DE1776206A1 - Hydraulische Servo-Kraftverstaerkungseinrichtung - Google Patents
Hydraulische Servo-KraftverstaerkungseinrichtungInfo
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Description
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Hydrauliaohe Servo-KraftverstärbaffleInrichtung Die Erfindung betrifft eine hydraulische Bervo-Kraft- verstärkungseinrichtung tUr das Verstellen den einntell- baren Teilen einer mittels der Servo-Kraftverstärkuma- einriahtung verstellbaren Naschine mit einer vorzugs»i-m se mindestens anmä rndim mittleren Toll den Verstell- bereichen liegenden.bUrzugten Verstell-Lage.vorzuge- weine des einstellbaren Teilen einer bezüglich den Hub- volii, na pro Umdrehung bis auf ftllhub" gegebenenfalls darUberhinaus verstellbaren hydrostatineben Mwehine,@ Ins- besondere einer hydrostatiaohen Pumpe., wobei die Servo- Kraftverstärkungseinriohtung an *im Eiltsdruckquelle am- na geschlossen IstYaus einen das Eingaffl-Sigma auf#»h»n- den Steuerteil und einem In einen Arbeitszylinder vor- schiebba»n,0 mit den einstellbaren Toll der Mzehl ver- bundenen Arbeltokolben benteht, auf den mindestens et» Feder einwirkt» wobei die Feder Ihm Iffl gortMeter &e-, speieberter Energie eimlont,9 wenn der Arbeltetroll>en. NA- jenige Lage eimimt,9 der der Vullhublage der by&Oot&tt#w sehen NasohIne zugeordnet Ißt UM die genpoleherte* si»r- gie der Feder ausreichtv den druchnatjA4toten Arboltokol"- ben zu verschieben» wobei auch bei teh»*dqm Drwk der Hiltspumpe eine Zutlußmögliebkeit zu dom ArbeitexTunder erzielbar oder gegeben tot und wobei 4m Arbeit4zyllaftr oder an dessen Gehäuse unmitelbar Wler mittelbar mit der Feder zusammenwirkende Anochläge vorgesehen eind. FUr die Uber die Vullförderlage hinaue In beide Wörder- richtungen verstellbare Pumpe einen bydrontatiochen 09- trieben ißt eine Verstelleinrichtung be)mmtp bei dei ein mit den verstellbaren Teil der Pumpe verbundener Kolben in einem doppelt wirkenden Zylinder verzehlebbar Istg wobei der Kolben von einer )UlfepuM9 be __Cl@ WC -schlagt diesen Kolben und hintereinander zwei wird und zwisei#W;d#7#i* Steuersohieber geschaltet sind, von denen der *im be- stimmt, welehe Seite den Kolbem von der Pumpe beaut. schlagt wird und der andere das NU der IW«& taohlaguffl bzw« Entlastung bootimmt, uLener Kolben Ißt mit Ameeklag. stücken, verbunden" die mit einer vurgespamten Yoder zuna mme nwirken, die die Lage ihrer geringsten ge- speicherten Energie einnimmt" wenn der verstellbare Teil der Pumpe In die Kulltörderlage verstellt Ist. Diese Feder komm also den verstellbaren Teil der Pum- pe In die Kulltörderlage versch»nken" wenn die bei- den Steuerschieber in solche Lage gestellt eind8, daß zu beiden Drufträumen den Zylindero"in den der Kolben ,verschiebbar ist., ArbeitsfiUssigkeit druckles zu- bzw. ablaufen kann. Diese Feder wirkt dauernd auf den vor- stellbaren Teil der Pumpe ein (OD-PS 8" 343). Diese dauernde Einwirkung der Feder auf den verstellbaren Teil der Pumpe Ist dann störend" wenn die Aussehmenkm