DE1777309A1 - Einrichtung zum Einpressen eines Dichtungsringes in eine Gehaeusebohrung - Google Patents

Einrichtung zum Einpressen eines Dichtungsringes in eine Gehaeusebohrung

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Description

E WetZel 8500 Nürnberg 1, 30.10.70
Hefnersplatz 3 - Poatfach 9347
Dipl-lng. E. Tergau
I Unser Zeichen bitte immer angeben—ι
25/6 ^J
The Gross Company,Fräser, Michigan /USA
Einrichtung zum Einpressen eines Dichtungsringes in eine Gehäusebohrung
Ausgeschieden aus Patentanmeldung P 16 00 412.9
Es wird die Priorität aus der Patentanmeldung P 16 00 412.9 vom I.2.I967 in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einpressen eines Dichtungsringes in eine Gehäusebohrung unter der Voraussetzung, daß nach dem Einpressen des Dichtungsringes seine Innenfläche geschmiert werden muß, um für den Zeitraum, innerhalb dessen die betriebsmäßige Schmierung noch nicht vollständig ist, eine hinreichende Schmierung sicherzustellen. Es sind also zwei Arbeitsgänge durchzuführen, einmal das Einpressen der Dichtung und andererseits dessen Schmierung. Die Massenfertigung setzt eine weitgehende Automatisierung voraus, bei der keine Arbeitsgänge von Hand durchgeführt zu werden brauchen. Diese Voraussetzung zu erfüllen, ist Aufgabe der Erfindung,
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zum Einpressen eines Dichtungsringes in eine Gehäusebohrung mit Hilfe eines hin-und her bewegbaren Preßstempels und besteht darin, daß der Preßeinrichtung eine Einrichtung zur zentrischen Einstellung des Dichtungsringes in bezug auf die Gehäusebohrung zugeordnet ist
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und daß der Unterteil des Preßstempels abgesetzt und als mit engem Gleitsitz in den Dichtungsring einführbarer Mitnehmer zur Entnahme des Dichtungsringes aus der Einstellvorrichtung ausgebildet und mit Bohrungen zur Zuführung eines Schmiermittels zur Innenfläche des Dichtungsringes versehen ist.
Mit einer Preßeinrichtung dieser Art v/erden manuelle Arbeitsgänge ausgeschaltet. Der Dichtungsring braucht nicht von Hand in die Einrichtung eingelegt zu werden. Er wird durch die Einstelleinrichtung herangebracht und zentrisch zur Gehäusebohrung eingestellt. Hierauf geht das Preßhaupt nieder.Das abgesetzte Ende des Preßstempels nimmt den Dichtungsring mit engem Gleitsitz auf, der also nach Verlassen der Einstellvorrichtung auf dem abgesetzten Teil des Preßstempels gehalten ist. Das Preßhaupt setzt seinen Abwärtshub fö£t. Hierbei wird der Dichtungsring in die Gebäusebohrung eingepreßt. Hat er seinen vorgesehenen Sitz erreicht,so wird über die im abgesetzten Teil vorgesehenen Bohrungen Schmiermittel zur Innenfläche des Dichtungsringes zugeführt. Alle diese Vorgänge verlaufen automatisch.
Die Automatisierung der Vorgänge kann mit der neuen Einrichtung noch weiter getrieben werden. Bei einer Seihe von Konstruktionen liegt einwärts des Dichtungsringes ein Wälzlager. Das Wälzlager mußte früher in einem getrennten Arbeitsgang vor dem"Aufbringen des Dichtungsringes auf die Welle aufgepreßt werden. Dieser getrennte Arbeitsgang kann vermieden werden, wenn in einer Weiterbildung der Erfindung der abgesetzte Teil des Preßhauptes mit
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einer Fläche zum Aufdrücken des Lagers auf die Welle ausgebildet
ist.
