Segmenten länglich sind, so daß die Segmente in Querrichtung des Bandes auβriehtbar sind.
Die Kämme bestehen aus flexiblem Material, wie Polyvinylchlorid oder einem Polyurethan und sind in Gegenrichtung der H-fönnigen Trägerelräente nach unten abgeschrägt· Di· Zähne 21 sind In
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der horizontalen Ebene flexibel und In der vertikalen Ebene relativ inflexibel·
Wenn zwei aufeinander folgende flatten dee Förderare geradeaus bewegt werden, so ist die Fuge aviechen den flatten an beiden Seitenkanten dee Förderers gleich breit und die Zähne de Kaonoee liegen in den Hüten der Hatten ohne seitliche Abweichung, wobei eine glatte obere* Oberfläche la» Bereich zwischen den Platten entsteht· Beschreibt das Band in der Horizontalebene eine Biegung» so vergrößert sich die Länge der Fugen zwi~ sohen aufeinander folgenden Platten an der äußeren Kante des Förderers relativ zu seiner Mittellinie, während die Fugen an der inneren Kante verkürzt werden. In dieser Lage stehen die Längenuten einer Platte des Förderers in einem kleinen Winkel zu denen der nächsten Platte. Durch die seitliche Flexibilität der KantQS&hne sind diese in der Lage» die kleine WinkeXändertmg auszugleichen» während die Zähne in den Hüten der Platten gleiten, so daß die Fugen an der äußeren Kante des Förderers eich öffnen und die Fugen an der inneren Kante sich ο chi leiten können. Die Länge der Kaunzähne ist so, daß kein Teil der Zunge der zugeordneten Platte irgendwann sichtbar wird» Dadurch wird jede Gefahr vermieden, daß ein Gegenstand zwischen den einander entsprechenden Auflauf- und Ablaufkanten aufeinander folgender Platten eingeklemmt wird·
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In den Biegungen kann es erforderlich sein, das Antriebseetl 14 aus der Spur der Platten durch eine Anzahl von Leitrollen abzulenken, so daß ©o seine Richtung ändern kenn, während die Platten selbst durch ©inen stationären Antrieb oder andere geeignete Mittel in der Biegung geführt werden, wobei diese ■ in die Hut der Gusssii rippe 12 einsr ^eden Platte eingreifen.
In einer ähnlichen Anordnung erstreckt sich das deis dehnbaren Glied 9 entsprechend® Dehnungsglied über .sin® Ansah! von Platten, * wodurch-die Bolzenverbindung zwischen ;fe&@si Paaj? aufeinander gender Platten vonsisden wird. GsstlS einer anderen lösuzig vjerdon die Auflauf=· und Ablaufkantea d©r Platten alt <sän®® zur Längsrichtung -der Platten spitsera Winkel versehen, so dal die Platten um einen größeren Winkel gegeneinander sind, ■
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verbindungsvorrichtung für einen Förderer mit einer Reihe von belastbaren Platten, bei denen die Ablaufkante jeder Platte nahe der Auflaufkante der nächst nachfolgenden Platte angeordnet ist und aufeinander folgende Platten drehbar mitteinander verbunden sind, so daß sie in einer gemeinsamen Sbene gegeneinander winklig beweglich sind» wobei mindestens eine Platt® eines Paares von aufeinanderfolgenden Platten im Bereich der Verbindungsstelle der Platten eine längsgerippte Oberfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einander gegenüber stehenden Kanten aufeinander folgen« der Platten gezahnte Brückenglieder angeordnet sind, deren Zähne in räumlich getrennte Stellen über die Breite des For« derers in Nuten zwischen den Rippen der gerippten Oberfläche eingreifen können.
    2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der jede Platte im Bereich ihrer Enden eine längsgerippte Oberfläche aufweist, dadurch gekenne«lohnet, daß die gezahnten Brückenglieder zwei Sätze flexibler Zähne, einen Satz für jede Platt® aufweisen,,
    3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gezahnten Brüokenglieder eo beschaffen sind,
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    daß sie auf zwischen, einander gegenüber Stehendan Kanten aufeinander folgender Hatten angeordneten Trägargliedern befestigt sind. I
    4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da8 jede Platte an ihrem Ende mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Zunge versehen ist, wobei die Träger» glieder mit einem Paar einander gegenüber liegender Aussparungen versehen sind, in die die Enden der an der Ablaufkan» te einer Platte und an der Auflaufkante der nächst nashfolgenden. Platte ausgebildeten Zungen gleitend eingreifen.
    5. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü= ehe, wobei jede Platte im Bereich ihrer Enden mit einer längsgerippten Oberfläche versehen 1st, dadurch gekennzeichnet, daß die gezahnten Brückenglieder zwei mit ihren Rücken gegeneinander angeordnete Kämme aufweisen, wobei die Zähne eines Kammes in die Nuten zwischen den Hippen einer Platte und die Zähne des anderen Kammes in die Hüten zwischen den Rippen der nächstnachfolgenden Platte eingreifen können.