lage der Pumpe von willkUrlich gewählteng eingeregel- ten und eingesteuerten Steuerkräften bestimmt wirdj, da die Kraft der Feder sieh mit diesen Steuerkräften überlagert und diese entweder verstärkt oder teilwei- se aufhebt uW somit das Ergebnis der Steuerkräfte ver- fälscht. Der Erfindung liegt die Aufgabe su Grunde" eine Anord» nung zu sohn fen# bei der die Feder beim Ausfall den fUltadruaken den verstellbaren'Teil der Maschine In d:Le vorgewählte Lage verstellt" wobei jedoch in Ner- B&lbetrieb der Kaachine verhindert Ist,0 daß die Kraft der Feder sich mit auf den verstellbaren Teil der Nam d n schine einwirkeP#lUtj, Steuerkräften übelagert. Die be- vorzugte Lage der Maschine kann dabei an einem Ende den Verstellweges angeordnet sein, beispielsweise die Null-* förderlage einer Pumpe nein, die nur von einem Maximal- hub bis zur Hulltörderlage verstellbar Ist* Die bevor- zugte Bge kann aber Insbesondere auch In zumindest an- näheridmittleren Bereich den Verstellwegen sein. Die be- vorzigte Lage kann beispielsweise die Walltör4erlffl ei- ner hydrostatiechen Pumpe sein" die über die Nulltörder- lag* hinaus In beide Pörderrichtungen verstellbar Ist. Zur Lösung der AufgabkojeaU der Erfindung das die auf denärbeitslaben einwirkende Weder auf diem sen nur bei drucklosem Zutand den Arbeitszylinders der Stelleinriehtung einwirkt, In Betrieb der Maschine je- doch" also dann.. wenn auf den Arbeitskolben der Stell- einrichtung ein FlUseigkeitsdrück wirkt" wIrkungslen gemacht Ist* Die-Tateaeheg daß die Feder in Betriebe- zwtand der Nasehine wirkungslos gemacht :Lot, ermög- licht es" eine sehr starke Feder zu Wghlen" deren Kraft mit Sicherheit ausreicht» um den verstellbaren Teil der )i«Ohl In die bevorzugte Lage zu veretellene Da In ab- trieb der Maschine diese Kraft der starken Feder xnwirke» gemacht ist" kann sie Im Betrieb der Maschine Icelm störenden Einflüsse» beispielsweise aut Steuerkräfte,. ausüben. Deshalb ist man bei der Wahl der Feder nicht gezwungen" auf derartige Eintlgasöo die während den Be- trieben der Maschine stören könnten" RUcksicht zu nehmen. Eine zweckmäßige Ausgestaltung den Ertindungegegenstan- daß den besteht daringYdie Feder mit mindentenn eimm" mit dem von der Hilfsdruckquelle erzeugten Druck beauf- schlagten Kolben in Wirkverbindung steht,9 welcher In druokbeautschlagten Zustand die Ped« von den Jeweils zugeordneten Anschlag abhobt. Die Anschläge am Gehäuse bestimmen die lagef in die die Feder den verstellbaren Teil der Maschine verschiebt, wenn kein Eilfsdruck auf den Arbeitakolben einwirkt. Um diese Lage exakt auf die beverzugte Lage den vor- stellbaren Teils der Maschine absti#en. zu können, Ist gemäß einem weiteren Schritt der Erfindung vorgesehen" daß das Gehäuse.mit dem die Anschläge an der Feder zusam- menwirken, also vorzugsweise das Gehäuse der Bervo- Kraftverstärkungseinrichtung an Gehäuse der Maschine" also beispielsweise der hydrostatischen Pumpe, mit der- artigen Befestigungsmitteln befestigt istg daß diese ermögliohen.9 