DE1775928U - Geraet zum auftragen von fluessigem klebstoff od. dgl. - Google Patents

Description

• GerätzumAuftragenvonflüssigemKlebstoffoMl.

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  Nach einer Slteren rfimlung des G-ebrauchsustoriahabers ist

  ein GerG btoBt Lack

  einGerätumAuftragenvonflüssigem Klebstoffe Lack odl*

  bekannt J das in einem BeMlter mit elastischer adung besteht

  und einen PinselmitdurcheineDüsegebildeter lusaikcitszu-

  führung enthält. Der Pinsel ist umsteekbar, co daß seine Bor-

  stenbei ichtebrauch im Bc-halterinere untergebracht seia

  knnen, wo Leimlsungssittel, s. B< Acetont oder deren Dampfe

  deniRselfeucht halteywodurcher stets eobmnchsfahis

  bleibt*

  Gerätedieser Art hat. en sieb Xür viele wecke bestens bewahrte

  DieHerstellung des KofatUckes aber, das den chaltèr. z. .

  die lastikflaschßt-t'nbe o. dlwy abschließt imd das es Pin

  dietrHt) ist eitaufwendie und kostspielig, weil bei den bis-

  sel trtt nd ko piel s-

  hericn AuNfhruaforent bedingt durch derR Soatruktiea,

  derPinsel von Had in das Kopfstüok einesetzt werden mußt

  DemGebrauchsmuster ließt die Aufgabe zurnde diesen aeh-

  teil zu beseitigen.

  Gemäß der euerung weist bei Geraten der beschriebenen Gattung

  das den Pinsel tra-ende Kopfat-Uok aus

  riaX 3* tß4o r n n w

  Material *3 « Kunststoffe m eine oer nehrers als Bsen ir

  den Bohrungen herum aniyeordnete zur Aufnahme voa

  den Pinsel bildenden BörstenMaeheln auf. in solches. Sopf-

  stUck läßt sioh, z. B. als Preßteil, einfache billig und schnell

  fertigen, an dem ebenso schnell und billig der Pinsel anzubrin-

  genist Durch Masohinenarbeit werden die BorstenbSohel in an

  sich bekannter Weise in die aekIScher eingeführt, in denen

  Nie sich durch gesprizte Ketalltpile ca. dl. halten.

  Die Achse der zur Aufnahme der BorstenbusoLel bestinsten Ba-

  löcher ist aweckaSSig derart gegenüber der Mittelachse des

  HopfatUckes ßoncigt, daß die eingesetztem. Boystenbüshel

  sich etwa in der Aehse des Kopfstückes treffen Dadurch wird

  die Usenffnung dachfraig von den erstenbüseheln uaeben,

  so daß beim Gebrauch des Gerätes aus der Dnse austretender

  Klebstoff, Lack od. d-lw mit ieherheit in den Pinsel celanet.

  3ei einer zweckmäßigen eiterent'j'ielts des ebrauehsaustcr'-

  gegenotmidea ist bei einea ert der-beschriebenen Art, Dessen

  Pinsel umsteokbar ist, beiderseitig am Xopfatck je ein Pinsel

  vorzugsweise unterschiedlicher r3Se anebrachtt an erhalt

  so ein Geräte das ait zwei wahlweise su besntsendon inseln

  einmal 1 für rSbere, zum anderen für feinere Xlebearbeiten, aus-

  gestattet ist. Da kann aber auch die ztveier Gleioli

  großer Pinsel vorteilhaft sein, von denen einer dasn iemer

  innerhalb des Dehalters durch das eimlSsungsmittel bzw. dessen

  JSmpfe beucht und damit gebrauchsfähig gehalten uird<

  Sin bewahrtes A'nsf-Hairunssbeispiel des ebraehsmustergcen-

  standesist auf der Zeichnuas dargestellt* Bs zoiscn

  ß r z ar$etr+l

  ris. 1 einen Axialechnitt durch den Köpfteil des

  Gerätes mit ifachpinael

  i. $ desgleichen sit opplpinsol,

  Der Sffnungestutzen 2 des lebstoffbeMIter 1 trt ein

  Außengewinde : &ut das das Kopfstück 4 entweder mit seiiiem

  Innengewinde 5a oder dt seinem Innengewinde 5b aufachrabbar

  ist, Aufgeschraubt verschließt das oder mß B Imex r

  wobei lediglich eine als BUse wirkende Bohrn 6, deren

  Durchmesserentsprechend der Konsistenz des aufutraseadon

  flüaaigen Klebstoffe oddl. swShIt iett ie Verbindung sum

  gernhlt lsti ie Verbladu.,'), 5 zum

  Behälterinneren herstellt, Rund us diese Bohrung 6 sind gleich-

  mäeig acklöoher 7 angeordnet (z. 3, drei), in die die den Pein-

  selabiIdenden Dorstenbüschel 9 einGesetzt und in denen

  ß den Bors uM i

  diese.Borstenbüschel 9 mittels Klaasrn 10 gehalten werden.

