DE1778939A1 - Klimaanlage - Google Patents

Klimaanlage

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DE1778939A1
DE1778939A1 DE19681778939 DE1778939A DE1778939A1 DE 1778939 A1 DE1778939 A1 DE 1778939A1 DE 19681778939 DE19681778939 DE 19681778939 DE 1778939 A DE1778939 A DE 1778939A DE 1778939 A1 DE1778939 A1 DE 1778939A1
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DE
Germany
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air
duct
inlet
cold air
room
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DE19681778939
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English (en)
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Gressett Thomas Glenn
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GRESSETT THOMAS GLENN
Original Assignee
GRESSETT THOMAS GLENN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/04Air-mixing units
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F3/00Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
    • F24F3/044Systems in which all treatment is given in the central station, i.e. all-air systems
    • F24F3/048Systems in which all treatment is given in the central station, i.e. all-air systems with temperature control at constant rate of air-flow

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Klimaanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine Heizungs-Lüftungs- und Klimaanlage, insbesondere aber auf Mittel zur Mischung und Regelung der in einen Raum eingeblasenen Luft.
  • Es ist im allgemeinen bekannt, die Qualität und die, Temperatur der in einen Raum oder in eine Zone eingeführten Luft durch kontrollierte Mischung der Warm- und Kaltluft zu regeln. Es ist aber schwierig, das Volumen und auch die Temperatur der Luft beim Eintritt in den Raum oder die Zone in engen Grenzen zu regeln.
  • Die Erfindung bezieht sich also auf eine Regeleinrichtung für eine Klimaanlage mit einer Warmluft-und Kaltluftquelle. Diese Regeleinrichtung weist einen Einlaßkanal für Kaltluft und einen Einlaßkanal für Varmluft auf, welche mit einer Kaltluft- bzw. Warmluftquelle in Verbindung stehen. Es ist ferner ein gemeinsamer Austrittskanal vorgesehen, welcher .sowohl mit dem Einlaßkanal für Warmluft als auch mit demjenigen für Kaltluft verbunden ist, wobei ferner ein Ventilator oder ein Gebläse angeordnet sind, welche die Kaltluft und Warmluft durch die Einlaßkanäle und durch die Auslaßkanäle hindurehbewegen, so daß eine Nisehluft eingeführt wird. Zwischen einem jeden dieser Einlaßkanäle und Auslaßkanäle sind Schieber vorgesehen, so daß das relative Volumen der von dem Ventilator oder Gebläse transportierten kalten und warmen Luft verändert werden kann.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Klimaanlage mit einer Kaltluftquelle, welche die Kaltluft in eine oder mehrere Zonen liefert, wobei einer jeden Zone eine Regelvorrichtung zugeordnet ist. Es sind ferner ein Einlaßkanal für die Kaltluft, ein Rückluftkanal für diese Zone und ein Auslaßkanal vorgesehen, welcher mit einem jeden der Einlaßkanäle verbunden ist. Ein Ventilator oder Gebläse transportiert die Kaltluft und die Rückluft durch den Einlaßkanal, welch ersterer die Luft in gemischten Mengen in die Zone bläst, wobei die Schieber aufweisenden Kontrolleinrichtungen zwischen den Einlaßkanälen und den Auslaßkanälen die Menge der Kaltluft und der Rückluft, die von dem Gebläse nach Maßgabe des Temperaturniveau in die Zone eingeführt wird, regeln. Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. Ir. dieser zeigen in rein schematischer Weiset Fig. 1 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, einer bevorzugten Ausführungsform der Kontrolleinrichtung gemäß der Erfindung Fig. 2 eine schematische Ansicht, teilweise im Schnitt, einer etwas abgewandelten Aus- führungsform der Kontrolleinrichtung gemäß der Erfindung Fig. j eine Seitenansicht der Anordnunb nach Fig.2 Fig. .4 eine schematische Darstellung einer Heizungs-Züftungs-und Klimaanlage, wobei die relative Anordnung und Zuordnung zwischen einer und mehreren Kontrolleinrichtungen und der Primärluftquelle dargestellt sind.
  • Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Heizungs-Zü ftungs-und Klimaanlage mit einer Vielzahl von Kontrolleinrichtungen, wie sie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt sind und welche mehrere Zonen des Gehäuses kontrollieren. Die Figuren 1 bis 3 zeigen im allgemeinen eine bevorzugte und abgewandelte Ausführungsform der Kontrolleinrichtung, wie sie in Heizungs Lüftungs-und Klimaanlagen eingebaut wird. Die wesentliche Aufgabe, welche diese Einrichtungen zu erfüllen haben, ist die, die von einer geeigneten :juelle kommenden Kaltluft bzw. Warmluft in einer Mischvorrichtung in einem bestimmten Verhältnis zu mischen und anschließend daran die so gemischte Luft mit Hilfe eines Ventilei oder eines Gebläses, die auf der Auslaß-oder Entleerungsseite der Mischvorrichtung angeordnet sind, mit konstantem Volumen in den Raum zu blasen.