das Gehäusesmit den die Anschläge der Feder zusammenwirken" an Gehäuse der »woMr» Inner- halb eines vorbestimmten läereichen In beliebiger Lage zu befestigen. -Derartige Bete23tigufflmittel können Schrauben seinj, die In dan.Gebliuse der Bervo-Mraft- verstärkungseinrichtung eingeaobraubt sind umd durch Bohrungen in Gehäuse der fflehine rageno wobei um den Sohaft 3eder Schraube'mindentenn 9:Lnevfflhbareo mit mindestens einer Schulter versehene und mittels derselben durch Anziehen der Schraube fentklemd»» Exzenterbuchne angeordnet ist. Eine andere Weiterausgeataltum der Erfindung let dadurch gekennzeichnet, daß die Feder mittelbar aut den Arbeitskolben einwirkt. Das erMöglichmt,Bie räumlich getrennt von den Arbeitskolben anzuordnen» sodaß eine Servo-Kraftverstärkungseiwicht=g#,ob besonderen Aufwand so ausgestaltet werden kmn" dU dann., wenn die RUckstellung in die bevorzugte Jage bei Ausfall des Hilfstrucks nicht er'torderlich-ist,9 die Feder nicht eingebaut wird, daß aber dann, wenn diese RUckstellung gewUnscht Ist, ohne besonderen zusätzlichen Aufwand oder besondere Xnderuffln die Feder gemäß der Erfindung eingebaut werden kann. Die Erfindung ist im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Figur 1 zeigt einen Schnitt durch die Servokraftver- stärkungseinrichtmg" die zum Verstellen den verstell- baren Teils einer hydrostatischen Pumpe Uber die Null- förderlage hinaus dientj, wobei die Feder auf ein mit den verstellbaren Teil der Pumpe verbundenen Ulmrtra- gungsglied und Uber diesen mittelbar auf den Arbeite- kolben einwirkt. Figur 2 zeigt einen BU*k auf den oberen Teil der Zin- richtung. gemäß Figur 1" in einen anderen Betriebezu- stand« Figur, 3 zeigt eine Servo-Kraftverstärkungeeinrichtung tUr das Verstellen den verntellbaren Teiln eimr hydro- statischen, über die Nüllförderlage hinaus. in beide Richtungen verstellbaren Pu"e" wobei die Feder uralt- telbar mit den Arbeitakolben verbunden ist, Figur 4 zeigt den linken Toll der Binriehtung gemU Figur 3. in einem anderen Betriebszustand. Figur 5 zeigt einen Schnitt durch die stärkungseinrichtung mit der Betestigmg, 11ei der In,*den Figuren 1 und 2 dargestellten Servo- Kraftverstärkungseinriohtung ist das Verstellteil 93 in den Zylinder 9o längs versehlebbar. Beide Seiten den Zylindern go sind über ja einen Xanal 92 mit den Anschluß 91 verbunden.. der über eine. In-der Zeie nicht dargestellte Leitung mit der In der Zilohnum ebenfalls nicht dargestellten Biltadtmokpwge verbun- den Ist. Auf die beiden ädx Stirmflächen 95. d« Vor- stellteiles 93. wirkt somit stets der glolohe-Dr»k» aodaß die Lage den Verstellteiln 93 a von Flüssigkeitsdruck ist. In einer Längsbohrung 97 den Verstellteilen 93 'sind zwel Kolben 94 längs verschlebbar gelagerte wöbei die lAägiim verschiebung jeden Kolbens 94 durch einen AnnebINMing lo2 begrenzt ist. Zwischen den beiden Kolben 94 Ißt die vom- spannte Feder 98 eingespannt. Der Ttam md»hen den beide» Kolben 94 Ist durch eine Bohrung lo4 mit den druekt»len ]Raumj, in den