Für die Entnahme des Dichtungsringes aus der Einstellvorrichtung ergibt sich eine besonders zweckmäßige Ausbildung, wenn das Preß-werkzeug durch die Einstellvorrichtung hindurchfahrbar ist. Dabei ist es zweckmäßig, die Einstellvorrichtung als den Dichtungsring durch Heibungsschluß haltenden hin-und her bewegbaren Aufnehmer auszubilden.
Die automatische Durchführung der Arbeitsgänge der neuen Einrichtung setzt eine zentrische Führung der Teile gegeneinander voraus. Um die zentrische Führung mit besonders hoher Sicherheit herzustellen, ist es zweckmäßig, am Einpreßwerkzeug eine Vorrichtung zur zentrierenden Einstellung gegenüber der Gehäusebohrung vorzusehen. Diese kann insbesondere in der Weise ausgebildet aein, daß in dem EinpreHv.'erkzeug ein durch eine Feder belasteter Bolzen mit einer konischen Spitze gleitbar eingesetzt ist, der in eine entsprechend konische Ausnehmung an der Welle angreift.
Die Erfindung sei an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es sei bemerkt, daß die dargestellte und beschriebene Gestaltung der Einrichtung zur Schmierung der Innenfläche des Dichtungsringes Gegenstand des Patentes ...(Patentanmeldung P 16 Oo 412,9) ist. Es zeigen:
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Fig.l eine Seitenansicht einer Einrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Aufsicht auf einen Teil der Fig.l, gesehen in Richtung des Pfeiles "2",
Fig.3 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt der Fig.l entsprechend der Linie 3-3,
Fig.4 einen Querschnitt nach der Linie 4-4 der Fig.3, Fig.5 einen Querschnitt nach der Linie 5~5 der Fig.2, Fig.6 einen Schnitt entsprechend Fig.3 einer abgeänderten Ausf iihrungsf orm.
Die Einrichtung ist in Fig.l im ganzen mit 11 bezeichnet. Sie weist einen Rahmen IJ mit einem aufwärtsgerichteten Tisch 15 auf, auf dem eine Mehrzahl von Paletten 17 gleiten kann. Dargestellt ist nur eine Palette 17, die als Werkstück ein Differentialgehäuse 19 trägt und gesteuert über den Tisch 15 in .Folgestellungen an einer oder mehreren Bearbeitungsstationen gebracht werden kann.
Das Differentialgehäuse 19 istlverständlicherweise nur ein Beispiel. Die Vorrichtung kann auch in Verbindung mit anderen Gehäusen angewandt werden.
Die Vorrichtung zum Einpressen der Dichtungsringe und zu ihrer Schmierung xvird von einer Frontplatte 23 getragen, die am Rahmen 13 oberhalb des Tisches 15 der Bearbeitungsstation angeordnet und so ausgebildet ist, daß sie einen Dichtungsring aufnehmen kann, der von einer an einem Bügel 27 am Rahmen 13 getragenen Zuführungsvorrichtung 25 geliefert wird mnd die außerdem den Dichtungsring zentrisch zu einer Öffnung des
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Gehäuses 19 einstellt, durch die eine Ritzelwelle 29 hindurchragt. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung preßt den Dichtungsring in das Gehäuse 19 ein und schmiert gleichzeitig dosiert seine Innenfläche.
Entsprechend den Fig. 1,2 und 5 enthält die Zuführungsvorrichtung 25 eine Grundplatte 31 rait einem kanalförmigen inneren Ende 33*die konsolartig am Bügel 27 befestigt ist. Im Kanalteil 33 ist ein Querschlitten 35 gleitbar gelagert und hierin' durch zwei Platten 37*39 gehalten, die am Kanalende 33 in cLer Platte 31 durch Schrauben 41 befestigt sind. Auf der Grundplatte 31 ist durch Schrauben 45 ein hydraulischer Motor 4-3 befestigt, dessen gleitbar herausschiebbare Kolbenstange 47 mit einem Block 49 verbunden ist, der vom Querschlitten 35 getragen und hieran durch Schrauben $1 befestigt ist, so daß eine Hin- und Herbewegung der Kolbenstange 47 in Längsrichtung zu einer Bewegung des Querschlittens 35 von der ausgezogenen Stellung in die strichpunktierte Stellung geführt wird. (Fig.l und 2).
