DE1780363A1 - Verschleißwarngerät für hydraulische Kupplungen - Google Patents

Verschleißwarngerät für hydraulische Kupplungen

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DE1780363A1
DE1780363A1 DE19681780363 DE1780363A DE1780363A1 DE 1780363 A1 DE1780363 A1 DE 1780363A1 DE 19681780363 DE19681780363 DE 19681780363 DE 1780363 A DE1780363 A DE 1780363A DE 1780363 A1 DE1780363 A1 DE 1780363A1
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cylinder
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DE19681780363
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English (en)
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Richard G. Des Piaines; Spinuzza Frank Park Ridge; IH. Buchanan (V.St.A.)
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TEL LIFE CORP
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/08Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
    • F16D25/088Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member the line of action of the fluid-actuated members being distinctly separate from the axis of rotation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Jedoch kleiner als die auf den Kolben durch die Vorspanneinrichtungen (4Ό und die Kupplungsfedern (21) zusanmen ausgeübte Kraft lot« so daß die Einrichtungen von den Kolben nur dann betätigt werden, wenn der Kolben durch die kombinierten KrHf te der Vorspanneinrichtung und der Kupplungsfeder auf den Boden su gedrückt wird und
(d) Einrichtungen» um den Schalter mit einen eloktrisohen Kreis außerhalb des Zylinders zu verbinden.
10. Vorrichtung zum Anseigen de» Verschleißen einer mechanischen Kupplung mit einem Kraftverstärker, in der das Ausrücken der Kupplung gegen den Druck von Kupplungsfedern erfolgt, die den Reibungsbelag der Kupplung gegen ein mit dem Fahrzeugeantrieb verbundenes Schwungrad drucken, trobel nur bei Übermäßig abgenutzter Kupplungsscheibe eine Kraft von den Kupplungsfedern über den AusrUckmechanismus auf den Kraftverstärker ausgeübt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kraftverstärker ein druckempfind· llchor Schalter vorgesehen 1st, der auf eine auf den Kolben des Kraftverstärker» von den Kupplungsfedern ausgeübte Kraft anspricht und bei Vorliegen einer «olchen Kraft einen Kontakt schließt.
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DR. I. M. MAAS
DR. W. G. PFEIFFER 1 *7 Q ΠΤ R PATENTANWÄLTE I / O U O U >J
PATENTANWÄLTE
β MÖNCHEN 21
UNGEREKSTItASSE ti
TBL-LIFE Corporation, Verechleißwarngerat für hydraulische Kupplungen Zuearemenfftsaung;
Die Erfindung besteht in einer Vorrichtung, die eine tlbentKBlge Kupplungsabnutsnrog in einer hydraulischen Kupplung anzeigt, indem ale auf Kräfte aneprloht, die durch die Kupplungefedern auf den KraftverstKrkerkolben den Servomechanismus ausgeübt werden,· und in elnor elektrischen Einrichtung auf dem KraftvorstHrkungszylinder, um diese Kräfte abzutasten und anzuzeigen.
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Die Erfindung betrifft allgemein hydraulische Kupplungssyeteme und insbesondere eine Vorrichtung» um einan Ubormäßigen Verschleiß der Kupplungsscheibe einer hydraulischen Kupplung solcher Art wahrzunehmen, wie sie besonders in Automobilen Verwendung findet.
Der Betrieb von mechanischen Kupplungen in mittleren und schweren Lastkraftfahrzeugen hat eine beträchtlich· Ermüdung des Fahrers zur Folge, wenn die Kupplung mehrere hundert Mal· pro Tag wiederholt bedient werden muß. Deshalb hat die hydraulische Kupplung»die weit weniger physische Anstrengung erfodert, in den letzten Jahren an Beliebtheit stark zugenommen. Eine hydraulleohe Kupplung unterscheidet eich von einer Üblichen Kupplung dadurch, daß ein hydraulisches Betätigungssystem zwischen das Kupplungspedal, das dirch den Fahrer bedient wird, und einem SohaltetUok vorgesehen 1st, das da» Auskuppeln der Kupplung bewirkt« Dl· Übliche hydraulische Kupplung hat an einen Knd· das Schwungrad, das mit der Kurbelwell· des Motors verbunden 1st, und an den anderen Ende 1st si· mit der Antriebswelle* Über Kupplungselement· gekoppelt, unter denen sich eine Scheibe mit einem Reibungsbelag befindet. Dl« Priktionesohel.be Int mit dem Oetrlebs gekoppelt und zwischen dem Schwungrad und einer Druckplatte eingefügt, die unter dem EinfluB von
♦ Antriebswelle für das Fahrzeug - Abtriebswelle der Kupplung
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starken DruoWc^n steht, di. di« Friktion»·"««» 6eBen da, Schwung drOeh«. «o flaP ein R.1*»*»!»- pif, d,r Kupplun« bewirke «η« -*.*■<* 0« ^1"* der Kurbelwelle «f die Antriebswelle W
Kurplu..e ir- Knüppelt, indem dl» Druckplatte
die WirUun* dor F-dcrn „«.hot« v,lrd. Ζ« dieSe» Zv=OOk .Μ gedieh ,nehver. ******** voreesehen. die .It eine. Ende en die Dn»«*platte angelenkt sind und deren andere freie Enden nahe einen AusrUeklaeer vorgesehen sind, das gieitbar auf der Antriebswelle de. Fahrzeuge* angeordnet ist. Un. die Kupplung auszukuppeln wird das AuarOoklager gegen die Hebel hin vereehoben, so dafl dl.«» die Bruokplatte gegen die Wirkung der Druckfedern verschon, die in Herstellung die Kupplung in Eingriff halten. U« die Verschiebung dieses Ausrücker* zu be«lrk.n. wird .ta. hjdraulls^her Kraftverstärker verwendet, der aus einen, ZvlJ»d.r und einem Kolben begeht und dessen Kolben hydraulisch mit einem Druckzylinder eekoppelt 1st. dessen Kolben^an das von dem Fahrer betätigte FuBpedal angelenlct ist.
Eine Fehlerquelle hydraulischer Kupplung 1st die tlberstarke Abnutzung der Kupplune^cheiben, ohne daß der Fahrer gewarnt wird, «tarn unter normalen Bedingungen die Kupplungsscheibe nicht UbermESig stark abgenutzt ist. wird der KraftverotHrkerkolben gegen die Sohle
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dee Kraftverstörkerzylindors hin von einor HUckzichfe^r gezogen, über ein geeigneten OeetKnr^: dient dien« auch dazu» um den Kingriff zwischen dem AusrUckloc^r ur<* den Kupplungehebeln zu verhindern. Wenn die Kupplungnscheib© stark abgenutzt 1st« kann die Druckplatte näher an die Schwungscheibe herangesehoben werden, so daß die an der Druckplatte angelenkten Kupplungshebel· die normalerweise •imsn Abstand von dem AusrUoklager haben, an diesem unter Ausübung eines Druckes anliegen. Dies führt wiederum dazu, dall der Kraf tverstHrkerkolben oder Servokolben dichter an den Boden des Kraftverstttrkerzylindere herangedrUokt wird. Diese zu große Abnutzung der Kupplungsscheibe ermöglicht nicht nur, daB die Kupplung selbst letztlich durch die Zerstörung der Kupplungsscheibe beschädigt wird» sondern auch, daß durch den großen Druck, der auf den Servo zylinder duroh die Kupplungefedern ausgeübt wird, diese Einrichtung ebenfalls beschädigt werden kann.