das Zahnrad lo6 angeordnet ist# verbvmd». jeder Kolben 94 Ist mit einen AnsohlagOtift 99 versehene der gegen einen Anschlagstopfen loo anliegen kumg wobei der Anschlagstopfen loo mit Gewinde versehen Ist und daher beliebig tief in den Gehäusedookel 96 eingesehraubt werden kann und mittels einer Kontermutter loo In jeder beliebigen Lage festgesetzt worden kann. Damit kann auch jede beliebige Lage fUr die Annehlagstitte 99 und damit tUr die Kolben 94 gewählt worden. Das Verstelltell 93 Ist mit einer Verzahnung lo5 vor-. sehen, die mit der Verzahnung den Zabwaden lo6 kUmmt, Das Zahnrad lo6 sitzt auf der Welle 107, die mit den Schwenkteil der hydrostatischen Pumpe starr verbunden Ist. Die Verzahnung den Zahnraden lo6 kämmt andererseits mit der Verzahnung 121 der Bervo-Kraftverstärkiansein- richtung., deren Eingangentellkolben (Pilot) 111 mit einer in der Zeichnung nicht mehr dargestellten GebermBteuer- vorrichtung verbunden Ist. In Gehäuse lo8 ist auf der dem Zylinder go gegenUberliegehden Seite der Zylinder log angeordnet" in dem ein Arbeitakolben llo verschiebbar ist. Der Steuerkolben 111 ist wiederum In desem Arbeitkelben llo längs-versohiebbar gelagbrt, Vor den l»okel 112 den Ar- beitszylinders log Ist ein Arbeitsraum 113 gebildet und vor dem Deckel 114 Ist ein weiterer Arbeitsraum 115 ge- bildet,9 &er mit einen Anschluß 116 in Yorbindung steht,1 an den eine in der Zeichnung nicht dargestellte Leitung zu der in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellten Hilfff- druckpumpe angeschlossen ist. Von den Arbeitsraum 115 tUhrt ein Kanal 117 zu d er Bohrung 118" in der der Steuerkolben 111 verschlebbar angeordnet ist* Der Steuer- koXben 111 weist einen Bund 119 auf" der einer Erweite- rung in der Bohrung 118-gegenüber liegt und je nach der Verschiebelage den Steuerkolbens 111 in den Arbeitskaik ben llo entweder eine Verbindung zwischen den Kanal 117 und den Kanal 89" der vor d« die in der Zeichnung rechte Stirnseite den Arbeitskolbens llo fUhrt» herstellt, oder eine Verbindung zwischen den Kanal 89 und den drucklasen Ablaufkanal 12o herstellt. Daaiit ist eine Folgesteuerung gegeben','edat der Arbeitakolb'en llo jeweils . der Lage den Steuerkolbens 111 folgt. Solange auf die Eizwichtung ein BZadruck eiwirkt,9 sind die Stirntlichen beider Kolben 94 von diesen Hilts-, druck beaufschlait" sodaß die Kolben 94 von d4sen Eilfs- druck gegen die Kraft der Feder zusam»ngedrUokt werden" bid sie mit der Stirnseite ihrer Kelbenmäntel aneinander liegen$ wie In Figur 2 dargestellt'. In dieser Lage sind sie zwischen den Anschlägen le2 beliebig 1 a verschieb- bar" üben somit keine Kraft auf den Verstellteil 93 aus" Sobald jedoch der Hilfsdruok ausfälli., drUckt die Feder 98 die beiden Kolben 94 auseinender.bis diese gegen die An- sohlagringe lo2 zum Anliegen kom»n. 2amit liegen da= auch die Anschlagstifte 99 gegen die Anachlagotopten loo an und bestimmen damit die Lage den Vontellteilen 93 und damit auch die Lage den Zahnraden lo6, aodaß bei Ausfall des