DE1778222U - Anordnung zur steuerung von schreibmaschinen und anderen tasten- oder speicherbetaetigten maschinen. - Google Patents

Anordnung zur steuerung von schreibmaschinen und anderen tasten- oder speicherbetaetigten maschinen.

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DE1778222U
DE1778222U DE1956D0012075 DED0012075U DE1778222U DE 1778222 U DE1778222 U DE 1778222U DE 1956D0012075 DE1956D0012075 DE 1956D0012075 DE D0012075 U DED0012075 U DE D0012075U DE 1778222 U DE1778222 U DE 1778222U
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DE
Germany
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character
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Application number
DE1956D0012075
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English (en)
Inventor
Gerhard Dr Dirks
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Individual
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Description

  • I/P./.--=>
    Vt r.
    Fuerung n Schre ibmaschinen und anderen
    tasten-oder speicherbetätigten M a s c h i n e n 4
    DieErfindung betrifft Schreibmaschinen, Druceinrichtunen
    und andere Maschinen, die eine'dauernde :, sichtbare".
    Wiedergabe von Testen der drgl, bewirken.
  • Bin Gegenstand der Erfindung ist ee, verbesserte automatische Mittel für die Steuerung des Wagenrücklaufes oder dgl. am Ende einer Zeile vorzusehen, während ein anderer Gegenstand der Erfindung es ist, Mittel für einen automatischen Längenausgleich einer Zeile auf irgendeine gewünschte Standardlänge vorzusehen, schliesslich ist ein weiterer Gegenstand der Erfindung, dass verschiedene Grössen oder Formen des gleichen Zeichens in eine beliebige Zeile eingeführt werden können.
  • Hierdurch ist es möglich, dass nach einer vorbestimmten Zahl, die sich aus der Anzahl der Niederdrücke der Tasten ableitet, die erste Betätigung eines ausgewählten Taste (z. B.
    der Leertaste, Bindestrichtaste oder ei-ner-St-E-'"'.''r Urt ?-
    zeichentaste) die Maschine auf eine neue Zeile einstellt.
  • Die Erfindung ermöglicht es, auch, dass dann, wenn sehr lange Worte auftreten, ein Vormerk eines Bindestriches durch Betätigung einer Vormerktaste für Bindestriche vorgesehen wird, wobei die Betätigung zwischen beliebigen Silbers
    e s
    eine solchen Wortes erfolgen kann. Die Tastenbetätigung wird
    dabei nur wirksam, wenn die Stelle für solch einen Vormerk-Bindestrich hinter der Zeilenlänge erfolgt, die beachtet werden soll, wobei gleichzeitig der automatische Wagenrücklauf wirksam werden kann.
  • Darüberhinaus ermöglicht die Erfindung das Wirksamwerden von Steuermitteln zur Erzeugung einer einheitlichen Zeilenlänge, wobei innerhalb irgendeiner Zeile die Anzahl der Anschläge, die über die besagte vorherbestimmte Zeilenlänge hinausgeht und die vor der nächsten Betätigung des die beendenden ausgewählten Taste liegt die Steuermittel beeinflusst.
  • Besondere Einrichtungen der verbesserten Maschine enthalten Mittel, die in Abhängigkeit von Tastendrücken betätigt werden, welche entsprechende Signale in einer Signalspeichereinrichtung aufzeichnen, und Mittel zum Abfühlen solcher Signale zur BeTtätteung der Schreib-, Druck-oder anderen Mechanismen. Hierbei kann das Abfuhren von Signalen für eine Zeile stattfinden, während die Tasten betätigt werden für die nächste Zeile. Es können weiterhin Mittel vorgesehen sein, die in jeder Zeile in Abhängigkeit von der Anzahl der Tastendrücke wirksam werden und Zählvorgänge bewirken, wobei das Überschreiten einer gegebenen Zeilenweite und die erste Betätigung einer ausgewählten, vorbestimmten Taste nach dem Erreichen einer solchen Zeilenweite Steuerungen bewirken. Hierbei kann in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Zählung in jeder Zeile das Arbeitsverhältnis bei der Niederschrift, beim Vorbereiten des Druckvorganges oder desgl. beeinflusst werden, um bei der Niederschrift, dem Drucken oder ähnlichen Vorgang Zeilen gleicher Länge zu erreichen.
  • Gemäss der Erfindung wird eine Zeile Text in Form von Signalen in einem Speichermittel gespeichert, wobei gleichzeitig - die Anzahl der Anschläge von Zeichen und von Leertaste festgestellt wird, so dass anschliessend eine automatische Wiedergabe des gespeicherten Vorganges durch eineSchreibeinrichtung, Schreibmaschine, Setzmaschine oder andere Mittel zur Bewirkung eines dauernd sichtbaren Eindrucks möglich ist, wobei solche Zählvorgänge entweder über die ganze Zeile oder zweckmässigerweise durch das Messen des Überschreitens einer genormten oder vorbestimmten Zeilenlänge bestimmt wird und dass in Abhängigkeit vom diesem Zählvorgang für die jeweilige Zeilenlänge ein Zeilenausgleich auf eine vorbestimmte Gesamtlänge bei der Wiedergabe bewirkt wird.
  • Die Feststellung der ursprünglichen Zeilenlänge wird im allgemeinen enthalten einen Zählvorgang für die Anzahl der Buchstaben und Zwischenräume in der Zeile, . B. bei einer normalen Schreibmaschine oder dgl. oder wo die verwendeten Typen nicht von gleicher einheitlicher Breite sind, so wird der Zählvorgang bei der Feststellung der Anzahl der Zeichen
    und Spalten die entsprechenden Zeichenweiten beachten.
    Das Feststellen dieser Zählangaben kann in beiden solcher
    1C "*r"''*'y'tT. fT* '''''.''H''. '''-'t"' !.""
    oder zweckmässigerweise auch durch das Feststellen einer
    Überschreitung einer Norm oder vorbestimmten Zeilenlänge.
    CD
    Das Berücksichtigen der Anzahl der Zeichen und Abstände und der entsprechenden Buchstaben/Zeichenbreiten innerhalb einer Zeile kann in verschiedener Weise erfolgen.
  • Die Wahl, welcher Weg begangen wird, hängt davon ab, ob der Zeilenausgleich über die Zeichen und Zwischenräumen verteilt. werden soll, oder nur auf die Zwischenräume. In dem ersteren Falle können entweder alle Zeichen und Zwiwchrnäume einer Zeile gezählt werden, oder nur jene, die nach einer vorbestimmten oder genormten Zeilenbreite auftreten, wobei beide dieser Zählungen ergeben, um wieviel die festgehaltene Zeile kürzer ist, als die gewünschte Gesamtlänge, wobei diese Verkürzung dann gleichmässig über die Gesamtzahl der Zeichen und Zwischenräume während des nachfolgenden automatischen Wiedergabevorganges aus dem Speicher verteilt wird. Im zweiten Fall wird die Anzahl der Zeichen und Zwischenräume oder die Anzahl über die besagte vorbestimmte Zeilenlänge ermittelt, außerdem die Anzahl der Zwischenräume selbst und die - Zeilenverkürzung wird gleichmässig nur auf die Zwischenräume verteilt.
    Das Feststellen der Anzahl der Zeichen und Zwischenräume
    in einer Zeile und der entsprechenden Zeichenbreiten kann dabei während der Zeit stattfinden, während der der automatische Wiedergabevorgang der vorhergehenden Zeile stattfindet. Der Zählvorgang der Anzahl der Zeichen und Zwischenräume und der Zeichenbreiten findet dann in Verbindung mit der Aufzeichnung der Zeile in dem Speichermittel statt, und das Ergebnis der Zählung kann dabei selbst in Zuordnung zu jeder Zeile ebenfalls im Speicher festgehalten werden.