Die ErfinduTig bezweckt deshalb eine Vorrichtung, die den VersohleiB der Kupplungsscheibe in einer hydraulischen Kupplung anzeigt, wenn dieser ein bestimmte« MaB übersteigt.
Die Erfindung bezweokt weiter ein hydraulisches Kupplungssystem mit Einrichtungen, um den Übermäßigen Versohleifl der Kupplungsscheibe anzuzeigen.
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Schließlich bezwckfc dl© nrfin£rr??i5 efcr> ν—"r.'Y'-^rp n?ff rÄr.5.«
KrSfte anßpracn?!?.^ Sofe^ltiiJLnrlchtnr"·,, Cl~i Tr—i-•la« hydraulischen KuppluDensyatess .Τΐϊ^^ί··^)^ ffcrtt; «rs QXn Anwesenheit von au starken KrOften anseilt, din C.r& Kolb«s» I^ •Inta hydratcllsohen Zylinder e»@$a dl· Sohl· dos 3jllnd«:r8
um dienen Zustand vorher ansuselgen und eine recht· entapreobende Korrektur tu
der Figuren wird die Erfindung beispielsweise erlttutert.
1 Mlgt BoheeAtlsoh eine hydraulisch· Kupplung nach die·
8 selgt einen Utngesohnltt durch einen erflndungageatefm Cc?Mlter# der In einer hydraulischen Kupplung aaete TIfU? 1 Verwendung findet·
In Figur 1 1st eine typlsohe AusfOhruneeforn einer hydraulischen Kupplung nach der Erfindung dargestellt. Anhand dieser Figur soll der Aufbau und der Betrieb der Xupplung erltSutert werden«.
Dl· ßutpplung 10 weist ein Schwungrad 11 auf» das «lt Bolsen 12 aiaf elnta Fleneoh 13 befestigt 1st« Utar den ein» Antriebselt dt» Fahrseu^iotor besteht. Ein Zeimrlng 1% In-
finde ν sieh auf Garn Sohmssisrsd 11 β ua das Starten d$s Kotcm
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ttbtr «inen nicht darßeetelltcn AnlGrmor zu
Auf dea Schwungrad 11 ist ein Drucitplöttimtechol 15
, des· bei der dargastollten Aunftlhrunsoforn über 16 (von denen nur einer dargestellt let) Druckplatte 17 trügt. Zwiaohen dem Schwungrad 11 der Druokplatte 17 befindet sieh ein· "angetrieben· Fr*^ttloaasobelbe 18. Bin· innenkernvertahnte Habe 19 ist i dör Friktioiieeobelb* 18 befestigt und dient dasu, Antriebinrerbindung «wischen der ßoheibe und de«
irersahnten.Bnd) einer Antriebswelle 20 dee her sue teilen. ■
Die JCupplung wird hornalerwelee eingekuppelt oder in Bin· grtff gehalt^ und xu diese« Zweok drUoken Kupplungefedern 21, die «wischen d«r Druokplatt· 17 und den Deckel 15 «in· £-56pannt sind, dl· Druokplatt· gegen dl· Friktionasohelbe 10» u« al· nlt den 8obwungrad 11 in Reibungeeingrlff su bringen·
tti das gntkuppeln der Kupplung 10 su bewirken, ist ein Aus» rUoklager oder eine Auertloksuffe 22 vorgesehen, die mit «Sen BebalD 16 so susannenarbeltet, dafi die Druokplatt· gegen den Druck der Federn 21 verschoben wird. Die AuarUok- «uff· b*find«t sich auf einer sylindrlsohen Führung 23, die
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um die Antriebswelle 20 nenn angooränot ist. nuffe 22 wird länge der FUhrun«; 23 e^gen die Druckplatte 17 und gegen die inneren Enden der Hobel 16 vomohob?n. Die BuSeren Enden der Hebel 16 sind gelenkig nit d?r Druckplatte 17 verbunden und zwischen ihren Endsn an dcra Druckplattendeekel 15 angelenkt. Wenn die AuerUckcnxffe ©SQ»n dl« freien Enden der Hebel 16 verschoben wird, werden die Hebel um Ihren Drehzapfen verschwenkt und die Druckplatte 17 wird gegen die Kraft der Fader* 9> abge- «031η. Danach 1st die Prlktionesohelbe 18 frei ^A greift nioht »ehr In das Schwungrad 11 ein und daher ist die Antrleosverblndung zwisohen der Abtriebswelle 20 und dem Kurbslwellenflansch IJ unterbrochen. -
dargestellten Kupplungen»ohanismUB ist ein hydraulisches Syetesi, das eine Servoeinrichtung 25 aufweist» swisohen das Kupplungepedal 24 und die AusrUcknuffe 22 p^»- »chaltet« um die auf das Kupplungspedal von einen Fahrer ausgeübte Kraft zu verstarken. Die Einrichtung 25 1st von Üblicher Bauart und weist einen Druckzylinder 27» der duroh eine Öffnung 28 mit einem Druckmittelbehälter 29 kommuniziert» und einen Druckkolben 30 auf. Der letztere führt in Abhängigkeit von der Verschiebung des Kupplungspedals 24 In den Zylinder 27 eine hin- und hergehende Bewegung aus. Wenn das Kupplungspedal gedrückt wird» schließt der Kolben bei seiner diesen Drücken entsprechenden Bewegung zuerst
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I / ÖUODO
die Off nuns 28, no daß ο in Druo'trrmm 31 inmrh'-'.lb <J~n des Zylindere 27 entsteht. Der Druckrr.um 31 koirrmmizlcrt Ub~r eine Druckleitung 32 mit einom Minllcfcan Druckravn 23 in der Servoeinrichtung 26, der durch die Wunde dos Zylindern Jh um* den Kopf 35 des Servokolbens odor Kraftverstörkerkolbcne 36 gebildet wird. Wenn das Kupplungspedal 24 gedruckt wird« wird der Servokolben 36, der die Druckkammer 33 der Servoeinrichtung 26, die mit Laschen 27 relativ zu der Kupplung 10 fest angeordnet ist, mit begrenzt nach außen von dem Boden des Servozylinders 34 weg verschoben.
