DE1776803U

DE1776803U - Gummibandverschluss.

Info

Publication number: DE1776803U
Application number: DESCH22911U
Authority: DE
Inventors: Horst Schandelle
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1958-08-04
Filing date: 1958-08-04
Publication date: 1958-11-06

Description

Der Gummibandverschluß Der Gummibandverschluß hat die Aufgabe die schwere Arbeit der Hausfrau zu erleichtern. Ein Gerät zum Verbinden, regulieren der Länge der Gummibänder und zum Einziehen des Gummibands in Unterwäsche, Strümpfe u.s.w.
Heute ist es doch so, muß ein Gummiband in irgend ein WåsChestüok eingezogen werden, so wird eine Sicherheitsnadel oder ein anderes Gerät zum einführen des Gummibandes verwendet werden. Ist das Gummiband eingezogen, so muß dieses zusammengenäht werden. Muß das eingezogene Gummiband verkürzt oder verlängert werden, so ist diese Arbeit noch umständlicher.
Dieser Arbeitsvorgang wird durch den Gummibandverschluß erheblich vereinfacht.

Der Gummibandverschluß besteht aus einenelastischen (begrenzt) kochfesten Kunststoffplättchen. Die Seiten (D+E) die langen Seiten laufen paralell. Die Seiten (F+G) oder die kurzen Seiten sind abgemmdetoder spitz zulaufend, um das Einführen des Gummibandverschlusses in den Waschesaum zu erleichtern. Damit ein fester Halt des Gummibandes am Gummibandverschluß garantiert werden kann, sind sechs Oeffnungen vorhanden. (C,B,A, + A'B'C') Die Reihenfolge der Offnungen ist gleich der, der vorangehenden Buchstaben. Gleiche Buchstaben gleiche Form der Oeffnungen. Ein Gummibandende wird von drei Oeffnungen gehalten. Die Oeffnung (A) hat die Form eines symbolischen Kerzens, so gelegen, daß Spitze und Kerbe in der Mittellinie (M) gelegen sind. Die Kerbe des Herzens

bildet als Oeffnung eine Spitze, diese Spitze hält das Gummi-

band. Oeffnung (B) hat eine ovale bis runde Form und er

möglicht das Zurückführen des Gummibandendes durch (0).

(0) erscheint in der Form eine ; Dreieoks.

DieBei& dieses Dreieo. k& (o) t die Lnge wie der der

anderen Oeffnungen rechtwinklig zu den langen Seiten. Die

Spitze (b) liegt auf der Mittellinie. Diese Spitze verhindert

ein Zurücknehmen des Gummibandendes durch das unter ihm in (C) liegende gummiband bei einer Entspannung.

Das Gummiband wird in (C) eingeführt, durch (B) gezogen, durch (A) über die Spitze (K) und wieder durch (C) gezogen.

Das Gummiband ist fest mit dem Gummibandverschluß verbunden.

Außerdem kann sich die Höhe od r Stärke des Kunstoffplätichens

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Claims

Ansprüche Anspruch 1 Gummitbandverschluß dadurch gekennzeichnet, daß ein etwas elastisches : Plättchen (Kunststoff) mit Paralellseiten (D+E), in (T+G) spitz zulaufend und mit sechs oeffnungen versehen ist.

Anspruch 2 Gummibandverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oeffnungen aus drei Paaren bestehen . und wie folgt angeordnet sind (C+B+A A'+B'+C'). Anspruch 3 Gummibandverschluß nach Anspruch 1#2 dadurch gekennzeichnet) daß die (@) Oeffnungen die Form eines Symbolherzens haben, die (B) Oeffnungen die Form eines gleichschenkligen Dreiecks und die (B) Oeffnungen oval, rund oder vieleckig beschaffen sind.

Anspruch 4 Gummibandversohluß mit den Merkmalen oder in Kombination miteinander, wie beschrieben und-oder in der Zeichnung dargestellt Anspruch 3/a @ummibandverschluß nach Anspruch 1, 2 + 3 dadurch Gekennzeichnet, daß sich hinter den (A) Oeffnungen die Stärke des Gummibandverschlusses verringern kann, Außerdem sind die Spitzen (K) durch einen Schrägschnitt geschärft.