DE1780151A1 - Scheibenwaschaggregat fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenwaschaggregat fuer Kraftfahrzeuge

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DE1780151A1
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DE
Germany
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pump
washer unit
recess
wall
retraction
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681780151
Other languages
English (en)
Inventor
Pruner William J
Claffey Lewis L
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ford Werke GmbH
Original Assignee
Ford Werke GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/50Arrangement of reservoir
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/481Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Priorität der amerikanischen Patentan-.
meldung Nr. 659 115 vom 8. August 1967
Die Erfindung betrifft ein Scheibenwaschaggregat für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Flüssigkeitsbehälter aus
Kunststoff und einer elektrisch antreibbaren Pumpe zur Zuführung der Waschflüssigkeit unter Druck zu einer oder mehreren Spritzdüsen.
Der Flüssigkeitsbehälter, der gewöhnlich an einer Wand des Motorraums im Fahrzeug befestigt ist, ist über Jahre hinweg einer fortschreitenden Entwicklung von einem unhandlichen
gummierten oder mit Kunststoff getränkten Beutel, der schwierig zu füllen war, über ein Glasgefäß, das besonders beim Einfrieren der Reinigungsflüssigkeit leicht zu Bruch geht, bis jetzt zu einem halbsteifen Kunststoffbehälter unterworfen
gewesen, der eine weite Einfüllöffnung sowie hohe Widerstandsfähigkeit gegen die Expansionskräfte der Reinigungsflüssigkeit beim Frieren aufweist.
Eine neuere Entwicklung bei einem solchen Scheibenwaschaggregat besteht darin, die Pumpeneinheit in einer Nische am unteren Ende des Kunststoffbehälters außenseitig anzubringen. Die
Pumpeneinheit ihrerseits wird dabei von einem Kunststoffge-
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häuse umschlossen und mit mehreren Kunststoffschrauben am Flüssigkeitsbehälter befestigt, so daß sie nit diesem als geschlossenes Aggregat in die Fahrzeugkarosserie eingesetzt werden kann (US-Patentschrift 3 316 84-7).
Aufgabe der Erfindung ist es, diese bekannte Ausführung noch dahingehend zu verbessern und zu vereinfachen, daß ein besonderes Kunststoffgehäuse für die Pumpe entfallen kann. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Pumpe mit ihrem Antriebsmotor vollständig von einer zylindrischen Einziehung in der Wandung des Flüssigkeitsbehälters nahe des Bodens derselben aufgenommen ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung v/eist die Endwand der zylindrischen Einziehung eine Durchbrechung auf, an die sich unmittelbar die Pumpe anschließt. In vorteilhafter Ausgestaltung dieser Ausbildung ragt die koaxial zur Achse der Einziehung verlaufende Antriebswelle des mit einem dichtend in der Einziehung sitzenden Gehäuse versehenen Elektromotors frei in den Endbereich der Einziehung und trägt dort ein Pumpenschaufelrad, und an den Flüssigkeitsbehälter ist ein Schlauchanschlußstutzen angeformt, der radial in den Endteil der Einziehung mündet.
Weitere Merkmale zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden' Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen Flüssigkeitsbehälter mit darin eingesetzter Pumpeneinheit,
Fig. 2 einen Längsschnitt nach Linie 2-2 in Fig. 1 und-
Fig. 3 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles 3-3 in Fig. 2.
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In der Zeichnung ist mit 11 ein Flüssigkeitsbehälter aus Kunststoff dargestellt. Der Flüssigkeitsbehälter 11 hat eine bei 13 schwenkbar angelenkte Kappe 12 zum Verschließen einer verhältnismäßig weiten Einfüllöffnung, In Verlängerung der Rückwand des Behälters 11 erstrecken sich Aufhängelaschen 14, 15 und 16 zur Befestigung des Behälters an einer Wand im Motorraum des Kraftfahrzeugs.
Der Flüssigkeitsbehälter 11 hat eine zylindrische Einziehung 18, die sich von seiner Seitenwandung 19 nach einwärts erstreckt.
Die zylindrische Wandung der Einziehung 18 ist in drei Ab- mt schnitte 21, 22 und 25 mit abnehmendem Durchmesser von außen nach innen unterteilt. Die Einziehung endet in einer konischen Stirnwand 24 mit einer zentralen Durchbrechung 25,über welche das Innere der Einziehung mit dem Behälterinneren verbunden ist. Die Durchbrechung 25 nimmt ein Sieb 26 zum Filtern def in die Einziehung 18 strömenden Flüssigkeit auf.
Die zylindrische Einziehung 18 dient in ihrer Gesamtheit zur Aufnahme einer Pumpeneinheit 27 mit einem in einem Metalloder Kunststoffgehäuse 28 eingeschlossenen Elektromotor 29. Die Antriebswelle 31 des Elektromotors 29 ragt aus der Stirnwand 32 des Gehäuses 28 heraus und trägt an ihrem freien Ende ein Pumpenschaufelrad 33· Zwischen dem Pumpenschaufel- ^j rad 33 und dem benachbarten Stimende des Motorgehäuses 28 befindet sich eine Dichtungkappe 34.
