DE1775709B2 - Anwendung eines ventils mit einer ins freie fuehrenden entlueftungsduese - Google Patents
Anwendung eines ventils mit einer ins freie fuehrenden entlueftungsdueseInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K24/00—Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures
- F16K24/04—Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures for venting only
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Description
nach F i g. 2.
In Fig. I der Zeichnung ist das Ventil im all-
gemeinen mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet; es arbei-
15 let mit einer druckmittelgesteuerten Vorrichtung zusammen, die ganz allgemein mit der Berugsziffer 2
Die Erfindung bezieht sich auf die Anwendung angedeutet ist.'
eines Ventils init einer ins Freie führenden Entlüf- Diese Vorrichtung 2 soll für ein beliebiges Druck-
tungsdüse. miitelsystem stellvertretend sein, mit einem Kanal,
Die USA.-Patentschrift 1 365 720 befaßt sich mit 20 welcher über eine öffnung zur Atmosphäre entlüftet
einem Entlüftungsventil mit ins Freie führenden wird. Lediglich zur näheren Erläuterung der Erfin-Öffnungen,
welche in der Normalstellung von einem dung ist als Vorrichtung 2 ein herkömmliches druckflachen,
ringförmigen Verschlußglied verschließbar mittelgesteuertes Druckregelventil dargestellt,
sind. Dieses Verschlußglied, welches sich unter der Dieses Regelventil besitzt ein Gehäuse mit einem
sind. Dieses Verschlußglied, welches sich unter der Dieses Regelventil besitzt ein Gehäuse mit einem
Einwirkung der Schwerkraft gegen die öffnungen an- 25 Zuführkanal 4, welcher in einen Zuflußraum 5 münlegt,
ist in einer Kammer gelagert. Um ein unbeab- det, in welchem ein Ventilsitz 6 vorgesehen ist. Das
sichtigtes Lösen dieses Verschlußgliedes aus dei Kam- Veniilverschlußglied wird gegen den Ventilsitz 6 gemcr
heraus zu verhindern, sind in dieser Kammer drückt. Mit 8 ist ein membrangesteuertes Ventil-Anschläge
vorgesehen, welche die Hubbewegung des betätigungsglied bezeichnet, welches von einer ein-Verschlußgliedes
begrenzen. 30 stellbaren Druckfeder 9 im Öffnungssinn des Ventü-
Die USA.-Patentschrift 2520 771 zeigt ein ins Verschlußgliedes 7 beaufschlagt wird. Dabei wird der
Freie führendes Entlüftungsventil mit einem als Platte Zuflußraum 5 mit einer Druckkammer 10 in Verausgebildeten
Verschlußglied, welches in der Schließ- bindung gebracht, welche ihrerseits mit einer unter
stellung eine Austrittsöffnung überdeckt und senk- der Membran liegenden Kammer in Verbindung
recht zur öffnung in engen Grenzen bewegbar ist. 35 steht, so daß das Ventilbetätigungsglied entgegen der
Dabei wird die maximale Offenstellung der Schließ- Rückstellkraft der Feder 9 beaufschlagt wird, derart,
platte von Anschlägen begrenzt. daß sich das Ventilverschlußglied 7 wieder in die
Bisher ist es erforderlich gewesen, um eine kleine Schließstellung bewegt, wobei ein Kanal 11 die
Auslaßöffnung in einem Druckmittelsystem Vorzüge- Druckkammer 10 mit einem Drucksystem (nicht gehen,
die Auslaßöffnung zu bohren, deren Durch- 40 zeigt) verbindet.