  • In Figur _1 der Zeichnung ist mit 1o die Kontrollvorrichtung bezeichnet, welche in der Decke des Raumes installiert ist. Diese Vorrichtung besitzt einen Einlaßkanal 12 für Kaltluft, welcher mit einer Kaltluftquelle verbunden ist. IZit 13 ist ein Einlaßkanal für Warmluft bezeichnet, der mit einer Warmluftquelle in Verbindung steht. Dabei fahren die Einlaßkanäle in einen gemeinsamen Raum oder in eine Regelkammer 14, welche als Mischkammer für dieses Gerät dient.
  • Die Regelkammer 14 liegt daher zwischen den Einlaßkanälen für Warmluft und Kaltluft und besitzt ihrerseits einen gemeinsamen Auslaßkanal 15, welcher in einen Auslaßkanal 16 einmündet. Mit 17 ist ein Gehäuse mit einem Ventilator oder Gebläse 18 bezeichnet. Der Ventilator oder das Gebläse 18 können herkömmlicher Art sein und sind so gelagert, daß in den Raum dadurch Luft transportiert wird. daß diese Luft über die Kontrollkammer 14
    " für
    und die Einlaßkanäle 12,13 iVarmluft gesaut wird, wo die
    proportionale Menge an Kaltluft und Warmluft von der Regelkammer 14 wahlweise geregelt wird.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform wird die Regelkammer14 von einer Prellplatte 2o begrenzt, welche im allgemeinen kreisförmig ausgebildetint, so daß sie nach Größe und Anordnung an die Innenwand des im-allgemeinsn T-förmigen Teiles 22 angepaßt ist, welches die Einlaßkanäle 12,13 in koaxialer Richtung miteinander verbindet. Die Prallplatte 2o ist in dem Teil 22 in axialer Richtung bewegbar gelagert und mit einer
    die
    Steuerstange 2¢ verbunden, so daß;in den gemeinsamen Auslaß-
    kanal 15 führende Eintrittsöffnung 25 überfahren wird. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, werden die Grenzen der Bewegung der Prallplatte 2o durch nach innen vorstehende ringförmige Anschläge 26 und 27 bestimmt, welche auf gegenüberliegenden Seiten der Eintrittsöffnung 25 angeordnet sind. Die Prallplatte 2o besitzt eine am Außenumfang liegende Dichtung 23, welche sich in den Endpunkten der Bewegung der Prallplatte 2o gegen die ringförmigen Anschläge 26 oder 27 anlegen kann. In Figur 1 ist die Prallplatte 2o in der Schließstellung dargestellt, so daß die Prallplatte 2o quer zu dem Warmluftluanal 13 liegt derart, daß der Ventilator oder das Gebläse 18 lediglich Kaltluft durch den Kanal 12 ansaugt und in den Raum bläst. Wenn aber die Prallplatte 2o nach vorne in Richtung der gegenüberliegenden Grenzstellung bewegt wird und sich gegen den ringförmigen Anschlag 26 anlegt (gestrichelter Linienzug), so läßt sie stufenweise größer werdende Mengen Warmluft zu, während gleichzeitig die Menge der Kaltluft herabgesetzt wird, bis in der gegenüberliegenden Grenzstellung der Bewegung lediglich Warmluft in den Austrittskanal 16 austreten kann. Wenn man einmal annimmt, daß gleiche Mengen oder VolumingWarmluft und Kaltluft zur Verteilung verfügbar sind, sofern sich die Prallplatte 2o in der Mittelstellung befindet, so können gleiche Luftmeti;en gemischt werden, die über die Kanäle 12 bzw. 13 für Kaltluft bzw. Warmluft zugeführt werden. Es ist klar, daB verschiedene Mittel zur Kontrolle der Bewegung der Prallplatte 2o an der Öffnung 28 vorbei vorgesehen werden können. Bei der bevorzugten AusfUhrüngaform geschieht.dies durch einen Stellmotor 3o, welcher eingeeignetes nicht weiter dargestelltes Getriebe antreibt, das in dem Rohr 32 zur Anlage mit der Steuerstange 24 angeordnet-ist, wobei dieses Rohr 32 in dem Warmluftkanal auf Blöcken 34 gelagert ist. Der Stellmotor 3o ist umkehrbar und wird in Richtung der Drehbewegung thermostatisch derart geregelt', daß eine Steuerstange mittels eines Thermoventiles 25 in der Leitung 36 vorgeschoben wird. Letztere steht mit dem zu behandelnden Raum oder der _ Zone in Verbindung. So wird also der Antrieb des Motors entsprechend der Einstellung des Ventiles betätigt, und zwar nach Maßgabe der in dem Raum herrschenden Temperatur, wobei die Lage der Prallplatte 2o relativ zu der Öffnung 28 bestimmt und dadurch die Temperatur der von dem Ventilator in Bewegung gesetzten, zirkulierenden Luft nach Maßgabe der Erfordernisse der Raumlufttemperatur verändert oder reguliert wird.
