DE1777260U - Als verkehrsschutz dienender rueckstrahler, insbesondere in der form eines guertels oder einer manschette. - Google Patents

Als verkehrsschutz dienender rueckstrahler, insbesondere in der form eines guertels oder einer manschette.

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DE1777260U
DE1777260U DEST10247U DEST010247U DE1777260U DE 1777260 U DE1777260 U DE 1777260U DE ST10247 U DEST10247 U DE ST10247U DE ST010247 U DEST010247 U DE ST010247U DE 1777260 U DE1777260 U DE 1777260U
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DE
Germany
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reflector
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reflector according
belt
carrier layer
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DEST10247U
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Andreas Strohhofer
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    • G02B5/126Reflex reflectors including curved refracting surface
    • G02B5/128Reflex reflectors including curved refracting surface transparent spheres being embedded in matrix
    • GPHYSICS
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    • G02B5/12Reflex reflectors
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    • G02B5/12Reflex reflectors
    • G02B5/122Reflex reflectors cube corner, trihedral or triple reflector type
    • G02B5/124Reflex reflectors cube corner, trihedral or triple reflector type plural reflecting elements forming part of a unitary plate or sheet

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  • Outerwear In General, And Traditional Japanese Garments (AREA)

Description

  • Andreas ST ROHHOFER, Baden i. Aargau (Schweiz)
    Als Verkehrsschutz dienender Rückstrahler
    AlsVerkehrsschutz für Fußgänger, Radfahrer, Motorrad-
    fahrer usw. werden heute oftmals sogenannte Katzenaugen, Leuchtkörper oder phosphorleuchtende oder fluoreszierende Besätze benützt, die sich beispielsweise leicht an Gürteln, Armbändern, aber auch direkt an den Kleidungsstücken oder Teilen derselben befestigen lassen, darüberhinaus aber auch an Schuhen,
    t
    an den Pedalen eines Fahrrades sowie anderen Teilen
    eines Fahrzeuges oder an Baustellen angebracht werden können. Diese bisher bekannt gewordenen Rückstrahler erfüllen ihren Zweck jedoch nur recht ungenügende da sie meistens nicht im richtigen Winkel ziur Fahrbahn getragen werden und somit bei auftreffenden Lichtstrahlen auch nur ungenügend aufleuchten können.
  • Weiter hat man auch schon den Vorschlag gemacht, in Form eines Gürtels oder einer Manschette ausgebildete Rückstrahler zu verwenden, die mindestens teilweise mit einem selbstleuchtenden oder beim Auftreffen von Lichtstrahlen diese reflektierenden Leucht-
    stoff belegt oder imprägniert sind. Obgleich solche
    gürtelartigen Rückstrahler schon viel eher im
    richtigen Winkel zur Fahrbahn getragen werden, so ist die zur Verfügung stehende, mit Leuchtstoff belegte oder imprägnierte Fläche doch immer noch verhältnismässig klein und fällt nur bei besonders günstigen Verhältnissen genügend auf, um ihrer Warnungsfunktion gerecht zu werden.
  • Diese Schwierigkeit wird gemäß dem Gebrauchsmuster nun dadurch behoben, daß der Rückstrahler mit mindestens zwei in ihrer Wirkung unterschiedlichen Leuchtstoffen belegt oder imprägniert ist, die gerade infolge dieser bestehenden Unterschiede beim Auftreffen der Lichtstrahlen wesentlich stärker auffallen, und bereits
    auf eine weit größere Entfernung hin sichtbar sind.
    '<
    Bei einer besonders zweckmäßigen AusführungsfTm be-
    steht der vorzugsweise flexible Rückstrahler aus
    mehreren gegebenenfalls ineinander verflochtenen Schichten, die wiederum mit in ihrer Wirkung unterschiedlichen Leuchtstoffen belegt oder imprägniert sind. Hierbei kann als Trägerschicht des Rückstrahlers in an sich bekannter Weise ein mit. einem Leuchtstoff belegtes oder imprägniertes Textilgewebe, ein Kunstleder, eine Kunststoffolie od. dgl. und als andere Schicht eines mit einem andersartigen Leuchtstoff belegter Folienstreifen od. dgl. dienen, der entweder auf die Trägerschicht aufgeklebt, aufgenäht oder aber auch in diese eingeflochten sein kann. Die Verwendung eines solchen zusätzlichen mit einem Leuchtstoff belegten Folienstreifen bringt dabei vor allem den Vorteil mit sich, daß dieser auch gegenüber Nässe und Regen unempfindlich ist und auch dann immer noch einwandfrei aufleuchtet, wenn die Trägerschicht infolge der Aufnahme von Regenwasser an Leuchtkraft einbüßt und für einen Fahrzeuglenker nicht mehr so gut sichtbar ist. Eine weitere Verstärkung der erwünschten Wirkung des Rückstrahlers lässt sich ferner dadurch erzielen, daß nicht nur ein, sondern mehrere mit unterschiedlichen Leuchtstoffen belegte, ein schachbrettartige Muster bildende Folienstreifen in die Trägerschicht eingeflochten sind.
  • Bei einer anderen ähnlichen Ausführungsform können in der Trägerschicht auch fensterartige Aussparungen eingearbeet sein, die durch in diesem Fall an der Rückseite der Trägerschicht angeordnete gegebenenfalls sogar mit unterschiedlichen Feucht stoffen belegte Folienstreifen abgedeckt sind. Ein beispielsweise als Armmanschette geâgneter Rückstrahler weist zweckmässig auf seiner Außenseite einzelne quer oder schräg gerichtete, aufgenähte oder aufgeklebte Folienstreifen auf, die wiederum mit in ihrer Wirkung unterschiedlichen Leuchtstoffen belegt sein können.