Die Kraft des Kolbens 36 wird auf die AbrUckmuffe 22 über ein entsprechendes Gestänge Übertragen, des eine zum Teil mit einen Gewinde versehene Stange 38, einen Gabelkopf 39 und einen Arm 40 anfielst. Die AbrUckmuffe 22 hat einen Kragen 41 mit einer Nut 42 an dessen Rand, die ein Ende des Armes 40 aufnimmt. Das andere Ende dos Armes 40 1st in dem Gabelkopf 39 gelagert. Der Arn 40 kann auf einem fest angeordneten Zapfen 43 mit kugelförmigem Ende verechwenkt werden. Der Gabelkopf 39 nimmt das mit dem Oewinde versehene äußere Ende der Stange 3$ &uf und das inner« Ende der Stange 36 1st weich abgerundet und sittt in einer Ausnehmung hinten in dem Kolben 36. Durch Einstellen der LKnge des Gewindes der Stange 38, das in den Gabelkopf 39 eingeschraubt wird, kann die effektive Länge der Stange und daduroh die resultierende Winkelbewegung des Sohwenkarmes 40 verändert werden, womit die Stellung der AusrUckmuffe 22 ein-
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gestellt worden kann. Dien b^elnflurtt dia OrÖPr: den Abotandn ztf Inchon d?n froion TTnöon c'.^r Γ~ΐ?τ1 l6 v.nd ä~r AusrUckmuffe 22, go dnß, vrsnn In ITormlntolluns· ölo Kupnlung Im Eingriff ist, dio Aunrtlctcnuffo von ö~n IT^-iln 16 weggehalten wird. Dieser Abstnnd ηΐτά mit einer βΜίβηΛ-ten Zugelnrlohtung erhalten, die in dem AusfUhrungsbeispiel als auf dem Arm 40 befestigte RUckziehfeder 24 dargestellt ist.
Um die Kupplung auszukuppeln wird das KUpplungepedal 24 gedrückt, das Druckmedium in den Druokrfiumen j51 und 33 unter Druck gesetzt und der Servokolben 36 naoh außen von dem Boden des ServozylInders 34 weg verschoben, über die Oewindeetange 38 und den Oabelkopf 39 wird der Schwenkarm 40 un den Kugelaapfen 43 gfegen den Zug der Feder 44 vereohwenkt und die Ausrüokmuffe 22 im Ringriff mit den freien Inneren Enden der Hebel 16 verschoben, unter dem Druck der Auerückimiffe 22 werden die Hebel l6 um ihre Schwenkzapfen verechwenkt und ziehen die Druckplatte 17 gegen die Wirkung der die Kupplung vorspannenden Federn 21 ab. Die Friktionsechelbe Iß löst sich dadurch aus dem Eingriff mit dem Schwungrad 11.
So lange die Kupplung riohtlg eingestellt und die Friktlonasoheibe nloht übermößig abgenutzt let, arbeitet die hydrmillsohe Kupplung sehr gut. Das hydraulische System ist Je-
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Or
doch einer stnrlcon
ZerotSrung auscctsotzt, wonn άΐο Kupplwr, c?hr star!: "'-genutzt oder falsch olnfriotellt ist. E^I rlchtiipr Einstellung wird die AusrUolanuffe im Abstand von l6 gehalten und nur eins normale
nutzung findet bein Einkuppeln und Auskuppelst der Kupplung statt. Da außerdem normalerweise keine Berührung zwischen den Rebeln 16 und der AusrUcknuffe 22 stattfindet, können die Kupplungsfedern 21 keine Kraft Ober den Arn 40 und die Stange 38 auf den Servokolben 36 ausüben und der letztere wird gegen den Boden des 8er?ro*ylinders einzig und allein duroh die RUckziehfeder 44 gedruckt.
Wenn andererseits die PrlkUonssohelbe l8 Uberaftfiig duroh Abnutzung geeohwMcht ist, werden die Bibel l6 so stark versohwenkt, daB ihre Inneren freien Baden atfodig alt der Ausraoknuffe 22 in Bingriff stehen, wenn die Kupplung eingekuppelt ist. Dies fOhrt nicht nur zu einem besonders starken VerschleiB der Hebel und der Ruffe 22, sondern dadurch kann auch eine sehr groBe Kraft τοη den Kupplungefedern 21 naoh hinten Über die Hebel 16, die Ausrückrauffe 22, den Arn 40 und die Stange 38 auf den Kolben zusätzlich zu der durch die ROokziehfeder 44 ausgeübten Kraft, bewirkt werden. Diese zusltsllehe Kraft kann in 1*11· eines sehr starken Verschleiße der Kupplungsscheibe sieht nur
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zu dem erforderlichen Ersatz der Scheibe 18, sondern av.ch zu einem notwendigen Ersatz der Servoeinrichtung 26 führen.
OemiiQ der Erfindung wird die Rückwirkung der Kupplungsfedern verwendet, um eine Übermäßige Abnutzung der Kupplungsscheibe anzuzeigen, wobei die Anwendung der zusätzlichen Kraft auf den Kolben 36 abgetastet und angezeigt wird. Die Erfindung schafft deshalb ein Verfahren, das anzeigt, wenn der Kolben 36 gegen den Boden des Zylinders 34 n*n durch die Kupplungsfedern 21 gedrückt wird. Eine bevorzugte AusfUhrungsform der Abtasteinrichtung weist einen auf einem In das Ende des Sioherheltszylinders 34 eingesetzten Stopfen angeordneten ersten Kontakt und einen zweiten Kontakt auf, der bo angeordnet 1st, daß dieser zweite Kontakt sich auf den ersten Kontakt in Abhängigkeit von der Bewegung des Kolbens 36 gegen den ersten Kontakt und gegen den Boden des Zylinders zu bewegt. Die Kontakte werden norcalarweise yon einer elastischen oder federnden Einrichtung auseinandergehalten, deren Rückstellkraft oder Pederkonstante oder elastische Kraft größer als die Kraft der Feder 44 auf den Kolben 36, Jedoch kleiner als die Summe der KräTte 1st, die auf den Kolben duroh die Feder 44 und die Kupplungsfedern 21 wirken. Wenn deshalb die Kupplungsscheibe übermäßig verschlissen ist und die Kupplungsfedern die zusätzliche Kraft auf den Kolben 36 ausüben,
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wird die Rückstellkraft der Trenneinrichtung üborvnmden vr>d die Kontakte berühren einander. Im wesentlichen ist der Schalter eine spezielle AusfUhrungsform einer auf Druck ansprechenden Einrichtung, die bei entsprechenden Bedingungen einen Strom leitet, wobei für den Betrieb des Schalters •ine Kraft erforderlich ist, die größer ist als die Kraft, die auf den Kolben von der Vorspannfeder 44 ausgeübt wird, die jedoch kleiner 1st als die auf den Kolben durch die Vorspannfeder und die Kupplungsfedern 21 zusammen ausgeübten Kräfte.