  Durch die Neigung der Sackt8cher 7 treffen eich die Soraten-

  Mschel 9 etwa in der Hittolachse des Xofatakes 4

  und umgeben eo die SHeenQffmmg 6 ivobei ein Ansatz

  11den aus den LehSIter 1 fließenden Klebstoff odtdl auf den

  11 den a er eßen, dgL

  fineel 8 leitet. Bine Kappe 12 verschlieft'bei Niohtgebranch

  das Kopfstück 4 luftdicht und verhindert so ein Verdmten

  desLQisieunggstittelat

  z3te S Met ; e ae es

  Die in Pie. 1 gejeichnete Lage dos Kop2ataekeo 4, das Llit sai-

  nem Sewisde 5a. ait dem einde 3 des SffxumQstutsess 2 vier-

  schraubt ist, ist die rie en tier Z

  12 wird das S-erät üsedreht und durc rk sf den elaati-

  ßche rt dweh td se

  sehen Behälter 1 Leim odd'l dosiert durch äie BüsenQfnn

  6 dco. Pinsel 8 zugofhrt. Ist der Pinsel 8 eingetrocknet, wird

  dasXopfstüc 4 abgeschraubt und erneut mit aeinea. Gewinde b

  mit de ewindO ! 3'des ffnunsstutsene 2 des Behälters 1 ver-

  schraubtt Der Einsel 8 liegt jetzt im Innern des Behälters 1

  und wird durch das Leinlsngsmittel bs ? dessen Dämpfe er-

  weicht, so daß er bald wieder verwendungsfahis'it< Binc Riffel-

  weicht# so daß er bald wieder isto Dinc, 4"liffel-

  aohraubt er t etst in X

  des Kopfstückes 4 bei dessen Verschraubung. Die Kappe 12 paßt

  auc"i auf das des inel 8 entgegengesetzte Snde des Sopf

  stückes 49 so daß dieses auch während ds Sreiohee des Pin-

  sela. S im Bchltar 1 abgedichtet'veydcn ami*

  In seinen äußeren Abaecsmn umd Anschlußnsßen ist das in ig.

  2 dargestellte Sopfstüek 15 Gleich den in ? i. 1 dargestellten

  KopfsttiC ! 4 ausgobildet* De trt aber nci aus BoyetenbS

  achcin 16, 17 ebildte Pinsel 1819, ie s<D. in der ye

  unterschiedlich sindy so daß der ine Pinsel 18 fr feinere

  arbeiten,der andere Fimcl 19 fRr sichere Arbeiten Verwendung

  findenkann. Buych entsprechendes. Einschrauben des KopstEco

  15 in deR. ffnungstutsen des Behälters iyd ep eie öder

  der andere. Pinsel in Arbeitsstellen cbmc : er Nieht in Ax

  tbeitenS ins Xr,, ober

  beitsstellung befindliche Pinsel liest iN Inam des Eehälters

  undvjlrd dort in berchrieberer : tc-iecht Auch

  teq tsttellun he r

  hier dient eine Kappe 80 dem VerseMuS e Scrtes bei Sieht-

  ht arg m hro 2ht-

  benutzung.

  Gerate nach den Gebrauchsmuster haben sich vielfach fr Ennig-

  faltige.Anwendungsgebiete beehrt* Die Herstellung des Sopf

  ntccs 4 nd da Dinsetsen der den Vinsel 8f18119 bilden-

  denSorstenbuschel 9,'I6' 1 T ann vollantonatiseh erfolgen ö-

  durch sich der Herstellungspreis auf etwa 1/3 des Herstellungs-

  preisesfrbisher'bekannteKopfstücke ait inecleinsa-ts re-

  duziert.

  Die dargestellten und beschriebenen Ansführngsforsen des Ge-

  rStes stid lcdilic als Beispiel des ebrauchsastergec-

  sta. ndos su werten. So kan. die erbinduns vom Ipfstk mit <sem

  Offnungstutsen des BehSlterat in anderer oise, sB. als Bajo-

  nett-oder einfacher Stockvorachluß useführt sein. Das opf-

  atok m ah hnlih einem rken, erschrabt oder nicht

  vervchraubt, In aon mein.

  Die l'inselform keim anders, nicht soizragl,-"iie in dar

  dargestellt,soùcrn z. 3. gerade oder rund geata1tet sein.

  '3ei Augführungafrnen mit Nöppelpinsel (nach is* S) nnen

  auch beide finsel gleiche Große habcn es ann auch ein in-

  selgerade, der andere schräg ; ausgeführt sein sw. Insbesondere

  ist.die Anzahl der nicht auf eine, imd dio

  Anzahl der Boretsbschel und der dasushBrenden Saoklöeher

  nicht auf drei beschränkt. So kann jede beliebige Ansahl von

  Düsenffnunon und Borstonbüscheln je nach dem geforderten

  Voronöunssek und dem su vorarbeitenden lobstoff Lae od.

  dc'l"verwendet werden*

  SohutB : Q. nspr8sh

  1. SerSt zum Auftragen von flüssigem Xlobatöff, La&k o. dgl.,

  das in inen ohlter Bit elastischer Uanag besteht und

  dessen vorzußsweisß umzteckbe. opfstk eines Pinsel mit

  durch eine DUse gebildeter Hiais'kcitssff&rmg enthält,

  dadurch gekennzeichnete daß das den Pinsel (8) traßende

  Kopfstück (4) aus sweoksSßis einheitlichem Saterial, . B.

  Kunststofft ms eine oder siehrere cls Bsen Tvirosde Boh-

  runr

  : natato e o ehrer S eede

  rungen (e S tt

  von den Pinsel bildenden Boratenbüssheln (9) aufseist.

Claims (1)

1. 2.GerSt na. ch Anspruch 1 dadroh ee : maeishnet a6 di Achse der Sacklöcher (7) gegenüber der Yittolachoe dos Kopfstückes (4) derart eneit ist aß die egcsotsten oratenbüsohel (9) sich etwa in der Achse des KopfotUoks treffen* 3. Gerät nach einen der Ansprüche 1 oder 2, dessen Pinsol am- steckbar ist, dadurch : rzh daß beidernottia am Kopfstück (' ! 5) e ein Pinsel (18, 19) vorsusweise unter- schiedltelier große angebracht ist.