  • In einer Einrichtung, in der z. B. eine Schreibmaschine, eine Druckeinrichtung oder eine andere Bastenbetätigte Maschine hierbei vorgesehen ist, kann das Zählen der Zeichen, Zwischenläume und Zeilenbroiten erfolgen, während die Tasten betätigt werden. Es kann aber auch die gewünschte Anzahl der Zeichen, Spalten und Zeichenbreiten durch Abfühlung aus dem Speicher erfolgen, bevor die automatische Wiedergabe stattfindet.
  • Dieser letztere Vorgang hat den Verteil, dass beim Zählen der Zeichen und Spalten einer Zeile die Abfühlmittel alle Korrekturen des Inhaltes einer Zeile berücksichtigen können, wenn diese z. B. in Berichtigungsbereichen eines Speichers festgehalten sind, wie es bei Anwendung von Korrekturspeichern gemäss Anmeldung Nr. p 11 464 des Erfinders vorgesehen ist.
  • Der Speicher kann ein Band oder eine Speicherschicht sein, vorzugsweise jedoch ein Speicher, der die Signale mit Hilfe der Veränderung des magnetischen Zustandes des Aufzeichnungsmittels bewirkt, wobei er auswechselbar der Oberfläche einer rotierenden Trommel, Scheibe oder dgl. zugeordnet werden kann und zwar in einer mit genauem Register festgehaltenen Stellung, oder er kann ein Band sein, vorzugsweise ein magnetisierbares Band, welches Perforationen für Transportmittel und für genaue Registerung enthält, oder es kann
    irgend ein anderes geeignetes Speichermittel sein.
    Zur Bewirkung des Zeilenausgleichs während des automat-
    sehen Wiedergabevorganges sind. verschiedene Einrichtungen
    Glne
    möglich. In einer Maschine, diejkontinuierliche relative Be-
    wegung zwischen dem die sichtbare Niederschrift der Zeichen bewirkenden Mittel und dem Material, auf dem die sichtbare Niederschrift wirksam wird, gestattet, können Mittel vorgesehen sein, welche die Geschwindigkeit solcher relativen Bewegungen zu verändern gestatten, und zwar in Abhängigkeit der durch Zählung festgestellten Weiten der entsprechenden Zeilen. Andernfalls kann in der Maschine eine schrittweise relative Bewegung vorgesehen sein, die entweder gleichförmig-oder ungleichförmig ist und es können Mittel vorgesehen sein, die die Ausdehnung jedes einzelnen Schrittes zu verändern gestatten.
  • Wenn ein wiederzugebender Text vorgesehen ist, zu dem sich Korrekturen in einem Korrekturspeicher befinden, wie es in
    der Anmeldung p 11 beschrieben ist, so kann der korri-
    gierte Texte wieder gespeichert werden mit oder ohne einet
    gleichzeitiger Niederschrift, oder er kann in anderer Weise
    sichtbar gemacht werden und hierbei kann während eines
    solchen Wiedcrspcicherns die Feststellung der Zeichen-und
    Spaltenbreiten erfolgen und die Steuervorgänge zur Bewirkung einer gleichmäßigen Zeilenlänge gemäss vorstehender Erläuterung können während dieses Wiedercufzcichnungsvorgangcs erfolgen.
    Anstelle dass die Zählvrogänco zur Feststellung des Unter-
    schiedes zwischen der Länge einer Ori'nalzeile und der end-
    gültigen gewünschten Zeile zu dem Zweck verwendet werden, alle Zeilen gleich lang zu machen, so können die Mittel der Zählvongänge auch dazu dienen, die Stellung des Inhaltes einer Zeile im Vergleich zu der Stellung anderer Zeilen zu verschieben. Soll. B. der Inhalt einer bestimmten Zeile oder von Zeilen symetrisch zu einer senkrechten Mittellinie angeordnet werden, so wird der besagte Unterschied automatisch durch zwei dividiert, wobei die Hälfte als Zwischenraum an den Beginn der Zeile und die andere Hälfte als Zwischenraum an das Ende der Zeile gesetzt wird.
  • Bei einer recht zweckmässigen Ausführungsart wird die Verteilung der Signale zu oder von dem Speichermittel durch die Steuerung eines Kathodenstrahles bewirkt, z. B. in der Weise, daß die Ablenkung des Strahles in einer Richtung die Zeichenbreite bestimmt und die Ablenkung in der anderen Richtung die Zeichenhöhe. Hierdurch kann ein Zeilenausgleich bereits dadurch erreicht werden, dass die erstgenannte Ablenkung verändert wird+ und eine Vergrösserung des Zeichens sowohl
    in Breite als auch in Höhe kann dadurch bewirkt werden, dass
    beide in Frage stehenden Ablnkun"proportional oder nicht-
    portional verändert werden.
  • Die Erfindung kann auch Mittel einschliessen, durch die die Form des Zeichens, was sichtbar wiedergegeben werden soll, geändert wird, z. B. von Gross-zu Kleinbuchstaben oder zu Buchstaben anderer Schriftarten. So kann durch Mittel, mit deren Hilfe das gleiche Zeichen auswählbar in verschiedenen Formen dargestellt werden kann, diese Veränderung erfolgen. Die Auswahl kann dabei durch Signalsteuermittel erfolgen, wie sie in Anmeldung p 11 464 beschrieben wird.
  • Zur Herstellung einer gedruckten oder anderen dauernden Aufzeichnung des gespeicherten Nachrichteninhaltes, können die Zeichen zunächst auf dem Schirm einer Kathodenstrahlröhre wiedergegeben werden, wobei zwischen diesem Schirm und einem lichtempfindlichen Film eine kontinuierliche oder schrittweise relative Bewegung vorgesehen sind. Hierbei können die Zeichen auf dem Schirm in der Weise dargestellt werden, wie das im einzelnen in meiner Anmeldung p 11 464 erläutert ist, und können auf dem Film vorzugsweise in verkleinerter Form durch ein optisches System abgebildet werden.
  • In den Fällen, in denen die Zeichen in verschiedenen Grössen aber in gleicher Form wiedergegeben werden sollen, kann der gleiche ausgewählte Signalumsetzer verwendet werden und die Veränderung der Größe der Zeichen kann durch Veränderung der Größe der Ablenkung des Kathodenstrahles bewirkt werden. Wenn andererseits das selbe Zeichen in unterschiedlicher Form dargestellt werden soll, entweder, dass die äusere Form unterschiedlich ist, oder dass die Wiedergabe einmal als grosser oder als kleiner Buchstabe erfolgen soll,
    so sind getrennte Signalerzcugungsmittel für jede solche
    cl ti
    unterschiedliche Form des Zeichens vorzusehen, z. B. in der
    Weise, dass verschiedene Signalbahnen in den Zeichensignal-
    generatoren ausgewählt werden, oder dass verschiedene Spei-
    cherbereiche für solch verschiedene Signale mit der Zeichenwiedergabeeinrichtung in Verbindung gebracht werden.