messer außerordentlich klein, z. B. in der Größen- Bei zunehmendem Druckmittelbedarf sinkt der
Ordnung von 1.016 mm ist. Da es von der Ferti- Druck in der Druckkammer 10, woraufhin die Feder 9
gungsseitc her außerordentlich schwierig ist, eine Öff- das Ventilbetätigungsglied 8 aus der Überdeckungsnung
mit einem derart kleinen Durchmesser genau zu stellung heraus nach unten drückt, so daß sich das
bohren, ist als Folge der Toleranzen und der Ferti- 45 Ventilverschlußglied 7 von dem Ventilsitz 6 löst, dergungsungenauigkeiten
damit zu rechnen, daß der art, daß der Zuführkanal 4 über die Kammern 5 und
Durchsatz entsprechend schwankt. Darüber hinaus ist 10 mit der Bohrung 11 verbunden wird. Wenn der
eine sehr kleine Öffnung Verschmutzungen unter- Dnickmittelbedarf hingegen sinkt, so steigt der Druck
worfcn. Selbst wenn aber diese öffnung einwandfrei in der Kammer 10 an und bewegt das Venülbetätiarbeitet.
so sind Oberschall-Turbulenzen nicht zu 50 gungsglied 8 in entgegengesetzter Richtung, bis es
vermeiden, die die Ursache von Geräuschen und sich in der Überdeckungsstellung befindet, in wcl-LäriTi
sind. chem Falle das Ventilverschlußglied 7 sich gegen den
Aufgabe der Erfindung ist es. ein Ventil dieser Art Ventilsitz 6 anlegt.
zu schaffen, dessen Auslaßöffnung einem Selbst- Um einen toten Gang des Ventilbetätiguiigsglie-
reinigungscffekt unterworfen ist, wobei die hindurch- 55 des 8 und des Ventilverschlußgliedes 7 aus der Übertretende
Strömung ein Minimum an Turbulenzen hat deckungsstellung heraus in eine die Druckmittel-
und gleichwohl der Durchsatz relativ klein ist. zufuhr auslösende Stellung zu vermeiden und bei stei-
Die Erfindung liegt in der Anwendung eines Ven- gendem Dnickmittelbedarf ein sofortiges Ansprechen
tils mit einer ins Freie führenden Entlüftungsdüse, sicherzustellen, ist es erwünscht, das Ventilbetäti·
deren Durchtrittsöffnung von einem plattenförmigen, 60 gungsglied 8 in einer Stellung zu halten, in der das
senkrecht zur Durchtrittsöffnung begrenzt bewegba- Ventilversehlußglied 7 von dem Ventilsitz 6 ein wenig
ren und geführten Verschlußglied überdeckt ist, bei abgehoben ist. Dies ist bisher durch Entlüften der
einer Einrichtung zur ständigen Entlüftung eines Dnickkatnmer 10 über eine entsprechende Entlüfdfuckmittelbctätigten
Systems über eine genau kali- tungsöffnung außerordentlich geringen Durchmessers,
brierte Düsenbohrung geringen Durchsatzes. 65 z.B. 1,02 mm, geschehen. Diese Entlüftungsöffnung
Der wesentliche technische Fortschritt liegt in der wird in das Gehäuse des Regelventils gebohrt. Damöglichen
Vergrößerung des Düsendurchmessers bei wird ein simulierter, außerordentlich kleiner und
und der daraus resultierenden Herabsetzung der kontinuierlicher Dnickmittelbedarf des Regelventils
verwirklicht mit all denjenigen Nachteilen, die mit der Anordnung van Enüüftungsöffnungen mit derart
kleinen Durchmessern verbunden sind.