Eine besondere Ausführung der bevorzugten Form der elektrischen Einrichtung nach der Erfindung zum Wahrnehmen einer übermäßigen Abnutzung der Kupplungsscheibe ist in Figur 2 dargestellt. In einer Oewindebohrung in dem Boden des Servo* Zylinders 34 sitzt ein Stopfen 46, vorzugsweise aus Metall. Der Stopfen wird dicht in der Gewindebohrung von einem Qewinde80haft 47 gehalten. Es kann auch ein glatter Schaft verwendet werden, der in einer glatten ZyIInderÖffnung im Preßsitz eingepaßt ist. In dem Stopfen 46 befindet eich ein erster elektrischer Kontakt in Form einer Schraubenfeder 51, der ein kurzes Sttick über das Ende des Stopfenschaftes 47 hinaus vorsteht. Die Feder 51 1st mit entsprechenden Einrichtungen mit dem Schaltkreis außerhalb des Zylinders verbunden. Bei der dargestellten Ausfuhrungsform erfolgt dies
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nloht Über dan Metall des Stopfens 46, sondern isoliert von diesem Metall. Insbesondere hat dor Stopfen ^6 eliw Axialbohrung 48, durch die sich eine hohle IsolierhUlsQ 49 erstreckt. Die Peder 51 erstreckt sich über eine betrKchtllche Hinge der RUlse 49 und steht in elektrischer Verbindung alt einem Anschluß 50, der dicht in der Hülse 49 eingesetzt 1st, jedoch sich aus dieser heraus erstreckt. Aus mechanischen Gründen und um eine Arucikdlchte Abdichtung bei Anbringen der XsolierhUlee 49 zu erhalten« 1st die Bohrung 48 an ihrem Ende erweitert und nlnat an diesen Bünde einen Flansch 52 der HUlse 39 auf. In gleicher Weise ist die Klemme 50 an ihrem inneren Ende abgestuft, um die Feder 51 entsprechend aufzunehmen.
In Abhängigkeit von der Verschiebung des Kolbens 36 auf den Boden des Zylinders 34 zu und gegen den ersten Kontakt der Feder 51 hin verschleblich ist ein zweiter Kontakt vorgesehen, der als Kappe 53 dargestellt ist, welche von der Feder 51 durch eine elastische Einrichtung, z.B. die Schreibfeder 54 getrennt ist, an der die Kappe 53 befestigt sein kann. Um die Kontakte 51 und 53 voneinander getrennt zu halten« 1st die axiale Lang· der Feder 54 etwas größer als die Lange des vorstehenden Ändes der Feder 51, so daB der Kontakt 53 normalevweiee in eine» kurzen Abstand Über der Feder 51 angeordnet 1st, so da» die zwei Schalterkontakte normalerweise sieh
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nicht berühren.
Bei den AuefUhrungsbeispiel nach der Erfindung, bei dem der Schalter 5* in dem Ende dea Servczylindere 34, wie in Figur 1 dargestellt 1st, Installiert ist, wird der Servozyllnder 34 elektrlsoh über Laschen 37 mit der negativen Seite oder der Brtta dee elektrischen Systems des Fahrzeuges und der Kontakt 53 des Schaltern 5* auch mit der Brde dee Fahrzeugs über die Kontaktfeder 5* und den Stopfenaohaft 47 verbunden.
G©aöS einem wesentlichen Merkmal dieser Erfindung 1st die •l&stlsohe Kraft der Einrichtung, die die Kontakte 5I und 53 voneinander getrennt hält, d.h. die Kraft, die erforderlich ist, ua diese elastischen Einrichtungen zu Überwinden, größer als die Kraft der ""^spannfeder M, die auf den' Kolben 36 wirkt, Jedoch kleiner als die Summe der Kräfte, die auf den Kolben durch die Vorspannfeder 44 und die Kupp.lungsfedern 21 ausgeübt werden. Xm Ergebnis hiervon werden die trennenden Einrichtungen, hler die Feder 54, nur dann su^aranengedrUckt und die Kontakte 51 und 53 nur dann in Eingriff;gebracht, wenn der Kolben ~j6 zueKtzlioh gegen den Boden des Zylinders durch die Kupplungflfedern 21 gedrückt wird, d.h. wenn die Kupplungsscheibe 16 zu stark abgenutzt 1st.
Bs kann daher ersehen werden, dafl das in Figur 2 dargestellte
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Aueführungsbeiaplel einen einfachen, unnbhKnßison Schalter dareteilt, der zuverlässig ein© Ubermtt8igo Abnutzimg der Kupplungsscheibe anzeigt, indem seine Kontakte geschlosnen werden, wenn und nur wenn der Kolben des Servozylinders 26 gegen den Boden des Servozylindere j54 durch die Kupplungsfedern 21 gedrückt wird.
dargestellte und beschriebene Schalter stellt zwar eine bevorzugte Ausführungsform naoh der Erfindung dar, trotzdem ist es nur ein Beispiel. Andere äquivalente Einrichtungen, um die Wirkung der zusätzlichen Kraft der Kupplt idern auf den Kolben 34 festzustellen, können in Rahmen dieser Erfindung Verwendung finden. Z.B. kann keine Öffnung in dem Boden dee Zylinders 3* vorgesehen sein und der erste Kontakt kann «ine Blattfeder sein, die in Form eines Kragarne auf einem Stopfen befestigt 1st, der durch die Seite des Zylln-, der« nahe dessen Boden eingesetzt ist, wobei die Feder eich diagonal quer. Jedoch im dichten Abstand von dem Boden des Zylinders erstreckt. Der zweite Kontakt kann der Boden des Zylinders selbst oder ein elastischer Kontakt sein, der unter dem ersten Kontakt mit einer Ankerplatte befestigt ist, die im Boden des Zylinders und in elektrischer Verbindung mit diesem sitzt. Die Stärke der Blattfeder wird dabei so eingestellt, daß sie gegen den zweiten Kontakt cu von dem Kolben nur dann gebogen wird, wenn der Kolben gegen den Boden des Zylinders durch die Kupplungsfedern infolge übermäßigen Kupp-
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lungßverschleißCE gedrückt trird. Dio Blnfctfcdor nrufl gegenüber dem Kolben sowie gegonübor dem Stopfen, auf dein sie befestigt ist, isoliert und mit einer isolierten Leitung verbunden sein, die sich von der Ped6r duroh den Stopfen zu der Außenseite des Zylinders erstreckt. Der elektrische Kreis wird dann von der Leitung Obör die Kontakte zu dem Zylinder geschlossen.
Sogar der in Figur 2 dargestellte Schalter kann in verschiedener Hinsicht modifiziert werden. Z.B. kann anstelle einer Kappe der zweite Kontakt 53 einfach durch Umstülpen der Enden der Feder 54 nach innen geformt sein, so daß die äußerste Windung der Feder diagonal praktisch die Ebene dieser Windung kreuzt. Alternativ kann die Kappe durch einen geraden diagonalen Querstab ersetzt werden, der an dem Ende der Feder 44 beispielsweise durch eine Schweißverbindung befestigt 1st. Wenn der Kolbenkopf 35 aus leitffihigem Material besteht, besteht eine weitere Alternative darin, ihn als den zweiten Kontakt 53 auszubilden.