  • Falls eine schrittweise Bewegung zwischen dem Film und dem optischen Aufzeichnungsmittel besteht, so kann der Zeilenausgleich durch eine geeignete Veränderung der Ausdehnung der einzelnen Schritte der Bewegung erfolgen, wobei die Zeichen innerhalb der betreffenden Schritte von dem Kathodenstrahlschirm in ihrem ursprünglichen Verhältnis wiedergegeben werden, d. h. ohne eine Veränderung der Breite der Zeichen. innerhalb des optischen aufzeichnenden Mittels.
  • Die Veränderung in der schrittweisen Bewegung kann dadurch bewirkt werden, dass besondere Schrittschaltmechanismen für unterschiedliche Weiten ausgewählt werden. oder dass das wirksame Übersetzungsverhältnis'eines Getriebes oder ähnlichen Mitteln in
    z
    einem Schrittschaltmecharismus, wie er z. B. nachstehend be-
    schrieben ist.
  • Wenn eine fortlaufende steuerbare Bewegung zwischen dem Film und dem optischen Aufzeichnungsmittel besteht, so kann der Zeilenausgleich dadurch bewirkt werden, dass die Geschwindigkeit solcher relativen Bewegungen so verändert wird, dass in Abhängigkeit von den Steuersignalen mit der letzten Stelle in einer auszugleichenden Zeile die vorbestimmte Gesamtlänge erreicht wird. Die automatischen Wiedergabemittel können ein Kathodenstrahlrohr und optisch empfindliche Filme sein, wie oben beschrieben ist und sie können in der Weise arbeiten, dass solche Zeichen als eine Zusammensetzung von nebeneinanderliegenden vertikalen Linien mit einer horizontalen Bewegung zwischen Wiedergabemittel und Film erfolgen.
  • Solche Mittel können aber auch Punkt-und Linienschreiber
    sein, wie sie z. B. in meiner Anmeldung p 11 464 beschrieben
    sind. Es kö nnen aber auch andere Arten von Punkt-und Li-
    nienwiedergabeeinrichtungen verwendet werden, wie z. B. elektrochemische oder solche, bei denen ausgewählte Schrift-Punkte durch einen Satz von Drähten in Schreibköpfen gebildet werden.
  • Die Veränderung der Geschwindigkeit kann durch die Veränderung der Geschwindigkeit eines Motors bewirkt werden, oder durch die Veränderung eines Getriebsverhältnises im Antrieb, oder durch die Verwendung eines elektronisch veränderbaren Getriebes, von denen eine Ausführungsart nachstehend beschrieben ist.
  • Wegen der Veränderung der Geschwindigkeit solcher relativer Bewegungen kann eine Verzerrung in der Zeichenbreite auftreten, die in einigen Fällen vernachlässigt werden kann.
  • Wenn jedoch gewünscht wird, diese Verzerrung zu korrigieren, so kann das dadurch erfolgen, dass z. B. bei der Verwendung einer Kathodenstrahlröhre, bei jedem Zeichen der Abstand zwischen den senkrechten Ablenkungen, die die beleuchteten Zeilen auf dem Schirm bewirken, verändert z. B. reduziert wird. Hierdurch kann bei vcrgrössertor relativer Geschwindigkeit das Zeichen durch verkürzte Breite, die dadurch erfolgt, dass die horizontale Ablenkung entsprechend durch Veränderung der Ablenkspannung korrigiert wird, bei der Wiedergabe auf dem Film in normaler Breite trotz der v änderten relativen Bewegung wiedergegeben. Die Zeichen können hierbei einzeln nacheinander wiedergegeben werden, oder es können jeweils eine Anzahl von Zeichen innerhalb einer solchen Wiedergabe auf dem Film festgehalten werden. Die erstere Einrichtung hat den Vorteil, dass ein stark vergrössertes Bild des Zeichens bewirkt wird, so dass sich eine sehr genaue Wiedergabe des einzelnen Zeichens und seiner Linienführung in Abhängigkeit von den zugeführten Signalen ergibt, so dass das wiedergegebene Bild auf dem Film sehr genau in der Form ist.
  • In ähnlicher Weise können auch Halbtöne oder auch sonstige auf Schirmen festhaltbare Wiedergaben von Bildern oder dgl. mit oder ohne Veränderung von deren Größe übertragen werden, z. B. innerhalb eines Textes auf einem Film oder dgl. Ebenfalls kann in ähnlicher Weise eine magnetische Aufzeichnung und eine sich daran ergebende Wiedergabe und Übertragung erfolgen. Verbesserungen können gemacht werden, falls es erwünscht ist « Wenn die automatische Wiedergabeeinrichtung eine Punkt-und Zeicheneinrichtung enthält, so kann die Aufzeichnung jedes Zeichens als ein Satz von nebeneinanderliegenden, wahlweise unterteilten senkrechten Linien erfolgen, und es können hierbei die gleichen Wirkungen hinsichtlich Weite oder Breite und Höhe der Zeichen erreicht werden. Z. B. durch Veränderung der Geschwindigkeit der relativen Bewegung zwischen Druckeinrichtung und Papier oder anderem Aufzeichnungsmaterial, und/oder der Geschwindigkeit des Betätigungsverhältnisses der Schreib-oder Druckelemente. Die Höhe der wiedergegebenen Zeichen kann durch geeignete Steuerung des Aufzeichenmechanismusses verändert werden, z. D. bei der Betätigung der Aufzeichnungsmagnete und mit ihr verbundenen Aufzeichnungshebelnoder anderen Aufzeichnungselementen.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei : Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer
    Speichereinrichtung mit auswählbaren Abfühlmitteln
    L
    für den Zeichenausgleich in Einrichtungen zum Drucken, Schreiben oder dgl. ist Fig. 2 ist ein Schaltdiaramm, welches die Betätigung der Auswahlmittel der Fig. 1 zeigt Fig. 3 ist ein Diagramm, das die Arbeitsweise des Mechanismus zur Veränderung des Verhältnisses der relativen Geschwindigkeitsbewegung zeigt Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Form der Aufzeicheneinrichtung der Erfindung Fig. 5 ist eineperspektivische Ansicht einer Schreibmaschine mit automatischem Signal zur Betätigung eines gesteuerten automatischen Wagenrücklaufes Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, das einen Teil der Erfindung näher erläutert
    Fig. 7 ist ein Schaltdiagramm, das die Betätigung der Er-
    findung in grösserer Einzelheit zeigt.
    .--..-. .
    In Fig. 1 und 2 sind nebeneinander auf Welle 1 eine Trommel 2
    mit magnetischer Schichtauflage, die als Speichermittel dient,
    eine Anzahl von Induktionsrädern 3-1n angeordnet, von denen jeder eine Anzahl von Zähnen oder Zacken oder anderen induktiven Elementen an seinem Umfang hat zur induktiven
    , l-n 1-n
    Zusammenwirkung mit Sätzen von Abfühlkopfen4) '" und
    1-n
    ". Die Welle 1 trägt weiter rotierende Teile 7 eines Ver-
    teilers, Auswahlräder und eine magnetische Aufzeichnungsscheibe, wobei diese letzteren anderen Vorgängen dienen, die in meiner Anmeldung p 11 464 beschrieben sind. Weiterhin gibt es Signalköpfe 71-n zur Verwendung in Verbindung mit der magnetischen Speichertrommel 2 in Form von Abfühl-, Aufzeichen-und Löschköpfen. Der Speicher kann entweder selbst Teil der Trommel sein, oder es kann ein auswechselbarer Film sein oder eine andere auswechselbare Schicht, die der Trommel in genau registrierter Stellung zugeordnet wird.