Das im Abstand von der Kolbenstange 47 stehende Ende des Querschlittens 35 ist mit einem Aufnehmer53 versehen, um einzelne Dichtungsringe 55 von ©insr an der Grundplatte 31 befestigten Führungsbahn 57 aufzunehmen und sie für das Erfassen durch die Preß-und Schmiereinrichtung 21 in Stellung zu bringen. Wie Fig.2 zeigt, weist der Aufnehmer 53 eine Grundplatte 59 auf, die am Querschnitten 35 durch Schrauben 61 befestigt ist» An der Grundplatte 59 ist ein Finger 63 über einen Schwenkzapfen
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schwenkbar gelagert und gegen den Uhrzeigersinn durch eine Druck feder 67 belastet, deren Enden in .ausnehmungen 69,71 an die Grundplatte 59 und am Finger 63 eingelassen sind. Die Grundplatte 59 besitzt eine vorwärtsgerichtete Fläche 73 zur Anlage an einer rückwärtsgerichteten Fläche 75 am Finger 63, um dessen Schwenkbewegung gegen den Uhrzeigersinn zu begrenzen, so daß, wenn die Flächen 73»75 in Anlage aneinander sind, im Aufnehmer 53 ein Dichtungsring ^ durch fieibung zwischen einer vorwärtsgerichteten flachen Fläche 77 am Querschlitten 35 und einer rückwärtsgerichteten V- förmigen Fläche 79 am Finger 63 gehalten ist. · ■ . ,
Wenn sich der Querschlitten 35 in der in Fig.2 ausgezogenen Stellung befindet, legt sich eine einstellbare Schraube 81 am Finger 63 gegen eine Anschlagplatte 83 an der Zuführungsbahn ^7 für die Dichtungsringe an und schwenkt den Finger 63 leicht im Uhrzeigersinn. Hierdurch werden die Flächen 73 und 75 an der Grundplatte 59 und am Finger 63, wie dargestellt1, voneinander entfernt. Der vorderste Dichtungsring 55 in der Zuführungsbahn 57 kann in den Aufnehmer 53 zwischen den Flächen 77 und 79 am Querschlitten 35 und am Finger 63 eingeführt werden. Die Bewegung der Dichtungsringe ^ entlang der Zuführungsbahn 57 kann beispielsweise durch eine kraftbetätigte Stoßstange, durch Vibration der Führungsbahn oder gegebenenfalls einfach durch Schwerkraft durch Neigung der Führungsbahn ^7 um den Endpunkt, in dem sie auf die Tragplatte 31 auftrifft, herbeigeführt werden, die Konstruktion auch sein mag, die Dichtungsringe 55 werden
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jev.'eils entsprechend Fig. 2 einzeln in den Aufnehmer 53 geliefert.
Der Querscblitten 55 und die grundplatte 52 des Aufnehmers besitzen abgeschrägte aneinander liegende Flächet 35,87, welche den jeweils vordersten !Dichtungsring: genau im Aufnehmer einstellen, so daß, v;enn der Hotor 1Vy in Betrieb gesetzt- wird, um die Kolbenstange herauszuschieben und den Querschlitten 55 in die gestrichelte Stellung nach den Fig.l und 2 zu bringen, nur der vorderste Dichtungsring 55 mitgenommen viird und der ™ Querschlitten 55 hinter den nächsten Dichtungsring in der Reihe der Zuführungsbahi: 57 gleitet. Sobald der Querschlitten 35 sich in dieser Richtung zu bewegen beginnt, bewegt sich die Schraube 81 von der Anschlagplatte 83 weg, und der Finger 63 schließt sich über den Dichtungsring 55 und hält ihn durch Reibung, bis er durch die Preß- und Schmiereinrichtung 21 aufgenommen wird. Wen» der Querschlitten 35 in die ausgezogene Stellung zurückkehrt, ist dieser Dichtungsring daraus entfernt, so daß der nächste Dichtungsring 55 in der Zuführungsbahn 57 in den Aufnehmer 53 geliefert wird.
