DE1776206A1 - Hydraulische Servo-Kraftverstaerkungseinrichtung - Google Patents

Hydraulische Servo-Kraftverstaerkungseinrichtung

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DE1776206A1
DE1776206A1 DE19641776206 DE1776206A DE1776206A1 DE 1776206 A1 DE1776206 A1 DE 1776206A1 DE 19641776206 DE19641776206 DE 19641776206 DE 1776206 A DE1776206 A DE 1776206A DE 1776206 A1 DE1776206 A1 DE 1776206A1
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DE
Germany
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spring
housing
servo
piston
machine
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DE19641776206
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Franz Forster
Karl Vetter
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Linde GmbH
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Linde GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/42Control of exclusively fluid gearing hydrostatic involving adjustment of a pump or motor with adjustable output or capacity
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/42Control of exclusively fluid gearing hydrostatic involving adjustment of a pump or motor with adjustable output or capacity
    • F16H61/431Pump capacity control by electro-hydraulic control means, e.g. using solenoid valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Hydrauliaohe Servo-KraftverstärbaffleInrichtung
    Die Erfindung betrifft eine hydraulische Bervo-Kraft-
    verstärkungseinrichtung tUr das Verstellen den einntell-
    baren Teilen einer mittels der Servo-Kraftverstärkuma-
    einriahtung verstellbaren Naschine mit einer vorzugs»i-m
    se mindestens anmä rndim mittleren Toll den Verstell-
    bereichen liegenden.bUrzugten Verstell-Lage.vorzuge-
    weine des einstellbaren Teilen einer bezüglich den Hub-
    volii, na pro Umdrehung bis auf ftllhub" gegebenenfalls
    darUberhinaus verstellbaren hydrostatineben Mwehine,@ Ins-
    besondere einer hydrostatiaohen Pumpe., wobei die Servo-
    Kraftverstärkungseinriohtung an *im Eiltsdruckquelle am-
    na
    geschlossen IstYaus einen das Eingaffl-Sigma auf#»h»n-
    den Steuerteil und einem In einen Arbeitszylinder vor-
    schiebba»n,0 mit den einstellbaren Toll der Mzehl ver-
    bundenen Arbeltokolben benteht, auf den mindestens et»
    Feder einwirkt» wobei die Feder Ihm Iffl gortMeter &e-,
    speieberter Energie eimlont,9 wenn der Arbeltetroll>en. NA-
    jenige Lage eimimt,9 der der Vullhublage der by&Oot&tt#w
    sehen NasohIne zugeordnet Ißt UM die genpoleherte* si»r-
    gie der Feder ausreichtv den druchnatjA4toten Arboltokol"-
    ben zu verschieben» wobei auch bei teh»*dqm Drwk der
    Hiltspumpe eine Zutlußmögliebkeit zu dom ArbeitexTunder
    erzielbar oder gegeben tot und wobei 4m Arbeit4zyllaftr
    oder an dessen Gehäuse unmitelbar Wler mittelbar mit der
    Feder zusammenwirkende Anochläge vorgesehen eind.
    FUr die Uber die Vullförderlage hinaue In beide Wörder-
    richtungen verstellbare Pumpe einen bydrontatiochen 09-
    trieben ißt eine Verstelleinrichtung be)mmtp bei dei
    ein mit den verstellbaren Teil der Pumpe verbundener
    Kolben in einem doppelt wirkenden Zylinder verzehlebbar
    Istg wobei der Kolben von einer )UlfepuM9 be __Cl@ WC -schlagt
    diesen Kolben und
    hintereinander zwei
    wird und zwisei#W;d#7#i*
    Steuersohieber geschaltet sind, von denen der *im be-
    stimmt, welehe Seite den Kolbem von der Pumpe beaut.
    schlagt wird und der andere das NU der IW«& taohlaguffl
    bzw« Entlastung bootimmt, uLener Kolben Ißt mit Ameeklag.
    stücken, verbunden" die mit einer vurgespamten Yoder
    zuna mme nwirken, die die Lage ihrer geringsten ge-
    speicherten Energie einnimmt" wenn der verstellbare
    Teil der Pumpe In die Kulltörderlage verstellt Ist.
