DE1775421A1 - Hydraulische Kupplung - Google Patents

Hydraulische Kupplung

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DE1775421A1
DE1775421A1 DE19681775421 DE1775421A DE1775421A1 DE 1775421 A1 DE1775421 A1 DE 1775421A1 DE 19681775421 DE19681775421 DE 19681775421 DE 1775421 A DE1775421 A DE 1775421A DE 1775421 A1 DE1775421 A1 DE 1775421A1
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hub
opening
shaft
hydraulic
drive
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English (en)
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Alex Sutaruk
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Eaton Corp
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Eaton Yale and Towne Inc
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D35/00Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P7/00Controlling of coolant flow
    • F01P7/02Controlling of coolant flow the coolant being cooling-air
    • F01P7/04Controlling of coolant flow the coolant being cooling-air by varying pump speed, e.g. by changing pump-drive gear ratio
    • F01P7/042Controlling of coolant flow the coolant being cooling-air by varying pump speed, e.g. by changing pump-drive gear ratio using fluid couplings
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D35/00Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion
    • F16D35/02Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with rotary working chambers and rotary reservoirs, e.g. in one coupling part
    • F16D35/021Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with rotary working chambers and rotary reservoirs, e.g. in one coupling part actuated by valves

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Description

PATENTANWÄLTE 8902 augsburggdggingen, dm ·"■. J1U1JU t IJ
v.EidtendorfP- Straft· 10
DR. ING. E. LIEBAU un,erz..d»en ur.Lfc/p 'i-Z E 7178 .'"v
-».._«... (Be' Rückantwort bitte anoebfft] * . '"
DIPi.lNG.G.UEBAU TT Ihr Zeichen «α . () ;: (· Ihre Nochricht vom '.· . ϊ r ,,
j..« J ... t
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i^ton lt-1 e & Towne Inc., 100 Frieview
Plaza, Cleveland, Ohio, ' Ver. St· VV ·Α.
; ι. ■!■
liydraulisehe Kupplung '; .
Die vorliegende Krfindun^ bezieht aiph auf hydraulische Kupplungen und insbesondere auf hydraulische Kupplungen mit einem Antriebs- und einem Abtriebstupplungsglied, die eine Relativdrehbewegung zueinander ausführen können, und mit einem hydraulischen Schermedium zwischen den Kupplungsgliedern zur Übertragung eines Drehnoments zv.ischon dem Antriebsglied und dem Abtriebsglied der Kupplung»
Ein wichtiges Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer neuartigen und verbesserten hydraulischen Kupplung mit
Kupplungsgliedern
• .909885/0976
Telefon GS21/330433 T.I«Or.-Adr.: ElMTENT ft>sf»*«<*ks»tQ M0»<h*n MSIO 0—idn «q«h Awfibii19 Klo. 01/34192
BAD ORIGiNAt
, Kupplung3gliedern, die eine EclfitivdrehDeitegüng zueinander
ausführen können, wobei die Kupplungsgliecler in Abstand von*- ; einander entgegengesetzt liegende Schere-berfl: lohen oufweisen, die mit einem zwischen ihnen befindlichen ;;chermedium zur Übertragung eines Drehmoments Zwischen den Kupplungsgliedern zusammenarbeiten und das Volumen des hydraulischen ochennediums zwischen den Scheroberflächen veränderlich ist und d33 φ einzige Auflager zwischen den .■Cupplungsgliedern bildet.
