DE1777494U - Strumpfverkaufskasten. - Google Patents

Strumpfverkaufskasten.

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DE1777494U
DE1777494U DEA12012U DEA0012012U DE1777494U DE 1777494 U DE1777494 U DE 1777494U DE A12012 U DEA12012 U DE A12012U DE A0012012 U DEA0012012 U DE A0012012U DE 1777494 U DE1777494 U DE 1777494U
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Germany
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box
stocking
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front wall
container
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DEA12012U
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ARWA FEINSTRUMPFWIRKEREI GmbH
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ARWA FEINSTRUMPFWIRKEREI GmbH
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Arwa Feinstrumpfwirkerei G. m. b. H., Backnang/Württ. Strumpfverkaufskasten Gegenstand der Neuerung sind Strumpfverkaufskästen, in denen die zum Verkauf gelangenden Strumpfpackungen nach Grössen und Farben sortiert untergebracht sind. Die bisher für diesen Zweck verwendeten Kästen waren meist aus Pappe od. dgl. und daher wenig stabil. Als besonders störend macht sich dabei der Nachteil bemerkbar, dass nicht sogleich erkennbar ist, ob und gegebenenfalls wieviel Strumpfpackungen in den Kästen vorhanden sind.
  • Der neue Strumpfverkaufskasten, der diese Nachteile nicht mehr aufweist, ist gekennzeichnet durch einen aus durchsichtigem festen Material, wie beispielsweise Zellglas, bestehenden vorzugsweise flachen, an einer Stirnseite offenen Behälter und einem in diesen einschiebbaren, die Strumpfpackungen aufnehmenden, ebenfalls aus durchsichtigem Material bestehenden deckelfreien Kasten. Als besonders praktisch erweist sich dabei eine Ausführung, bei der die Vorderwand des Kastens aus zwei Scheiben und gegebenenfalls einem dazwischen liegenden, mit einem Firmenaufdruck od. dgl. versehenen Kartonblatt besteht, in dem sich ein senkrecht erstreckender Ausschnitt befindet, der einen Einblick in den Kasten zwecks Kontrolle der dort lagernden Strumpfpackungen ermöglicht.
  • Für die Kennzeichnung des Inhalts des Kastens kann in der Vorderwand ein von der Oberkante ausgehender, gegebenenfalls in eine der Scheiben eingepresster Schlitz vorgesehen sein, der zur Aufnahme eines die Strumpfsorte bezeichnenden Etiketts dient.
  • Der neue Verkaufskasten ist zweckmässig mit Einrichtungen versehen, die beim Übereinanderstapeln der Kästen eine ordnungmässige Lage sichern. Zu diesem Zweck weist die obere Vorderkante des äusseren Behälters mit Vorteil eine Aussparung auf, in die ein an der unteren Vorderkante befindlicher Ansatz sich einlegen kann. Dadurch wird verhindert, dass der obere Kasten nach hinten rutscht.
  • Eine seitliche Führung erhalten die aufeinanderliegenden Kästen durch auf der Ober-und Unterseite vorgesehene Führungsleisten, die aus dem Plastikmaterial durch Pressen hergestellt sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung veranschaulich. Es zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht des Strumpfverkaufskastens mit herausgezogenem Strumpfbehälter und Fig. 2 einen Schnitt durch die vordere Abschlusswand des Strumpfbehãlters nach der Linie A"-B in Fig. 1. Der aus einem durchsichtigen festen Material, wie beispielsweise Zellglas, hergestellte Verkaufskasten setzt sich aus einem flachen an einer Stirnseite offenen Behälter 1 und einem in diesen einschiebbaren, die Strumpfpackungen aufnehmenden Kasten 2 zusammen. An der Vorderwand 3 des Kastens ist ein kleiner Ausschnitt 3'vorgesehen, um den eingeschobenen Kasten zwecks Herausziehens erfassen zu können. Die Vorderwand 3 des Kastens 2 besteht aus zwei Zellglasscheiben 4 und 4', zwischen denen sich ein Kartonblatt 5 mit Firmenaufdruck u. dgl. befindet. Auf der linken Seite ist das Kartonblatt 5 mit einem senkrecht sich erstreckenden Ausschnitt 6 versehen, so dass die Verkäuferin in der geschlossenen Lage des Kastens sogleich einen Überblick über die Anzahl der im Kasten lagernden Packungen erhält. In der rechten oberen Ecke der Vorderwand ist in der vorderen Scheibe 4 eine Aussparung 7 eingepresst, in die ein auf die Strumpfsorte hinweisendes Etikett 8 eingelegt ist. Das Einsetzen des Etiketts wird erleichtert durch einen kleinen Ausschnitt 9 an der hinteren Scheibe 4t (Fig. 1).
  • Zum Zweck, mehrere Verkaufskästen übereinander zu stapeln und ihre Lage dabei zu sichern, ist folgende Einrichtung vorgesehen : An der oberen Vorderkante des Behälters 1 befindet sich eine kleine Aussparung 10, in die sich ein an der unteren Vorderkante befindlicher Ansatz 11 des darüber gelegten Behälters einlegen kann. Dadurch wird verhindert, dass der. obanaufliegende Behälter nach hinten rutschen kann.
  • Auf der oberen Seite des Behälters 1 sind Führungsleisten 12 vorgesehen, über die an der Unterseite befindliche Führungleisten 13 greifen, so dass ein seitliches Verrutschen der übereinanderliegenden Kästen nicht möglich ist. Zur Erleichterung des Verschiebens der Kästen 2 in dem Behälter 1 dienen die am Boden der Kästen befindlichen Rippen 14.
  • Schutzansprüche :

Claims (6)

  1. S c hut z ans p r ü ehe : 1. Strumpfverkaufskasten, gekennzeichnet durch einen aus durchsichtigem festen Material, wie beispielsweise Zellglas, bestehenden, vorzugsweise flachen, an einer Stirnseite offenen Behälter (1) und einem in diesen einschiebbaren, die Strumpfpackungen aufnehmenden, ebenfalls aus durchsichtigem Material bestehenden deckelfreien Kasten (2).
  2. 2. Strumpfverkaufskasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand (3) des Kastens (2) aus zwei Scheiben (4, 4') und gegebenenfalls einem dazwischen liegenden, mit einem Firmenaufdruck od. dgl. versehenen Kartonblatt (5) besteht, in dem sich ein senkrecht erstreckender Ausschnitt (6) befindet, der einen Einblick in den Kasten zwecks Kontrolle der dort lagernden Strumpfpackungen ermöglicht.
  3. 3. Kasten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Vorderwand (3) ein von der Oberkante ausgehender, gegebenenfalls in eine der Scheiben (4,41) eingepresster Schlitz (7) vorgesehen ist zur Aufnahme eines die Strumpfsorte bezeichnenden Etiketts (8).
  4. 4. Kasten nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der Vorderwand ein mit dem Schlitz (7) in Verbind dung stehender kleiner Ausschnitt (9) zum Erfassen des Etiketts (8) vorgesehen ist.
  5. 5. Kasten nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Vorderkante des äusseren Behälters (1) mit einer Aussparung (10) versehen ist, in die ein an der unteren Vorderkante befindlicher Ansatz (11) sich einlegen kann, wenn mehrere Kästen übereinander gestapelt werden.
  6. 6. Kasten nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite und Unterseite des Behälters (1) mit längsgerichteten Führungsleisten (12, 13) versehen ist, die so angeordnet sind, dass in der gestapelten Lage der Kästen die unteren und oberen Führungsleisten zwecks Verhinderung einer seitlichen Verschiebung übereinandergreifen.
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