    Diese Feder komm also den verstellbaren Teil der Pum-
    pe In die Kulltörderlage versch»nken" wenn die bei-
    den Steuerschieber in solche Lage gestellt eind8, daß
    zu beiden Drufträumen den Zylindero"in den der Kolben
    ,verschiebbar ist., ArbeitsfiUssigkeit druckles zu- bzw.
    ablaufen kann. Diese Feder wirkt dauernd auf den vor-
    stellbaren Teil der Pumpe ein (OD-PS 8" 343). Diese
    dauernde Einwirkung der Feder auf den verstellbaren
    Teil der Pumpe Ist dann störend" wenn die Aussehmenkm
    lage der Pumpe von willkUrlich gewählteng eingeregel-
    ten und eingesteuerten Steuerkräften bestimmt wirdj,
    da die Kraft der Feder sieh mit diesen Steuerkräften
    überlagert und diese entweder verstärkt oder teilwei-
    se aufhebt uW somit das Ergebnis der Steuerkräfte ver-
    fälscht.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe su Grunde" eine Anord»
    nung zu sohn fen# bei der die Feder beim Ausfall den
    fUltadruaken den verstellbaren'Teil der Maschine In
    d:Le vorgewählte Lage verstellt" wobei jedoch in Ner-
    B&lbetrieb der Kaachine verhindert Ist,0 daß die Kraft
    der Feder sich mit auf den verstellbaren Teil der Nam
    d n
    schine einwirkeP#lUtj, Steuerkräften übelagert. Die be-
    vorzugte Lage der Maschine kann dabei an einem Ende den
    Verstellweges angeordnet sein, beispielsweise die Null-*
    förderlage einer Pumpe nein, die nur von einem Maximal-
    hub bis zur Hulltörderlage verstellbar Ist* Die bevor-
    zugte Bge kann aber Insbesondere auch In zumindest an-
    näheridmittleren Bereich den Verstellwegen sein. Die be-
    vorzigte Lage kann beispielsweise die Walltör4erlffl ei-
    ner hydrostatiechen Pumpe sein" die über die Nulltörder-
    lag* hinaus In beide Pörderrichtungen verstellbar Ist.
    Zur Lösung der AufgabkojeaU der Erfindung
    das die auf denärbeitslaben einwirkende Weder auf diem
    sen nur bei drucklosem Zutand den Arbeitszylinders der
    Stelleinriehtung einwirkt, In Betrieb der Maschine je-
    doch" also dann.. wenn auf den Arbeitskolben der Stell-
    einrichtung ein FlUseigkeitsdrück wirkt" wIrkungslen
    gemacht Ist* Die-Tateaeheg daß die Feder in Betriebe-
    zwtand der Nasehine wirkungslos gemacht :Lot, ermög-
    licht es" eine sehr starke Feder zu Wghlen" deren Kraft
    mit Sicherheit ausreicht» um den verstellbaren Teil der
    )i«Ohl In die bevorzugte Lage zu veretellene Da In ab-
    trieb der Maschine diese Kraft der starken Feder xnwirke»
    gemacht ist" kann sie Im Betrieb der Maschine Icelm
    störenden Einflüsse» beispielsweise aut Steuerkräfte,.
    ausüben. Deshalb ist man bei der Wahl der Feder nicht
    gezwungen" auf derartige Eintlgasöo die während den Be-
    trieben der Maschine stören könnten" RUcksicht zu nehmen.
    Eine zweckmäßige Ausgestaltung den Ertindungegegenstan-
    daß
    den besteht daringYdie Feder mit mindentenn eimm" mit
    dem von der Hilfsdruckquelle erzeugten Druck beauf-
    schlagten Kolben in Wirkverbindung steht,9 welcher In
    druokbeautschlagten Zustand die Ped« von den Jeweils
    zugeordneten Anschlag abhobt.
    Die Anschläge am Gehäuse bestimmen die lagef in die die
    Feder den verstellbaren Teil der Maschine verschiebt,
    wenn kein Eilfsdruck auf den Arbeitakolben einwirkt.
