DE1775730A1 - Nagel fuer korrosionsfeste Befestigungen - Google Patents

Nagel fuer korrosionsfeste Befestigungen

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DE1775730A1
DE1775730A1 DE19681775730 DE1775730A DE1775730A1 DE 1775730 A1 DE1775730 A1 DE 1775730A1 DE 19681775730 DE19681775730 DE 19681775730 DE 1775730 A DE1775730 A DE 1775730A DE 1775730 A1 DE1775730 A1 DE 1775730A1
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nail
resistant
corrosion
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plastic
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DE19681775730
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M Hartmann
Manfred Ing Hartmann
Kurt Schmid
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Hilti AG
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Hilti AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/14Bolts or the like for shooting into concrete constructions, metal walls or the like by means of detonation-operated nailing tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)

Description

DR. BERO DIPL.-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE β MONOHSN«, HILBLBaTRASSE «0
Anwaltsakte 17 692 München, den 17. Sept. 1968
HILTI AKTIENGESELLSCHAFT IN SCHAAN Fürstentum Liechtenstein
Nagel für korrosionefeste Befestigungen
01« Erfindung betrifft einen Nagel für korrosionsfeste Befestigungen, insbesondere cum Eintreiben in Aufnahmeverlcetoffe wie 3tahlv Stahlblech oder Beton, vorzugsweise sur Verwendung in {mlverkraftbetriebenen Setzgeräten<>
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BADOh'-ClNAL
sich eine sichere Abdichtung der Durchtrittsstelle des Nagels
Vorzugswelse sind die Durchmesser von Metallplättchen und Kunststoffrondelle gleich, wodurch die beiden Teile als Führungselemente für den Nagel im Lauf eines pulverkraftbetriebenen Setzwerkzeuges dienen und dfe sonst üblichen Führungsmittel entfallen können.
Als Material für die KunstStoffrondelle ist eine Kautschukart zu empfehlen, wobei sehr positive Ergebnisse mit dem unter der Harkenbezeichnung Neopren bekannten Kunststoff erzielt wurden.
Bekanntlieh unterscheidet man bei pulverkraftbetriebenen Bolzensetzgeraten die sogenannten Schussgera*te, bei denen der Bolzen oder Nagel unmittelbar voe Gasdruck in die Wand eingeschossen wird,und die sogenannten Kolbengertte, bei denen der Nagel über einen Haomerkolben in das Bescinsssataterlal eingedrückt wird, der seinerseits von den Explosionsgasen beaufschlagt ist. Der erfindungsgemässe Nagel wird vorzugsweise In Verbindung mit elnsm solchen pulverkraftbetriebenen Bolzensetzwerkzeug verwendet, welches einen Hammerkolben aufweist.
Die Erfindung soll nunmehr anhand der sie beispielsweise wieder* | gebenden Zeichnungen naher erläutert werden, und zwar zeigen:
Flg. 1 eine Ansicht des erflndungsgeaäseen Nagels;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teil des Laufes eines Nagelsetzgerätes mit. dem eingelegten Nagel der Fig. 1 und
' Flg. 3 den Nagel der Flg. 2 nach beendeten Eintreibvorgang mit der ausgeführten korrosionsfesten Befestigung7. ·
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Korrosionsfeste Befestigungen sind in erster Linie bei der Montage von Fassadenplatten oder Daeh&bdeckungen notwendig, wo «ü gilt, die Durchtrittsstelle des Nagels abzudichten,: unter Korrosion ist in dieses Zusammenhang sowohl die atmosphärische als auch die Kontaktkorrosion zu verstehen, Bekannte Lösungen sind Dlchtkapp«n aus Kunststoff, die auf das Befestigungselement entweder geschraubt oder geschlagen werden. Voraussetzung für das Aufschrauben einer Dichtkappe ist ein Gewinde am Befestigung3-eletsent und zusätzlich 1st ein weiterer Arbeltsgang erforderlich. Aufgeschlagene Dichtkappen haben den Nachteil, dass sie nur ein· begrenzt« Dichtpressung aufweisen, und demzufolge die Korrosion des zu schützenden Befestigungselementes nicht mit Sicherheit ausgeschlossen 1st. Die Verwendung von aus rostträgem bzw. nichtrostendem Material bestehenden Befestigungselementen ist wegen der geringen Festigkeit des entsprechenden Materials für die hler in Betracht kommende Direktbefestigung nicht möglich. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde» eine Möglichkeit des Korrosionsschutzes für Befestigungselemente anzugeben, die die vorerwähnten Nachtelle nicht aufweist.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass ein in an sich bekannter Welse auf dem Nagelkopf befestigtes (beispielsweise aufgeschwelsstes) und diesen überstehendes Metallplättchen aus rostfreiem bzw. rostträge« Stahl besteht und dass auf den " Schaft eine Rondelle aus elastischem, alterungsbeständigen Kunst* stoff (Elastomer) aufgeschoben tat, dl« bei eingetriebenem Bolzen von dem aufgeschwelssten Metallplättchen gegen da« Beschuss· material gedrückt wird.