Bei der dargestellten Vorrichtung wird eine Warnlarape 56, die auf dem Armaturenbrett des Fahrzeuges angeordnet sein kann, verwendet, um den tibergroßen Kupplungsverschleiß anzuzeigen. Die Lampe 56 wird zwischen die Klemme 50 des Schalters und die positive Seite des elektrischen Systems den Fahrzeuges geklemmt.
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Solance die Kupplung richtig olr^ontollt υ.τκΛ die Plnt'i 1Ö nicht tlbermüßig ßbjjeimitzt int, lcrchtet d5.c Lr.npe 56 nicht auf. Wenn daher das Kupplungspedal 2^ gedruckt wird, rird der Kolben 36 von dem Boflon des Servozylindevs 3^ wecc-" druckt, so daß die Druckplatte 17 von dor Friktionsschsibe 18 und der Eingriff dee Kontaktes 53 mit dem Kopf 35 dos Servokolbene 36 gelöste werden. In gleicher Welse wird der Servokolbenkopf 35, wenn das Kupplungspedal nicht gedrückt wird« an den Kontakt 53 mit einer Kraft gedrückt, die ausschließlich durch die RUokziehfeder 44 bestimmt wird. Wie oben ausgeführt, wird die Feder 54, die den Kontakt 53 hält, so gewHhlt, dafi sie eine Rückstellkraft hat, die» größer ist als die Kraft der Rtlokziehfeder 44. In der Praxis wird ein Unterschied von 1 kg (2 pounds) «wischan den Federkonstanten der Federn 44 und 54 gewKhlt, so daß die Peder 44 den Kontakt nicht in Eingriff mit der Feder 51 bringen kann.
Wenn jedoch dl« Frlktlonssoholb· l8 sehr stark abgenutzt 1st oder die Lange der Stange 38 falsoh eingestellt ist, soll dl« Lamp· 56 aufleuchten, wenn <Sae Kupplungspedal 24 ausgelassen wird, so laß ein kontinuierliches Warnsignal erzeugt wird, das man beachten muß. Kenn daher der Rel>jbfslag 18 der Kupplung infolge UbermKflicer Abnutzung zu dünn wird, wird die Druckplatte I7 <iuroh die Federn Pl an Ihrer ΗοππλΙ-
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- Io —
Stellung vorbeigedrückt und die freien Enden der Hebel 16 stehen kontinuierlich an der Ausrtlckmuffe 22 an. Sobald dies eintritt, reicht die Kraft, die durch die Federn Cl über die Hebel 16, die Ausrückmuffe 22, den Arm 40, den Gabelkopf und die Stange 38 auf den Kolben 36 ausgeübt wird, zusammen mit der Kraft der Feder 44, um die entgegengesetzte Kraft 'der Schalterfeder 54 zu Überwinden, so daß die Kontakte 43 und 31 geschlossen werden. Bei geschlossenem Schalter 45 wird ein elektrischer Schaltkreis von der positiven Seite dee elektrischen Systems des Fahrzeugs über die Lampe 56, die Klemme 50, die Kontaktfeder 51, den Kontakt 53, die Feder 54 und den Schaft 47 des Schalters 45 über den Servozyllnder 3^ zu der negativem Seite des elektrischen Systems dee Fahrzeuge geschlossen und die Lampe leuchtet auf. Die Kontakte 51 und 53 werden geschlossen, bevor der Kolben die innere Begrenzung seines Vorschubs erreicht, die durch den Schaft 47 des Stopfen« ge&aben 1st. Öle Kontaktfedern 51 und 54 können welter durch den Kolben 36 zusammengedrückt werden, wenn der Alarm nicht unmittelbar beachtet wird, ohne den Zylinder >4 su beschädigen.
Bine Fehlfluchtung des- Stange und dee Oabelbtigele bewirkt auch, daß die Lampe 56 aufleuohtet, so daß ttlne unzureichende Einstellung der Kupplung angezeigt wird, wenn die Muffe in atHndlger Berührung mit den Hebeln l6 steht und an diese ansahlägt. Dies findet im allgemeinen dann statt, wenn bsi der anfänglichen Einstellung der Kupplung nur ein unzur«ionen·
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des Spiel swieohen den freien Enc!~n c*~r Kuppluncnh^bel 35 und der Stirnfläche der AunrUcküTUffe 22 b^lasnen wird. Γ-si dieser Fshleinetellung können dio Federn 21 nach nur cchr geringem VerschleiB der Kupplungeccheibe 18 ihre Kraft Über die Hebel 16 auf die Stirnfläche dor AuarUoIcmuffe 22 in der oben beschriebenen Weise Übertragen* um die Fläche 35 dee Sorvokolbens mit dem Übergroßen Druck gegen den Schalter %5 zu drücken.
Die erflndungngemäSe Warnvorrichtung 1st einfach und kann leicht In bereits bestehende Kupplungen eingebaut werden* Indem sie lediglich in den Servozylinder in der beschriebenen Welse eingesetzt wird. Der Schalter der erfindungsgealißen Warnvorrichtung spricht aueechlleOlich auf UbermäBige mechanische Belastung an und wird nicht von den Änderungen dee hydraulischen Druokes in dem Kupplungssystem beeinfluSt, so dafl eine Fehlwarnung durch den Anstieg des Flüssigkeit»- druokes in der hydraulischen Kupplung bei Betltigung des Kupplungspedals sicher verhindert wird. X>1· «rflndungsgealSe Vorrichtung waj*nt nicht nur bei UbermMIleea KupplungsTerechleiB, sondern auch bei Fehleineteilung der Kupplung, bevor der Verschleiß oder die Fehleinstellung zu eine« Versagen der Kupplung führt.
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Claims (1)

  1. ^^ hydrauaieehe Kupplung
    mit einer Friktion««»«., und Blner Druckplatte, die mit Federn Beeedl. mktleB1Mh,lb.