    Um diese Lage exakt auf die beverzugte Lage den vor-
    stellbaren Teils der Maschine absti#en. zu können, Ist
    gemäß einem weiteren Schritt der Erfindung vorgesehen"
    daß das Gehäuse.mit dem die Anschläge an der Feder zusam-
    menwirken, also vorzugsweise das Gehäuse der Bervo-
    Kraftverstärkungseinrichtung an Gehäuse der Maschine"
    also beispielsweise der hydrostatischen Pumpe, mit der-
    artigen Befestigungsmitteln befestigt istg daß diese
    ermögliohen.9 das Gehäusesmit den die Anschläge der
    Feder zusammenwirken" an Gehäuse der »woMr» Inner-
    halb eines vorbestimmten läereichen In beliebiger Lage
    zu befestigen. -Derartige Bete23tigufflmittel können
    Schrauben seinj, die In dan.Gebliuse der Bervo-Mraft-
    verstärkungseinrichtung eingeaobraubt sind umd durch
    Bohrungen in Gehäuse der fflehine rageno wobei um
    den Sohaft 3eder Schraube'mindentenn 9:Lnevfflhbareo
    mit mindestens einer Schulter versehene und mittels
    derselben durch Anziehen der Schraube fentklemd»»
    Exzenterbuchne angeordnet ist.
    Eine andere Weiterausgeataltum der Erfindung let
    dadurch gekennzeichnet, daß die Feder mittelbar aut
    den Arbeitskolben einwirkt. Das erMöglichmt,Bie
    räumlich getrennt von den Arbeitskolben anzuordnen»
    sodaß eine Servo-Kraftverstärkungseiwicht=g#,ob
    besonderen Aufwand so ausgestaltet werden kmn" dU
    dann., wenn die RUckstellung in die bevorzugte Jage
    bei Ausfall des Hilfstrucks nicht er'torderlich-ist,9
    die Feder nicht eingebaut wird, daß aber dann, wenn
    diese RUckstellung gewUnscht Ist, ohne besonderen
    zusätzlichen Aufwand oder besondere Xnderuffln die
    Feder gemäß der Erfindung eingebaut werden kann.
    Die Erfindung ist im Folgenden anhand der Zeichnung
    näher erläutert.
    Figur 1 zeigt einen Schnitt durch die Servokraftver-
    stärkungseinrichtmg" die zum Verstellen den verstell-
    baren Teils einer hydrostatischen Pumpe Uber die Null-
    förderlage hinaus dientj, wobei die Feder auf ein mit
    den verstellbaren Teil der Pumpe verbundenen Ulmrtra-
    gungsglied und Uber diesen mittelbar auf den Arbeite-
    kolben einwirkt.
    Figur 2 zeigt einen BU*k auf den oberen Teil der Zin-
    richtung. gemäß Figur 1" in einen anderen Betriebezu-
    stand«
    Figur, 3 zeigt eine Servo-Kraftverstärkungeeinrichtung
    tUr das Verstellen den verntellbaren Teiln eimr hydro-
    statischen, über die Nüllförderlage hinaus. in beide
    Richtungen verstellbaren Pu"e" wobei die Feder uralt-
    telbar mit den Arbeitakolben verbunden ist,
    Figur 4 zeigt den linken Toll der Binriehtung gemU
    Figur 3. in einem anderen Betriebszustand.
    Figur 5 zeigt einen Schnitt durch die
    stärkungseinrichtung mit der Betestigmg,
    11ei der In,*den Figuren 1 und 2 dargestellten Servo-
    Kraftverstärkungseinriohtung ist das Verstellteil 93
    in den Zylinder 9o längs versehlebbar. Beide Seiten
    den Zylindern go sind über ja einen Xanal 92 mit den
    Anschluß 91 verbunden.. der über eine. In-der Zeie
    nicht dargestellte Leitung mit der In der Zilohnum
    ebenfalls nicht dargestellten Biltadtmokpwge verbun-
    den Ist. Auf die beiden ädx Stirmflächen 95. d« Vor-
    stellteiles 93. wirkt somit stets der glolohe-Dr»k»
    aodaß die Lage den Verstellteiln 93 a von
    Flüssigkeitsdruck ist.