Demriotor 43 wird in üblicher Weise Flüssigkeit zur Hin- und Herbewegung des Schlittens 35 zugeführt. Zur Steuerung der Zuströmrichtung zum Motor 43 dient ein ( nicht dargestelltes) Ventil, dessen Einstellung beispielsweise durch Betätigung zweier Endschalter 89,91 an der Tragplatte gesteuert werden
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kann. Entsprechend Fig.2 besitzen'die Endschalter 89,91 schwenkbar gelagerte Schaltarme 93» 95 zum Angriff an Schaltblöcken 97» 99» die von einem Tragarm 101 über Schraubverbindungen 103,105 einstellbar getragen sind und sich zusammen mit dem Querschlitten 35 bewegen.
Zu Beginn steht der Querschlitten 35 in der ausgezogenen Stellung nach"Fig.2,wobei der Schaltblock 97 am Schaltarm 93 angreift. Wenn die Einrichtung eingeschaltet ist, wird der Motor 43 angelassen, um den Schlitten 35 vorwärts, d.h. nach rechts in die gestrichelte Stellung zu bewegen. Er stellt den Dichtungsring in eine Stellung ein, in der er durch das Preß- und Schmiergerät 21 erfaßt werden kann. Wenn der Querschlitten 35 diese Stellung erreicht, kommt der Schaltblock 99 zur Anlage und schwenkt den Schaltarm 95 aus, der ein (nicht dargestelltes)Nebenventil öffnet, um den Motor 43 stillzusetzen und außerdem das Ventil umschaltet, das die Zuströmrichtung zum Motor steuert. Nach Beendigung des Einpressens der Dichtungsringe und des Schmierens wird das Nebenventil geschlossen, so daß sich der Motor 43 jetzt in der entgegengesetzten Richtung bewegt und der Querschlitten 35 in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, in v/elcher der Schaltblock 97 sich an den Schaltarm 93 anlegt und diesen ausschwenkt, um wieder das Nebenventil, zu öffnen, den Motor 43 stillzusetzen und das Steuerventil auf entgegengesetzte Strömungsrichtung umzuschalten, um die Einrichtung für das nächste Arbeitsspiel vorzubereiten. Wenn eine kontinuierliche Folge von Arbeitsspielen durchgeführt werden soll, kann ein Zeitgeber verwendet werden, um das Nebenventil zu schließen, nachdem ein^ anderer
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Dichtungsring 55 im der Vorrichtung 53 in Stellung gebracht ist, oder es kann auch ein von der Lage abhängiger Schalter verwendet werden, an dem der Dichtungsring 55 angreift, wenn er auf diese Weise eingestellt wird.
Die Einpreß- und Schmiervorrichtung 21 arbeitet in der Weise, daß sie einen Dichtungsring aus dem Aufnehmer 53 entnimmt, wenn dieser sich bei jedem Arbeitsspiel in der in Fig.2 dargestellten Stellung befindet, daß sie den Dichtungsring 55 in das Gehäuse 19 des Werkstückes einpreßt und daß sie gleichzeitig die Innen- ^ fläche des Dichtungsringes in dosierter Menge schmiert. Entsprechend den Fig.l, 3 und 4 weist die Einrichtung 21 ein hin- und her bewegbares Preßhaupt 107 auf, das am unteren Enäejbiner senkrecht hin-und her bewegbaren Kolbenstange 109 durch (nicht dargestellte)Schrauben befestigt ist. Die Kolbenstange 109 ist durch einen Motor 111 an der Rahmenfrontplatte 23 (Fig.l) gesteuert hin- und her bewegbar und zwar durch wahlweise Zufuhr von Flüssigkeitsdruck zum Motor 111. Am Preßhaupt 107 sind weiter zwei Führungsstangen 113 Mit ihren unteren Enden be-
festigt und sind in (nicht dargestellten) Büchsen am Gehäuse des Motors 111 geführt, um die vertikale Führung des Preßhauptes 107 zu unterstützen.