Ein Edideres Ziel der vorliegenden Erfindung 13t die ochh.ffung einer neuartigen und verbesserten hydraulischen Kupplung mit zueinander drehbaren Antriebs- und Actriebskupplüngsgliedern, wobei das AbtriebskuppLungcgiied einen metallischen Oberflöchenbereich aufweist, der eine ;iut enthalt bz·/;. begrenzt, in welcher ein metsllischer ümfi.ngsoberfläohenabschnitt des Antriebskuprlungsgliedes in Abstand angeordnet ist,, und wobei ein hydraulisches Schermedium, des im Raum zwischen"6en Kupplungsgliedern vorgesehen ist, ein Drehmoment zwischen diesen überträgt und die einzige Stütze zwischen den Kupplungsgliedern bildet.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer neuartigen und verbesserten hydraulischen Kupplung mit relativ drehbaren Antriebs- und Abtriebskuppltingsgliedern, wobei das A.ntriebskupplungsglied eine sieh axial erstreckende
Nabe
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BAD oMfflkF ;:!U|
ii«ne.uni cb-s ,O-triebDkur^lun^Eglied cine "ittel"ffm.inr r uf weict, ■■iurvh ve1 nhe eich fun ISr't-e erstreckt, w:ihreni ein !S^ielrrum cwiirchcn der Habe und der iffnun:; vorh;-nden ist, die durch eine drehbare jiichtun" zum Vermeiden von Ι'1:ϊπεχ_" 'reitsp-usl£c.':en verschlossen int.
Kin weiteres Siel der vorliegenden vrfindun~: ir-t f-ie !" einer neurrti^en und verbesserten FlüSGiglieitoku^rVjn relativ örehbr rcn .Vntriebe- un ι ^btrie'· s"tu'\r)Lun-TSf;liedern, wobei da? Antriebe"mpplunfsclied einen sich v:-~\:v 1 erstreckenden Teil unö einer; -Ii':benteil leint, der sich ι η ent.'egenresetsten Seiten des sich radi· 1 erstreckenden Tein.s txial und durch 'ittelöffnunsen ini /-btriebEl:up]iIun;_"SJjlieo erstreoht, und wobei ein P-.sr ^rehbr-.re i'dchtungen im ί ->iclri-unj :::-iselben c.eni eich rri- 1 erctreclrcnden Ncbenteil unc den ■'jffnim.reii ^es Abtriebs'rupciunr.-e iiedes zur Verhinderung- von pliissi.TkeitGc-uslec>en vorgesehen ist.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden P.rfindun- ist die Π ehe ff ung einer neuartigen und verbesserten Kühlung, bei welcher ein Drehmoment zwischen den eine Relctivdrehbewegun^ -.usfLihrenden Antriebs- und Abti-iebsgliedern übertragen wird und bei welcher einh !ν be des Antriebsiaipplun^spliedes mit Pre?sitz nit einer Welle antriebsnnßig verbunden ist, der durch ein Glied bewirkt ist, <^vs einen Kopf teil hat, der mit der Iia.be in An-
lage
809885/0978
lage steht und VObei ein mit einem Gewinde versehener Teil in Abhängigkeit von der Drehung des besagten Gliedes in einer Richtung zum Drehen der Nabe axial auf der Welle in eine mit einem Gewinde versehene öffnung der Welle eingreift bzw. einschraubbar ist.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer neuartigen und verbesserten Kupplung mit einem Abtriebskupplungsglied und einem in bezug auf dieses eine Relativdrehbewegung ausführenden Antriebskup:>lungsglied, das mit Preßsitz auf einer welle sitzt, wobei das Antriebskupplungnglied lurch ein einen mit einem Gev/inde versehenen Schaft aufweisendes Glied leicht von der V/elle ausgebaut werden kann, und wobei der Gchaft in einen Gewindeabs,chnitt einer eine Welle aufnehmenden Öffnung im Antriebskupplungsglied einrschrcubbar eingreift, und zwar in Abhängigkeit von der Drehung des Gliedes in einer Richtung, damit das Ende des besagten Gliedes mit dem Ende der Welle in Anlage kommt und das Antriebskupplungsglied axial zur »Velle bewegt wird.
Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der nachfolgenden näheren Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich; darin zeigen:
Fig» 1 eine axiale Schnittansicht einer erfindungsgemäßen hydraulischen Kupplung;
Fig. 2
909885/0376 BAD ORIQWfc* ' υ ν
Fig. 2 eine Teilschnittansicht eines Teils der in Fig. 1 dargestellten Kupplung zur VeranschauIichung der Art und V/eise der Abnahme einec der Kupplungsglieder von der Welle, £juf welcher es sitzt;
Fig. 3 eine Teilschnittcnsicht eines anderer. Teils der kupplung nroh Fig. 1;
Fig. 4 eine axiale Schnittansicht einer rinderen erfindungsgenr'ißen hydraulischen Kupplung;
Fig. 5 eine axiale Schnittansieht einer weiteren erfindung3-gemäßen Flüssigkeitskupplung;
Fig. 6 eine axiale Schnittansicht einer weiteren erfindungsgemößen hydraulischen Kupplung;
Fig. 7 eine Ansicht eines Teils der in Fig. 6 dargestellten Kupplung in der Richtung, die mit dem Pfeil 7-7 angedeutet ist;
Fig. ο eine axicle Schnittansicht einer weiteren hydraulischen Kupplung nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. t) eine axiale Lchnittansicht einer weiteren erfindungsgemrißen hydraulischen Kupplung;
Fig. 10
809385/09?$ 6AD ORIGINAL
— ü —
Fig. 10 eine a: it le Lchnittan3icht einer weiteren er/'in'lungc-.;c:n'ir3en hylrL-ulicchen Zuoplung; und
Fi;'i· 11 eine Schnittansicht ira -,'.esentlichen entl-n^ der "Linie 11-11 "'er Fig. 3
Frfin'Iun£;s."erir,'3 wird eine nicht nufwenlige bzw. nicht ^.ostspielige, -tber zuverlässige hydraulische .ui-rlun^ ;;es.chr.:.f"?"en, die ein .-.ntriebskupplunssglied und ein Abtriebc-'upplungsglied i.ufv/eint, ".-«οbei ";iese /."uiJT^ungsglicder eine Helativdrehbewegung εumführen und ein hydraulisches Schermedium zwischen den Kupplungsgliedern ein Drehmoment vom Antriebskupplungsglied auf di.s Abtriebskuprlungsglied überträgt, wenn d&s Antriebsl upplungsglied angetrieben ist. Me Kupplungsglieder sind derart angeordnet, da'3 die zwischen den Zupplungsgliedern "befindliche Scherflüssigkei i; v/ährend der Drehung des Antriebskupplungsgliedes das einzige Auflager zwischen den Kupplungsgliedern bildet. Die erfindungsgeraäße hydraulische Kupplung kann verschiedene Antriebseinheiten mit den durch sieanzutreibenden Einheiten verbinden und ist besonders geeignet, einen Krr.ftfcJirzeugmotor -nit verschiedenen ihm zugeordneter Einrichtungen zu verbinden, v;ie ζ.Ξ. mit der V.asserpuape, dem Kühlergebläse usw. Dementcprechend v/erden die verschiedenen Ausbildungen der hydraulischen Kupplung, die bevorzugte Ausfährungsfοrmen darstellen, als Kupplungen zum Verbinden verschiedener
fl09885/09?6 BAD
aehiedener. liebeiivorrichtun^cii rait dem Xrr f tf afcrze becch.ri.er.en.
Fif*. 1 3'd'i eine hydraulic ehe ''.upplun^ 10, air eine ievorsugte erfindungcgeraü'üe Ausführungsforrri darstellt und zum Antreiben einer Gebläses 12 von der Kurbelwelle eines Krr.ftfrlirzGUcjniotors dient. Tie hydraulische Kupplunr 10 weitt ein AntriebG]:urrlunr:sglied 14 und ein Abtriebckupplungsglieä 16 Ulif, Jic sueinz-jider drehbar sind. Dar. Antriebckupplun-s^lied 14 ist voii der Kurbelwelle des "r^ftfahrzeugmotcrs fngetrieben tin", in einer Arbeitskammer 13 drehbar angeordnet, 'iie vom
ed 1c gebildet ist.