Das Ventil 1 ist mit einem hohlen Gewindeschaft versehen, mit dem es in eine Bohrung 13 eingeschraubt
wird. Das Kopfteil des Ventils 1 hat eine polygonale Außenfläche 14 zum Ansetzen eines Werkzeuges,
z. B. einei Schraubenschlüssels. Die Düsenbohrung IS im Ventilschaft geht in eine Austrittsöffnung 16 über, welche die Druckkammer 10 mit der
Atmosphäre verbindet, wobei diese Austrittsöffnung 16 in der Mitte der äußeren Stirnfläche 17 des Ventils
1 vorgesehen ist. Die Stirnfläche 17 wird von einer Scheibe oder Platte 18 überdeckt. Der Umriß dieser
Platte 18 kann beliebige Form haben. Aus Gründen der einfacheren Fertigung ist einer kreisrunden
Platte der Vorzug zu geben. Die Stirnfläche 17 des Ventils 1 und die dieser zugewandte Stirnfläche 19
der Scheibe 18 können eben oder gewölbt sdn, ohne daß hierdurch der Betrieb berührt wird, solange sie
zueinander passen. Wegen der einfacheren Fertigungsmöglichkeit sind diese Flächen vorzugsweise
eben. Die Platte 18 kann auch durch eine Kugel ersetzt werden, die mit einer entsprechenden Einbuchtung
an der Mündungsstelle der Austrittsöffnung 16 zusammenarbeitet. Die Platte 18 kann relativ zu der
Austrittsöffnung 16 konzentrisch oder aber auch außermittig gelagert sein; es ist lediglich erforderlich,
daß die Fläche 19 größer ist als diejenige der Austrittsöffnung 16, so daß ein Abzugskanal zwischen
den Flächen 17 und 19 in allen bezüglich der Austrittsöffnung 16 radialen Richtungen entsteht.
Im Kopfteil des Ventils 1 sind mehrere Stifte 20 in gleich großen Abständen verankert. Diese Stifte
20 dienen einerseits der Führung der Platte 18 und andere "seits der Hubbegrenzung dieser Platte, da
jeder Stift 20 an seinem freien Ende einen als Anschlag wirkenden Kopf 21 trägt, wodurch die Hubhöhe
Ii der Platte 18 festgelegt ist.
Die Wirkungsweise des Ventils ist die folgende:
Strömt Druckmittel aus der Austrittsöffnung 16 aus, so trifft es auf der Unterseite 19 der Platte 18
auf und hebt diese von der Fläche 17 ab. Das austretende Druckmittel strömt dann in radialer Richtung
zwischen den beiden Flächen 17 und 19 zur Atmosphäre. Dieie Spaltströmung hält die Platte 18
einige tausendstel Zentimeter oberhalb der Fläche 17 in öer Schwebe. Dieses Phänomen ist die Folge der
Geschwindigkeitszunahme des zwischen der Fläche 19 der Platte 18 und der Fläche 17 des Ventilkopfteiles
strömenden Mediums. Diese Geschwindigkeitszunahme wird von einem Druckabfall begleitet, so
daß der Atmosphärendruck oberhalb der Platte 18, welcher größer ist als der Druck zwischen den Flächen
17 und 19, eine Kraft cr/.eugt, welche in senkrechter
Richtung nach unten auf die Platte 18 einwirkt. Diese Kraft ist bestrebt, die Platte 18 gegen
die Auslrittsöffnung 16 zu drücken. Gleichzeitig beaufschlagt
das aus der Austrittsöffnung 16 austretende Druckmittel die Fläche 19 der Platte 18, was
eine senkrechte und nach oben gerichtete Kraft zur Folge hat, die der Kraft der Atmosphäre entgegenwirkt.
Deshalb entfernt sich die Platte 18 in senkrechter Richtung von der Fläche 17, bis diese beiden,
ία einander entgegenwirkenden Kräfte im Gleichgewicht
sind, woraufhin die Platte 18 im Abstand /i oberhalb der Fläche 17 eine Gleichgewichtsstellung einnimmt
(Fig. 2).
Die Strömung durch die Austrittsöffnung 16 hindurch ist etwa 5- bis lOmal kleiner als die Strömung
durch die Austrittsöffnung gleichen Durchmessers ohne die Platte 18. Versuche haben gezeigt, daß bei
Verwendung der Platte 18 zusammen mit einer Auslaßöffnung der vorstehend beschriebenen Art eine
Auslaßöffnung mit einem Durchmesser von 2,032 mm in der Zeiteinheit um etwa 501Vo mehr Druckmittel
überträgt als eine Auslaßöffnung mit einem Durchmesser von 1,016 mm ohne Platte.