Vom Preßhaupt 107 geht ein Werkzeugkörper 117 mit einem Flansch 121 aus, der am Preßhaupt 107 durch Schrauben 119 befestigt ist. Der Werkzeugkörper 117 hat einen Querschnitt solcher Form, öaß
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-10-er während der Bewegung mit dem Preßhaupt 107 frei durch den Aufnehmer 53 hindurchgeht. Am unteren Ende des Werkzeugkörpers 117 ist durch Schrauben 125 ein Kopfstück 123 mit dem Querschnitt nach Fig.4- befestigt, die außerdem den Querschnitt des Werkzeugkörpers 117 zeigt. Das Kopfstück 123 besitzt ein Endstück 127 von verringertem Durchmesser, das dicht, aber gleitend in den Dichtungsring 55 paßt und das in eine radial nach außen gerichtete Fläche 129 zur Anlage am Dichtungsring übergeht. Wenn das Preßhaupt 107» -wie in Fig.3 dargestellt, abwärts geht, bewegt sich das abgesetzte Ende 127 des Kopfstückes in den Dichtungsring 55 hinein, der in den Aufnehmer 53 enthalten ist, bis der Dichtungsring ^ an der Fläche 129 zur Anlage kommt (Fig.3)· Darauf bewegt sich der Dichtungsring 55 bei weiter fortschreitender Abwärtsbewegung des Preßhauptes abwärts, bis das Kopfstück 123 den Dichtungsring 55 in den zylindrischen Sitz 131 am Werkstückgehäuse 19 einpreßt.
Umföin genaues Fluchten des Kopfstückes 123 und des zylindrischen Sitzes 13s im Gehäuse 19 sicherzustellen, ist ein Stift 153 mit einem konischen unteren Ende 135 vorgesehen, der gleitbar im Werkzeugkörper 117 geführt ist und in einen konischen Sitz 137 am äußeren Ende der Welle 29 eimführbar ist. Der Stift 133 ist in eine zylindrische Büchse 139 eingesetzt, die in eine Bohrung 141 im Werkzeugkörper 107 eingepreßt ist. Er ist innen in Abv/ärtsrichtung durch eine Druckfeder 143 belastet, die zwischen dem unteren Ende der Kolbenstange 109 und einer Radialfläche
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eingebaut ist, die den Boden einer zylindrischen Bohrung 14-7 im Stift 135 bildet. Die Vertikalbewegung des Stiftes 133 ist durch einen radialen Flansch 148 bestimmt, der zur Ablage an der Kopffläche der Büchse 139 gelangen kann.
Die Gleitverbindung zwischen dem Stift 133 und der Büchse wird durch Öl geschmiert gehalten, das über eine Leitung und einen Anschlußnippel 148 einer öffnung I50 am Werkzeugkörper 11? zugeführt wird.Das öl wird in Taschen I52 am Stift 155 aufgenommen, so daß während der Tertikalbewegung des Stiftes die Schmierung zwischen Stift und Büchse 139 gesichert ist. In das untere Ende der Kolbenstange lOj ist ein Stift eingeschraubt; er liogt innerhalb der Jeder 143, um deren Forrü während des oberen Teiles des Hubes des Hauptes 107 aufrecht zu erhalten.
Die 'JeIIe 2-?> ist im Gehäuse 19 durch Lager 151,153 in ihrer genauen Lage gehalten, so daß, wenn eine geringe Abweichung zwischen dem Werkzeugkörper 117 und dem Sitz 131 im Gehäuse 19 vorhanden sein sollte, der Eingriff der konischen Fläche 133 des Stiftes am konischen Sitz 137 in der Welle 29 die V/elle und das sie tragende Gehäuse I^ auc genauen Fluchten mit dem Werkzeugkörper 117 bringt, um die Lichtung aufzunehmen. ZwecltmäSigerweise ist das Gehäuse 19 nicht fest gegen die Palette 17 verspannt, sondern nur so weit, daß es eine beschränkte Relativbewegung dazu ausführen kann. Auf diese Weise wird der Dichtungsring 55 anschließend richtig in den zylindrischen Sits I3I eingepaßt. Un die Abwärtsbewegung des
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,/erkzeugkörpers 11? zu'begrenzen und die genaue Eindringtiefe des Dichtungsringes 55 im Sitz I3I sicherzustellen, weist das Kopfstück 125 eine radiale Schulter Vj)1A- auf, die auf eine flache radiale Fläche 156 am Außenrand des Gehäuses 19 auftrifft.
