DE1779131C3 - Vorrichtung zur Herstellung eines Schallplattenmasserohlings mit Mittelloch - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung eines Schallplattenmasserohlings mit Mittelloch

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DE1779131C3 DE19681779131 DE1779131A DE1779131C3 DE 1779131 C3 DE1779131 C3 DE 1779131C3 DE 19681779131 DE19681779131 DE 19681779131 DE 1779131 A DE1779131 A DE 1779131A DE 1779131 C3 DE1779131 C3 DE 1779131C3
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Schallplattenmasse rohlingen mit einem Mittelloch unter Verwendung eines Extruders und einer an diesen angeschlossenen Form, in der ein Mittellochformstift angeordnet ist, und die zwei zueinander parallele, ebene, die beiden flachen Seiten des Rohlings formende Formteile aufweist, deren Abstand voneinander veränderbar ist.
Zum Vorwärmen von Sehallplattenmassen für den Preßvorgang werden heute neben Hcißlufiröhren und Infrarotstrahlern auch ein- und zweiwellige Extruder oder Kolbcn-Plastifizicrgeräte eingesetzt, die durch Zuführung von Wärme mittels Elektrizität oder Dampf sowie durch die beim Extrudieren entstehende Fnktionswärmc der in Granulat- oder Pulverform vorliegenden Schallplattenmasse so viel Wärme zuführen, dull die so vorgewärmte Masse in der Preßform zu einer Schallplatte umgeformt werden kann. Diese Extruder arbeiten mit Düsen, die aus einem oder mehreren Löchern gebildet sind. Die aus diesen Düsen austretende vorgewärmte Masse wird entweder frei fliegend auf einen darunter angeordneten Tisch extrudiert und bildet dort ein kuchenartiges Gebilde oder es wird durch eine federnd gegen die Diisenöffnung gepreßte Platte bewirkt, daß die Masse beim Austritt aus der Düse zu einem Kuchen breit gedrückt wird. Die so gebildeten Kuchen werden dann manuell mit Hilfe eines messerartigen Werkzeuges oder durch Abreißen von dem Extrusionssirang bzw. bei Du'.'ü mit mehreren Löchern von den Exirusionssträngen abgetrennt und zur Verpressung in die Form gelegt.
Diese Verfahren haben den Nachteil, daß der warme Kuchen mit der Hand von dem extrudierten Massestrang abgetrennt werden muß. Außerdem ist hierbei kein Verfahren bekannt, bei dem das später in der Schallplatte herzustellende Mittelloch gleich vorgeformt wird.
Es war auch schon bekannt, die Formmasse für einen Mauckuchcn mittels einer Extruderdüse bei der Schallplattunherstellung in eine Form einzubringen, in der vor Einbringen der Formmasse mittig ein Stift angeordnet ist, damit nach der Ausformung ein
ίο Mittelloch frei bleibt.
Die bekannte Form besteht aus einem ebenen Unterteil und einem abhebbaren haubenartigen Oberteil. Zur Herstellung des Massekuchens werden beide zusammengeführt, so daß eine geschlossene Sprit/form entsteht. Nach der Einfüllung der Masse m die Spritzform mittels eines Extruders wird die Form durch Anheben des Formoberieils geöffnet und der entstandene Massekuchen vom Unterteil entfernt (GB-PS I 1 05 480).
Beim Extrudieren eines Massekuchens über einen Stift wird zwar durch diesen Stift ein Mitlclloch gebildet, es bleibt aber eine schlauchartige Verbindung der Masse zwischen dem Kuchen und dem in der Düse befindlichen Material bestehen. Das Abtrennen eines solchen Kuchens erfordert einen Kraftaufwand, und es gelingt nicht immer, den Strang an der gleichen Stelle abzureißen. Die Folge ist, daß am Kuchen eine unsaubere unregelmäßige Abrißstelle verbleibt und die Einhaltung eines genauen Gewichtes dadurch in Frage gestellt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit deren Hilfe ein Schallplattenmasseiohling mit Mittelloch hergestellt und exakt von der extrudierten Masse getrennt und ohne besonderen Kraftaufwand entnommen werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs geschilderten Art erfindtitigsgemäß dadurch, daß die Formteile in zwei zur Extruderdiisenachse senkrecht verlaufenden Ebenen angeordnet und mit zentralen auf der Düscnachsc liegenden Bohrungen versehen sind, durch die der in die L.xtruderdüse hineinragende und mit einer Scherkante versehene Mittellochformstift hindurchführbar ist und zusammen mit der Bohrung des an die Extruderdüsenmündung u!!druckbaren umI von dieser abhebbaren Formtciles im angedrückten Zustand einen Ringspalt bildet.