  • Fig. 4 zeigt schematisch die rotierende Trommel 2 und die zu ihr gehörigen rotierenden Teile, die innerhalb des Gehäuses 8 einer Maschine angeordnet sind, welche die Tastatur 9 an der Vorderseite mit Ein-und Ausführbändern 1oa und 10 b an der Rückseite hat.
  • Die Maschine, die hier gezeigt, schliesst ein Wiedergabemittel 2 a ein, das entlang der Leiste 2 b durch geeignete Steuermittel bewegbar ist. Durch diese Anordnung kann das Wiedergabemittel zu irgendeiner Zeile und irgendeiner Stelle eines Blatt Papieres, eines fotoempfindlichen Filmes, eines
    magnetischen Aufzeichnungsmaterials oder dgl. gebracht
    werden, welches..'...-. antfernbar im Rahmen 2 e gehalten
    wird. Das Wiedergabemittel kann eine Aufzeicheîeinrichtung,
    z. B. ein Punkt-und Linienschreibwerk entsprechend meiner
    Anmeldung p 11 464 sein, um eine geschriebene oder ge-
    druckte Wiedergabe zu bewirken, oder es kann ein optisches System sein, das mit einem Kathcdenstrahlrohr (nicht gezeigt) zusammenwirkt, um eine fotografische Aufzeichnung zu bewirken, oder es kann ein magnetisches Aufzeichenmit-el sein, um eine magnetische Aufzeichnung zu bewirken. Wenn ein Kathodenstrahlrohr und ein optisches System verwendet wird, so sind Mittel vorgesehen, welche das Kathodenstrahlrohr und das optische System in geeigneter Lage so zueinander halten, dass scharfe Bilder auf einem im Rahmen 2 e festgehaltenen Film erhalten werden.
  • In allen Fällen können jedoch die gleichen Wirkungen auch dadurch erreicht werden, dass das Papier oder das andere Aufzeichenmaterial gegenüber einem stillstehenden Aufzeichenmittel bewegt wird, Durch Sichtbarmachune des Testes ist es möglich, Korrekturen zu bewirken, die einem Korrekturspeicher festgehalten werden, wie z. B. erläutert in meiner Anmeldung p 11 464 und zur Benutzung in einer anschliessenden Wiedergabe von dem Speicher zur automatischen Wiedergabe von korrigiertem Text.
  • Die Maschine hat auch bei 2b Mittel, um einzelne Zeilen zeitweise sichtbar zu machen, z. B. bevor sie in dem Speicher aufgezeichnet werden, so dass sie, falls notwendig, in korrigierter Form wieder gespeichert werden können. Das Aufzeichenmaterial kann auch ein Material sein, das in einer Wicdergabemaschine, z. B. einer Duplizier-oder Druckmaschine unmittelbar benutzt wird.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 5 und 6 wird eine einfache Form der Erfindung gezeigt, welche die automatische Steuerung des Wagenrücklaufes oder einer ähnlicher Einrichtung enthält ohne Einschluss des Zeilenausgleiches. Ein Kontakt 11 wird innerhalb der Reichweite der Wagenbewegung in einem einstellbaren Abstand vom äussersten Ende einer solchen Bewegungbreite eingestellt, z. B. 10 oder 15 Anschläge vom Ende der Zeile. Mit Hilfe dieses Kontaktes und eines festen Kontaktes 12 in der Maschine wird die erste Wicklg. I eines Relais 13 betätigt, welche Ihrerseits den Schalter 13 a schliesst und den Schalter 13 b in eine Position bewegt (nach links in Fig. 6). Spule II des Relais 13 wird betätigt beim Schliessen des Schalters 13 a und hält die Schalter 13 a und b geschlossen, trotz des Wicdereröffnens des Schalters 12 beim Weiterrücken des Wagens. Danach betätigt das Schliessen des Schalters 14 bei der nächsten Betätigung der Zwischenraumtaste (oder einer anderen ausgewählten Taste) Relais 15, um den Mechanismus zur Zeilcnweitcrschaltung und zum Wagenrücklauf zu betätigen. Es wird auch das verzögerte Relais 17 betätigt, was gegebenenfalls den Schalter 18 öffnet, um das Relais 13 stromlos zu machen, worauf sich Schalter 13 a wieder öffnet und Schalter 13 b zur Ausgangsposition zurückkehrt (nach rechts in Fig. 6) und Schalter 18 sich wieder schliesst. Der Stromkreis ist nun in seiner Ursprungslage.
    Der Schalter 19 ist der übliche Schalter zur Bewirkung einer
    neuen Zeile durch 55erregung
    des Relais 15, während das Relais 20 das übliche Relais für den Zwischenraum ist, wenn die Zwischenraumtastenschalter geschlossen wird mit Kontakt 13 b in der gezeigten Stellung.
  • So wird ein automatischer Wagenrücklauf bewirkt, wenn eine Zwischenraumtaste oder eine andere Steuertaste innerhalb dem eingestellten Endteil der Zeilenlänge berührt wird. In ähnlicher Weise kann eine Verbindung zwischen der Taste für
    Satzzeichen und/oder der. Bindestrichtaste vorgesehen werden,
    die in diesem Falle als eine Vorsteuertaste behandelt wird.
    Bindestrich
    Wie oben angegeben, kann eine Vormerk-Taste vorgesehen sein,
    die Verwendung findet, wenn lange Worte aufgeteilt werden sollen zwischen Silben am Ende einer Linie. Solch eine Taste, die betätigt worden kann in Stellen eines Wortes, wo Aufteilungen langer Wörter erforderlich sein könnten, bewirkt die Aufzeichnung eines Vormerkbindestrichsignales oder-Signalen im Speicher an solchen Stellen. Wenn zu der Zeit, in der der Speicher wieder gelesen wird zur automatischen Wiedergabe des Textes, solch ein Vormerksignal innerhalb der Grrndzeilenlänge auftaucht, so ist es unwirksam, da es zu einem Kontakt von Relais 13 geführt wird, der dann offen ist. Wenn jedoch solch ein Vormerksignal erscheint, nachdem die Grundbindestrichzeilenlänge erreicht ist, so dass der Kontakt dann geschlossen ist, so wird das Signal wirksam über diesen Kontakt hinweg das Drucken eines Bmndestriches und den Wagenrücklauf, indem das Signal z. B. die übliche Bindestrichtaste wirksam macht.
  • Die Erfindung schliesst auch Mittel ein, um jeder Zeile die gleiche Länge zu geben, unabhängig von der Anzahl der Buchstaben, die in dieser Zeile enthalten ist. So hat der sichtbar gemachte Text ein gutes Aussehen, das nicht durch normale Schreibmaschinen erreicht werden kann. Durch die Auswahl verschiedener Schriftweiten je Zeichen oder unterschiedliche Abstände bei jedem Tastendruck ; wobei die entsprechenden Signale vorgespeichert sind und aus dem Speicher entnommen werden, ist es möglich, nicht nur Linotype-oder Monotype-Maschinun zu ersetzen, sondern auch Teytbeliebiger Art und Größe sowie Bilder zusammenzusetzen.
  • Anstelle der üblichen Methoden der Textanordnung mit Hilfe von Druckbuchstaben gestattet die neue Methode der auf Zeile ausgeglichenen Textanordnung einen ausgezeichneten Weg auch für Schreibmaschinen.
  • Es gibt zwei Prinzipien des Zeilenausgleiches. Bei dem einen wird der Zeilenausgleich, nur bewirkt durch Veränderung des Zwischenraumes, während bei dem anderen die unterschiedlichen Zeilenlängen sowohl auf die Zeichen als auch auf die Zwischenräume verteilt werden, so dass eine fast unmerkbare Veränderung des Zeichen-und Zwischenraumabstandes sich. ergibt.