Wie bereits ausgeführt, ist es erforderlich, den Dichtungsring 35 an seiner Innenfläche zu zentrieren, so daß Dichtung und Kragen des Ritzels, das später auf die Welle 29 aufgesetzt wird, wobei der Kragen an der Dichtungsinnenfläche anliegt, bei Beginn der Wellendrehung nicht beschädigt v/erden. Früher wurde dieses Schmiermittel von Hand oder durch selbsttätige. Fettschmierung im Dichtungsring 55 ausgeführt, ehe er in den Dichtungssitz 151 eingesetzt wird. Hieraus ergaben sich Schwierigkeiten.. Gemäß der Erfindung wird jedoch der Dichtungsring 55 erst geschmiert, nachdem er in den Sitz IJl eingepreßt ist und zwar durch eine dosierte Fettccenge, die über das Kopfstück 123' in das Innere der Dichtung eingeführt wird..
Emne Fettzuführungspumpe 155 (Fig.l) liefert Fett durch eine Leitung 157 zu einem an der Frontplatte 23 befestigten Zutellerventil 159· Sine mit ihrem Ende an das Zuteilerventil 159 angeschlossene biegsame Leitung 161 ist mit ihrem anderen Ende über einen ITippel 163 an einem Einlaß 165 am Werkzeugkörper 117 angeschlossen (Fig.3). Ein axialer Durchlaß 167 im Werkzeugkörper 117 stellt eine Verbindung zwischen dem Einlaß 165 und einer ringförmigen Ausnehmung 169 im Kopfstück 123 her, die ihrerseits mit einer Kehrzahl winkelmäßig im. Abstand voneinander
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stehender axialer Durchlässe I7I im Kopfstücke 123 in Verbindung steht. Die Durchlässe I71 erstrecken sich von der Ausnehmung bis zu einer Stelle gegenüber einer ringförmigen Fettasche an der Innenfläche des Dichtungsringes 55 und sind ihr gegenüber über eine ringförmige Öffnung 175 iro Kopfstück 123 offen.Die oberen Enden der Durchlässe I71 sind durch Pfropfen 177 abgeschlossen. Ferner ist ein Sprengring 179 in eine Ausnehmung im Werkzeugkörper 117 eingesetzt und liegt am Kopf des Kopfstückes 123 an, um Druckverluste zu vermeiden.
Das Zuteilerventil 159 wird in seitlicher Beziehung zur Bewegung des Preßhauptes 107 und des Werkzetugkopfes 117 gesteuert, so daß, wenn der Dichtungsring 55 in den Sitz 13I eingepreßt wird, eine dosierte Menge Fett, in die 3?ettasche 173 geliefert wird und zwar durch Leitung 61, Durchlässe 167, Ausnehmung 169, Durchlässe I7I und Öffnung 175· Wenn darauf der Werkzeugkörper 117 aufwärts zurückgezogen wird, erlaubt das Schmiermittel ein leichtes Herausziehen des Kopfstückes 123 aus dem Dichtungsring 55, der wegen des Reibungsangriffes an ihrer Stelle im Sitz 131 verbleibt. Darauf wird das Ritzel auf die Welle 29 aufgesetzt, so daß die Verbindung zwischen dem Ritzelkragen und dem Dichtungsring ^ voll geschmiert ist.