  • Es ist wichtig, zu wissen, daß durch Anordnung des Ablüfters an der stromabwärts liegenden Seite oder AuslaB-seite des Stellmotors, und durch Betrieb des Ablüfters bei konstanter Drehzahl, der Ablüfter eine konstante Luftmenge in den Raum liefert, auch wenn das Volumen der durch die entsprechenden Einlaßkanäle zugeführten Luft veränderlich ist. In diesem Falle kann ein Motor 18 mit veränderlicher Drehzahl verwendet werden, der den Lüfter mit einer vorbestimmten Drehzahl antreibt. Wenn einmal diese Drehzahl. eingetellt und `@ _@ für ein bestimmtes Volumen und eine bestimmte, In: Jan einströmende Luftmenge festgelegt ist, so hält der Ablüfter ein konstantes Luftvolumen aufrecht, und zwar unabhängig von dem Volumen der Luft der Primärluftquelle. In dieser Beziehung kann die Primärluftquelle von einem zentralen Luftverteiler- oder luftbehandlungssystem bestimmt werden. Die Warmluftquelle kann hingegen in einfacher Weise von der Abluft oder Plückluft der Zone oder des zu behandelnden Raumes gebildet werden. Der Raum selbst kann eine herkömmliche Heizungsanlage haben, oder aber die Kontrolleinrichtung als solche kann eine Hilfsheizungseinrichtung aufnehmen mit dem Zweck, die Temperatur auf das gewünschte Niveau anzuheben und den Bedürfnissen des Raumes gerecht zu werden.
  • In den Figuren 2 und 3 ist eine etwas abgewandelte Ausführungsform der Kontrolleinrichtung log dargestellt, welche an einer Wandfläche angebracht werden kann. Kit 38 ist ein Gehäuse oder eine Kammer bezeichnet, das auf dem Fußboden aufsitzt und sich gegen die eine Wandfläche der Zone oder des Raumes anleint. Nit 4o ist ein ßinlaBkanal für die Kaltluft bezeichnet, welcher durch den Boden des Gehäuses 38 und durch den Fußboden hindurchgeführt ist. Rechtwinkelig zu dem Kanal 4o und in waagerechter Richtung verläuft ein Rückluftkanal 42, der die aus dem Raum kommende Luft über ein Gitter 43 oder einen Gitterrost aufnimmt. Mit 45 ist eine Heizschlange bezeichnet,die in dem Gitter 43 angeordnet ist und die aus dem 'Raum kommende Rückluft erwärmt, bevor die Luft durch die Schieber Kontrolleinrichtung hindurchgeführt wird. Die Schieber-Kontrolleinrichtung 46 arbeitet in wesentlichen gleich wie die Kontrollkammer 14 der bevorzugten Auaführungsfors und besitzt in der Schnittlinie der Kanäle 4o und 42 ebenfalls eine Prallplatte 47, welche von einem thermostatisch geregelten Stellmotor 43 betätigt wird derart, daß unter dem Einfluß eines oberen Ablüfters 49 proportionale Mengen Kalt- und Warmluft durch die Schieber-Kontrolleinrichtung 46 hindurchbewegt werden. Die Luft wird durch das auf dem Rahmen 51 liegende Filter 5o und durch den oberen Entlüftungsraum oder die Zone abgeführt, welche von dem Gehäuse 38 bestimmt wird. Die Luft wird dann in den Raum geblasen, wobei wiederum der Ventilator auf der Entleerungsseite oder stromabwärts von der Mischvorrichtung gelagert ist. Der Ventilator.49 kann zwei Läufer besitzen, welche von einem gemeinsamen Motor 52 mit veränderlicher Geschwindigkeit über die Antriebswelle 53 angetrieben werden mit dem Zweck, das zunehmende Luftvolumen abzusaugen und durch das Gitter 54 hindurch zu blasen, so daß die Luft über einen relativ breiten Raum oder Fläche verteilt wird.