  • Da solche Rückstrahler im allgemeinen ein nur wenig ansprechendes Aussehen aufweisen, ist vorteilhaft die Innenseite insbesondere eines solchen gürtelartigen Rückstrahlers durch eine sich mindestens über deren gesamte Fläche erstreckendes gürtelähnliches Band od. dgl. abgedeckt und der Verschluß der, art doppelseitig verwendbar, daß dieser Rückstrahler nach dem Umkehren seiner Außenseite nach innen auch als ganz normaler Gürtelzu tragen ist. Hierbei kann das die Innenseite des Rückstrahlers abdeckende gürtelähnliche Band aus jedem beliebigen Material bestehen und zusätzlich auch modische Verzierungen
    oder dgl, aufweisen.
    Auf der Zeichnung sind verschiedene beispielsweise
    Ausführungsformen eines solchen Rückstrahlers gemäß
    dem Gebrauchsmuster dargestellt.
  • Es zeigen ; Fig. 1 und 2 je eine schaubildliche Darstellung von zwei als Gürtel ausgebildeten Rückstrahlern, Fig, 3 und 4 je eine sohaubildltche Darstellung von zwei als Manschette oder Armband ausgebildeten Rückstrahlern und Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung eines mit Leuchtstoffen belegten oder imprägnierten bandartigen Trägers.
  • Der in der Fig. 1 schaubildlich dargestellte gürtelartige Rückstrahler weist als flexiblen träger ein mit 1 bezeichnetes, in der Fig 5 nochmals gesondert gezeigtes Gewebe-oder Kunststoffband auf, das mit einem reflektierenden Leuchtstoff belegt oder imprägniert ist. Zur Verbesserung der Leuchtkraft des Leuchtstoffes enthält dieser in feinster Form und Verteilung reflektierende Körper. wie z.B. Glaspartikel od. dgl., die ein Reflektieren der auftreffenden Lichtstrahlen auch bei ungünstigen Winkelstellungen gewährleisten. In dem Gewebeband 1 sind ferner quer gerichtete Schlitze 2 eingearbeitet. durch die ein zweckmääsigerweise durchgehender Folienstreifen 3 eingeflochten ist, der einen Belag eines in seiner Wirkung unterschiedlichen Leuchtstoffes aufweist Weiter ist. die Innenseite des Gewebebandes 1 durch ein sich über ihre gesamte Flache erstreckendes gürtelähnliches Band 4 abgedeckt, das aus jedem beliebigen für Gürtel geeigneten Werkstoff wie beispielsweise Kunstleder, Kunststoff oder auch einem Gewebe bestehen und gegebenenfalls mit modischen Verzierungen versehen sein kann. Der mit 5 bezeichnete schnallenartige Verschluß ist dabei so ausgebildet, daß . er beiderseitig zu benutzen ist. Diese Ausführungsform des Rückstrahlers ist insofern besonders vorteilhaft, als der Trüger oder die Trägerin diesen Rückstrahler bei Tage umwenden und als gewöhnlichen Gürtel tragen, in der Dunkelheit dagegen, nachdem
    die Leuchtseite des Rückstrahlers wieder nach außen
    gekehrt ist, als Verkehrsschutz benutzen kann. Die weitere in der Fig. 2 gezeigte Ausführungsform eines ebenfalls gurtelartigen Rückstrahlers zeichnet sich gegenüber der in der Fig. 1 gezeigten Ausführungs-
    form im wesentlichen dadurch aus, daß in das Gewebe,..
    band 1 nicht nur ein, sondern mehrere mit'unterschiedlichen Leuchtstoffen belegte Folienstreifen 6 unter Bildung eines schachbrettbhnlichen Musters eingeflochten sind, das beim Auftreffen der Lichtstrahlen besonders auffällt und damit gut sichter ist.. Außerdem ist bei dieser Ausführungsform das Gewebeband 1 in einzelne Streifen unterteilt, zwischen denen gegebenenfalls
    wiede Lit einem Beuqhtetof blegSie odew iaprnierke
    gummielastische Gewebebandteile 7 eingesetzt sind-Da hierbei die Bundweite dieses Rückstrahlers durch die Gewebebandteile 7 ausgeglichen wird, ist in diesem Fall ein wiederum beiderseitig verwendbarer Steckerschluß 8 vorgesehen, so daß auch dieser Rückstrahler gegebenenfalls an der Innenseite durch ein gürtelähnliches Band abgedeckt und dann beiderseitig getragen werden kann.
    Die Fig. 3 zeigt einen als Armbinde oder Manschette
    ausgebildeten Rückstrahler der wiederum aus ; em
    mit einem Leuchtstoff belegten oder imprägnierten,
    vorzugsweise elastischen Gewebeband 1 besteht, auf das in Abständen voneinander schräg verlaufende einzelne Folienstreifen 9 aufgenäht oder aufgeklebt sind, die ebenfalls einen Belag eines in seiner Wirkung wieder unterschiedlichen Leuchtstoffes aufweisen.
  • Bei der in der Fig. 4 dargestellten Armbinde oder Manschette dagegen sind in dem Gewebeband 1 etwa rechteckige fensterartige Aussparungen 11 eingearbeitet, die durch einzelne, an der Innenseite des Ge-
    webebandes 1 angeordnete und mit unterschiedlichen
    Leuchtstoffen belegte Folienstreifen 12 abgedeckt
    sind. Damit diese Folienstreifen sich nicht ohne
    weiteres von dem Gewebeband 1 lösen können oder beim
    Überstreifen Jber den Arm beschädigt werden, ist auch
    in diesem Falle die Innenseite des Gewebebandes durch ein Schutzband 13 abgedeckt. Ein weiter indae Gewebeband 1 eingesetzter gummielastischer Gewebebandteil 7 wiederum gewährleistet ein gutes Anliegen des
    Rückstrahlersan der Außenseite des Armels.
    An Hand der oben näher erläuterten gürtelartigen-oder
    manschettenartige Rückstrahlern ist es offensicht-
    lich, daß die verschiedenen Merkmale dieser Ausführungs-
    formen untereinander auch in beliebiger Weise miteinander
    q,
    kombiniert werden können.