  • Bei der erst-genannten Methode, die für alle Typen von stellenweise wirksamen oder gesteuerten Einrichtungen anwendbar ist, z. B. Schreibmaschinen, Setzmaschinen usw., wird der Text einer Zeile zuerst als Symboltext einem Speichermittel zugeführt, z. B. durch die Betätigung einer normalen Schreibmaschinentastatur und der Text wird, falls gewünscht, dabei sichtbar gemacht. Die Anzahl der Zwischenraumanschläge und der Gesamtanschläge in der Zeile wird gleichzeitig gezählt, wenn der Text geschrieben wird, wobei der Text z. B. mit einem Zähler erfolgt, der jeweils schrittweise weiterschaltet. In Abhängigkeit von dem Ergebnis des Zählens werden die relativen Breiten der Zwischenraumabstände bestimmt, und zwar mit Hilfe eines Auswahl-und Abfühlschaltkreises, von dem eine Ausführungsart nachstehend beschrieben wird.
  • Das Zählen kann z. B. vorgenommen werden mit Hilfe eines
    mehrstellige Schrittschaltwerkcs, der mit einem zweiten
    CD
    Schalter zusammenarbeitet und der die Grundzeilenlänge festlegt. Die Z@ilenlänge mag z. B. 70'Normalanschlägebatragon Der Vorgang kann dann vereinfacht werden, wenn ein Kontakt bei 55 oder 60 Normalanschlägen einstellbar angebracht wird. Der Zählvorgang kann dadurch in der Stellenzahl beschränkt werden, da praktisch ein Zeilenausgleich über mehr als lo bis 15 Normalanschlägen nicht stattfinden wird.
  • Die Methode, die nachstehend beschrieben ist, verbindet einen solchen. Zählvorgang verkürzter Art mit einem Zeilenausgleich bei einem Punkt-oder Zeichenschreibwerk bezw. optischen Aufzeichengerät. Anstelle einer mechanischen Übersetzung ist hierbei eine elektronische Übersetzung für die Bewegungsvorgänge verwendet.
  • Um zu bestimmen, wenn ein Wort am Ende einer Zeile endet, ist Kontaktbrücke 21 an einem bestimmten Platz vorm Ende jeder Zeile angeordnet. Diese Kontaktbrücke (Fig. 7) ist ein Äquivalent des Kontaktes 11 in Fig. 5. Sie kann ent-sprechend auch ein Kontakt sein, der bei Zeichen-und Abstandszählungseinrichtungen kennzeichnet, dass der Ausgleichsbreitenbereich erreicht ist. Die Kontaktbrücke 21 wird im letzten Teil der Wagenbewegung, nachdem die Grundzeilenlänge erreicht ist, Schritt für Schritt mit jeder Wagenbewegung weitergeschaltet und verbindet Schritt bei Schritt mit Hilfe einer Kontakt-
    brücke die entsprechenden Kontakte 231 n eines Kontaktver-
    teilers (10 im dargcste'lten Fall), die mit den Spulen 22
    verbinden sind.
  • Wenn keine automatischer Zeilenausgleich gewünscht wird, sondern nur automatische Zeilenweiterschaltung, so wird keine zusätzliche Einrichtung außer einem Relaiskontakt anstelle des Entladungsrohres 29 benötigt.
  • Dieser Relaiskontakt ist ein Kontakt des Relais 15 entsprechend Fig. 6, der bei der Betätigung des besagten Relais 15 am Ende der Zeile, geschlossen wird. Beim Einschalten eines solchen Kontaktes, wird dasjenige der Relais 221-22n, welches durch eine der zehn Stellungen des Kontaktbrücke 21 Strom erhält, wirksam, und hält sich selbst mit Hilfe seines Haltekontaktes 15 a und seinnr Haltwicklung. Die anderen Kontak-
    te jener Relais 25b, c, d1-n, welche in Fig. 2 gezeigt sind,
    wählen die Abfühlköpfe 4", 5" und 61-n aus. und erzeugen
    Signale, mit deren Hilfe diejenige der Scheiben 31-n wirksam wird, welche'bezüglich seiner Steuersignale der gewünschten Anzahl des Zählungscrgebnisses von Zeichen und Leertaste in der Zeile entspricht. Die erzeugten algefühlten Signale werden den Gittern der Verstärkerpentoden 161, 162 und 163 zugeführt. Die verstärkten Signale werden dem Motor zugeführt, um die Bewegung des Papiers oder des
    Halters der Aufzeicheneinrichtung mit solcher Geschwindig-
    keit oder Abständen zu bewirken, dass während des Aufzeichen-
    vorganges der ganzen Zeile die Länge, welche dabei beim Überqueren des Aufzeichenmaterials überschritten wird, die gleiche bleibt.
  • Mit Hilfe der Kontaktbrücke 21 wird schrittweise bei jedem Tastendruck jeweils einer der Kontakte des Kontaktverteilers 23 eingeschaltet und er zeigt an, an welcher Stelle der Zwischenraum oder das Satzzeichen am Ende der Zeile eingefügt
    worden ist. In Abhängigkeit davon wird eines der Relais 22
    entsprechend der Stellung der Kontaktbrücke 21 in Verbindung mit dem Kontaktverteiler 23 am Ende der Zeile erregt und eine andere Geschwindigkeitsrelation zwischen Aufzeichnung einrichtung und Aufzeichnungsmaterial und der Betätigung der Aufzeichenmittel wird bewirkt, die in Abhängigkeit davon ist, nach welcher Stelle der Zeile die Zwischenraumtaste oder das Satzzeichen veranlasst ist. Das Verändern von Zeichenabständen und das Verändern von Geschwindig@eitsverhältnissen kann mit verschiedenen Mitteln verwendet werden, je nach Art der verwendeten Einrichtung.
  • Als Beispiel sind zur Veränderung der Geschwindigkeit Mittel gezeigt, die aus Fig. 1 ersichtlich sind. Auf der rotierenden Welle befindet sich ein Satz gezahnter Scheiben 3 1-n, und die Anzahl ihrer Zähne hat ein bestimmtes Verhältnis (Unterschied von einem Zahn pro Scheibe), jede dieser Scheiben hat eine Anzahl von Zähnen, die der Anzahl von Normalanschlägcn zugeordnet ist und die ausgewählt wird entsprechend der erforderlichen auszugleichenden Zcilnnbreite. Dic entsprechenden Sätze von Abfühlköpfen oder Spulen 41-n, 51-n und 61-n sind
    in gleichmässigen Abständen iri dieRäder3" angeordnet und
    schaffen elektrisch rotierende Felder 1-n. Die Pcntoden 16 1 16 und 163 sind mit dem rotierenden Fldsystem mit Hilfe der Re-
    l-ti
    laisschalter 25b//d1n vcrbunden (Fig. 2). Die Anzahl der
    Zähne der ausgewählten Scheiben bestimmt hierbei das Verhältnis der relativen Bewegung zwischen Wiedergabellement 2a und dem Aufzeichnungsmaterial und bestimmt im Falle der Verwendung von Punkt-und Linicnschreibern auch die Anzahl der Auf-und Abbewegungen der Schreibhebel, die für eine bestimmte Anzahl von Buchstaben, unabhängig von der Gesamtanzahl der Anschläge benötigt werden, welche für die Zeile vorgesehen sind, wenn ein vorbestimmter Unterschied nicht überschritten wird. Das Verhältnis der beiden Bewegungen, das so festgelegt wird, zeigt die Stellung an, an welcher der Zwischenraum oder das Satzzeichen bewirkt wird.