  • Ein Merkmal, welches in der an der Wand angebrachten Kontrolleinrichtung 1ol wahlweise verwendet werden kann, ist. eine Heizschlange 56, welche in der Nähe des Lüftungsgitters 54 innerhalb des Gehäuses 38 gelagert ist. Anstelle einer einzigen Prallplatte zwischen den Einlaßkanälen 4o bzw. 42 für die Kaltluft bzw. Warmluft kann es wünschenswert sein, getrennte Volumen-Kontrollschieber für einen jeden Einlaßkanal zu verwenden, welchem für den Öffnungsvorgang und Schließvorgang ein thermostatisch geregelter Mechanismus zugeordnet ist mit dem Zweck, die relativen Mengen der in den Raum eingeführten Warmluft und Kaltluft aufeinander proportional abzustimmen.
  • Indem-auf die etwas abgewandelte Ausführungeform nach den Figuren 1 bis 3 Dezug genommen wird, ist zu bemerken, daß die Wahl der Größe der Kanäle eine Funktion der benötigten Luftvolumina ist, oder mit anderen Worten, eine Funktion der in dem Zaum benötigten Luftvolumina und der Kapazität der Primärluftquelle oder Kaltluftquelle ist. Im folgenden soll unter dem Begriff" Warmlufttemperatur" oder "Warmluftquellelt eine jede beliebige Temperatur verstanden werden, welche gleich oder größer ist als die Raumtemperatur. Hingegen ist unter dem Begriff " haltlufttemperatur" oder " Kaltluf tquelle" eilte Temperatur zu verstehen, die kleiner ist als die Raumtemperatur. Die Raumtemperatur entspricht derjenigen Temperatur, in welcher sich der Rauminsasse wohl und behaglich fühlt. In den meisten Fällen wird die Raumtemperatur nicht kleiner als etwa 19,50C und nicht größer als 26,70 C sein. Wo in einem einzigen Gebäude mehrere unterschiedliche Zonen versorgt werden sollen, ist es wünschenswert, daß die Kaltlufttemperatur wesentlich kleiner ist als 19,50 C, gewöhnlich aber in der Größenordnung von 100 C liegt. In einer jeden Zone wird erforderlichenfalls die Auswahl der Warmluftquelle von dem maximal(.-"n Wärmebedarf bestimmt, welcher zum Erreichen der Raumtemperatur in bezug auf die minimale Menge der Primärluft erforderlich ist, um die Forderungen der Lüftung in dem Raum zu erfüllen.
  • Es ist klar, daß es eine Reihe von veränderlichen Größen gibt, welche die Erfordernisse des Heizens, Kühlens und Lüftens in dem Raum konstant beeinflussen. Dazu zählt die Sonneneins-trariluri,;, Wetterstürze, die KörperwCt.irme und die von den Lampen der Beleuchtungsanlagen ab;e8ebenen Wärme-C-2 Ein Merkrrial der dargestellten Ausführungsform liegt in der Fähigkeit der Kontrolleinrichtungen, die c4ualität vier in den Raure eingeführten Luft in engen Grenzen zu regeln, und zwar ungeachtet etwaiger weiterer Veränderungen der Erfordernisse der Heizung, Kühlung und Lüftung in dem betreffenden Raum. Dies geschieht in einer außerordentlich einfachen, jedoch wirksamen und auch betriebssicher Weise. So wird eine einzige Quelle für Primärluft oder Kaltluft benötigt, wobei ein Kontrollgerät für eine jede Zone oder einen jeden Raum in der Lage ist, die Primärluft zu verändern, welche Erfordernisse in diesem Raum auch immer zu erfüllen sein mögen. Es kann auch eine Reihe von Kontrollgeräten von einer einzigen welle für primäre Kühlluft wirksam betrieben werden, in welchem Falle ein jedes Gerät eine unabhängige Warmluftquelle haben kann oder auch nicht, was von der Belastung in dieser Zone abhängt. So kann beispielsweise in Landstrichen mit relativ mildem Klima oder in nicht exponierten Zonen des Gebäudes die Kontrolleinrichtung in wirksamer Weise die Rückluft des Raumes benutzen, wobei in dem Luftstrom eine Zusatzheizung liegen kann oder auch nicht. In Gegenden mit relativ rauhem Klima und in exponierten Zonen eines Gebäudes können die Kontrolleinrichtungen die Wärme entweder von einer herkömmlichen, im Raum angeordneten Heizungsanlage, von den Beleuchtungsanlagen oder von Heizungsschlangen beziehen, welche in der Einheit angeordnet sind. In einem jeden Falle kontrolliert jedoch das Gerät sowohl das Volumen als auch die Verteilung der Luft, um unabhängig von den anderen Zonen und Räumen den Erfordernissen des Raumes durch eine einzige Quelle für Kaltluft gemeinsamer Temperatur gerecht zu werden.