Hilfsdruakes mittels der Feder 98 Uber das Verstell- teil 93 und das Zahnrad lo6 die Welle lo7 den verstellba- ren Teils der Pumpe in deren bevorzugte Lage verstellt wird, Bei der in den Figuren 3 und 4 dargestellten Servo-Kraftver- attirkungseinrichtung ist in den Zylinder 6o ein Arbeits- kolben 61 versch:Lebbar" wobei Innerhalb denselben ein Toll 62 Ungsverschiebbar gelagert ist, Sowohl der Arbeitakolben 61 'mit selbst, als auch der Teil 62 sind Jm einer Verzahnung 65 versehen.. wobei beide Verzahnungen mit den Zabnrad 66 kUm- men, Durch den Hilfsdruck wird der Arbeitakolben 61 und das Teil 62 derart gegeneinander verspannt, daß die bei- den Tellverzahnungen 65 ohne Spiel an den Planken mit den Zahnrad 66 kRammene Das Zahnrad 66 Ist starr verbunden mit der Welle 67# welche starr mit den verstellbaren Toll der zu verstellenden hydrostatiaohen Pummpe verbunden ist, In dem Teil 62:bt ein Steuerkolben 63 In einer BobruM verep sahiebbar gelagert, An den Zylinder 6o ist ein Anschluß fUr eine In der Zeichnung aloht dargestellte Uitung an- geschlosseng die zu einer ebenfalls in der Zeichnung nicht dargestellten Hilfsdruckpumpe tUhrte Durch den Anschluß 64 fließt die von der Hilfsdruckpumpe getör- derte Druckflüssigkeit zu dem Zylinder 6o, in den vor dessen Deckel 89 gebildeten Rauma.Von der diesem Raum zugewandten Stirnfläche des Arbeitskolbens 61 rührt eine Bohrung 71 zu einem Ringraum in der Bohrung# in der der Steuerkolben 63 iversehiebbar gelagert Iste Igin Bund 72 an dem Steuerkelben 73 steuert die Kanten zu einem Bingrauo" der mit einer Bohrung 7 verbunden Ist" die zu dem Raum vor der in der Zeichnung linken Stiraw fläche den Arbeitakolbens 61 fUhrt. Duroh den-BuM 72 kann somit eine Verbindung zwischen dem Kanal Tl und dem Kanal 7 hergestellt werden, Steuert der Bund 72 nach der anderen Seite aus, so stellt er eine Verbin- dung zwischen dem Kanal 7 und dem druoklosen Ablauf- her kanal 73 *mg. Der Druakraum vor der, In der Zeichnun linken Stirnfläche den Arbeitakolbenn 61, Ist dureh einen Deckel 70 verschlossen. Der Arbeitakolben 61 weist einen Fortsatz 69 auf 9 der eine Anzehlagrin&Cäehe 79 aut« weist und an dessen freiem Ende zwei Kontermuttern 8o einstellbar angeordnet sind. Gegen die Kontermuttern 8* ist ein Kolbenstopfen 87 abgestUtzt, Aut den Deokel To Ist'weiterhin ein Federgehäuse 76 aufgesohraubt, das an linkem seinem In der Zeichnung ti»X« Ende einen Anaohlagring 77 a ufweist" der durch einen Sbgering 78 gehaltert ist, In dem Fortsatz 'f'69 ist weiterhin ein Kanal 85 vorgesehen" der die beiden Druakräume 82 und 86 miteinander verbindet. Der Kanal 85 ist durchgebohrt und an seinem Ende duroh ei-o nen Stopfen 8 verschlossen. In dem Druckraum 82 mUndet ein Kanal 81, der mit den Anschluß 68 tUr eine zu der Hilfs- druakpumpe tUhrende., in der Zeichnung nicht dargestellte IAitung vorgesehen Ist. Der Deckel 70 weist einen Deakel-u forteatz 88 auf, der In den Hilfskolben 83 hineinragt, während in den Hilfskolben 84 der Kolbenstopfen 87 hinein- ragt, Zwischen