Der Mittellochlormstift kann als Verlängerung der Exlruderschnecke ausgebildet sein. In diesem Fall rotiert er gleichachsig mit der Extruderschncckc. Er kann aber auch in der Düsenmündung des Extruders angeordnet sein. In diesem I all rotiert er nicht. Es isl nicht unbedingt erforderlich, dalj die Formteile in der Verlängerung der Schneckenachse liegen. Sie können auch in zwei Ebenen parallel zur Schneckenachse an einer seitlich angeordneten Düscnmündung des Extruders angeordnet sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet den Vorteil, daß die schlauchartige Verbindung der Masse, die zwischen dem Schallpiattenmasserohling und dem in der Düse befindlichen Material rund um den Mitteiloehformsiift entsteht, exakt durchgetrennt wird, sobald der untere Formteil von der F.xtrudcrmündung abgehoben wird. Die am Mittcllochformstift angeordnete Scher-
''5 kante trennt diese schlaachartige Verbindung der Masse ah. Ein besonderer Kraftaufwand ist für das Abtrennen des Scliallplattemiiasserohüngs und fiir seine Entfernung aus der Form in der Vorrichtung gemäß der
Erfindung nicht mehr erforderlich. Zudem ist gewahrleistet, daü durch das Abscheren des Massc-schlauches am Schallplattenmasserohling immer eine saubere und regelmäßige Abntisielle entsteht und das vorgesehene Gewicht des Sch.illplattenmassurohlings genau einge- hallen wird.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausluhrungsbeispieien, die in der Zeichnung dargestellt sind, naher erläutert.
F i g. 1 und 2 /eigen im Schnitt einen emwcl'igen ιυ Schneckercxtrudcr mit der crlmdungsgemäßen Vor richtung zur Bildung eines iviassekuchens mit einem Mittelloch in zwei verschiedenen Arbeitssiellungen.
Fig. J zeigt eine aus mehreren Bohrungen gebildete Austrittsdiise eines Extruders n,;; zentral angeordnetem ι-'. Mittellochformsiilt am Zylinder des Extruders.
Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt aus einem hxtruder. wobei die Austrilisduse seitlich angeordnet ist.
In den [-'ig. 1 und 2 ist eine Vorricir.i;ng nach de Erfindung im Schnitt dargestellt, wöbe, di<.· Figuid, jü unterschiediiche Arbeitssieliungen /eigen. Mit H ist der Zylinder eines Extruders bezeichne!, in dem die F.xtruderschiiceke 3 das Rohmaterial für den Schallplatlenmassemhling plastifiziert und zur Austrittsdüse ir;)iisportiert. Die crfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung eines Sehallplattcnmasserohlings besteh! im wesentlichen a: -.vei Formieilen 4 und 5.'. ;i denen der untere (5) an d.e Hxtniderdüsenimiiiduiij.· iclrückbar und abhebbar ist. D:e Fig. 1 zeigt die Arbeitsstellung der Vorrichtung, in der der Formteil 5 an die Extruderdüscnnnindung angedrückt ist. Her Milteil-.chfonnstifi 1. der im dargestellten Fall als Verlängerung der Exlrudersehnecke 3 ausgebildet ist und der an seinem vorderen Ende eine Scherkante aufweist, ragt durch die Extruder Just- und durch das iviiuelloeh des Formteils 5 hindurch. Dadurch entsteht zwischen dem Formteil 5 und dem Miltellochfoimstift f ein Kingspalt 8, durch den die Masse 2 schlauchartig zwischen die Formteile 4 und 5 gepreßt und dort zum Schallplattenmasserohling b geformt wird. Mittels einer nicht dargestellten Steuervorrichtung am Hxtruder wird erreicht, daß portionsweise jeweils nur die gewünschte Menge der Masse zwischen die beiden Formteile gedruckt wird. Beim Formvorgang wird der ober·: Formteil 4 mit seiner Mittelbohrung auf dem Mitteilochformstift geführt. Er druckt mit einer vorgegebenen Kraft gegen die austretende Müsse. Durch die Groß': der Kralt wird entsprechend der .Schmelzviskosität des Extrudats die Dicke des Schailplattenrohlings 6 vorbestiniim.