  • Die Figur 4 zeigt die typische Anwendung einer Reihe von Kontrolleinrichtungen 1o in einem Handelsgebäude, für welches das Gebäude B repräsentativ ist, wobei in eine jede Zone oder in einen jeden Raum S eine Kontrolleinrichtung 1o gesetzt ist. Hit 6o ist eine Einrichtung zur. gemeinsamen Luftverteilung bezeichnet, wobei diese Einrichtung in bekannter Weise aus einem Ventilator oder Gebläse 62, einem außen liegenden Lufteinlaßgitter 63 mit einer Vorheizschlange 64 und einer Kühlschlange 65 bestehen kann, welche zwischen dem Einlaßkanal 63 und dem Gebläse 62 angeordnet sind. In herkömmlicher Weise leitet das Gebläse die Luft von dem Einlaß durch einen Hauptkanal 67, welcher durch ein jedes Stockwerk des Gebäudes hindurchgeführt ist. Abzweigkanäle 68 verteilen dann die Luft des gemeinsamen Hauptkanales 67 entsprechend dem Bedarf in den Zonen oder Räumen eines jeden Stockwerkes. Vorzugsweise wird das Volumen der verfügbaren primären Kaltluft von einem Vdumen-Hauptschieber 69 geregelt, welcher im Schnittpunkt zwischen einem jeden Abzweigkanal 63 und dem gemeinsamen Hauptkanal 67 gelagert ist. Andererseits wird die überschüssige Luft eines jeden Raumes über Druckentspannungsöffnungen ( nicht gezeigt) entfernt, welche mit einem Druckentspannungskanal in Verbindung stehen, der mit der Bezugsziffer 72 bezeichnet ist und die Luft nach außen austrägt.
  • In kälteren Gegenden wird in vorteilhafter Weise eine getrennte Wärmequelle für das Gebäude vorgesehen, und zwar in Form eines am Umfang liegenden Heizungssystems, welches am Fußboden angeordnete, für einen jeden Raum bestimmte Heizregister enthält, die mit der Bezugsziffer 74 angedeutet sind. Aus konstruktiven Gründen und unter teilweiser Berücksichtigung der Raumverhältnisse, insbesondere der Größe des Raumes, kann eine jede Kontrolleinrichtung entweder eine an der Decke befestigte Einrichtung 1o (Fig.1) oder aber eine an der Wand angebrachte Einrichtung (10l) sein (Fig. 2 und 3). Zum Zwecke der näheren Erläuterung sind lediglich an der Decke angebrachte Kontrolleinrichtungen 1o dargestellt, welche im Betrieb primäre Kaltluft einem Abzweigkanal 68 über den Einlaßkanal 12 entnehmen, und darüber hinaus aus dem Raum Warmluft oder Rückluft über den Einlaßkanal 13 für Warmluft entnehmen, wobei diese Luft in der Regelkammer 14 gemischt und von dem Gebläse 16 in den Raum geblasen wird. In einem jeden Raum ist eine Kontrolle in sehr engen Grenzen eingerichtet,und zwar nach Maßgabe der Lufttemperatur in diesem Raum, wobei diese Kontrolleinrichtung 14 das genaue Verhältnis zwischen der Primärluft und der Rückluft einstellt, welche für das Anheben oder Absenken der Temperatur in dem gewünschten Raum erforderlich ist. Als Folge hiervon wird ein jeder Raum unabhängig von den anderen Räumen kontrolliert, benötigt aber eine Primärluftquelle und eine Warmluftquelle. Im Betrieb läuft der Ventilator 62 kontinuierlich und die das Volumen regelnden Steuerschieber E9 und 7o schalterhntsprechend dem Erfordernis, einen statischen Druck in dem Hauptkanal 67 und in den Abzweigkanälen 63 aufrechtzuerhalten.