    In einer Längsbohrung 97 den Verstellteilen 93 'sind zwel
    Kolben 94 längs verschlebbar gelagerte wöbei die lAägiim
    verschiebung jeden Kolbens 94 durch einen AnnebINMing lo2
    begrenzt ist. Zwischen den beiden Kolben 94 Ißt die vom-
    spannte Feder 98 eingespannt. Der Ttam md»hen den beide»
    Kolben 94 Ist durch eine Bohrung lo4 mit den druekt»len
    ]Raumj, in den das Zahnrad lo6 angeordnet ist# verbvmd».
    jeder Kolben 94 Ist mit einen AnsohlagOtift 99 versehene
    der gegen einen Anschlagstopfen loo anliegen kumg wobei
    der Anschlagstopfen loo mit Gewinde versehen Ist und
    daher beliebig tief in den Gehäusedookel 96 eingesehraubt
    werden kann und mittels einer Kontermutter loo In jeder
    beliebigen Lage festgesetzt worden kann. Damit kann auch
    jede beliebige Lage fUr die Annehlagstitte 99 und damit
    tUr die Kolben 94 gewählt worden.
    Das Verstelltell 93 Ist mit einer Verzahnung lo5 vor-.
    sehen, die mit der Verzahnung den Zabwaden lo6 kUmmt,
    Das Zahnrad lo6 sitzt auf der Welle 107, die mit den
    Schwenkteil der hydrostatischen Pumpe starr verbunden
    Ist. Die Verzahnung den Zahnraden lo6 kämmt andererseits
    mit der Verzahnung 121 der Bervo-Kraftverstärkiansein-
    richtung., deren Eingangentellkolben (Pilot) 111 mit einer
    in der Zeichnung nicht mehr dargestellten GebermBteuer-
    vorrichtung verbunden Ist. In Gehäuse lo8 ist auf der
    dem Zylinder go gegenUberliegehden Seite der Zylinder log
    angeordnet" in dem ein Arbeitakolben llo verschiebbar ist.
    Der Steuerkolben 111 ist wiederum In desem Arbeitkelben llo
    längs-versohiebbar gelagbrt, Vor den l»okel 112 den Ar-
    beitszylinders log Ist ein Arbeitsraum 113 gebildet und
    vor dem Deckel 114 Ist ein weiterer Arbeitsraum 115 ge-
    bildet,9 &er mit einen Anschluß 116 in Yorbindung steht,1 an
    den eine in der Zeichnung nicht dargestellte Leitung zu der
    in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellten Hilfff-
    druckpumpe angeschlossen ist. Von den Arbeitsraum 115
    tUhrt ein Kanal 117 zu d er Bohrung 118" in der der
    Steuerkolben 111 verschlebbar angeordnet ist* Der Steuer-
    koXben 111 weist einen Bund 119 auf" der einer Erweite-
    rung in der Bohrung 118-gegenüber liegt und je nach der
    Verschiebelage den Steuerkolbens 111 in den Arbeitskaik
    ben llo entweder eine Verbindung zwischen den Kanal 117
    und den Kanal 89" der vor die in der Zeichnung rechte
    Stirnseite den Arbeitskolbens llo fUhrt» herstellt, oder
    eine Verbindung zwischen den Kanal 89 und den drucklasen
    Ablaufkanal 12o herstellt. Daaiit ist eine Folgesteuerung
    gegeben','edat der Arbeitakolb'en llo jeweils . der Lage den
    Steuerkolbens 111 folgt.