Claims (6)

  1. Schufans p riic h e
    1. Als Verkehrsschutz dienender Rückstrahlexf insbe- sondere in der Form eines Gürtels oder einer Man- 5 schette, der mindestens teilweise mit einem selbst- leuchtenden oder beim Auftreffen von Lichtstrahlen
    diese reflektierenden Leuchtstoff belegt oder imprägniert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstrahler mit mindestens zwei in ihrer Wirkung unterschiedlichen Leuchtstoffen belegt oder imprägniert ist.
  2. 2. Rückstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtstoffbeläge Partikel verschiedener Größen enthalten.
  3. 3. Rückstrahler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise flexible Rückstrahler , ihr e *1"' aus mehrerengegebenenfalls ineinander verflochtenen und mit in ihrer Wirkung unterschiedlichen Leucht- stoffen belegten oder imprägnierten Schichten besteht.
  4. 4. Rückstrahler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Trägerschicht in an sich be- kannter Weise aus einem mit einem Leuchtstoff belegten "- oder imprägnierten textilen Gewebe ( Sangtleder, Kunststoff od. dgl. und die andere Schi&ht aus einem
    mit einem andersartigen Leuchtstoff belegten Folien, streifen (3/6) od. dgl. besteht, der entweder auf die Trägerschicht (1) aufgeklebt, aufgenäht oder in diese eingeflochten ist.
  5. 5. Rückstrahler nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere mit in ihrer Wirkung unterschiedlichen Leuchtstoffen belegte Folienstreifen (6) in die Trägerschicht (1) eingeflochten wind.
  6. 6. Rückstrahler nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf seiner Außenseite einzelne quer-oder schräggerichtete Folienstreifen (9) aufgenäht oder aufgeklebt sind.
    7t Rückstrahler nach Anspruch 3 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß in der Trägerschicht (1) fensterartige Aussparungen (11) eingearbeitet sind, die durch an der Rückseite der Trägerschicht (1) angeordnete e
    Folienstreifen (12) abgedeckt sind 8. Rückstrahler nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des gürtelartigen Rückstrahlers durch eine sich mindestens über deren ge- samte Fläche erstrerkeiadesg, Band (4)
    od. dgl,. abgedeckt und der Verschluß (5/8) des Rückstrahlers derart doppelseitig'verwendbar ist, daß der Rückstrahler nach dem Umkehren seiner leu&hten- den Außenseite, nach innen auch ale normaler Gürtel getragen werden kann.
    9. Rückstrahler nach Anspruch 4 bis 87 dadurch gekenn- zeichnet, daß in die TrägeyscMcht (1) elastische Streifen, vorzugsweise elastische GmaBibandteile' ('7 eingesetzt sind.
    10. Rückstrahler nach Anspruch 1 bis dadurch geesn ein zeichnet, daß als TrägersGhioht/mit Leuchtstoff
    belegterFolienstreifen vorgesehen ist, inde ein oder mehrere, mit je einern anderen Leuchtstoff belegteFolienstroifen eingeflochten sind.
DEST10247U 1958-05-23 1958-07-24 Als verkehrsschutz dienender rueckstrahler, insbesondere in der form eines guertels oder einer manschette. Expired DE1777260U (de)

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