DE1780304U - Reinigungstuch. - Google Patents

Reinigungstuch.

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Publication number
DE1780304U
DE1780304U DEA11952U DEA0011952U DE1780304U DE 1780304 U DE1780304 U DE 1780304U DE A11952 U DEA11952 U DE A11952U DE A0011952 U DEA0011952 U DE A0011952U DE 1780304 U DE1780304 U DE 1780304U
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DE
Germany
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cleaning cloth
cloth according
following
properties
fibers
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Expired
Application number
DEA11952U
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English (en)
Inventor
Hartmut Albishausen
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/16Cloths; Pads; Sponges
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/20Mops

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  • Hartmut Albishausen, Friedrichsdorf im Taunus, Hauptstrasse 81 Reinigungstuch Die Neuerung betrifft ein Reinigungstuch, welches sich durch die neuartige Ausbildung zur Reinigung allgemein und insbesondere zur Innenraumreinigung eignet.
  • Es sind bereits Reinigungstücher bekannt, die aus Schwamm-oder Schaumstoffen bestehen. Derartige Reinigungstücher haben entweder saugende Eigenschaften oder aber reinigende Eigenschaften. Man benötigt also zu Reinigungszwecken verschiedenartige Reinigungstücher je nach der Art und dem Charakter des zu reinigenden Gegenstandes bzw. der zu reinigenden Flächen.
  • Gemäß der Neuerung ist bei einem Reinigungstuch mit Flächen mit vorzugsweise reibenden und solchen mit vorzugsweise saugenden Eigenschaften mindestens eine der Flächen eine Faserstoffläche. Die Faserstoffläche kann verschiedener Art sein, so kann es sich um eine Filzfläche, eine Fläche aus reinen Kunst-oder Naturfasern handeln, oder aber um ein sogenanntes Vlies, d. h. eine Fläche aus Fasern mit einem Binde-und/oder Füllmittel.
  • Auch kann die Faserstoffläche in bekannter Weise ein Gewebe aus Kunst-oder Naturfasern sein, wie es beispielsweise von den all-
    gemein verwendeten Scheuerlappen her bekannt ist. Schliesslich
    kann die Faserstoffläche auch ein Natur-oder Kunstleder sein.
    Es
    doch sollen deren spezifische Eigenschaften durch unterschiedliche # Fasern oder durch die Art der Verarbeitung bedingt verschieden sein. So kann beispielsweise die eine Fläche wasserabweisend sein, also beispielsweise aus harten Kunststoffasern sein, während die andere Fläche hygroskopisch Naturfasern aufweist. Bei einer anderen Ausführungsart der Neuerung besteht das Reinigungstuch aus einem Faserstoffteil und einem Schwammteil, wobei beide Teile entgegengesetzte Eigenschaften haben. Beispielsweise kann die Schwammfläche aus einem saugenden Celluloseschwamm bzw. einem vorzugsweise reibenden Schaumstoffschwamm bestehen, während # der Faserstoffteil entgegengesetzte Eigenschaften aufweist.
  • Die einzelnen Flächen, d. h. die saugende als auch die reibende Fläche, brauchen nicht aus einem Stück oder einer Folie zu bestehen. Es ist vielmehr auch möglich, die Fläche aus einzelnen Stücken zusammenzusetzen. So hat es sich als brauchbar erwiesen, Abfallstücke, Schnitzel oder dergl. zu verwenden, die auf einen Träger, beispielsweise ein Gewebe, in geeigneter Weise aufgeklebt sind. Man kann beispielsweise eine saugende Fläche schaffen, die etwa einem Fensterleder äquivalent ist, indem man auf ein geeignetes Gewebe Lederschnitzel aufklebt. Verwendet man als Gewebe ein nichtsaugendes Material, so erhält man auf diese Weise ein Reinigungstuch nach der Neuerung, denn die mit Lederschnitzel beklebte Seite hat die verlangten saugenden Eigenschaften, während die andere-Gewebe--Seite reibend ist.
  • Selbstverständlich kann man auch auf das Gewebe verzichten und auf die eine Seite einer nichtsaugenden reibenden Kunststoff- Kunststoff-Schwammfläche eine Fläche von Lederschnitzeln aufkleben. Umgekehrt können natürlich auch auf eine saugende Fläche Schnitzel, Abfallstücke oder dergl. eines nichtsaugenden Material ! aufgeklebt werden, beispielsweise Schnitzel aus Kunstschaumstoff, Kunstleder oder dergl.
  • Während bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen die eine Seite des Tuches die einen und die andere Seite des Tuches die anderen Eigenschaften aufweisen, ist es auch möglich, auf einer Seite beide Arten von Oberflächen zu verwenden. So kann beispielsweise ein Reinigungstuch in der Weise hergestellt sein, daß es aus Streifen von saugenden und Streifen von reibenden Flächen besteht, die abwechselnd nebeneinander angeordnet sind. Es ist hierbei vorteilhaft, wenn die Flächen stufenförmig angebracht sind, wie dies weiter unten auseinandergesetzt wird.
  • Wenn beispielsweise die Streifen mit reibenden Eigenschaften etwas vorstehen gegenüber den Flächen mit saugenden Eigenschaften, so kann man zunächst mit einen bestimmten Druck die reibenden Flächen auf der zu reibenden Oberfläche wirksam werden lassen.