den beiden Hilfakolben 83 und 84 Ist die ein Feder 122 mgespannt. Unter dem durch den Anschluß 68 zu«p geleiteten Druck der Hilfsdruokpumpeg.der sich durch den Kanal 81 in . den Druokraum 82 und ven dort Uber den Kanal 85 in den Druckraum 86 fortpflanzt,9 wird der Hilfakelben 83 von dem Deckelforteatz 88 fortgedrückt und der Hilrakolben 84 von dem Kolbenstopfen 87 fortgedrückt» sodaß die beiden Hilfskolben 83 und 84 gegen die Kraft der Feder 122 so weit zusammengedrückt werden" bis sie gegeneinander anliegen* In dieser, in F*gur 4 dargestellten Lage" Ist der Fortsatz 69 den A:Obeitakolbens 61 und damit dieser selbst verschiebbar, ohne daß die Feder 122 irgendeinen Einfluß auf diese Ver- schiebung ausUben wUrde" da die Feder 122 mit den beiden Hilfskolben 83 und 84 frei verschiebbar Ist. Fällt der Druck der Hilfsdruckpumpe aus.. so dr(Lekt jedoöh die Few der 122 die beiden Hilfskolben 84 und 83 auseinander, Us der Hilfskolben -84 gegen den Anschlagring 77 und bis der Hiltskolben 88 gegen den Bdden den Federgehäuses 76 anliegt, Der Eilfekolben 83 drückt dabeig wie In Figur 3 dargestellt" gegen die Anachlagringfläohe 79 an dem Fort- satz 69 bis der Kolbenstopfen i#-,.87 an der Innenseite den Hilfakolbens 84 zum Anliegen kommt und die Feder 122 sich so weit wie möglich entspannt hat. In dieser Lage nimmt der Arbeitskolben 61 und mit diesem das Zahnrad 66 und die Wolle 67 die Lage ein.. In der die hydrontatiaohe Pumpe 1.n die bevorzugte Lage, das heißt in die Nullförte derlage geschwenkt ist. Um diese Lage in die, durch die Kraft der Feder 22 das Zahnrad 66 verstellt wirdg genau einstellen zu können, kann einerseits das Federg«une 76 auf den Gewinde des Deckels 70 eingestellt worden und andererseits können die xontermuttern 8o eingestellt werden. Die Figur 5 zeigt eimn Querschnitt, nordwecht zur Umge- achse des Arbeitskolbens., durch eine Servo-Kraftverstär- kungseinriohtung" die im Aufbau der Servo-Krattverstärkungs- eineichtung gemäß den Figuren 3 und 4 entspricht* wobei je- doch der Zylinder 1,in dem der Arbeitskolben 39 längsverm schiebbar ist, durch eine Schraube 43 mit dem Gehäuse 41 der hydrostatischen Maschine verbunden ist. 1)a."eine Quer- bohrung des Steuerkolbens 19 greift ein Finger 2o eine der mittels des Klemmringen 31 und der Klemmschraube 22 mit der Schaltstange 34 fest verbunden Ist, In eine Bohrung den Gehäuses 41 ist eine Excenterbuchse 42 eingesetzt" 4urch deren Bohrung 44 die Schraube 43 hindureh- ragte die in ein Gewindelooh 45 des Zylinders 1 einge- schraubt ist. Durch Verdrehen der Excenterbuchse 42 kann innerhalb der Excentrizität der Excenterbuchse 42 der da- Schraube 43 und damit dem Gewindeloch 45 und dm--:Knit dem Zylinder 1 jede beliebige Lage gegenUber dem Gehäuse 41 gegeben werden. Damit kann die bevorzugte Stell-Lageeauf die die Bervo-Kraftverstärkungseinriehtung einsteuert# innerhalb dieses durch die Excentrizität gegebenen Spiel- raumes beliebig gegenüber dem Gehäuse 41 der zu verstelm lenden Maschine eingestellt werden.