Im Gebrauch wird die Einrichtung entweder von Hand eingeschaltet oder selbsttätig in Abhängigkeit vom Werkstück 19 und der dieses tragenden Palette 17, die in die Arbeitsstation bewegt wird. Der Quer schütten 35 ist zu diesem Zeitpunkt zurückgezogen und
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ein Dichtungsring 55 entsprechend Pig.2 im Aufnehmer 53 bereitgestellt. Wenn die Einrichtung eingeschaltet wird, wird der . Motor 43 eingeschaltet, um den Querachlitten 35 von der in lig.1,2 und 5 ausgezogenen Stellung in die in Fig.3 dargestellte und in den lig. 1 und 2 gestrichelt eingezeichnete Stellung zu bringen, in der der Dichtungsring 55 mit dem Kopfstück 123 und einem Schlitz 184 in der Grundplatte I3I fluchtet. Wenn der Schaltblock 99 zur Anlage am Schaltarm 95 kommt, wird der Antriebsmotor 43 für den Querschlitten abgeschaltet, während der Preßmotor 11 eingeschaltet wird, um das Preßhaupt 107 und den Werkzeugkörper 117 abwärts zu bewegen. Das Kopfstück 123 bewegt sich durch den Aufnehmer 53 und ergreift dabei den Dichtungsring 55· Das konische Ende 135 des Stiftes 133 greift in den konischen Sitz 137 der Welle 29 ein, um beide Teile fluchtend zu halten. Wenn der Werkzeugkörper 117 seine Abwärtsbewegung fortsetzt,wird der Dichtungsring in den Sitz I3I eingepreßt. Die Abwärtsbewegung des Hauptes 107 und des Werkzeugkörpers 117 wird beendet, wenn ein Schaltblock 183 auf der Führungsstange II3 zur Anlage am Arm 185 eines Schalters 18? gelangt (Fig.l), wodurch der Motor abgeschaltet und das Ventil 159 zur Lieferu-j-ng von Fett zur Fettasche 173 den Dichtungsring betätigen wird. Nach einer gewissen Zeit wird der Preßmotor 111 umgesteuert und zieht den Werkzeugkörper II7 und das Kopfstück 123 aufwärts vom Werkstück 19 und dem Aufnehmer 53 weg. Die Aufwärtsbewegung des Preßhauptes hält aim, bis ein Schaltblock 189 an der Mhrungsstange II3 zur
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Anlage am Arm 191 eines Schalters 193 gelangt» der den Preßtnotor Hl abschaltet und den Motor 43 in der entgegengesetzten Richtung einsehaltet, um den Querschlitten 35 in die in Fig.2 ausgezogene Stellung zurückzuziehen. Wenn der Schaltblock 97 ata -Schaltarn93 angreift, wird der Motor 43 abgestellt.
Gewünschtenfalls kann selbsttätig ein neues Arbeitsspiel in
Gang gesetzt werden, etwa so, daß, wenn der Schaltblock 97 auf den Schaltarm 93 auftrifft, der Motor 43 zur Einleitung eines neuen Arbeitsspieles umgesteuert wird, nachdem ein Dichtungsring im Aufnehmer 53 in Stellung gebracht ist. Oder der Motor 43 kann abgeschaltet bleiben und wird wieder eingeschaltet,
wenn das nächste Werkstück 19 mit seiner Palette 17 in der Bearbeitungsstation eingestellt ist.
Ein besonderer Vorteil der grfindung liegt in der Möglichkeit einer Weiterbildung in der Weise, daß auf die Welle 29 einwärts der Dichtungsring 55 ein Lager mit Preßsitz aufegebracht werden kann und zwar in derselben Reihenfolge, in der der Dichtungsring 55 in seinem Sitz gepreßt wird. Bisher wurden die Lager in einem getrennten Arbeitsprozeß aufgepreßt, was mehr Arbeitszeit, Kontageplatz und Werkzeug erfordert und zu höheren
Produktionskosten führt.