Das Antrieb!?"'-uyilunfisglied 14 weiat einen eich rrdirl erstrechenden Teil PO ."'-Uf1 der einen Um fingst eil 20?: und einen mit ihm ευε einem ctück bestehenden Nabenteil ?2 aufweist. Pie Habe ?Γ erstreckt sich r::ial an entgegengesetsten Seiten des sich radial erstreckenden Teils 20. Ein Ende der Nabe 22 hpt einen sich radial erstreckenden Flansch 24, der in Fig. 1 teilweise dargestellt ist. Der Flansch 24 ist mit einer Riemenscheibe arbeitsmäßig verbunden, die wiederum vorzugsweise durch einen Riemenantrieb von der Kurbelwelle angetrieben' ist. Die Nabe 22 sitzt mit Preßsitz auf dem Ende einer Welle 26, welche c'iie Wasserpunpe des Kraftfahrzeugmotors r-ntreiben kann. Die Drehung des Flansches 24 erteilt eine Drehung dem Antriebskupplungsfjlied 14 und der Welle 26 der Wasserpumpe.
Die
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Die vorliegende Erfindung schafft eine einfache Anordnung zur raschen Anbringung der Nabe 22, die mit Preßsitz auf dem Ende der Welle 26 sitzt, und zur raschen Abnahme der Nabe 2? von der Welle. Die Nabe 22 hat eine durchgehend· Öffnung, die im allgemeinen Bit 28 bezeichnet ist. Die Öffnung 28 hat Abschnitte 28a, 28b und 28o mit verschiedenen Durchmessern. Der Öffnungsabschnitt 28a nimat das Ende der Welle 26 s.uf, während der Mittelöffnungsabsohnitt 28b nit einr-ra Gewinde versehen ist und einen Durchmesser hat, der kleiner ist als jener der angrenzenden Öffnungeabschnitte 28& und 28c, und bildet sich radial erstreckende schultern , ^Od und 28e. Damit die Nabe 22 mit PreSsitz auf dem Ende der Welle 26 sitzen kann, ist die Nabe 22 derart angeordnet, daß der Öffnungsabschnitt 28a mit dem Ende der Welle 26 fluchtet. Ein mit einem Gewinde versehener Befestigungsteil 30 ist in einer Gewindeöffnung 32 im Ende der Welle 26 eingeschraubt. Durch die Drehung des Befestigungsteils 30 in der Öffnung 32 wird die Nabe axial in bezug auf die axial befestigte Welle bewegt,und die Nabe und die Welle sind alt Preßsitz miteinander verbunden. Der alt einem Gewinde versehene Befestigungsteil 30 weist einen mit einem Gewinde versehenen Schaft 30a auf, wobei eine Unterlegscheibe einen Anschlag 30b bildet, sowie einen Kopf 30o. Der Befestigimgeteil oder -bolzen 30 erstreckt sich zu diesem Zweck durch dl« Öffnung 28 und ist in der Öffnung 32 der Welle eingeschraubt«
flooeöE/097· -■ ·■. j ":;Si|
BAD ORIGINAL ..■;*
Befestigungsbolzen 30 wire» durch ein geeignetes Werkzeug gedreht, bis die Unterlegscheibe 30b mit der sich radial erstreckenden Schulter »Se der Nabe in.Anlage kommt. Die fortgesetzte Drehung des Befestigungsbolzens 30 treibt die Nabe auf die Welle, bis die sich radial erstreckende Schulter 28d im Nabenteil 22 mit dem Ende der Welle in Anlage kommt. Der Befestigungsbolzen vird vorzugsweise in seinem zusammengebauten Verhältnis in der Kupplung gelassen, obwohl die Nabe durch den Preßsitz auf der Welle festgehalten ist. Die Unterlegscheibe 30b hindert Schmutz und andere Bruchstücke an einem Eintritt in die Nabe. Es ist ersichtlich, daß die Unterlegscheibe 30b wegfallen kann, indem der Durchmesser der Gewindeöffnung 28b verkleinert und/oder die Abmessung des Kopfes des Bolzens 30 vergrößert wird, so da.r3 der Kopf mit dem Plansch 24 unmittelbar in Anlage kommen und den Plansch 24 auf die Welle 26 treiben v.ird.