  • Wenn es nicht gewünscht wird, die Unterschiede zwischen den Buchstaben und den Zwischenräumen entsprechend der beschriebenen Methode zu verteilen, mit Hilfe der die kleinste Veränderung der Breite jedes Zeichens erreicht wird, sondern wenn nur eine Veränderung der Zwischenräume gewünscht wird, so erfolgt dies in entsprechender Weise durch das Zählen der Anzahl der Buchstaben und getrennt davon der Zwischenräume, wobei in ähnlicher Weise dann die Veränderung der Zwischenraumbreite ausgewählt wird.
  • Für elektrisches Schalten in Verbindung mit einer Einrichtung zur Bewirkung von Verbesserungen, zeigt Fig. 7 die 1-n elektronische Betätigung der Relais 221-n mit Hilfe des Entladungsrohres 29, das von Wicklung 39 auf ein Zwischenraumkommando am Ende der Zeile bewirkt wird. Für jedes der Symbolclemente, die ein wiederzugebendes Zeichen darstellen, 1 2 ist ein Entladungsrelais in dem Satz 24@, 24 usw. vorgesehen, die eine Aufzeicheneinrichtung entweder direkt oder über einen Zwischenspeicher steuert, oder über einen Codeumsetzer", so wie er beispielhaft in meiner Anmeldung p 11 beschrieben ist. Die Entladungsrelais 241 und 242
    123
    usw. worden über die Sekundärspulen 321, 322, 323 eines
    induktiven Verteilers gesteuert, der eine gemeinsame Primarspule einschliesst, die nicht innerhalb der Zeichnung ge-
    zeigt ist. Diese Spule wird erregt durch Signalfolge, die
    durch die Abfühlköpfe 71-n der Fig. 1 abgefühlt werden und
    welche die darzustellenden Zeichen als Symbolelemente mit
    Kombinationssymbolen wiedergeben.
  • . Bei jeder Abfühlung eines Zeichens oder eines Zwischenraumes vom Speichermittel oder eines Korrekturspeichers (Speicherspur) oder bei jedem Berühren einer Taste eines Zeichens
    1
    wenden'die zugeordneten Entladungsröhren 24, 24-, usw. gezün-
    det und. Rclaiswicklung 26 erregt, welche den Anker 30
    welche den Anker 30
    in Stellung 27a bewegt und Kontakt 21 um einen Schritt weiter-
    a
    schaltet, z. B. mit Hilfe seines Schalters 30 in Position 27
    Bei jeder Abfühlung der Signale. eines Zeichens oder eines Zwischenraumes, oder bei jeder Betätigung einer Taste oder einer Zwischenraumtaste wird ein Spannungsstoss innerhalb der Sekundärspulo 39 erzeugt und dem Zündgitter des Entladungsrohres 29 zugeführt.
  • Wenn innerhalb des ersten Abschnittes einer Zeile Tasten niedergedrückt werden, so verbindet Kontakt 21 keinen Kontakt 23 weiter und der Kathodenkr@is des Entladungsrohres 29 ist unwirksam. Beim Niederdrücken von Tasten oder der Abfühlung von Signalen am Ende der Zeile jedoch bewegt ein gezündetes Rohr 24 den Schalter 30 in Position 27b, wodurch die Anodcnspannüng des Ebtladungsrohres 29 abgeschaltet wird. Nach Bútätigung werden die Röhren 24 durch eine kurze Öffnung des Kontaktes 25 gelöscht. Darüberhinaus wird Schalter 30-27b geschlossen, welcher Steu@rsignale den Schrittschalteinrichtung des Schalters 21 zuführt. Der Ruhestrom von Wicklung 31
    b
    bewegt Anker 30 in die Ursprungsposition27. Beim Berühren
    der Zwischenraumtaste einer Bindestrichtaste oder dgl. oder beim Abfühlen entsprechender Signale wird ko'acs der Gasentladungsrelais 24 gezündet, d. h. es wird ein Zwischenraum oder dgl. auf dem Papier an Stelle eines Zeichens bewirkt, Kontakt 30 des Relais 26 bis 31 verbleibt in Position 27b, wodurch es de Anodcnstrom dem Gasentladungsrohr 29 zuführt, so dass jenes Rohr bei der nächsten Gittererregung gezündet wird. Der ntladostrom von Rohr 29 erregt Relais 28, wodurch die Steuersignale zum Beginn einer neuen Zeile ausgelöst werden. Weiterhin erregt der Entladestrom das entsprechende Relais 22 zur Auswahl der Mittel zur Zeilenschaltung, wie oben beschrieben.
  • Die Zwischenspeicherung in Verbindung mit Korrektur ist hinsichtlich der einzelnen Mittel im einzelnen in meiner gesond erten Anmeldung beschrieben.

Claims (1)

  1. ,/L-----'- / ? n P d ! j-&j& a n s r p ü c h e '. 2 r' v 1. u, ; fti * zum Schreiben, Druckan, Seüzen und dgl.,
    welche der Herstellung sichtbarer dauernder Aufzeichnungen von Texten und dgl. dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt einer Textzeile als Signale auf einem Speicher festgehalten werden, dass die Zeilenlänge mittels einer Recheneinrichtung festgestellt wird, dass der Zeileninhalt automatisch durch Signale wiedergegeben wird, die einem solchen Speicher entnommen werden, und dass die Zeilenlänge auf ein bestimmbares Maß in Abhängigkeit der festgestellten
    e ausge Zeilenlänge ausgeglichen wird. dvL 2. nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilenlänge im Zählwerk nur hinsichtlich der Anzahl
    der Zeichen und Spalten in der Zeile festgestellt wird, oder, dass sowohl die Anzahl der Zeichen und Leerspalten und die
    entsprechende Zeichen-und Spaltenbreite gezählt rrd. 3. nri. hu nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass die besagte rechnerische Feststellung der Z> Zeilenläne über die anze Zeilenlänge hinweg erfolgt. au=y 4.-nach den Ansprüchen 1 oder 2 dadurch ge-
    kennzeichnet, dass die besagte rechnerische Feststellung der Zeilenlänge dadurch bewirkt wird, dass die Überschrei- tung einer Standard-oder Grundzeilenlänge festgestellt
    wi. rd. wird. 5. einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass alle Zeichenbreiten und Spalten
    einer Zeile oder nur jene, welche nach der vorbestimmten Grundzei. lenlänge auftreten, gezählt werden, und dass der verbleibende Zellenrest gleichmässig über alle Zeichen und Spalten während der nachfolgenden automatischen Wieder- gabe der Zeichen und Spalten aus dem Speicher verteilt
    wird <VT ! <<&X 6.-E-1 nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Zwischenräume in einer
    Zeile gezählt wird, ebenso wie die Gesamtzahl der Zeichen- und Spaltenbreiten oder die Anzahl der Zeichen-und Spalten- breiten nach Überschreitung eirmr Grundzeiinlan e, und
    dassdervcrble-ibcuJZeil& rcHtnrauf di Zwi&h'e-nraum- breiten bei dem anschliessenden Wicdergabevorgang aus dm
    Speicher verteilt wi'd. 7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellung der Anzahl von
    Zeichen-und Spaltenbreiten, innerhalb einer Zeile mit oder ohne Berücksichtigung unterschiedlicher Spaltenbreiten während des Zeitabschnittes der automatischen Wiederholung
    cine vorhergehenden Zeile aus dem Speicher stattfindet. tTt 8. pinrichtufo nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7
    dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellung der Anzahl der Stellen und Spalten und der zugehörigen Breiten während der Aufzeichnungen des Zeilcninhaltcs in einem Speicher erfolgt, wobei das Ergebnis der Feststellung dieser Anzahl in diesem oder einem anderen Speicher ebenfalls festgehalten wird und
    9,10 C, diese Speicher dem übrigen Zeileninhalt zugcordnet sind. 9. nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurchgekennzeichnet, daß die Zählung der Zeichen, Spalten und ihrer Weiten innurhalb einer Zeile bewirkt wird, wenn die. r astatur bcttigt werden. vS 10. Einrinh'b'g-nach cine. n oder mehreren der Ansprüche 1-9 dadurch gekennzeichnet, daß der gespeicherte Zeileninhalt
    zum Zwecke der Feststellung der Anzahl von Zeichen und Spal- ten und/oder ihrer Zeichen-und Spaltenwcitcn abgefühlt wird,bevor der automatische Wicderholun. . svorgang statt-
    findet 11. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-10 dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher der Oberfläche einer rotierenden Trommel, Scheibe oder dgl. zugeordnet wird. n/ ort 12. EiMriehtunL nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11
    dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher in einem Film oder einer Schicht angeordnet ist, die abnehmbar auf einer rote- ronden Trommel, Scheibe oder dgl. in genauer Lage befestigt wird.