  • Die Heizschlange 64 und die Kühlschlange 65 kann in Abhängigkeit von der Außenlufttemperatur geregelt werden, so daß eine vorbestimmte Primärlufttemperatur, beispielsweise 100C aufrechterhalten wird. Bei extrem kaltem Wetter kann die zugeführte Luft ein wenig über loo0 erwärmt werden, darf aber niemals die Raumlufttemperatur überschreiten. In den Fällen, in welchen die Außenlufttemperatur zwischen Zoo C und 15,60C liegt, sind sowohl die Heizschlangen 63 als auch die Kühlschlangen 64 abgeschaltet; bei einer oberhalb von 15,60 C liegenden Temperatur kann die Kühlschlange eingeschaltet werden, so daß eine Temperatur der eingeführten Duft in der Größenordnung von 1o0 C aufrechterhalten wird.
  • Es ist klar, daß in Gegenden mit milderem Klima ein getrenntes Heizungssystem entbehrlich ist. Wenn überhaupt notwendig, können als wahlweises Merkreal Heizschlangen in die Kontrolleinrichtungen installiert werden; es können aber auch die Lichtklemmen als Quelle zum Beheizen der in die Kontrolleinrichtungen strömenden Rückluft vorgesehen werden, wobei diese erwärmte Rückluft dann in den Raum wieder eingeführt wird. Eine wichtige Anwendung der wahlweise anzuordnenden Heizschlangen in der Kontrolleinrichtung ist in der selbsttätigen Erregung der Schlangen nach Maßgabe des Schließens des Primärluftkanales oder in der Herabsetzung des Frischluft- oder Kaltluftnachschubes beispielsweise im Falle eines plötzlichen Temperaturabfalles im Raum, zu erblicken. Auf diese Weise werden minimale Volumina von Frischluft vorgesehen, und zwar ungeachtet etwaiger Veränderungen der Raumlufttemperatur. Darüber hinaus kann der Druckentlastungskanal 62 so geschaltet sein, daß er als welle für die in das zentrale Luftverteilungssystem einströmenden Rückluft dient mit dem Zweck, die von dem zentralen System bewegte Primärluft zu erhitzen oder vorzuwärmen.
  • Die Figur 5 zeigt einen typischen Grundriß eines Stockwerkes mit mehreren Gebäudezonen, wobei insgesamt fünf Zonen dargestellt sind. Eine jede Zone besitzt dabei einen unterschiedlichen Wärme- und Kältebedarf. So ist beispielsweise die Zone 1 nach»Südosten orientiert, während die Zone 2 nach Süden orientiert ist. Bei der Zone 3 handelt es sich um eine Innenzone, während die Zone 4 Südwest-Orientierung besitzt. Die Zone 5 ist wiederum eine Innenzone mit einer begrenzten West-Orientierung. Eine jede Zone kann getrennt geregelt werden,und zwar durch Verwendung eine Primärluftquelle, wobei entsprechend dem Wärmebedarf eine getrennte Warmluftquelle für eine jede Zone vorgesehen ist. So beliefert ein zentrales luftverteilungssystem ( nicht gezeigt) einen Abzugskanal 8o mit einem Hilfskanal 82 mit Rückluft, welche letzterer als Primärkühllufteinlaßkanal für die Kontrolleinrichtungen einer jeden Zone dient. So besitzt die Zone 1 eine an der Wand angebrachte Kontrolleinrichtung tot, welche primäre Kaltluft von dem Hilfskanal 82 erhält. Um eine Wärmequelle für die Luft der Zone 1 vorzusehen, sind an der Außenwand mit Abstand zueinander angeordnete Heizgeräte 84 vorgesehen, wobei die Beleuchtung zur Aufnahme einer Abluftöffnung 85 in Verbindung mit der Fassung für die Deckenbeleuchtung verwendet wird. Eine andere Rückluftöffnung 86 steht mit einer gemeinsamen Warmluft-Einlaßöffnung 87 in Verbindung. In dem Raum ist ein elektrischer oder pneumatischer Thermostat 88 angeordnet, welcher den Kontrolleehieber verstellt. Ferner sind Abluftöffnungen 89 und 9o zur Entlastung in der Außenwand angeordnet, welche die übersahüseige Luft der Zone austragen und eine ausgeglichene Luftzirkulation aufrechterhalten. In der Zone 2 der Südseite des Gebäudes wird eine an der Decke angebrachte Kontrolleinrichtung 1o verwendet, wobei aufgrund der schmalen, länglichen Anordnung und Aufteilung des Raumes ein Verteilerkanal 92 zur gleichmäßigeren Verteilung der aus dem Auslaßkanal 16 in den Raum austretenden Luft vorgesehen ist. An den Wänden des Raumes sind wiederum Heizgeräte 84 vorgesehen; da aber der Kältebedarf nicht sehr hoch zu veranschlagen ist, sind in der Kontrolleinrichtung wahlweise einschaltbare Heizschlangen nicht vorgesehen. In ähnlicher Weise ist in der Zone 4 eine an der Decke angebrachte Kontrolleinrichtung mit einem in der Deckenbeleuchtung angeordneten Rückluftkanal vorgesehen, und die Luft des Austrittskanales 16 wird wiederum über den Verteiler 94 verteilt.