    Solange auf die Eizwichtung ein BZadruck eiwirkt,9
    sind die Stirntlichen beider Kolben 94 von diesen Hilts-,
    druck beaufschlait" sodaß die Kolben 94 von d4sen Eilfs-
    druck gegen die Kraft der Feder zusam»ngedrUokt werden"
    bid sie mit der Stirnseite ihrer Kelbenmäntel aneinander
    liegen$ wie In Figur 2 dargestellt'. In dieser Lage sind
    sie zwischen den Anschlägen le2 beliebig 1 a verschieb-
    bar" üben somit keine Kraft auf den Verstellteil 93 aus"
    Sobald jedoch der Hilfsdruok ausfälli., drUckt die Feder 98
    die beiden Kolben 94 auseinender.bis diese gegen die An-
    sohlagringe lo2 zum Anliegen kom»n. 2amit liegen da=
    auch die Anschlagstifte 99 gegen die Anachlagotopten loo
    an und bestimmen damit die Lage den Vontellteilen 93 und
    damit auch die Lage den Zahnraden lo6, aodaß bei Ausfall
    des Hilfsdruakes mittels der Feder 98 Uber das Verstell-
    teil 93 und das Zahnrad lo6 die Welle lo7 den verstellba-
    ren Teils der Pumpe in deren bevorzugte Lage verstellt wird,
    Bei der in den Figuren 3 und 4 dargestellten Servo-Kraftver-
    attirkungseinrichtung ist in den Zylinder 6o ein Arbeits-
    kolben 61 versch:Lebbar" wobei Innerhalb denselben ein Toll 62
    Ungsverschiebbar gelagert ist, Sowohl der Arbeitakolben 61
    'mit
    selbst, als auch der Teil 62 sind Jm einer Verzahnung 65
    versehen.. wobei beide Verzahnungen mit den Zabnrad 66 kUm-
    men, Durch den Hilfsdruck wird der Arbeitakolben 61 und
    das Teil 62 derart gegeneinander verspannt, daß die bei-
    den Tellverzahnungen 65 ohne Spiel an den Planken mit den
    Zahnrad 66 kRammene Das Zahnrad 66 Ist starr verbunden mit
    der Welle 67# welche starr mit den verstellbaren Toll der
    zu verstellenden hydrostatiaohen Pummpe verbunden ist, In
    dem Teil 62:bt ein Steuerkolben 63 In einer BobruM verep
    sahiebbar gelagert, An den Zylinder 6o ist ein Anschluß
    fUr eine In der Zeichnung aloht dargestellte Uitung an-
    geschlosseng die zu einer ebenfalls in der Zeichnung
    nicht dargestellten Hilfsdruckpumpe tUhrte Durch den
    Anschluß 64 fließt die von der Hilfsdruckpumpe getör-
    derte Druckflüssigkeit zu dem Zylinder 6o, in den vor
    dessen Deckel 89 gebildeten Rauma.Von der diesem Raum
    zugewandten Stirnfläche des Arbeitskolbens 61 rührt
    eine Bohrung 71 zu einem Ringraum in der Bohrung# in
    der der Steuerkolben 63 iversehiebbar gelagert Iste Igin
    Bund 72 an dem Steuerkelben 73 steuert die Kanten zu
    einem Bingrauo" der mit einer Bohrung 7 verbunden Ist"
    die zu dem Raum vor der in der Zeichnung linken Stiraw
    fläche den Arbeitakolbens 61 fUhrt. Duroh den-BuM 72
    kann somit eine Verbindung zwischen dem Kanal Tl und
    dem Kanal 7 hergestellt werden, Steuert der Bund 72
    nach der anderen Seite aus, so stellt er eine Verbin-
    dung zwischen dem Kanal 7 und dem druoklosen Ablauf-
    her
    kanal 73 *mg. Der Druakraum vor der, In der Zeichnun
    linken Stirnfläche den Arbeitakolbenn 61, Ist dureh
    einen Deckel 70 verschlossen. Der Arbeitakolben 61 weist
    einen Fortsatz 69 auf 9 der eine Anzehlagrin&Cäehe 79 aut«
    weist und an dessen freiem Ende zwei Kontermuttern 8o
    einstellbar angeordnet sind. Gegen die Kontermuttern 8*
    ist ein Kolbenstopfen 87 abgestUtzt, Aut den Deokel To
    Ist'weiterhin ein Federgehäuse 76 aufgesohraubt, das an
    linkem
    seinem In der Zeichnung ti»X« Ende einen Anaohlagring 77
    a ufweist" der durch einen Sbgering 78 gehaltert ist, In
    dem Fortsatz 'f'69 ist weiterhin ein Kanal 85 vorgesehen"
    der die beiden Druakräume 82 und 86 miteinander verbindet.