    7i-------," (1"% 12a. 31M4CEtLS nach den Ansprüchen 1-10 dadurch gekennt -, ichn t 9 (Iss dar zeichnet, dass der Speicher ein Band ist, vorzugsweise ein z
    Magnetband. z <yI. 13. BH4htue nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-12a, dadurch gekennzeichnet, daß eine kontinuierliche
    Relativbewegung zwischen dem AufziêhnitEìoder dgl. und dem Aufzeichnungsmatorial, auf dem die Aufzeichnung statt- findet, besteht, und dass Mittel vorgesehen sind, die die Ge- schwindigkeit der Relativbewegung in Abhängigkeit von dem Zählvorgang der Zeichenbreite innerhalb der betreffenden Zei-
    lenverändert wird. , q 14.'Einrichtung, nach einem der Ansprüche 1-12 a, da- durch gekennzeichnet, daß eine schrittweise Relative-
    wegung zwischen dem Aufzeichnungsmittel und dem Aufzeichen- material, auf dem die Aufzeichnung stattfinden soll, besteht, und dass Mittel vorgesehen sind, welche die entsprechenden Schritte hinsichtlich ihrer Ausdehnung entweder gleichförmig
    oderungleichförmig verändern. 15. nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind,
    mit deren Hilfe gespeicherte Texte korrigiert werden können, und dass weitere Mittel vorgesehen sind, welche ein erneutes Speichern der korrigierten Texte vorsehen, wobei gleichzeitig eine sichtbare Wiedergabe bewirkt wird oder die
    erneute Speicherung ohne sichtbare Wiedergabe erfolgt. ttyyK 16. Einrichtung-nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
    daß während dem besagten erneuten Speicherungsvorgang auch ein Kennzeichen aufgezeichnet wird, welches sich aus der Zählung von Zeichen-und Spaltenbreiten innerhalb der betroffen-
    den Linien ergibt. ; p 17.-Einrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn- 17.-17-CD
    zeichnet, daß während solcher erneuten Speicherung ein Zcilen- aupgloich auf gemeinsame Zeilenlänge bewirkt wird.
    /7. ''"""'yz 18. B r : echtuu nacn einem oder mehrcrcn der Ansprüche. z 1-17 dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellung des
    Unterschiedes zwischen der Breite der Zeichen und Zwischen- räume der ursprünglichen Zeile und der geset. nt zur Verfügung c71 stehenden Zeilenbrcite zur Steuerung der Stellung des Zeilen-
    inhaltes bei der automatischcn Wiedergabe verwendet wird. 19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeileninhalt symmetrisch um die Mittellinie ange-
    ordnet wird, indem die genannte Differenz zur Hälfte als Zwischenraum zu Beginn der Zeile und zum Ende der Zeile
    beim automatischen Abfühlen auf dem Speicher bewirkt wird. 5 20. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1-19, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilung der Sig- nale von und auf einem Speicher oder ein Aufzeichenmittel durch die Ablenkung eines Kathodenstrahles gesteuert wird, in einer Richtung um die Weite des Zeichens zu beeinflussen und in der anderen Richtung um die Höhe des Zeichens zur
    - t beeinflussen. 21. v nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-20 dadurch gekennzeichnet, daß eine schrittweise relati-
    ve Bewegung zwischen der Aufzeichnungsstellung des Auf- 172 zeichnungsmittels und des Aufzcichenmaterials besteht, wobei das Aufzeichnungsmittel oder damit zusahimcnwirkende Mittel durch Signale, welche dem besagten Speicher entnommen werden, gesteuert wird, und worin Mittel vorgesehen sind, um die Ausdehnung der entsprechenden Schritte wahlweise in Abhängig- keit sowohl von Zeichen als auch Spaltenbreiten und der sich ergebenden Differenz zwischen der rechnerischen permit- telten Zeilenlänge und der Zeilenlänge, die erreicht werden
    muss, verändert wird. n 22. EHichtuMg. nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1-21, dadurch gekennzeichnet, daß eine kontinuierliche Relativbewegung zwischen Aufzejchnungsmitteln oder damit zu- sammenwirkenden Mitteln und dem Aufzeichnungsmaterial besteht, daß die besagten Mittel durch Signale betätigt werden, die
    dem Speicher entnommen werden, und dass Mittel vorgesehen sind, welche die Geschwindigkeit einer solchen relativen Bewegung in Abhängigkeit von dem Unterschied zwischen der festgestellten Breite, der in der Zeile enthaltenen Zeichen und Zwischen- räume und der Länge der Zeile, die erreicht wurden soll, verändern.
