DE1776283U - Hydraulisches kraftgeraet. - Google Patents

Description

• Hydraulisches Eraftgerät

  s ist begannt, die Beeunj eines Lolbens in

  einen hydraulischen Zylinder in seinon. Sndlajen dadurch zu

  dämpfen, daß ein Kolbenansatz su Jude einer Lolbenbev. eun

  ineine entsprechende Bohrung des Zylinders drucklos ein-

  taucht, so daß sich eine Kammer bildet, au3 der das darin

  befindliche-l d rch eine Drosselstelle hindurchedrückt uer-

  den muß. Die Dev/e. un : des Kolbens verlangsamt sich auf diese

  '. 7eise nach Art eines hydraulischen. Stoßdämpfers.

  Bei den im allgemeinen üblichen hohen Drücken muß.

  der Jpalt zuichen dem Lolbenansatz und der Bohrung in Zy-

  linder sehr,, erin sein, damit lie Dämpfung wirksam ird.

  Diesaber führt zu chuierikeiten, v/eil einerseits die je-

  naue zentrische Bearbeitung des olbens des ylinderrohres

  und der Sylinderdeckel schwierig-und-dahsr beuer ist und

  ueil andererseits schon bei einer verhältnismäßig erinen

  bnutsunj des olbens oder des Zylinders der Kolbenansats

  inder ihm zugeordneten Bohrung reibt. Der letztenannt3

  I. I njel kann auch schon bei gerinjr Durchbiegung der Kolben-

  stangeeintreten.

  Zur Vermeidung dieses anels ist vorgeschlagen

  L7, Ur J. i-SeS

  worden, anstelle des Lolbenansatzes auf der Kolbenstange

  eine Wüchse mit Spiel zu la ern, die infolge ihrer radialen

  Verschiebemöslichkeit eine außermittige Laje der Kolbenstange

  auszureichen vermag.

  Beim Gegenstand des Gebrauchsmusters ist der Kol-

  benansatz beibehalten. Dieser hat einen Durchmesser, der

  merklich kleiner ist als der Durchmesser der Dämpfuns-

  kanmer, und weist eine innut auf, in der ein ling ange-

  ordnet ist, dessen Außendurchmesser dem Durchmesser der

  Dämpfunskammer entspricht und dessen Innendurclmesser

  jroßar ist als der Durchmesser der innut, so daß der in

  sic' quer sur nolbenachse verlagern kann.

  kommt ein derart ausgebildeter Lolben in die'Jnd-

  lae, dann kann der Rin infolge seiner radialen eeslich-

  keif auch dann klemmungsfrei in die Dämpfk mer eindringen,

  wenn der holbenansatz exzentrisch zur-ichse der Dämpfkammer

  liefen'sollte. Um das indrigen zu erleichtern, ist der

  ing-und/oderdieDäm. fkamner mit kegelförmigen Führungs-"

  flächen versehen. Die'3reitc der Eindrehung muß so geuählt

  uerden, da-1 zutschen den Stirnflächen von-Ring und Eindre-

  hung kein L'l hindurchtreten kann.

  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der

  Neuerung dargestellt.

  Der im Zylinder'l'. iit den Eammern 5a., 5b verschieb-

  bare kolben 2 ueist beiderseits zylindrische Ansätze 2CL

  und 2b auf. In diesen Ansätzen sind. Jindrehunen 3a, 3b vor-

  gesehen, in denen die Rinje 4a, 4b axial unverschieblich

  aber radial verlagerbar angeordnet sind. J. enn der Lolben in

  dri-.-i,--b--nsa-bz 2LL in

  eine Endlage kommt, dann dringt der nsatz 2a in die Kam-

  mer 5a bzu. der nsatz 2 b in die Kammer 5b ein, und suar

  infolge der radialen Beweglichkeit der Ringe auch dann, v/enn

  -hs3 night

  die. achsen der Däsfungskamern mit der ILolbenachse nicht

  genauübereinstimmen sollte. Um das eindringen der Ringe

  in die D mpfungskammern zu erleichtern, sind sowohl die

  Ringe als auch die Kammeruände an den einander zugekehrten

  .Stellen mit Abschrägungcn versehen.

Claims (1)

1. Bchutzansprüche : 1.Aus Zylinder und Wolben bestehendes hydrau- auf- lischesEraftjerät, dessen IIolben beiderseits Ansetze auf- meist, die vor Beendiun des Kolbenhubes in an den Zylinder. u endenvorgesehene zylindrische Kammern eintauchen, dadurch gekennzeichnet, daL die Kolbenansätze, deren Durchmesser merklich kleiner ist als der Durchmesser der zylindrischen ammern i nuten mit quer zur Eolbenachse verlaufenden Jtirnfl. chen auf-eisen, in denen Rine radial beelich, in denen ra,-2. ial aber axial unverschiobbar gela ert sind, deen uEendurch- entspr--, ch-b. 1, dadurch messerdou Innendurchmesser der Kammern entspricht. 2.Kraftjerat nach nspruch 1, dadurch gekelm- zeichnet, da die inju und/oder die Kärrnern an den einan- der zugekehrten n.'Len keelföruije Führunsflächen auf\. ; ei- sen. UD-CL/0-L