Nach der Herstellung des Masserohling·- f> wird die Form bei stehender ExtruderscbiKcke mit Hilfe eines Kolbens 7. der mittels Federn, pneumatisch oder hydraulisch bewegt werden kann, geöffnet. Dabe; werden die Formteile 4 und 5 von Federn 10 auseinandergedrückt. Schließlich hebt der Kolben 7 auch Jen Formteil 5 von der Extr'Jderdüsenmündung ob. De- Masserohling 6 wird dabei über die Scherkante des Miuellochformsiifis 1 nach oben abgezogen und vom Massestrang 2 sauber getrennt. Der Schallplatienmas>-e rohling kann nun ohne besonderen Kraftaufwand aes der Form entnommen werden. Diese Arbeitsstellung zeigt die F i g. 2.
In Fig. 3 ist eine andere Gestaltung der Extruder inündung dargestellt. In diesem Fall weist die Extrudermündung mehrere ringartig um die Schneckenachse angeordnete Di'sen auf, durch welche der Massestrang in die Form eintritt. Der Mitlellochformslift 31 ist in diesem Fall feststehend im Zentrum des Dusenkran/es angeordnet. Die Wirkungsweise der Vorrichtung etnspneht vollkommen der in dem Zusammenhang mn den F 1 g. 1 und 2 geschilderten.
Hs ist nicht unbedingt erforderlich, daß die Hxtruder miinüung in der Verlängerung der Extruderschnecke n^gt. Di..* Fig. 4 zeigt ein Beispiel, bei dem die Vorrichtung gemäß der Erfindung an einer seitlichen Extrudermündung angeordnet ist. Hier ist der Formteil 43 an die Exirudermündung angedruckt. Der Mittelloeh lormstift 41 ist außerhalb des Extruder·- befestigt und ragt durch die Düse in die Extrudermündung hinein. Dadurch entsteht wieder ein Ringsp.ilt. durch d'.-n der Massestrang zwischen die Formteile 42 und 45 gedruckt wird, wobei der Schallplatienmasserohling mit Mittelloeh entsteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von Schallplattenmasserohlingen mit einem Mittelioch unter Verwendung eines Extruders und einer an diesen angeschlossenen Form, in der ein Mittellochformstift angeordnet ist und die zwei zueinander parallele, ebene, die beiden flachen Seiten des Rohlings formende Formteile aufweist, deren Abstand voneinander veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (4, 5 bzw. 42, 43) in zwei zur Extruderdüsenachse senkrecnt verlaufenden Ebenen angeordnet und mit zentralen auf der Düsenachse liegenden Buhrungen versehen sind, durch die der in die Extruderdüse hineinragende und mit einer Scherkante versehene Mittcllochformstift (1) !undurchführbar ist und zusammen mit der Bohrung des an die Extruderdüsenmündung andriickbaren und von dieser abnebbaren Formtciles (5) im angedrückten Zustand einen Ringspalt (8) bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittellochformstift (1) als Verlängerung der Extruderschnecke (3) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Mitteiloehformsiift (I) an der Düsenmündung (9) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (42, 43) an der seitlich angeordneten Düsenmündung des Extruders angeordnet sind.
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