    rlir · dee"n b°" »" ««· Kupplung
    «o gekoppelt l.t, 4ai ep ,,„„ Tp<|nnen dir Prlktl<mechelbe
    und der Druckpl.tt, von.l„„der erleichtert und -It einer Vor.p.TOfed.r für dl„,„ Kolben, gekennzeichnet durch
    «erriech. Elnnchtu^en W5). dl. eie „^ auf d<jn ^
    <jn ^ - (36). dl. dl. Kraft der Vor.pannr.der (««, Ober.t.lgt
    β VOn den Κ-ΡΡίοπβ,™.«, ttl) aber TeI1,
    der Kupplung ,Uf den KoXb.n W) euegeabt
    "7 "· KWB18"*^ (H) ««Ul, .bgenatn oder
    lhrnemellt lett bm
    : »T .««— nicht betätigt „erden
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    (a) ein* i'rlktions&cheib« Ub) und eino Druckplatte (17), die norme 1-crwe.Ue durch Federn (21) miteinander In Eingriff gehalten werden,
    (b) eine Au8rÜQtamjflTe(22)t die auf einer Welle anseordnet lit, und «uf die Platte (17) zu und τοη dieser weg verschoben werden kann»
    ic) eine Vielsahl τοη aohwenkbar angeordneten Hebeln (l6),dle
    1.) alt «inen Jeder ihrer Enden an die Plätte (17) angelenkt sind und d/er«n andere frei· Enden normalerweise in einem,kleinen Abstand von der Ausrückeuffe (22) gehalten «erden, so da*, wenn die Muffe (22) auf die Druckplatte (17) su bewegt wird, die·· Hebel (16) verechwenkt werden und die Druckplatte (17) von der Friktionβscheibe (18) gegen den Druck der Federn (21) abheben und die
    2.) mit Ihren freien Baden von tier Druckplatte (17)
    gejen die Muff ei (22) durch die Federkraft ««drückt werden, wenn die Priktionssoheib· (18) au sehr abgenutet ist, (d).elne Servoeinrichtung (26),
    (e) einen Kolben (36), der in Lfingsrlchtung In dem Servo· tyllnder W) vereebleblloh angeordnet ist und einen Kopf (35) hat, so daft eine Druckkammer (33) durch den Boden, die Wände dss Zylinders (3*), sowie den Kolbenkopf (35) gebildet wird.
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    .(Γ -2S-
    (f) eine BruckmlttelquelJß (25). die mit der Druckkammer (33) koramunisiert,um den Kolben (36) in eine fahrcn« Stellung ?on dem Boden d<5s Zylindern wegzudrüoken,
    (g) «ine Verbindungastange (38), die mit den Kolben (36) gekoppelt let,
    (h) einen veraehwenktoaren Arn (*»O), der zwischen der Auerückauffe (22) und dem Kolben (36) angeordnet Igt, da* er die Muff· (22) geg*n dl· Hebel (l6) tu.drückt, wenn der Kolben (36) sieh In seiner ausgefahrenen Stellung . befindet» .
    (1) Vorepanneinriehtungen (M), die alt dem Arm (1IO) gekoppelt sind, ua den Arm so su verschwenken, daft er dl· Muff· (Z2) %uAer Berührung nlt den Hebeln (16) hfilt, wobei au? den Kolben 0)6}normalerweise «ine vorbeitlmst· Vorspannkrmft durch die Vorspanneinrlehtungen (M) über den Am (*0) und Ober dl· Stange (38) ausgeübt wird, so daft der Kolbenkopf (35) in Richtung des Zylinderboden· gedrückt wird und der Kolben (36) weiter einer . Kutltxllehen Kraft ausgesetzt 1st, die ihn in Richtung de« Bodens des Zylinders drückt und durch die Kupplungefedern (21) Ober die Hebel (l6), die Muffe (22),den Arn (40) und die Stange (38) dann ausgeübt wird,wenn die Kupplungoehelbe (18) überftfiftlg abgenutEt 1st und
    (k) elektrische Einrichtungen, die die zusätzliche Kraft, die durch die Kupplung»fedorr. (21) auf den Kolben
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    ausgeübt wird, abzutasten, vrobei die Einrichtungen <*5) nicht durch die nonnale Trennwns der Friktionescheibe (18) und der Kupplungaplatte (17) voneinander betätigt werden.
    3. Verfahren sum Waiwnehmen einer übermäßigen Xupplungsabnutsung einer hydraulischen Kupplung, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, deft das Vorhandensein der tuβSt8liehen Kraft auf den Kolben abgetastet und angezeigt wird.
    *· Schaltvorrichtung für die Verwendung In einem hydraulischen
    ·
    Kupplungssystem mit einem Servosylinder" und einem Kolben, der in Längsrichtung versohleblich in diesem Zylinder angeordnet 1st, wobei der·-Kolben unter normalen Betriebabe·· dingungen In seiner Ruhestellung gegen den Boden des Zylinders durch eine erste Vorspannkraft mit.einem bestimmten Betrag und durch eine tusätellohe Kraft gedrückt wird, wenn das System eu sehr abgenutEt oder falsch eingestellt ist, welche Schalteinrichtung selbsttätig das Annähern des Kolbens In des Zylinder an den Zylinderboden unter der Vorspannung durch die «weite Kraft feststellt» gekennzeichnet durch
    (a) «inen Stopfen (46) aus Metall mit
    1.) einem Gewlndestutsen (17), um den Metalletopfen in eine Öffnung in dem Boden des Zylinders elnsuichrauben und mit
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    2,) eine? öfffmfcrg (11C)* «Ho eich in axialer Rich
    tung durch den Stopfen (46) erstreckt und eino In den Zylinder führende FanPi.ge bildete
    (b) eine isolierende Hülse (Il9)in der öffnung,
    (c) eine erste Feder (51), die in der Hülse (49) angeordnet 1st und mit einem Ende über den Qevindestutter (47) hlnausateht.
    (d) einen elektrischen Anschluß (50), der sieh in dl· HtLUe (49) hinein erstreckt und In elektrische« Kontakt mit der ersten Feder (51) *teh$»
    (β) eine svelte Peder (5*), die mit einem Ende In dm Stutzen W) eingesetzt 1st und in elektrischem Kontakt mit diesem steht und deren andere« End· sieh in Richtung des Kolbens fiber den Stutzen (47) hintue und über das ein· Ende der ersten Feder (51) hinmue erstreckt» ... .
    (f) eine Metallkappe (53)» die an dem anderen freien Ende dieser zweiten Peder (5*) normalerweise Im Abstand tu dem einen Ende der ersten Feder(51) gehalten wird, so daß im Eingriff mit dem Kolben (36) auf sie ein Druck ausgeübt wird» wobei daaelne Ende der ersten Peder (51) einen elektrischen Kreis τοη dem Stopfen (»6) su dem elektrischen AnachluB (50) dann und nur dann schließt, wenn Aer Kolben (36) gegen den. Boden des Zylinders unter dem ElnfluB dieser zus&tisllohen Kraft gedrückt wird.