Daraus geht hervor, daß die aus einer Auslaßöffnung von 1,016 mm Durchmesser austretende
Menge des Mediums verdoppelt werden kann, sofern eine Austrittsöffnung mit einem Durchmesser verwendet
wird, welcher viermal größer ist, vorausgesetzt, daß diese Austrittsöffnung mit der vorstehend
näher erläuterten Platte 18 kombiniert wird. Bei Verwendung einer im Durchmesser größeren Auslaßöffnung
ist die Gefahr der Verstopfung mit Schmutz u. dgl. ungleich geringer; überdies ist die Geräuschbildung
wegen der geringeren Turbulenz kleiner. Hinzu kommt noch der Selbstreinigungseffekt, der durch
die in der Nähe der Schallgeschwindigkeit liegende Geschwindigkeit des Mediums an der Fläche 19 der
Platte 18 eintritt. Der Betrieb des Ventils wird mehr vorausschaubar, da im Gegensatz zu einer einzigen
Auslaßöffnung die Strömung vergleichsweise unabhängig von der Geometrie der Austrittsöffnung ist
und in erster Linie von der Oberflächengüte sowohl der Fläche 17 als auch der Fläche 19 der Platte 18
abhängt, die viel leichter kontrollierbar ist als die Geometrie der AuslaiJöffnung. Darüber hinaus haben
Versuche gezeigt, daß die Strömung längs der Platte 18 mit Bezug auf den Druck laminarer ist als die
Strömung durch eine einfache Auslaßöffnung, wobei hinsichtlich des Betriebes eine größere Vurausschaubarkeit
erzielt wird.
Aus vorstehenden Überlegungen geht hervor, daß die Stifte 20 und die Platte 18 unmittelbar an der
Außenfläche des Regelventils 2 über e:nei einfacheren
Auslaßöffnung angeordnet werden können. In diesem FiUe entfällt ein besonderer Ventilträger.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Verschmutziingsgefahr und Geräuschentwicklung Patentanspruch: unter Beibehaltung des relativ geringen Durchsatzes.Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeich-Anwendung eines Ventils mit einer ins Freie nung erläutert. In dieser zeigtführenden Entliiftungsdüse, deren Durchtrittsüff- 5 Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch das ernung von einem plattenförmigen, senkrecht zur findungsgemäße Ventil, das in einer Vorrichtung zur Durchtrittsöffnung begrenzt bewegbaren und ge- Überwachung der Druckmittelzufuhr in ein druckführten Verschlußglied überdeckt ist, bei einer mittelbetätigtes System befestigt ist,
Einrichtung zur ständigen Entlüftung eines druck- Fig. 2 einen Schnitt in vergrößertem Maßstabmittelbetätigten Systems über eine genau kali- m durch das Ventil nach Fig. 1,brierte Düsenbohrung geringen Durchsatzes. Fig. 3 eine Ansicht von rechts der Anordnung
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US67733867A | 1967-10-23 | 1967-10-23 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1775709A1 DE1775709A1 (de) | 1972-01-13 |
DE1775709B2 true DE1775709B2 (de) | 1972-04-27 |
Family
ID=24718285
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681775709 Withdrawn DE1775709B2 (de) | 1967-10-23 | 1968-09-12 | Anwendung eines ventils mit einer ins freie fuehrenden entlueftungsduese |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1775709B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2904106A1 (de) * | 1979-02-03 | 1980-11-06 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Magnet-ventil |
-
1968
- 1968-09-12 DE DE19681775709 patent/DE1775709B2/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2904106A1 (de) * | 1979-02-03 | 1980-11-06 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Magnet-ventil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1775709A1 (de) | 1972-01-13 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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