    Der Kanal 85 ist durchgebohrt und an seinem Ende duroh ei-o
    nen Stopfen 8 verschlossen. In dem Druckraum 82 mUndet ein
    Kanal 81, der mit den Anschluß 68 tUr eine zu der Hilfs-
    druakpumpe tUhrende., in der Zeichnung nicht dargestellte
    IAitung vorgesehen Ist. Der Deckel 70 weist einen Deakel-u
    forteatz 88 auf, der In den Hilfskolben 83 hineinragt,
    während in den Hilfskolben 84 der Kolbenstopfen 87 hinein-
    ragt, Zwischen den beiden Hilfakolben 83 und 84 Ist die
    ein
    Feder 122 mgespannt. Unter dem durch den Anschluß 68 zu«p
    geleiteten Druck der Hilfsdruokpumpeg.der sich durch den
    Kanal 81 in . den Druokraum 82 und ven dort Uber den Kanal 85
    in den Druckraum 86 fortpflanzt,9 wird der Hilfakelben 83
    von dem Deckelforteatz 88 fortgedrückt und der Hilrakolben 84
    von dem Kolbenstopfen 87 fortgedrückt» sodaß die beiden
    Hilfskolben 83 und 84 gegen die Kraft der Feder 122 so weit
    zusammengedrückt werden" bis sie gegeneinander anliegen* In
    dieser, in F*gur 4 dargestellten Lage" Ist der Fortsatz 69
    den A:Obeitakolbens 61 und damit dieser selbst verschiebbar,
    ohne daß die Feder 122 irgendeinen Einfluß auf diese Ver-
    schiebung ausUben wUrde" da die Feder 122 mit den beiden
    Hilfskolben 83 und 84 frei verschiebbar Ist. Fällt der
    Druck der Hilfsdruckpumpe aus.. so dr(Lekt jedoöh die Few
    der 122 die beiden Hilfskolben 84 und 83 auseinander,
    Us der Hilfskolben -84 gegen den Anschlagring 77 und bis
    der Hiltskolben 88 gegen den Bdden den Federgehäuses 76
    anliegt, Der Eilfekolben 83 drückt dabeig wie In Figur 3
    dargestellt" gegen die Anachlagringfläohe 79 an dem Fort-
    satz 69 bis der Kolbenstopfen i#-,.87 an der Innenseite den
    Hilfakolbens 84 zum Anliegen kommt und die Feder 122 sich
    so weit wie möglich entspannt hat. In dieser Lage nimmt
    der Arbeitskolben 61 und mit diesem das Zahnrad 66 und
    die Wolle 67 die Lage ein.. In der die hydrontatiaohe
    Pumpe 1.n die bevorzugte Lage, das heißt in die Nullförte
    derlage geschwenkt ist. Um diese Lage in die, durch die
    Kraft der Feder 22 das Zahnrad 66 verstellt wirdg genau
    einstellen zu können, kann einerseits das Federg«une 76
    auf den Gewinde des Deckels 70 eingestellt worden und
    andererseits können die xontermuttern 8o eingestellt
    werden.
    Die Figur 5 zeigt eimn Querschnitt, nordwecht zur Umge-
    achse des Arbeitskolbens., durch eine Servo-Kraftverstär-
    kungseinriohtung" die im Aufbau der Servo-Krattverstärkungs-
    eineichtung gemäß den Figuren 3 und 4 entspricht* wobei je-
    doch der Zylinder 1,in dem der Arbeitskolben 39 längsverm
    schiebbar ist, durch eine Schraube 43 mit dem Gehäuse 41
    der hydrostatischen Maschine verbunden ist. 1)a."eine Quer-
    bohrung des Steuerkolbens 19 greift ein Finger 2o eine der
    mittels des Klemmringen 31 und der Klemmschraube 22 mit
    der Schaltstange 34 fest verbunden Ist,
    In eine Bohrung den Gehäuses 41 ist eine Excenterbuchse 42
    eingesetzt" 4urch deren Bohrung 44 die Schraube 43 hindureh-
    ragte die in ein Gewindelooh 45 des Zylinders 1 einge-
    schraubt ist. Durch Verdrehen der Excenterbuchse 42 kann
    innerhalb der Excentrizität der Excenterbuchse 42 der
    da-
    Schraube 43 und damit dem Gewindeloch 45 und dm--:Knit dem
    Zylinder 1 jede beliebige Lage gegenUber dem Gehäuse 41
    gegeben werden. Damit kann die bevorzugte Stell-Lageeauf
    die die Bervo-Kraftverstärkungseinriehtung einsteuert#
    innerhalb dieses durch die Excentrizität gegebenen Spiel-
    raumes beliebig gegenüber dem Gehäuse 41 der zu verstelm
    lenden Maschine eingestellt werden.