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    1I
    5· Hydrauliecfcea Xupplungeoyotsm init cin-n federn, g^0120*60710* dr.rch
    (·) einen Servozylinder O5O und einen S©rvo!:olbcn der in dem Servosylinder hin- und hergehen kann»
    (b) eine Feder (M) » die mit den Kolben (3'6) gekoppelt
    und eine vorbeetlmmte Pederkonttante hat, um den Kolben In seiner Ruhestellung legen den Boden de· Jylinders ■4t einer vorbestimmten Kraft unter normalen *»«sriebsbedingungen vorsuspannm)«.wobei der Iclben (3b/ η Ruhestellung tuifltilioh gegen den Boden de· lylinders durch die KuppJuogefedem (21) vorgespannt
    wenn die Kupplung flbenMUMg abgenutzt oder falsch eingestellt lstt :
    (β) einen ersten Kontakt (51)» der elastisch in diesen der W) in einen Abstand von dem Boden desselben angeordnet ist» i". (d) einen «weiten elektrischen Kontakt {53)· ·, (·) eine Feder (5*), die elastisch den »weiten* Kontakt (53) 1» Abstand von dem ersten Kontakt (?i) svtsehan dem Kopf (35) des Kolbens und-dem ersten Kontakt (51) Mit» ao da* sie bei Eingriff des Kolbens (36) mit dt« Kentakt unter Druck oesetst wird» wobei die Feder (5*) «ine sol* ehe Federkonetante hat» da* ihre Spannkraft die Kraft der Vorspannkraft dar Feder (M) auf den Kolben (36) Ober·
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    steigt, v'obei die Kraft der den Kontakt (53) tragenden Feder (51O überstiegen und die Kontakto erschlossen werden, wenn der Kolben (36) zusätzlich gegen den Boden des Zylinders (3*0 durch die Kupplung:*»federn (21) gedrückt wird,
    (f) Einrichtungen, um einen dieser Kentakte elektrisch mit dem Zylinder (31O zu verbinden und
    (g) Einrichtungen (50), um den anderen der Kontakte mit einem Punkt außerhalb dee Zylinders zu verbinden.
    6. Hydraulisches Kupplungssystem mit Einrichtungen, um einen UbermHBigen Verschleiß der Kupplungsacheibe wahrzunehmen, gekennzeichnet durch
    (a) eine Friktionsscheibe (18) und eine Druckplatte (17)» die normalerweise durch Federn (21) miteinander in Eingriff gehalten werden,
    (b) eine Ausrllckmuffe (22), die auf einer Welle angeordnet 1st, und auf die Platte (17) zu und von dieser weg verschoben werden kann,
    (c) eine Vielzahl von schwenkbar angeordneten Hebeln (16), die
    1.) mit einem Jeder ihrer Enden an die Platte t*7) angelenkt sind und deren andere freie Enden normalerweise In einem kleinen Abstand von der
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    AusrvJckmuffe (22) gehrilt«i
    Muffe (2?) nuf 4Ie Druckplatte
    Hebe! (16) «.«e*™.« «rden und die DruckdlM, Hebe! ()
    platte (17) von dor mKti««el»lt» (1β) β»»» Druck der Federn (21) abheben und die 8.) -It lnr.n freien arten von der W*^«· <1T' 41, «uff. («) durch dl. lid««« «-Γ0-*
    (18) =« MW a^auUt Ut.
    (d) eine Servoeinrichtung (26),
    (.) .in.» Kolben (35). der In !Ausrichtung In ·-
    Ullad» t3») «rsehlebUch «MSeonlnet Ut und .1»«..
    Kopf (55) hot. ao da* ein. Druckkammer (33) durch Cm
    Bod«,, die Wunde des Zylinder. <5»>.'·«·>» den ^1*""
    kopf (35) gebildet; wird,
    (f) .ine DrucknltWlqueU. (85). die «it Druckka«».r (33) ko^unlzlert. . den Kolben (36) In .ine ausgefahren. Sfllung »on den, Boden de. Zylindern (3*> wegzudrücken.
    (g) ein. verbindungen««. (?β). die -it d·» *°\*m (5«) «·-
    koppelt Isst,
    (h) «inen verschwenkbaren Arm (K0\ der zwischen der Auertlckmuffe (22) und dom Kolben (56) angeordnet 1st, dafl ·Γ die Muffe (22) gegen die Hebel (l6) zu drückt, wenn der
    Kolben (56) elQh in seiner auegefahrehen Stellung befindet, (1) Vorspannelnrichinmgen (M). dl. .It dem Arm <*0) gekoppelt
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    Bind, um don Arm so zu versohlenden, öafl er öle fluff c (22) außor Berührung mit don Hebeln (16) hftlt, rclni auf den Kolben (36) normalerwoine eine vorbeotiimts Vorspannkraft durch die Vorspanneinrichtunken (4Λ) tlbor den Arm (40) und tlber die Stange (38) ausgeübt wird, so da8 der kolbenkopf (35) in Richtung des Zylinderbodens gedrückt wird und der Kolben (36) weiter einer zusätzlichen Kraft Ausgesetzt ist, die ihn in Richtung des Bodens des Zylinders drückt und durch die Kupplungsfedern (21) über die Hebel (l6), die Muffe (22), den / Arn (40) und die Stange (38) dann ausgeübt wird, wenn dl· Kupplungsscheibe (18) Übermäßig abgenützt 1st und (k) einen ersten Schaltkontakt (51), der nahe des Bodens
    des Zylinders (34) angeordnet 1st, . (1) einen zweiten Sohaltkontakt (53),
    (■) Einrichtungen (5k), un den zweiten Kontakt (53) «wischen den ereten Kontakt (51) und dem Kolbenkopf (35) so zu halten, dafi der Kontakt (53) durch Druok in Eingriff nit dem ersten Kontakt (51) durch den Kolbenkopf (35) gebracht werden kann, wobei die Einrichtungen (54) eine Steifheit haben, die eine Kraft erfordert, die größer 1st als die vorbestimmte Vor Spannkraft, um sie susaiümsnzudruoken, und wobei der Schalter nur dann geschlossen 1st, wenn die zusätzliche Kraft auf den Kolben ausgeübt wird und dadurch ein Verschleiß der Kupplungsscheibe angezeigt wlra.
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    - 89 - tl80363
    1U
    7. HydrauliBchoa KuppluncnnyntTi nit ein';-) rntr: ·>ττοη Kupplungsfedern, gekennzelehnet durch
    (a) einen Servozylinder (3?l·) mit einer öffnung in der Bodenwand und einem Kolben (36), der in dom Zylinder eine hin· und hergehende Bewegung ausführen kann,
    (b) Voreparmelnrichtungen (44), die mit dem Kolben (36) gekoppelt sind und ihn in seiner Ruhestellung in Richtung auf den Boden des Zylinders alt einer vorbestimmten Kraft unter normalen Betriebsbedingungen drtloken, wobei der Kolben (36) In seiner Ruhestellung sueittzlloh gegen den Boden des Zylinders durch die Kupplungfedern (21) gedrückt wird, wenn die Kupplung übernfißitf abgenutzt oder falsoh eingestellt 1st,
    (c) einen Stopfen (46), der in die ZylinderÖffnung dioht eingesetzt ist,
    (d) einen ersten elektrischen Kontakt (51) auf dem Stopfen
    (·) einen zweiten elektrischen Kontakt ($3), der beweglich gegenüber dem ersten Kontakt in Abhängigkeit von der Veröchiebung des Kolbens (ΖβΓίψαΤ den Boden des Zylinders hin angeordnet ist,
    (f) Einrichtungen (54), um elastlsoh den zweiten Kontakt von dem ersten Kontakt zu trennen, welch© Einrichtungen eine elastinohe Kraft haben, die größer als die Kraft der VoropanneinrIchtungen (44) auf den Kolben (36), Jedoch kleiner als die Summen der KrKfte der
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    Vornpanneinrichtunccn und dor Kupplun^cfcSsr (21) auf den Kolben lot, so daß dl« Trenn*?lnrichtung (5*0 zusammengedrückt wird und die Kontakte (51, 53) nw dann miteinander in Eingriff kommen, wenn der Kolben (36) zusätzlich in Richtung des Bodens des Zylinders durch die Kupplungsfedem (21) gedruckt wird und (g) Einrichtungen, um elektrisch die Kontakte (51, 53) mit einem gemeinsamen elektrischen Kreis außerhalb des Zylinders (36) zu verbinden.