Bei der erflndungsgemissen Lösung 1st vor allem hervorzuheben, dass diese nicht nur wirkungsvoll, sondern auch wirtschaftlich ist, da das Aufschweissen des Metallplättchen und das Aufschieben der Kunststoffrondelle mit einfachen Mitteln erfolgt. Aufgrund dessen, dass beim eingetriebenen Nagel das aufgeschwelsste Metallplättchen aus rostträgem Material die Kunststoff rondelle fest gegen das Beschussmaterial druckt, ergibt
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Vie aus Fig. 1 ersichtlich, weist der insgesamt mit 1 bezeichnete Nagel einen Spitzenteil 2„ einen Schaftteil 3 und einen Kopfteil A auf» Auf dem Kopf ist ein Metallplättchen 5 aus rostfreien bzw. rostträgem Material befestigt, zweckmässigerweise aufgeschweisst, dessen Durchmesser etwas grosser als der Durchsesser des Nagelkopfes 1st. Auf den Schaftteil 3 1st eine Rondelle β «us elastisches und alterungsbeständlges Kunststoff aufgeschoben. Oe der erfindungsgem&sse Nagel in erster Linie dazu dient, Fassadenplatten und -Bleche auf Stahl zu befestigen, so weist der Schaft eine entsprechende Randrlerung 3a auf.
Flg. 2 zeigt den erfindungsgemässen Nagel der Fig. lp eingesetzt in ein übliches Bolzen- bzw. Nagelsetzgerät, von dem in Flg. 2 der Laufteil 10 zu sehen 1st. In dem Laufteil 10 ist in bekannter Welse ein Kolben 11 axial verschiebbar gelagert, der in bekannter Welse durch die Explosionsgase einer Kartusche beaufschlagt 1st. Selbstverständlich ist die Verwendung des erfindungsgemässen Nagels nicht an ein pulverkraftbetriebenes Setzgerät gebunden, sondern der Nagel kann in gleicher Weise, sofern es das Aufnahmematerial zulässt, durch ein von Handhammerschlägen betätigbares Setzgerät eingetrieben werden« Wie ersichtlich, steht das vordere Endstück des Gerätelaufes auf einer mit 12 bezeichneten Platte, die ihrerseits auf einem "Kger 13 liegt. Die Platte 12 ist in diesem F*lle' dh zu befestigende Fassadenplatt«, die aus Kunststoffen, Pressstoffen, nicht* rostenden Metallen (beispielsweise Alualnlua) oder Stahlblech·« «it nleht-roetende« Üeberzug (beispielsweise verzinktes Blech oder auch alt eine« Kunststoffüberzug versehenes Blech) versehen sind, während der Träger 13 einen Teil der Wand oder des Daches, auf welchen die Platten 12 zu befestigen sind, darstellt.
In Fig. 3 ist der erfindungsgenisse Nagel nach vollendeten Ein* treibvorgang, d.h. die fertige Befestigung, gcelgt. Es ist ersichtHch, dass die Durchtrittsstelle des die Platte 12 mit dem Träger 13 verbindenden Nagels 1 nach aussen durch die während
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des Eintreibvorganges des Nagels bis in die Höhe des Kopfes
esiporgeschobene Kunststoffrondelle 6 umschlossen ist, Ή»
dem mit dein Nagelkopf befestigten Plättchen 5 aus rostträgem Metall fest gegen den Untergrund, d.h, die Platte 12, gedrückt und durch dieses Plättchen auch nach oben abgeschlossen wird. Auf diese Weise ist mit wirtschaftlichen Mitteln eine sichere und langlebige, korrosionsfeste Befestigung geschaffen.
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Claims (3)

Pat en tan Sprüche
1) Nagel für korrosionsfeste Befestigungen, Insbesondere zum Eintreiben in Aufnahmewerkstoffe wie Stahl, Stahlblech oder Beton, vorzugsweise zur Verwendung in pulverkraftbetriebenen Setzgeräten s dadurch gekennzeichnet, dass ein in an sich bekannter Weise auf dem Nagel» kopf (4) befestigtes (beispielsweise aufgeschweisstes) und diesen überstehendes Metallplättchen (5) aus rostfreiem bzw. rostträgem Stahl besteht und dass auf den Nagelschaft (1„3) eine Rondelle (6) aus elastischem, alterungsbeständigeiL Kunststoff (Elastomer) aufge· schoben 1st, die bei eingetriebenem Nagel (1) von dem aufgeschweissten Metallplättchen (5) gegen das Beschussmaterial (12) gedrückt wird.
2) Nagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchmesser von Metallplättchen (5) und Kunststoffrondelle (6) gleich sind und die beiden Teile der Führung des Nagels (1) Id Lauf (10) des Setzgerätes dienen,
3) Nagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Material für die Kunststoffrondelle (6) Kautschuk/dient.
f Insbesondere Neopren
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