Claims (1)

  1. Patentanaprttehe
    Hydraulische ServokraftverstärkungseinrichtM9 tur das Verstellen das einstellbaren Teiles einer mit- tels der Servokraftverstelleinrichtung verstellba- ren Masehine mit einer vorzugsweise mindestens an- nähernd im mittleren Teil des Verstellbereichen liegenden bevorzugten Verstell-L&ge" vorzugsweise den einstellbaren Teilen einer bezUglich den Hub- volumens pro Umdrehung bis auf Nullhub und gegebe- nenfalls darüberhinaus verstellbaren hydrostatischen Maschine, insbesonders einer hydrostatisehen Pum"" wobei die Servokraftverstärkungaeinrichtung an eine Hilfsdruakquelle angeschlossen Ist und aus einen das Eingangssignal aufnehmenden Steuerteil uyd *im* in einem Arbeitszylinder verschiebbaren, mit den ein- stellbaren Teil der Maschine verbundenen Arbeitakol- ben besteht, auf den mindestens eine Feder einwIrkt9 wobei die Feder ihre Lage geringster gespeicherter Energie einnimmt, wenn der Arbeitskolben diejanige Lage einnimmt, die der Nullhublageder hydrostati- sehen Maschine zugeordnet Ist" und die geopeieberte Energie der Feder ausreicht, den dr»kentlastoben
    Arbeitakolben zu verschieben, wobei auch bei fehlendem Druck der Hilfsdruckquelle eine Zu- flußmöglichkeit zu dem Arbeitszylinder erziel- bar oder gegeben ist und wobei an Arbeitszylin- der oder an dessen Gehäuse unmittelbar oder mit- telbar mit der Feder zusammenwirkende Anschläge vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,# daß die auf den Arbeitskolben einwirkende Feder (98" 122) auf diesen (39, 11o) nur bei druoklosem Zustand des Arbeitszylindern einwirkt. 2. Servokraftverstärkungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., daß die Feder (98, 122) mit mindestens einem mit dem von der Hilfsdruckquelle erzeugten Druck beaufachlagten Kolben (83, 849 94) in Wirkverbindung steht, welcher In druckbeauf- sohlagten Zustand die Feder (989 122) von dem je- weile zugeordneten Anschlag abhobt. 3. 5ervokraftverstärkungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Servo- kraftverstärkungseinrichtung am Gehäuse der Maschi- ne, vorzugsweise der hydrostatischen Maschine, mit Befestigungsmitteln befestigt istj, welche ermöglichen" das Gehäuse der Servokraftverstärkungseinrichtung am Gehäuse der Maschine innerhalb eines vorbestimmten
    Bereiches in beliebiger Lage zu befestigen. Servokraftverstärkungseinrichtung nach Anspruch 3., dadurch gekennzeichnet" daß die Betentigungewittel Schrauben (43) sind, die in das Gehäuse (1) der Ser- vokraftverstärkungseinrichtung eingeschraubt Eilnd und durch Bohrungen im Gehäuse (41) der hydrosta- tischen Maschine ragen, wobei um den Schaft jeder Schraube (43) mindestens eine verdrehbare, mit min- destens einer Schulter versehen* und mittels dersel- ben durch Anziehen der ASchraube (43) testkleombare Exzenterbuchse angeordnet ist. 5. Bervokraftverstärkungseinrichtung nach Anspruch,1,9 dadurch gekennzeichnet.. daß die Feder (98) mittel-' bar auf den Arbeitskolben (llo) einwirkt.
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