    8. Hydraulisches Kupplungssystem mit Einrichtungen, um einen Übermäßigen Verschleiß der Kupplungsscheibe wahrzunehmen, gekennzeichnet durch
    (a) «ine Priktionsscheibe (18) und eine Druckplatte (17), die normalerweise durch Federn (21) miteinander in Eingriff gehalten werden,
    (b) eine AusrUckmuffe (22), die auf einer Welle angeordnet ist, und auf die Platte (17) zu und von dieser weg verschoben werden kann,
    (0) eine Vielzahl von schwenkbar angeordneten Rebeln (16), die
    1.) mit einem jeder ihrer Enden an die Platte (17) angelenkt sind und deren andere freie Enden normalerweise In einem kleinen Abstand von der AusrUckmuffe (22) gehalten werden, ro daß, wenn dit Muffe (22) auf die Druckplatte (17) zu bewo&t wird,
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    dleee R^toel (16) Ver^cslrrsnkt rr->rö~n wzü öle Druckplatte (17) von der Friktionsnchoibs (18) rpcaa Druok der Pedern (21) wbhobnm und die 2.) alt ihren freien Enden von der Druckplatte (17) die Muffe (22) durch die Federkraft gedruckt werden, wenn die Prlktlonssohelbe (18) zu sehr abgenutzt 1st,
    (d) eine Servoeinrichtung (26),
    (e) einen Kolben (36), der in LBngsrlehtung in dem Servozyllnder (34) versehleblloh angeordnet 1st und einen Kopf (35) hat, so daß eine Druokkaneer (33) durch den Boden, die WBnde des Zylinders (34), sowie den Kolbenkopf (35) gebildet wird,
    (f) eine Druckmittelquelle (?5), die mit 4er Druckkammer (33) koomunizi-ert, um den Kolben (36) in eine ausgefahrene Stellung von dem Bode^ des Zylinders (34) wegzudrücken,
    (g) eine Verbindungsstange (38), die mit den Kolben (36) gekoppelt let,
    (h) einen versohwenkbarca Are (40)· der swlsehen der Ausrttok-■uffe (32) und de« Kolben (36) aaceordnet ist, d*J er die Muffe (22) gegen dl· Hebel (l6) zu drückt, wenn der Kolben (36) sloh in seiner ausgefahrenen Stellung befindet,
    (1) VorspannelnrlohtuBsen (44), die itlt d«e Arn (40) gekoppelt sind, um den Ami so zu verschwenken, dat er die ftuffe (22) auBer Berührung alt den Hübein (1$) hUlt, wobei auf den
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    Kolben (56) norm&lerroino oJjio \'cr>b*üst3mt'5 Vcrepannkraft durch die Tornprnr.cinrlehtn,r?rwj Über dan Arm (40) und ITfeor dia ßfcnwjp (>0) tltfc wird, eo daß d©r Kolbsnkopf (35) in des Zylinderbodene gedrückt wird und der Kolben (36) weiter einer RxisftttHohen Kraft ausgesetzt ist» die Ihn in Richtung des Bodens des Zylinder· drückt und durch die Kupplunssfedern (21) Über die Hebel (16)· die Muffe (22), den Arm (*O) und die etang* (33) dann aueget&t wird, wenn die Kupplungeeehelbe (l8) Übermäßig cbe*nut*t 1st und (k) einen ersteh elek^rieohen Kontakt (51) auf de« Stopfen (46),
    (1) einen «weiten elektrischen Kontakt (55), der btweg-. lieh gegtntiber den ersten Kontakt in von der Verschiebung des Kolbens (36) auf den Boden des Zylinders hin angeordnet ist,
    (n) Einrichtungen (5*)# ua elastisch den Bereiten Kontakt von den ^sten Kontakt seu trennen, welche Einrichtungen «ine elastlsoh· Kraft haben, die größer als <Lle Kraft der Vorspanneinriohtungen (4%) auf den Kolben (36), Jedoch.kleiner als die Sucawsn der Kräfte der Vorspanne inriohtungen und der ftipplungafedern (21) auf den Kolben 1st, so dal die Trenneinrichtung (5^) suBammfm^edrUokt wird und die Kontakt« (51, 53) nut» dann miteinander in Eingriff koR<Tß*m, wenn dor Kolben
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    (jj6) zus&tElich in HiuhUms C^n Eoöcm ö^n Z
    durch die Kupplun^fcdern (21) ßpCrttc'tt wirä
    9. Hydraulisches Kupplungssystem mit einem Satz vcm
    Kupplungefedern» gekennzeichnet durch
    (ä) «inen Storvozyllnder (34) und einen Sßrvolcolben
    (36)» der in den Servo*ylind*r hin- und hergehen kann,
    (b) eine Feder (44), dl· alt de« Kolben (36) gekoppelt ist und eine vorbestimt· Federkonetant· hat, üb den Kolben in seiner Ruhestellung gegen den Boden des Zylinders mit einer vorbestimmten Kraft unter normalen Betriebsbedingungen vorzuspannen» woboi der Kolben (36) in seiner Ruhestellung zusätzlich gegen den Boden des Zylinders (34) durch die Kupplungsfedern (21) vorgespannt wird» wenn die Kupplung UbermKBig abgenutzt oder falsch eingestellt ist,
    (c) auf Druck ansprechende Einrichtungen* die entsprechend den Bedingungen einen Strom zu leiten und nahe des Bodens des Zylinders (34) angeordnet sind, via von dem Kolben (36) in Tätigkeit gesetzt SU werden» wenn dloccr eioh dem Boden nMhert, wobei die Einrichtungen für den Betrieb eine Kraft erfordern, die größer als die durch die Vorspanneinrichtungen (44) auf den Kolben ausgeübte Krait
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19510030A1 (de) * 1995-03-20 1996-10-02 Fichtel & Sachs Ag Betätigungszylinder zum Ein- und Ausrücken einer Reibungskupplung
DE19826325A1 (de) * 1998-06-12 1999-12-23 Schako Metallwarenfabrik Gitter für einen Luftauslass
DE112005002408B4 (de) 2004-10-15 2018-10-11 Scania Cv Ab Anordnung und Kupplungsaktuator zum Anzeigen von Kupplungsverschleiß

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