    6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 5 mit Trägerglisdezn auf die dl® gezahnten Brückenglieder abgestützt sind, dadurch gekennzeichnetj daß die Trägerglieder zwischen den einander gegenüber liegenden Kanten aufeinander folgender Plat-
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    ten angeordnet sind, wobei jeder Kamm mit einer von den Zähnen entfernt liegenden Auskehlung versehen ist, die mit dem zugeordneten Trägerglied mittels einer Befestigungsplatte verklammert ist, die sich quer über den Förderer erstreckt.
    7. Verbindungevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gezahnten Brückengli@~ der aus einer Reihe von Segmenten bestehen, die so angeordnet sind, daß sie in Querrichtung sum Förderer ausrichtbar sind.
    8. Verbindungsvorrichtung.nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch.gekennzeichnet, daß die Zähne der gezahnten Brückenglieder aus Polyvinylchlorid bestehen.
    9. Verbindungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche
    1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne der gezahnten Brttokenelemente aus Polyurethan bestehen.
    10. Fördererelement mit einer Verbindungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche in Verbindung mit einer Platt®, die Teil einer Kette von belastbaren Platten ist, in der die Ablaufkante jeder Platte nahe der Auflaufkante der nächstnachfolgenden Platte angeordnet ist und bei dem aufeinander folgende Platten drehbar miteinander verbunden sind, so &a8
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    diese in einer gemeinsamen Ebene gegeneinander winklig drehbar sind, wobei im Bereich mindestens eines Endes der Platte eine längsgerippte Oberfläche vorgesehen ist, die mit den gezahnten Brückenelementen in Eingriff steht.
    11. Förderer aus einer Kette von belastbaren Platten, bei denen die Ablaufkante jeder Platte nahe der Auflaufkante der nächst nachfolgenden Platte angeordnet ist und aufeinander folgende Platten drehbar miteinander verbunden sind, so daß diese in einer gemeinsamen Ebene winklig gegeneinander dreh» bar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindungsvorrichtung nach wenigstens einem der Aisprüche 1 bis 9 vorgesehen 1st, die die Fuge zwischen den aufeinander folgenden Platten schließt* wobei die Verbindungsvorrichtung gezahnte Brückenglieder und komplementär ineinander greifende Glieder aufweist, die an räumlich getrennten Stellen über die Breite des Förderers zwischen den Zähnen der gezahnten Brückenglie= der angeordnet sind.
    12. Ein Förderer mit einer Anzahl von Förderelementen gemäß An» spruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereiemente an Ihren Enden miteinander verbunden sind·
    ff» Ein Förderer nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte flexiblen Kunststoff enthält, in da« zwei räumlich getrennte übereinander*gelagerte Schichten
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    paralleler hochfester Litzen eingelagert sind, die eich rechtwinklig zur Länge der Platte und in einheitlichen dichten Abständen über die länge der Hatte erstrecken.
    14. Förderer nach einem der Ansprüche 11 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß jede Hatte mit einesi einzelnen dehnbaren Glied versehen ist, das sich mittig in der Längsachse der Hatte erstreckt·
    15· Förderer nach Anspruch 14* dadurch gekennzeichnet, daß jedes dehnbar® Glied eine Ktapplungsöse an einem Ende und ein dazu komplementäres gezinktes Kupplungsglied am an» deren Ende aufweist, so daß die Platten an ihren Enden miteinander verbunden werden können.
    16. Förderer nach einem der Ansprüche 11 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebseinrichtung an der iuite-
    | ren Oberfläche einer jeden Platte vorgesehen ist, die mit Antrieb8mlttoln für den Förderer im Eingriff stehen.
    17. Förderer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel durch eine eich in Längsrichtung erstreckende Gummirippe gebildet werden, die eine mittig gelegene Längsnut mit sich verjüngendem Querschnittspro« fil aufwoiBt und daß die Rippe mit einem entsprechenden Antriebsseil zusammenwirkt.
    BAD ORiGiNAL
DE19681781005 1967-08-09 1968-08-08 Verbindungsglied für einen Förderer, der aus aufeinderfolgenden Platten besteht Expired DE1781005C (de)

Applications Claiming Priority (2)

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GB3648867 1967-08-09
GB36488/67A GB1204521A (en) 1967-08-09 1967-08-09 Improvements in conveyors

Publications (2)

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DE1781005A1 true DE1781005A1 (de) 1970-09-10
DE1781005C DE1781005C (de) 1973-01-25

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FR1578360A (de) 1969-08-14
US3513780A (en) 1970-05-26
GB1204521A (en) 1970-09-09
IE32394B1 (en) 1973-07-25
IE32394L (en) 1969-02-09
SE328522B (de) 1970-09-14
NO125269B (de) 1972-08-14
NL6811063A (de) 1969-02-11

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