  • Bei der Zone 3 handelt es sich um eine Innenzone; sie ist mit einer an der Wand angebrachten Kontrolleinrichtung 1o# ausgerüstet, welche in Abwesenheit eines an den Wänden angeordneten Heizungssystems wahlweise eine Heizschlange verwendet, dieinit der Bezugsziffer 96 angedeutet ist. Die Rückluft wird aus dem Raum unmittelbar über einen Rückluftkanal 97 abgeführt, welcher mit einer anderen Hilfsheizschlange ausgestattet sein kann öder auch nicht. In ähnlicher Weise ist die Zone 5 überwiegend eine Innenzone, welcher aber in begrenztem Umfang exponiert ist. Entsprechend ist eine an den Wänden angeordnete Heizung £34 vorgesehen, welche einen Teil des Wärmebedarfes liefert; zusätzlich kann wahlweise-eine Heizschlange 96 verwendet werden, und zwar in Verbindung mit einem Abluftkanal, so daß die in den Raum eingeführte Luft erwärmt wird. In den Kontrolleinrichtungen 1o und tot für die verschiedenen Zonen sind anstelle von gemeinsamen Prallplatten zur Regelung der proportionalen Luftmenge, welche entsprechend der Thermostateneinstellung von den Primärluft-und Warmluftkanälen geliefert wird, getrennte Schieberplatten 141 vorgesehen. Indes ermöglicht die Anordnung mit einer Gemeinsamen Prallplatte eine vereinfachtere direkte Kontrolle mittels eines einzelnen Schieber-Kontrollmotors, welcher für eine einwandfreie Mischung der Primärluft und der Warmluft sorgt.
  • Vorstehende Ausführungen dienen lediglich dazu, einige der verschiedenen Luftverteilungsmethoden in Verbindung mit der Kontrolleinrichtung in einem bestimmten Gebäude näher zu erläutern, in welchem entsprechend dem Wärmebedarf eines jeden Raumes Veränderungen eintreten können, wobei man sich nichtsdesoweniger auf eine gemeinsame Primärkaltluftquelle stützt. Eine getrennte Warmluftquelle kann den Platz der Rückluft aus dem Raum einnehmen, beispielsweise dann, wenn in einer vorgegebenen Anlage es wünschenswert ist, ein Zwangsluft-Heizungssystem zu verwenden. In den meisten Fällen jedoch ist es viel praktischer und auch wirtschaftlicher, ein herkömmliches Heizungssystem in dem Raum zu verwenden; gegebenenfalls kann die Rückluft des Raumes dazu benutzt werden, die Primärluft durch Einführung in eine Mischvorrichtung zu erwärmen und mittels eines Ventilators auszutragen, welcher in allen Fällen unterhalb der Misohvorriohtung angeordnet ist. In einem jeden Falle sind eine Warmluftquelle und eine Kaltluftquelle vorgesehen, wobei die Warm- und Kaltluft von einer lüischvorrichtung in bestimmter Weise gemischt werden. Diese hIischvorrichtung wird entsprechend der Raumtemperatur betrieben und arbeitet mit einem Ventilator oder Gebl,:zse zusammen, das unterhalb der Mischvorrichtung angeordnet ist, welche Hischluft bestimmter Temperatur und eines I-:estimmten Volumens in den Raum einfuhrt.
