DE1777032U - Zweiteiliger sockel. - Google Patents

Zweiteiliger sockel.

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DE1777032U
DE1777032U DE1958SC022737 DESC022737U DE1777032U DE 1777032 U DE1777032 U DE 1777032U DE 1958SC022737 DE1958SC022737 DE 1958SC022737 DE SC022737 U DESC022737 U DE SC022737U DE 1777032 U DE1777032 U DE 1777032U
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DE
Germany
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marked
floor
skirting
barrel
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Expired
Application number
DE1958SC022737
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English (en)
Inventor
Josef Schuerer
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Description

  • "Zweiteiliges @a&aockel"
    Die Erfindung betrifft einen zweiteiligen Gummi-
    sockel für Räume, in denen Gummi-qder Kunststoff-
    belag für die Fussböden verwendet wird.
  • Die bekannten aus einem Stück bestehenden Kunststoffsockel haben den Nachteile dass sie die immer
    vorkommenden Unebenheiten des Fussbodens bzn. des
    darunterbefindlichen Estriches nicht gut abschlies-
    sen. Es bilden sich Hohlraume, welche für Motten und
    sonstiges Ungeziefer gute Schlupfwinkel bieten.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass diese Sockelleisten auf dem Fussboden anliegende bei etwas Schräglage des Fussbodens, mit ihrer Oberkante nicht in der Waage liegen, was unschön wirkt. Auch muss bei einteiligen Sockelleisten der Fussboden vorher gelegt werden und kann daher durch nachfolgende Handwerker s. B. Maler leicht beschädigt werden.
  • Diese Nachteile sind nunmehr durch den neuen zweiteiligen Gummisockel ausgeschaltet. Der erste Teil, nämlich die eigentliche Fußleiste selbst, wird vor den Malerarbeiten angebracht.
  • Der zweite Teil, eine schmiegsame Hohlkehlleiste wird erst nach den'Fuesbodenarbeiten angebracht und verdeckt jede Unebenheit des Fussbodens. Letztere kann verlegt werden, nachdem die Malerarbeiten etc. fertig
    sind ;
    Die Sockelleiste kann schon gleich nach Fertigstellung vom Putz schnurgerade angebracht werden und dient dem Maler für den Tapetenabschluss.
    Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegen-
    stand in einem Ausftihrungsbaispiel g zeigen ?
    Fig. 1 einen Schnitt duch eine Fussbodenecke mit
    fertig verlegtem Sockel,
    Fig. 2 einen Querschnitt durch die Sockelleiste und
    40
    Fig. 3 einen Querschnitt durch die Abdeckleiste.
  • Die Sockelleiste 1 besteht aus Gummi oder ähnlichem Material. Sie wird auf den Verputz der Wand aufgeklebt ; wobei die Oberkante derselben schnurgerade. in der Waage verlegt wird. Der Untere Rand 2 der Sockelleiste hat dabei vom Estrich 3 etwa 5 mm Abstand. Unebenheiten des Estrichs können dadurch
    überbrückt werden bzvit spielen keine Rollen
    Erst wenn alle Arbeiten, auch die Malerarbeiten,
    t
    fertig sind, wird der Fuzabedenverlag 4 verlegt.
    Jetzt erst wird der zweite Teil ; die schmiegsame
    Hohlkethl-Humm ! leiste 5 auf dem Fussbodenbela$
    i
    und an der ussEi-Sckelleiste.festgeklebt))wobei
    keinerlei Lücken zwischen dieser Leiste und dem
    Fußboden verbleiben.. M Abdeekleiste 5 läuft an
    t
    ihren beiden Rändern spitz. anno
    Beide Sockelteile 1 und 5 können der Farbe des Fuße-
    bodens 4 angepasst seine Sie bilden nach dem Verlegen
    ein StUck. Ein Streichen ìst niemals nötig, Die Halt-
    barieeit ist unbegrenzt* Schmutzund Staub kann nie<-
    .
    mals zwischen Fußboden und Sockel eindringens, da die
    Abdelceiste festgeklebt ist. Badureh dass dieseT-be
    aus Gummis besteht und nur etwa 12 mm hoch ist, schmiegt sie sich jeder Unebenheit leicht an.
  • Durch das gewählte Material und die Zweiteilung kann allen Erfordermissen REchnung getragen werden.

Claims (1)

  1. Schutzanepruche ! dzSockel für de. Wandabschluss von Fussböden, dadurch gekaRRzeichnety dass derselbe aus zwei öuauniteilen besteht, wovo der eine Zeil (1) als Sockelleiste dient und der andere Teil (5) eine schmiegsame Abdocklelete bildete die an des Sockel- leist'und auf dem Fuåsbodn (4) festgeklebt wird. 2) Sockelleiste erste Aaspru : e dadurch gekennzeich- net dass Teil (5) hohlkehlfbrmig ausgearbeitet ist und seine beiden am Fußboden und am Soekel anlie- gendenBänder spitz zulaufen.
    ? jy Sockel nach den AbsprUchen 1 bis 3 ; dadurch gekenn°
    zeichnet, dass Teil Teilt mit seinem unteren Rand (2) in etwa 5 mm Abstand vom Fuesboden verlegt ciFd und eine Stärke von < ; a 2mm hal, wahrend eil (5) die klebefeste Verbindung zwischen Fassbodenr-und Sockel- leisteherstellte
    fJXjSo9keliBz&z nach den AnsprSchen 1 bis 4, dadurch
    gekennzeichnete t ! ass beide Teile (1, 5) nach dem ' ? eego&t, mit em Fassbodenbelag ein festee Stuek bil, den.
DE1958SC022737 1958-07-10 1958-07-10 Zweiteiliger sockel. Expired DE1777032U (de)

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