  • Erhöht man jetzt den Druck, so werden die reibenden Flächen zusammengedrückt, so daß auch die saugenden Flächen die zu reinigende Oberfläche berühren und die Flüssigkeit mit dem abgeriebenen Schmutz aufsaugen.
  • Anstelle einer streifenförmigen Anordnung der verschiedenen Oberflächen kann man selbstverständlich auch die verschiedenen Oberflächen schachbrettartig anordnen. Es ist schliesslich auch möglich, auf einer homogenen Oberfläche mit saugenden Eigenschaften Teile mit reibenden Eigenschaften, beispielsweise runde Stücke, aufzukleben.
    Die
    Die im vorstehenden genannten verschiedenartigen Flächen werden soweit dies noch nötig zu einer Einheit verbunden, beispielsweise vernäht, verklebt, verschweißt oder dergl. Für manche Zwecke kann es vorteilhaft sein, die verschiedenartigen, vorzugsweise rechteckigen Flächen an zwei gegenüberliegenden Seiten miteinander zu verbinden, so daß die ein solches Tuch verwendende Person etwa mit beiden Händen zwischen die beiden verschiedenartigen Schichten fahren und das Tuch einmal mit der einen und dann mit der anderen Fläche hin-und herbewegen kann. Es kann auch zweckmässig sein, wenn auch eine dritte, und zwar eine Längsseite, miteinander verbunden ist. Es entsteht in diesem Falle eine Art Tasche, wie sie bei Waschlappen bekannt ist.
  • Bei sämtlichen Reinigungstüchern nach der Neuerung können auch eine oder mehrere Halteschlaufen vorgesehen sein.
  • In den Fig. 1 bis 9 sind einige Beispiele der Neuerung dargestellt.
  • Fig. l stellt ein Tuch dar, welches aus einem Faserstoffläche 1 und einem Vlies 2 besteht, d. h. einem Faserstoff mit einem Binde-oder Füllmittel. Beide Flächen sind bei 3 miteinander verbunden, beispielsweise vernäht, verklebt, verschweißt oder dergl.
  • In Fig. 2 ist wieder eine Faserstoffschicht 1 vorgesehen, die bei 3 mit einem Mehrfachgewebe 4 verbunden ist. Selbstverständlich kann anstelle eines Mehrfachgewebes auch ein Einfachgewebe Verwendung finden, beispielsweise ein Gewebe, wie es bei Scheuerlappen bekannt ist. Bei Bei dem Beispiel nach Fig. 3 ist die Faserstoffschicht 1 bei 3 mit einer Schwammschicht 5 verbunden. Es kann sich bei dieser Schwammschicht um jede Art Schwamm oder auch um Kunststoffschwamm handeln oder um Äquivalente. Selbstverständlich kann eine derartige Schicht auch aus Gummi oder gummihaltige Stoffen bestehen.
  • Das Tuch nach Fig. 4 entspricht im wesentlichen dem Tuch nach Fig. 3, jedoch sind die Faserstoffschicht 1 und die
    Schlammschicht 5 nicht über die ganze Fläche miteinander ver-
    bunden, sondern nur an den beiden Querseiten, d. h. bei 6 und
    bei 7.
  • Bei dem Tuch nach Fig. 5 sind drei Schichten vorhanden.
  • Dieses Tuch entspricht etwa dem Tuch nach Fig. l. Eine Faserschicht 1 sitzt hier fest auf einer Gewebeschicht 8, die als Trägerschicht dient. Die untere Fläche dieser Trägerschicht 8 ist ein Vlies 2. Selbstverständlich können auch andere Schichten von der Gewebe-oder Trägerschicht 8 getragen werden, beispielsweise eine Faserstoffschicht 1 und eine Schwammschicht 5 (Fig. 3).
  • Um die Tücher insbesondere zum Trocknen aufhängen zu können, können in bekannter Weise eineoder mehrere Schlaufen 9 vorgesehen sein.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. 6 ist eine Grund-oder Basisschicht 10, beispielsweise aus Gewebe, vorgesehen, auf der abwechselnd Streifen 11 mit saugenden Eigenschaften und Streifen 12 mit reibenden Eigenschaften aufgebracht sind. Wie man aus der Figur erkennt, stehen die reibenden Streifen 12 etwas über die Oberfläche der saugenden Streifen 11 hervor. Diese stufenförmige Anordnung ermöglicht es, daß beim Wischen der zu reinigenden Fläche Fläche mit normalem Druck zunächst die reibenden Streifen 12 wirksam werden. Wir jetzt der Druck erhöht, so pressen sich die reibenden Streifen zusammen, so daß auch die saugenden Streifen in Berührung mit der zu reinigenden Oberfläche gelangen, wobei sie dann den gelösten Schmutz zusammen mit der Reinigungsflüssigkeit, also beispielsweise Wasser, absaugen.
  • Eine ähnliche Ausbildung zeigen die Tücher nach den Fig. 7 und 8. Hier ist das Basisgewebe lo weggelassen und die saugenden Streifen 11 mit den reibenden Streifen 12 unmittelbar verbunden. Selbstverständlich kann, wie in der Fig. 8 dargestellt, die Anordnung auch umgekehrt sein, d. h. die reibenden Streifen 12 liegen zurück, während die saugenden Streifen 11 vorstehen. In diesem Falle ist bei normalem Druck nur eine Saugwirkung vorhanden, während bei erhöhtem Druck auch die reibenden Streifen 12 wirksam werden.
  • Aus Fabrikationsgründen kann es sich empfehlen, eine Anordnung zu verwenden, wie sie in der Fig. 9 dargestellt ist.
  • Hier ist eine durchgehende Fläche 13, beispielsweise aus saugendem Material vorgesehen, auf welche Streifen 14 mit reibenden Eigenschaften aufgeklebt sind. Selbstverständlich kann auch eine durchgehende Fläche 13 aus reibendem Material vorgesehen sein, auf welche saugende Streifen aufgeklebt werden.
  • Anstelle der Streifen kann man selbstverständlich auch quadratische, rechteckige oder kreisförmige Teile auf die Fläche 13 aufkleben. Schutzansprüche

Claims (15)

  1. Schutzansprüohe 1. Reinigungstuch mit Flächen mit vorzugsweise reibenden und solchen mit vorzugsweise saugenden Eigenschaften, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Flächen eine Faserstoffläche ist.
  2. 2. Reinigungstuch nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Faserstofflächen aus Filz, reinen Fasern (Kunst-oder Naturfasern).
  3. 3. Reinigungstuch nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Faserstofflächen ein sogenanntes Vlies ist, d. h. aus Fasern mit einem Binde-und/oder Füllmittel besteht.
  4. 4. Reinigungstuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Faserstofflåchen ein Gewebe ist.
  5. 5. Reinigungstuch nach Anspruch 1 und/oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß beide Flächen Faserstofflächen sind, deren spezifische Eigenschaften durch unterschiedliche Fasern bedingt sind, beispielsweise durch wasserabweisende harte Kunststoffasern und durch hygroskopische Naturfasern.
  6. 6. Reinigungstuch nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Faserstoffteil und einem Schwammteil entgegengesetzter Eigenschaften, beispielsweise einem saugenden Celluloseschwamm bzw. einem vorzugsweise reibenden Schaumstoffschwamm, zusammenge- setzt ist.
    7.
  7. 7. Reinigungstuch nach Anspruch 1 und/oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenartigen Flächen zu einer Einheit verbunden, beispielsweise vernäht, verklebt, verschweisst oder dergl. sind.
  8. 8. Reinigungstuch nach Anspruch 1 und/oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenartigen, vorzugsweise rechteckigen Flächen an zwei gegenüberliegenden Seiten miteinander verbunden sind.
  9. 9. Reinigungstuch nach Anspruch 1 und/oder folgenden, gekennzeichnet durch Wellung einer oder sämtlicher Flächenarten.
  10. 10. Reinigungstuch nach Anspruch 1 und/oder folgenden, gekennzeichnet durch Prägung (z. B. in Hocker-, Waben-oder dergl. Form) einer oder sämtlicher Flächenarten.
  11. 11. Reinigungstuch nach Anspruch 1 und/oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Arbeitsflächen verschiedener spezifischer Eigenschaften ein mechanisches die Festigkeit des Tuches erhöhende Gewebe liegt.
  12. 12. Reinigungstuch nach Anspruch 1 und/oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Flächen aus aufgeklebten Schnitzeln aus Leder, Kunstleder, Kunstschwamm oder dergl. bestehen.
  13. 13. Reinigungstuch nach Anspruch 1 und/oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen verschiedener Eigenschaften stufenförmig angeordnet sind.
    14.
  14. 14. Reinigungstuch nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine Grundfläche, beispielsweise mit saugenden Eigenschaften, Flächen reibender Eigenschaft aufgebracht sind, beispielsweise in Form von Streifen, Quadraten, Rechtecke, Kreisen oder dergl.
  15. 15. Reinigungstuch nach Anspruch 1 und/oder folgenden, gekennzeichnet durch an den Seiten angebrachte Halteschlaufen.
DEA11952U 1958-07-29 1958-07-29 Reinigungstuch. Expired DE1780304U (de)

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DEA11952U DE1780304U (de) 1958-07-29 1958-07-29 Reinigungstuch.

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DEA11952U DE1780304U (de) 1958-07-29 1958-07-29 Reinigungstuch.

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DE1780304U true DE1780304U (de) 1958-12-31

Family

ID=32857244

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DEA11952U Expired DE1780304U (de) 1958-07-29 1958-07-29 Reinigungstuch.

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DE (1) DE1780304U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013008984A1 (de) * 2013-05-28 2014-12-04 Carl Freudenberg Kg Reinigungstuch

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013008984A1 (de) * 2013-05-28 2014-12-04 Carl Freudenberg Kg Reinigungstuch

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