Die Kappe 34 sitzt dichtend in dem zylindrischen Abschnitt der Einziehung 18 und liegt gegen eine Schulter 35 an, die durch die sprunghafte Durchmesseränderung zwischen der. Abschnitten 22 und 23 der Einziehung gebildet ist. Die Dicnfcungskappe 34, der zylindrische Abschnitt 23 der Einziehung 18 und deren konische Stirnwand 24 bilden eine Kammer 36, in . welcher das Pumpenschaufelrad 33 drehbar ist. In die Kammer
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mündet in radialer Richtung ein an den Flüssigkeitsbehälter 11 angeformter Stutzen 37 zum Anschluß eines z.u der oder den Spritzdüsen (nicht dargestellt) fahrenden Schlauches. Die Pumpeneinheit 27 ist innerhalb der zylindrischen Einziehung durch einen Haltering 38 gesichert, der mit Krallen in die zylindrische Mantelwand des Abschnitts" 21 der Einziehung 18 eingreift und gegen eine Schulter 39 anliegt, die von dem Durchmesserunterschied der Einziehungsabschnitte und 21 gebildet ist.
Das Motorgehäuse 28 trägt an seinem dem Pumpenschaufelrad abgekehrten Ende eine elektrische Steckerkupplung 4-1 zur Aufnahme eines (nicht dargestellten)Anschlußsteckers für eine Stromzuleitung zum Elektromotor 29. Die Steckerkupplung 41 ,sitzt im wesentlichen innerhalb des Abschnitts 21 der Einziehung 18 und ermöglicht auf einfache Weise einen feuchtigkeitsdichten Anschluß des Zuleitungskabels durch Anlage des die Steckerkupplung übergreifenden Steckers an die Innenwandung des Einziehungsabschnitts 21.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß die Erfindung eine äußerst einfache und wirkungsvolle Anordnung zur Aufnahme einer Pumpeneinheit in einem Flüssigkeitsbehälter schafft. Die Pumpeneinheit 27 kann in ihrer Gesamtheit vorgefertigt werden. Für den Zusammenbau ist dann nur noch die Pumpeneinheit in die zylindrische Einziehung 18 des Flüssigkeitsbehälters einzuschieben, bis die Dichtungskäppe JA- gegen die Schulter 35 anliegt. Hierdurch ist das Purapenschaufelrad 33 innerhalb der Pumpenkammer 36 abgeschlossen. Die Pumpeneinheit wird dann durch Einsetzen des Hälterings 38 in den Einziehungsabschnitt 21 gesichert. Die Entfernung des Halterings 38 ermöglicht eine leichte "Herausnahme der Pumpeneirüieit 27 für den Fall, daß diese durch eine andere ersetzt werden muß. Im eingebauten Zustard innerhalb der Fahrzeugkarosserie ist die Pumpeneinheit ge&en-
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über Beschädigungen geschützt, sofern nicht gleich der ganze Flüssigkeitsbehälter 11 beschädigt wird.
Patentansprüche /
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Scheibenwaschaggregat für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Flüssigkeitsbehälter aus Kunststoff und einer elektrisch antreibbaren Pumpe zur Zuführung der Waschflüssigkeit unter Druck zu einer oder mehreren Spritzdüsen, d a d u. .r c h gekennzeichnet, daß die Pumpe mit ihrem Antriebsmotor (Pumpeneinheit 27) vollständig von einer zylindrischen Einziehung (18) in der Wandung des Flüssig keitsbehälters (11) nahe des Bodens derselben aufgenommen ist.
2. Scheibenwaschaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Endwand (32) der zylindrischen Einziehung (18) eine Durchbrechung aufweist, an die sich unmittelbar die Pumpe anschließt.
3. Scheibenwaschaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die koaxial zur Achse der. Einziehung (18) verlaufende Antriebswelle (31) des mit einem dichtend in der Einziehung (18) sitzenden Gehäuse (28) versehenen Elektromotors (29) frei in den Endbereich der Einziehung (18) ragt und dort ein Pumpenschaufelrad (33) trägt und daß an den Flüssigkeitsbehälter (11) on Schlauchanschlußstutzen (37) angeformt ist, der radial in den Endbereich der Einziehung (18) mündet.
4-, Scheibenwaschaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die zylindrische Einziehung (18) zur dichtenden Anlage einer Endkappe (34) des Elektromotors (.29) schulterförmig (Schulter 35) abgesetzt ist.
5· Scheibenwaschaggregat nach Anspruch 4·, g e k e η η zeichnet durch eine v/eitere Schulter '(39) in Aer zylindrischen Einziehung (18) zur Anlage eines mit Krallen zum Eingreifen in die Wandung der Einziehung versehenen Halterings (38) für den Elektromotor (29).
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6. Scheibcnv/aschaggrcgat nach, einem der Ansprüche 1 bis 5i dadurch. g e k e η η ζ e i c h net, daß das Motorgehäuse (28) an dem der Pumpe entgegengesetzten Ende eine Steckerkupplung (4-1) zum Anschluß der Stromzuführungsleitung für den Elektromotor .(.29). trägt.
7· Scheibenwaschaggregat nach. Anspruch. 6, dadurch g e kennzeichnet, daß die Steckerkupplung (4-1.) im vresentlichen noch von der zylindrischen Einziehung (18) aufgenommen ist und v.on einem dichtend gegen die Innenwandung der Einziehung anliegenden Fragen eines Steckers umfaßbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19944881B4 (de) * 1999-09-18 2012-03-22 Volkswagen Ag Vorratsbehälter für Scheiben- und/oder Scheinwerfer-Reinigungsanlagen für Kraftfahrzeuge

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