  • Ein weiterer Vorteil der Anordnen;; eines Ventilators unterhalb der I,Tischvorriclitung in einem jeden R"um zum Austra@#en der Luft lie-t darin, daß die Mischvorrichtung so ein--e-C., werden kann, daß sie ein optimales Luftvolumen in den Raum liefert, Urelches unabhängig von etwaigen Veränderungen in den proportionalen Mengen der zirkulierenden Kaltluft und @lar-anluft r.-onstant bleibt. Der Vorteil der Ve-vwendung einer ITeizschlange als wahlweiser Teil der Kontrolleinrichtung liegt darin, daß mehr (brekte Hittel der Kontrolle der Temperatur der Rückluft erzielt werden, welche mit der Primärluft bei einer bestimmten Einstelltemperatur gemischt wird. So kann eine Warmluftquelle oder R'Uckluftquelle oder die Beleuchtung, als einzige Wärmequelle oder als Hilfswärmequelle benutzt werden. Es kann aber auch als Wärmequelle eine zusätzliche FIeizscYtlange zu der Kontrolleinrichtung am Auslaßkanal oder aber am Warmluft- Einlaßkanal vorgesehen werden. Es ist auch möglich, in dem Raum ein getrenntes Heizungssystem zu benutzen. Es ist klar, daß eine jede der drei Alternativen der Heizung als Wärmequelle verwendet werden kann; es kann aber auch eine Kombination dieser drei Alternativeis verwendet werden, und zwar als Ergebnis der Art und Weise, in welcher der Ablüfter stromabwärts der Mischvorrichtung angeordnet ist mit dem Zweck, die gemischten Mengen der halt- und W:.,rmluft durch die I#Iischvorrichtung -hindurchzubewegen, da die Nischvorrichtung in der Zage ist, die relativen Mengen der eingesteuerten Luft in dem Bereich 1oo% Kaltluft bis 1oo% Warmluft oder Rückluft zu regeln.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1#Llimaanlage,::.it einer Kontrolleinrichtung mit einem Kaltluft-Einlaßkanal bzw. einem Warmluft-Einlaßkanal, welche mit einer Kaltluftquelle bzw. Warmluftquelle in Verbindung stehen, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß ein gemeinsamer Abluftkanal (15) vorgesehen ist, welcher mit dem Kaltluft- und Warmluft-Einlaßkanal (12,13) verbunden ist, daß ein Ventilator (1;3) vorgesehen ist, welcher aus diesen Einlaßkanälen die Luft absaugt und durch den Abluftkanal hindurchbewegt, und daß zwischen diesen Einlaßkanälen und dem Äbluftkanal ein Schieber vorgesehen ist, mit welchem das in den Ventilator eintretende relative Volumen der Kaltluft und Warmluft veränderbar ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Schieber so arbeitet, daß durch den Abluftkanal unabhängig von der Veränderung des Verhältnisses zwischen der gelieferten Kaltluft und Warmluft ein konstantes Luftvolumen hindurchbewegt wird.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n nz e i c h n e t, daß der Abluftkanal einen Einlaß besitzt, welcher sowohl für die Kaltluft-Einlaßkanäle als auch für die Warmluft-Einlaßkanäle gemeinsam ist, und daß der Schieber in der Prallplatte(2o) über diesen Einlaß des Abluftkanales (15) hinwegbewegbar ist.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Einlaßkanäle die koaxialen Teile eines T-fdrmigen Kanales bilden, und daß der Abluftkanal sich senkrecht zu diesen koaxialen Kanalteilen erstreckt.
  5. 5. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Warmluft-Einlaßkanal einen Rückluftkanal bildet, welcher diejenige Zone verläßt, in welche der Abluftkanal Luft austrägt, und daß ein temperaturempfindliches Gerät in dieser Zone mit dem Schieber verbunden ist derart, daß das Verhältnis von Kaltluft zu Rückluft in Abhängigkeit von der Temperatur der Zone veränderbar ist.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 5, g e k e@n n z e ic h n e t d u r c h ein Heizgerät in dieser Einrichtung, welches die Mischung aus Kaltluft und Rückluft oder aber lediglich die Rückluft als solche, erwärmt.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 6, d a d ur c h g e k e n n z e i chn e t, daß das Heizgerät nach Maßgabe der Bewegung des Schiebers in eine Stellung, in welcher er im wesentlichen den Kaltluft-Einlaßkanal schließt, wirksam wird. B. Anlage nach Anspruch 5, g e k e n n z e i e h n e t d u r c h eine zusätzliche Heizung an der Innenwand des Gebäudes, in welchem die Klimaanlage vorgesehen ist, und daß mit dieser Heizung ein temperaturempfindliches Gerät in Verbindung steht, welches hierdurch in Betrieb gesetzt wird. 9= Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis £3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einlaßöffnung des Warmluftkanales in der Nähe der Fassung der Beleuchtung; liegt, so daß die in den Warmluft- Einlaßkanal eintretende Luft von der Wärme der Beleuchtungskörper erwärmt wird. 1o. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d urc h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kaltluft- Einlaßkanal ein Heizgerät oder Kühlgerät enthält, welche wahlweise erregt werden derart, daß eine vorbestimmte Temperatur der durch den Kaltluft-EinlaB-kanal hindurchströmenden Luft aufrechterhalten wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1990006476A1 (en) * 1988-11-28 1990-06-14 Johnson Service Company Personal environmental module

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WO1990006476A1 (en) * 1988-11-28 1990-06-14 Johnson Service Company Personal environmental module

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