Gemäß der Erfindung ist das Kopfstück 123 in axialer Richtung verlängert und mit einer flachen Bodenfläche 195 zur Anlage
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an der Stirnfläche 197 des Innenringes eines Schrägrollenlagers 151 versehen.Die Fläche 195 am Kopfstück preßt den Innenring 199 auf die Welle 29, wenn sich das Preßhaupt 107 und der Werkzeugkörper 117 voll in ihre in Fig.3 dargestellte unterste Stellung bewegen. Auf diese Weise preßt die Vorrichtung in der gleichen Bewegungsfolge sowohl der Dichtungsring 55 i-n seinen Sitz 131 wie auch den Lagerring 199 auf die Welle.
Fig.6 zeigt eine Abwandlung der Erfindung für den Fall, daß es nicht erforderlich ist, den Ring 199 auf die Welle 29 aufzupressen, etwa weil das Lager bereits aufgesetzt ist oder weil an dieser Stelle kein Lager benötigt wird oder weil andere Teile im Gehäuse der Bewegung des verlängerten Kopfstückes im Wege stehen,Infolgedessen ist hier das Kopfstück 123 verkürzt und erstreckt sich praktisch nur bis zum Boden des Dichtungsringes 55· ®le Vorrichtung führt also nur den Einbau deB Dichtungsringes und ihre Schmierung durch. Im übrigen ist die Vorrichtung die gleiche wie oben beschrieben.
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Claims (6)

  1. Patentanspriiche:
    (lJEinrichtung zum Einpressen eines Dichtungsringes in eine Gehäusebohrung mit Hilfe eines hin- und her bewegbaren Preßstempels, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßeinrichtung eine Einrichtung (53) zum zentrischen Einstellen des Dichtungsringes (55) in bezug auf die Gehäusebohrung zugeordnet ist und daß der untere Teil (127) des Preßstempels (117) abgesetzt und als mit engem Gleitsitz in den Dichtungsring (55) einführbarer Mitnehmer zur Entnahme des Dichtungsringes (55) aus der ™ Einstellvorrichtung (53) ausgebildet und mit Bohrungen (175) zur Zuführung eines Schmiermittels zur Innenfläche des Dichtungsringes (55) versehen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abgesetzte Teil(127) des Preßstempels (117) mit einer !fläche (195) zum Aufbringen eines Lagers auf die Welle im Gehäuse ausgebildet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßwerkzeug (117) durch die Einstellvorrichtung (53) hindurch- f führbar ist,
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (53) als den Dichtungsring (55) durch Reibungsschluß haltender hin- und her bewegbarer Aufnehmer a u a g-eb i 1 d «bist.
    Ί tJ y B /♦ r> /044 0
    BAD ORIGINAL
    177730S
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung am Preßstempel (117) zur fluchtenden Einstellung zwischen Gehäuse (19) und Preßwerkzeug (117).
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß in den Preßstempel (117) ein durch eine Jeder (14-3) belasteter Bolzen (135) mit einer konischen Spitze gleitbar eingesetzt ist, der in eine entsprechend konische Ausnehmung (13$. der Welle eingreift.
    πy8 4S /044Ü
    BAD ORIGINAL
    Leerseite
DE19671777309 1966-02-17 1967-02-01 Vorrichtung zum Einpressen eines Dichtungsringes in eine Gehäusebohrung Expired DE1777309C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US528248A US3399446A (en) 1966-02-17 1966-02-17 Oil seal assembling device
US52824866 1966-02-17

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1777309A1 true DE1777309A1 (de) 1971-11-04
DE1777309B2 DE1777309B2 (de) 1973-09-27
DE1777309C3 DE1777309C3 (de) 1977-06-16

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112935793A (zh) * 2021-01-29 2021-06-11 浙江博民机电股份有限公司 一种球阀自动装配机

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CN112935793A (zh) * 2021-01-29 2021-06-11 浙江博民机电股份有限公司 一种球阀自动装配机

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Publication number Publication date
US3399446A (en) 1968-09-03
DE1777309B2 (de) 1973-09-27
DE1959008U (de) 1967-04-20
GB1118276A (en) 1968-06-26
DE1600412B1 (de) 1971-04-22

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