Claims (1)
-
Patentanaprttehe Hydraulische ServokraftverstärkungseinrichtM9 tur das Verstellen das einstellbaren Teiles einer mit- tels der Servokraftverstelleinrichtung verstellba- ren Masehine mit einer vorzugsweise mindestens an- nähernd im mittleren Teil des Verstellbereichen liegenden bevorzugten Verstell-L&ge" vorzugsweise den einstellbaren Teilen einer bezUglich den Hub- volumens pro Umdrehung bis auf Nullhub und gegebe- nenfalls darüberhinaus verstellbaren hydrostatischen Maschine, insbesonders einer hydrostatisehen Pum"" wobei die Servokraftverstärkungaeinrichtung an eine Hilfsdruakquelle angeschlossen Ist und aus einen das Eingangssignal aufnehmenden Steuerteil uyd *im* in einem Arbeitszylinder verschiebbaren, mit den ein- stellbaren Teil der Maschine verbundenen Arbeitakol- ben besteht, auf den mindestens eine Feder einwIrkt9 wobei die Feder ihre Lage geringster gespeicherter Energie einnimmt, wenn der Arbeitskolben diejanige Lage einnimmt, die der Nullhublageder hydrostati- sehen Maschine zugeordnet Ist" und die geopeieberte Energie der Feder ausreicht, den dr»kentlastoben Arbeitakolben zu verschieben, wobei auch bei fehlendem Druck der Hilfsdruckquelle eine Zu- flußmöglichkeit zu dem Arbeitszylinder erziel- bar oder gegeben ist und wobei an Arbeitszylin- der oder an dessen Gehäuse unmittelbar oder mit- telbar mit der Feder zusammenwirkende Anschläge vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,# daß die auf den Arbeitskolben einwirkende Feder (98" 122) auf diesen (39, 11o) nur bei druoklosem Zustand des Arbeitszylindern einwirkt. 2. Servokraftverstärkungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., daß die Feder (98, 122) mit mindestens einem mit dem von der Hilfsdruckquelle erzeugten Druck beaufachlagten Kolben (83, 849 94) in Wirkverbindung steht, welcher In druckbeauf- sohlagten Zustand die Feder (989 122) von dem je- weile zugeordneten Anschlag abhobt. 3. 5ervokraftverstärkungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Servo- kraftverstärkungseinrichtung am Gehäuse der Maschi- ne, vorzugsweise der hydrostatischen Maschine, mit Befestigungsmitteln befestigt istj, welche ermöglichen" das Gehäuse der Servokraftverstärkungseinrichtung am Gehäuse der Maschine innerhalb eines vorbestimmten Bereiches in beliebiger Lage zu befestigen. Servokraftverstärkungseinrichtung nach Anspruch 3., dadurch gekennzeichnet" daß die Betentigungewittel Schrauben (43) sind, die in das Gehäuse (1) der Ser- vokraftverstärkungseinrichtung eingeschraubt Eilnd und durch Bohrungen im Gehäuse (41) der hydrosta- tischen Maschine ragen, wobei um den Schaft jeder Schraube (43) mindestens eine verdrehbare, mit min- destens einer Schulter versehen* und mittels dersel- ben durch Anziehen der ASchraube (43) testkleombare Exzenterbuchse angeordnet ist. 5. Bervokraftverstärkungseinrichtung nach Anspruch,1,9 dadurch gekennzeichnet.. daß die Feder (98) mittel-' bar auf den Arbeitskolben (llo) einwirkt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19641776206 DE1776206C3 (de) | 1964-04-22 | 1964-04-22 | Bei Druckmittelausfall wirksam werdende Steuereinrichtung für eine hydraulische Servokraftverstärkungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19641776206 DE1776206C3 (de) | 1964-04-22 | 1964-04-22 | Bei Druckmittelausfall wirksam werdende Steuereinrichtung für eine hydraulische Servokraftverstärkungseinrichtung |
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Publications (3)
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DE1776206C3 DE1776206C3 (de) | 1975-07-03 |
Family
ID=5702909
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641776206 Expired DE1776206C3 (de) | 1964-04-22 | 1964-04-22 | Bei Druckmittelausfall wirksam werdende Steuereinrichtung für eine hydraulische Servokraftverstärkungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1776206C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4283962A (en) * | 1977-05-07 | 1981-08-18 | Linde Aktiengesellschaft | Spring return mechanism for axial piston machines |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE3346000A1 (de) * | 1982-12-21 | 1984-06-28 | Linde Ag, 6200 Wiesbaden | Hydraulische stelleinrichtung fuer eine hydrostatische maschine |
DE102014209949A1 (de) * | 2014-05-26 | 2015-11-26 | Robert Bosch Gmbh | Schwenkwiege mit einer Rückstellvorrichtung und hydrostatische Axialkolbenmaschine |
-
1964
- 1964-04-22 DE DE19641776206 patent/DE1776206C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4283962A (en) * | 1977-05-07 | 1981-08-18 | Linde Aktiengesellschaft | Spring return mechanism for axial piston machines |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1776206B2 (de) | 1974-11-14 |
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |