DE1780299A1 - Anordnung der Front- und/oder Heckleuchten von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Anordnung der Front- und/oder Heckleuchten von Kraftfahrzeugen

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DE1780299A1
DE1780299A1 DE19681780299 DE1780299A DE1780299A1 DE 1780299 A1 DE1780299 A1 DE 1780299A1 DE 19681780299 DE19681780299 DE 19681780299 DE 1780299 A DE1780299 A DE 1780299A DE 1780299 A1 DE1780299 A1 DE 1780299A1
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DE19681780299
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Bela Barenyi
Hermann Renner
Bruno Sacco
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2611Indicating devices mounted on the roof of the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Daimler-Dens Aktiengesellschaft » /80299 Daim 8008/4
Stiittgart-Untertürkheim
ΕΡΪ Dr. U/h.
Betr.: Patent- und G-ebrauclisnusterlrilf sanmeldung
Anordnung der Front- und/oder Heckleuchten von Kraftfahrzeugen
Die Erfindung "betrifft eine Anordnung der Front- und/oder Heckleuchten von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Personenkraftwagen»
Pront- und Heckleuchten von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Personenkraftwagen, sind üblicherweise etwa in der halben Fahr- f zeughühe an den Pront- und Heckteilen der Karosserie befestigt. Die Leuchten sind dabei in der Regel an den vorderen oder hinteren Kotflügeln angebracht. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die leuchten infolge ihrer tiefen Anordnung leicht durch den vom Fohrzeug aufgewirbelten Schmutz zugesetzt werden können, so daß ihre leuchtwirkung stark beeinträchtigt wird. Außerdem ist nachteilig, daß sich, die Leuchten unmittelbar in den Erdbereichen des Fahrzeuges befinden, da sie dort auch schon bei leichten Kollisionen zerstört werden können.
IAD
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die leuchten gegen Verschmutzung und Beschädigungen besser geschützt sind und gleichzeitig noch eine bessere Ausleuchtung erzielen. Die Erfindimg besteht darin, daß im Bereich der Seitenkanten des Daches längsträger vorgesehen sind, die sich über die länge des Daches erstrecken und in ihren Stirnseiten die Front- und/oder Heckleuch- ^ ten aufnehmen. Die so angeordneten leuchten werden gut von dem Fahrtwind umströmt, so daß hierdurch ein gewisser Reinigungseffekt erhalten wirdo Außerdem sind sie dadurch außerhalb des Bereiches angeordnet, der bei leichten Kollisionen in Mitleidenschaft gezogen wird. Zusätzlich ergibt sich durch die Verwendung der längsträger eine wesentliche Versteifung des Daches, was einerseits zur Erhöhung der inneren Sicherheit des Kraftfahrzeuges beiträgt und andererseits ausgenutzt werden kann, das Dach unmittelbar als ladefläche zu benutzen.
Um günstige Strömungsverhältnisse im Bereich der Frontleuchten zu ermöglichen, können vorteilhaft die im Bereich der Windschutzscheibe liegenden Stirnseiten der längsträger eine der ITeigung der Windschutzscheibe entsprechende Neigung besitzen. Für das Sauberhalten der Heckleuchten ist es zweckmäßig, wenn die im Bereich der Heckscheibe befindlichen Stirnseiten der längsträger in etwa vertikal verlaufen.
lim den bisher üblichen Gresamteindruok eines Kraftfahrzeuges nicht * zu ändern, können die längsträger innerhalb der Dachfläche eines
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dopp els cli al ig en Daches liegenc Um jedoch su erreichen, daß die leuchten wenigstens dreiseitig umströmt werden, ist es vorteilhaft, wenn die längsträger die Dachfläche überragen. Dies bringt außerdem noch den Vorteil, daß die Längsträger dann als seitliche
Begrenzung des als Ladefläche benutzbaren Daches dienen l:önne:i.
Vorteilhaft können außerdem, um das !Fahrzeug bei IT acht fahr ten seitlich gut sichtbar su machen, die Längsträger an ihren außen liegenden Seitenflächen mit weiteren Leuchten versehen sein.
In der Zeichnung ist die !Erfindung in einigen Ausführungsformen beispielsweise dargestellt.
Es κeisen:
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht eines erfindungsgemäß ausgerüsteten Personenkraftwagens,
Fig« 2 eine perspektivische Rückansicht des Personenkraftwagens nach Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäß angeordneten Prontleuchte,
Fig. 3a eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäß angeordneten Heckleuchte und
Fig. 4 bis 6a acheraatische ^Darstellungen möglicher Dachfo^men. ' ■'
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!/ 109886/0526 . . ' \ ^'
Das in Pig ο 1 dargestellte Kraftfahrzeug ist im Bereich der Seiten-kanten des Daches 1 mit zwei als Hohlträger ausgebildeten Längsträgern 2 und 3 ausgerüstet, die sich über die gesamte Dachlänge erstrecken und die, wie Fig„ 1 zeigt, in ihren im Bereich der Windschutzscheibe 4 liegenden Stirnseiten die Front- . leuchten 5 aufnehmen, während sie, wie Pig« 2 zeigt, in ihrem im Bereich der Heckscheibe 7 liegenden Stirnseiten die Rückleuchten 8 aufnehmen. Ein derartig ausgerüstetes Fahrzeug kann
w mit seinen Frontleuchten 5 die vor ihm liegende Straße besser
ausleitchten, ohne eine größere Blendgefahr zu verursachen. Außerdem ist das Fahrzeug durch die hohe Anordnung der Rückleuchten 8, insbesondere an Straßenkuppen o. dgl» oder bei Pannen usw. früher zu erkennen» In vorteilhafter Weise liegt bei einer derartigen Leuchtenanordnung auch die elektrische Installation geschützt innerhalb der Längsträger 2 und 3 und nicht mehr in dem offenen Motorraum, so daß die Gefahr einer Korrosion verringert wird. Um das Fahrzeug auch von der Seite gut sichtbar zu gestalten, sind f außerdem die außenliegenden Seitenflächen der Längsträger 2 und 3 mit zusätzlichen Leuchten 9 ausgerüstet.
Darüberhinaus läßt sich das mit zwei Längsträgern 2 und 3 ausgebildete Dach infolge seiner hohen Stabilität unmittelbar als Ladefläche ausnutzen. Falls, wie bei dem Ausführungsbeiopiel nach den Fig. 1 und 2, die Längsträger 2 und 3 die Dachfläche überragen, können sie außerdem als seitliche Begrenzungen für die aufzunehmenden Gepäckstücke dienen. Dabei können außerdem noch Befestigungslaschen 10 zum Anbringen der die Gepäckstücke haltenden
109886/0526 bad original ~5~
Teile vorgesehen v/erden0 Die Dachversteifung mittels zweier Längsträger 2 und 3 trägt außerdem noch zur lirhöhung der inneren Sicherheit "bei, da hierdurch ein sehr steifes Dach 1 erhalten wird, das dazu beiträgt, den Fahrgastraum bei Unfällen möglichst gegen Verformungen au schützen»
um die Leuchten 5 und 8 gegen Schmutzablagerungen au schützen, können die Stirnseiten der Längsträger 2 und 3 im Bereich der
Windschutzscheibe 4 zweckmäßigerweise so angeordnet werden, daß ^ ihre neigung der iieigung der Wind schutzscheibe 4 entspricht« Dadurch werden besonders günstige Urnströmungsverhältnisse geschaffen. In Bereich der Heckscheibe ist es dagegen zum gleichen Zwecl: günstig, wenn die die Heckleuchten 8 aufnehmenden Stirnseiten in etwa vertikal verlaufen.
3ei Ausführungsformen, wie sie auch in Fig. 3 und 3a dargestellt sind, bei denen die Längsträger 2 und 3 die Dachfläche überragen, werden die Leuchten 5 und 8 dreiseitig umströmt. Dabei " kann entsprechend Pig. 3 beispielsweise als Frontleuchte 5 ein Doppelscheinwerfer dienen, während entsprechend Fig. 3a als Heckleuchte 8 eine llehrkammerleuchte Verwendung finden kann, die in die rückwärtige Stirnseite des Längsträgers 2 oder 3 eingesetzt ist.
In den Pig. 4 und 4a sind Ausführungsbeispiele dargestellt, bei denen zwar Längsträger 11 und 12 vorgesehen sind, jedoch die bis-
f -6-
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her üblichen Formen der Kraftfahrzeugdächer nicht geändert sind. Wie Fig» 4 zeigt, kann das Dach&onvex gev/ölbt oder, wie gestrichelt dargestellt ist, leicht konkav gewölbt sein. Wie Fig„ 4a zeigt, kann das Dach auch eben ausgebildet v/erden. Figo 4a zeigt außerdem, daß die Längsträger in vorteilhafter ''i/eise auch cur Belüftung des Fahrzeuginnenraumes eingesetzt werden können, indem sie mit geneigten seitlichen Begrenzungsflächen 13 und 14 ausgerüstet sind, die auf der nach unten gerichteten Fläche mit entsprechenden Be- und Entlüftungsöffnungen 15 ausgerüstet sind.
Wie die Figo 5 und 5a zeigen, kann auch eine doppelschalige Dachausführung vorgesehen werden, bei der das innere Dachblech 16 nicht mehr parallel zu dem äußeren Dachblech 17 und 18 verll'.uft. Das bei dem Ausführungsbeispiel eben ausgebildete innere Dachblech 16 ist über die beiden Längsträger 19 und 20 mit dem oberen Dachblech 17 und 18 verbunden, das wieder, entsprechend Fig. 5a, konvex gewölbt sein kann oder, entsprechend Fig. 5» zwischen den beiden Längsträgern 19 und 20 eine konkave Wölbung 17 besitzen kann. Diese konkave Wölbung ist besonders vorteilhaftem Hinblick auf die Festigkeit und die Beladbarkeit des Daches. Außerdem können an den Längsträgern 19 und 20 Befestigungslaschen 21 angebracht- werden, an denen die Haltemittel für Gepäckstücke befestigt werden können, mit denen das Dach unmittelbar beladbar ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 überragt der dargestellte , Längsträger 22 das Fahrzeug seitlich, so daß dann seine das
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zeug überragende Unterseite zur Belüftung des Fahrgastraumes ausgenutat werden kann. Dabei kann das äußere Dachblech 23 entweder so angeordnet werden, daß ein stufenförmiger Absatz geschaffen wird, oder es kann entsprechend Fig. 6a in der gleichen Fläche wie die Oberseite des Längsträgers 24 angeordnet werden.
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bad ο?■■:':·'&[.

Claims (4)

Patent- und Schutzansprüche
1. Anordnung der Front- und/oder Heckleuchten von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Personenkraftwagen, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Seirfcjenkanten des Daches (1) längsträger (2, 3) vorgesehen sind, die sich über die Länge des Daches (1) erstrecken und in ihren Stirnseiten die Pront- Lind Heckleuchten (5, 8) aufnehmen.
Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der Windschutzscheibe (4) liegenden Stirnseiten der Längsträger (2, 3) eine der Neigung der Windschutzscheibe (41) entsprechende ITeigung besitzen.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der Heckscheibe (7) befindlichen Stirnseiten der Längsträger (2, 3) in etwa vertikal verlaufen.
4. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (11, 12) innerhalb der Dachfläche eines doppelschaligen Daches liegen.
ch ο Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» dudur
gekennzeichnet, daß die Längsträger (2, 3) die Dachfläche überragen.
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e*D original
β ο Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 "bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (2, 3) an ihren außen liegenden Seitenflächen mit weiteren Leuchten (9) versehen sind«
BAD
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DE19681780299 1968-08-28 1968-08-28 Anordnung der Front- und/oder Heckleuchten von Kraftfahrzeugen Pending DE1780299A1 (de)

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