    ir. 46'* i 23.Ei. fH"i !-b--a ! 6- nash einem cder mehreren der Ansprüche :
    -22 dadurch gekennzeichnete dass die Zeichen als eine Zusammensetzung von nebeneinander angeordneten Linien mit Unterbrechungen wiedergegeben werden, welche quer zur Richtung der relativen Bewegung zwischen Aufzcichnungsmitteln und Aufzeichnungsmaterial verlaufen und worin der Abstand'- zwischen den besagten Linien verändert wird, indem die räum- liche Ausdehnung der Wiedergabeolcmontc im Verhältnis zur Ge-
    schwindigkcit der gesagten Relativbewegung verändert wird. 24. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1-23 dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilung der Signale zur Betätigung einer Wiedergabeeinrichtung durch die Ab- lenkung eines Kathodenstrahles bewirkt wird, wobei die Größe des wiedergegebenen Bildes durch den Grad der Ablen- kung des Kathodenstrahles verändert wird, wobei solche Ver- änderungen bezüglich Höhe und Breite entweder proportional
    oder nicht-proportional sind. t1/7 !/) « -. 25. nach einem oder mehreren der Ansprüche Ei jZ ! i4 1-24, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilung von Sig-
    nalen für die Betätigung einer Wiedergabecinrichtung durch die Ablenkung eines Kathodenstrahles gesteuert wird, wobei zur genauen Wiedergabe des Bildes auf dem Kathodenstrahlschirm ein relativ grosses Bild auf dem Schirm aufgezeichnet wird und durch ein optisches Übertragungssystem verkleinert der
    lichtempfindlichen Schicht zugeführt wird. 26. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1-25, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilung der Sig- nale zur Betätigung einer Wicd2rgabeinrichtung durch die Ablenkung
    eines Kathodenstrahles und dass eine schrittweise Bewegung w zwischen der genannten Einrichtung und dem AufzeichanmatericJ besteht, wobei die Wiedergabe der entsprechenden Zeichen vom Kathodenstrahlschirm in aufeinanderfolgenden Schritten
    solcher Bewegungen ohne Veränderung der Zeichenform erfolgt. ; izm 27. Einrichtung, nach den Ansprüchen 1-25 dadurch gekenn- zeichnet, dass die Verteilung der Signale zur Betätigung
    einer Wiedergabeeinrichtung durch die Ablenkung eines Katho- denstrahles gesteuert wird, und dass eine kontinuierliche relative Bewegung zwischen einer solchen Einrichtung und einem Aufzeichenmaterial erfolgt, wobei die Zeichen als eine Zusammenfügung nebeneinander stehender vertikaler Linien rechtwinklig zur Richtung solcher Relativbewegungen gebildet werden und wobei das Verhältnis solcher Relativ- bewegungen so variiert wird, dass die Gesamtbreite des wiedergegebenen Zeichens im gewünschten Verhältnis zur Höhe
    , steht t</<t-y 28. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1-27, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes Zeichen der Abstand zwischen den. Ablenkungen, weiche die nebeneinander-
    liegenden Linien bewirken, verändert werden kann. 29. 13ie nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1-28, dadurch gekennzeichnet, dass nach Erreichen des Be- reiches der Zeilen in dem ein Zeilenausgleich möglich ist, die erste Betätigung einer ausgewählten Taste (z. B. der Zwischenraumtaste ; Bindestrichtaste'oder einer Satzzeichen- taste) die Beendigung der Aufzeichnung in dieser Zeile be-
    wirkt und die Einrichtung für eine iieue Ze -le vorbereitet. att 30. Einrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet,
    daß für irgendeine Zeile die Smme dar Z6ichùnbreiten der -7 e . Li.. uis betätig ; 'j.cM et'jn L !'oerschrei. t. n cLas Au. sgl'-il-'hsbereicbc.'- : betätigt werden, bevor die besagte ausgewählte Taste-das nächstfolgende Mal gedrückt wird, Mittel steuert, welche ein gleichmässiges Zpllenmass bewirken.
    , -- ()-" Ein Eini&htunach Ansprüchen 29 oder 30, dadurch ge- 31. dariurch gc- kennzeichnet, dass die Signale, die von dem besagten Speicher abgcfiihlt werden, einem weiteren Spcichermittel zugeführt wcrd. jny'bevor, sie Verwendung finden. 6< 32. Einrichtung-dadhrch gekennzeichnet, daß eine
    zyklische Relativbewegung zwischen Aufzeichnungsmaterial und einem Steuermittel besteht, wobei das besagte steuer- mittel nach einer vorbestimmten Breite solcher Relativ- bewegung betätigt wird, um das speichern eines Stcuisrsignales zu bewirken und worin die erste Betätigung einer ausgewählten Taste oder eines ausgewählten Zeichens nach der Speicherung eines solchen Steuersignales ein Steuersignal.zur Bätigüng voa Mitteln bewirkt, welche einen neuen Zyklus dieser Relativ-
    bcwcgung einleiten. Ei ; ie l2 it- 33. Einrichtung dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorge-
    sehen sind, welche beim Niederdruck von Tagten entsprechende Signale in einem Signalspeicher aufzeichnen und Mittel zum Abfühlen solcher Signale zur Betätigung von Aufzeichen-, Schreib-, Setz-und anderen Mechanismen, dass das Abfühlen von Signalen einer Zeile stattfindet, während die Tasten für die nächste Zeile betätigt werden, daß Mittel vorgesehen sind, welche in jeder Zeile die Anza 1 der Tastenniederdrücke zwischen. dem Ende einer Grundzcilenlängc und der Lrsten Betätigung einer ausgewählten Taste nach Erreichen einer solchen Länge zählen und Mittel, die in Abhängigkeit von dieser Zählung das Wie- dergabcverhältnis der Aufzeichnungen für jene Linie verän- dern, um die Wiedergabe in Linien gleichmässiger Länge zu
    erreichen. t 34. nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-33 . UaScin& rmer -Bindestrichtaste vorgesehen ist, wel- .. lag ein ( ; ormer
    ehe. ein entsprechendes Signal in dem Speicher bewirkt, und daß bei der Abfühlung des Speichers in dem Falle, in dem jedes Signal
    abgefühlt wird, innerhalb des Zeilcnbcreichcs der Grundzeilenlänge es unwirksam bleibt, dass es jedoch wirksam wird, sobald der Zeilenausgleichsbereich dieser Zeile erreicht wird, sowohl um ein Bindestrich an der entsprechenden Stelle auch wiederzugeben, als auch um die Zeile zu beenden und die Maschine wieder für eine neue Zeile in Ausgangsstellung
    zusetzen. 35. ett+ Bewirkung einer Auswahl von Geschwindig-
    keiten in einem rotierenden Feldantriebsmittcl, welches Mit- tel zur wahlweisen Zuführung einer ausgewählten Frequenz
    von einer Mehrzahl verschiedener Frequenzen zu jenem Antriebsmittcl enthält, wobei diese verschiedenen Frequenzen einem oder mehreren Signalgencratoren entnommen werden, indem z. B. ausgewählte verschiedene Signalbahnen eines zyklischen Speichers wirksam gemacht werden, und in Abhängig- keit davon elektronische Röhren gesteuert werden, die in den
    SchaLtkreis-der Antriebsmittel eingeschaltet sind. t CKes 36. Einrichtung nach Anspruch 34 dadurch gekennzeichnet,
    daß das Signalspuichermittel ein rotierendes Mittel ist und dass eine Mehrzahl rotierender Signalgcnaratoren mit
    dem gleichen Speichermittel rotiert, von denen jene eine unterschiedliche Zeichenfrequenz voneinander haben, und dass Mittel vorgesehen sind, die durch die erzeugten Impulse zur Bestimmung der Arbeitsgeschwindigkeit der Wiedergabe- mittelbetäü-gt-'we'rden, und'dass waiterhin"- itrhin
    Mittel vorgesehen sind, die in Abhängigkeit des Unterschiedes zwischen der Breite aller in der Zeile enthaltenen Zeichen und Abstände und der Zellenbreite, die erreicht werden soll, wirksam werden, um einen Impulsgenerator auszuwählen, der die besagten Mittel in einer Geschwindigkeit betätigt, die eine gleichförmige Zeilunlängc der einzelnen Zeilen in einer vorbestimmten Breite bewirken.
DE1956D0012075 1956-03-29 1956-03-29 Anordnung zur steuerung von schreibmaschinen und anderen tasten- oder speicherbetaetigten maschinen. Expired DE1778222U (de)

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DE (1) DE1778222U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1262300B (de) * 1960-12-24 1968-03-07 Grundig Max Typenhebeldruckwerk zur Niederschrift von Zeichengruppen fuer Schreib-, Buchungs-, Fakturier- oder dergleichen Maschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1262300B (de) * 1960-12-24 1968-03-07 Grundig Max Typenhebeldruckwerk zur Niederschrift von Zeichengruppen fuer Schreib-, Buchungs-, Fakturier- oder dergleichen Maschinen

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