Pig. 2 zeigt eine Anordnung, bei welcher die Nabe 22 aus ihrem Preßsitz auf der Welle 26 abgenommen werden kann. Um die Nabe 22 von der Welle 26 zu entfernen, wird der Gewindebolzen 30 abgenommen und ein zweiter Gewindebolzen 33 in den mit einem Gewinde versehenen Abschnitt 28b der öffnung 28 eingeschraubt. Der Gewindebolzen 33 hat einen Gewindeschaft 33a mit einem Ende, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Öffnung 32 in der Welle 26. Der Kopf 33b des Gewindebolzens 33
wird
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wird mit einem geeigneten V/erkzeug — wie z.B. einen !.futternschlüssel — ergriffen und dreht den Gewindeschaft in den Gewindeabschnitt i:8b der Nabe, bis sein Ende mit dem Ende der Welle f-ö in Anlage kommt. Die fortgesetzte Drehung des Gewindebolzens 33 führt eine axiale Linksbewegung der Nabe 22 in bezug auf die axial festgestellte Welle 26 und den Schaft 33a herbei. .Der Gewindescheft 33a treibt die Nabe weiter daran, bis sie das Ende der Welle 26 verläßt.
Lurch die Drehung des Antriebskupplungsglledes 14 wird ein Drehmoment auf das in bezug auf das Antriebsglied 14 relativ drehbare Abtriebskupplungsglied 16 über ein hydraulisches Schermedium übertrage^ das eine Silikonflüssigkeit sein kann. Das Abtriebskupplungsglied weist ein scheibenförmiges Deckglied 34 und ein plattenähnliches Deckglied 36 auf. Die Deckglieder 34 und 36 sind an ihren Umfangsabschnitten durch eine beliebige, geeignete Verbindung miteinander verbunden und gegen Flüssigkeitsaustritt abgedichtet. Die Deckglieder arbeiten zusammen, um eine Arbeitskammer 18 zu bilden, in welcher eich das Antriebskupplungsglied 14 dreht. Die Deckglieder 34 und 36 haben kreisringförmige öffnungen 38 und 40 in ihren Mittelabschnitten, durch welche sich die sich radial erstreckende Nabe 22 des Antriebskupplungsgliedes H erstreckt. Der Durchmesser der Öffnungen 38 und 40 ist größer als der entsprechende Aussendurchmesser der Nabe 22, so daß sich ein Spielraum dazwischen
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sehen bildet. Geeignete, im Handel erhältliche uichtungen 42 und 44 sind an den Mittelabschnitten der Deckteile 34 bzw. 36 befestigt und von ihnen getragen. Die Dichtungen weisen ein flexibles Glied auf, das mit der Kube 22 in Anlage kommt und ein Auslecken der Flüssigkeit um sie herum verhindert.
Das Abriebskupplungsglied 16 hat einen metallischen Oberfl-'ichenabschnitt 46, der eine kreisringförmige Nut enthält, in welcher der metallische ümfangsabschnitt 20a des Antriebskupplungsgliedes 14 drehbar angeordnet ist. Das Antriebskupplungsgiieä ist vorzugsv/eise aus gehärtetem Stahl oder Eisen und das AbtriebskupplungBglied aus Aluminium hergestellt, obwohl sie auch aus einem anderen beliebigen, verträglichen \Aaterial hergestellt sein können, das sich beim Ingangsetzen . nicht abnutzt, bevor der Plüssigkeitsfilm dazwischen hergestellt ist. Der Ümfangsabschnitt 20a hat eine Gcheroberflnche 48, die in Abstand von der Scheroberfläche 46 des Abtriebskupplungsgliedes und dieser gegenüber liegt, wobei sich dazwischen ein Scherraum 50 bildet. Wenn sich der Ümfangsabschnitt 20a dreht, reißt die Scheroberfläche 48 die Scherflüssigkeit im Scherraum 50 mit. Die Scherwirkung der Flüssigkeit erteilt eine Bewegung der Scheroberfläche 46 des Abtriebskupplungsgliedes, wodurch sich das Abtriebskupplungsglied dreht und das Gebläse 12 antreibt.
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BAD ORIGINAL
„s sei festgestellt, daß keine Walzenlager oder andere Arten von Wälzlagern zur drehbaren Abstützung des Abtriebekupplungsgliedes 16 auf dem Antriebskupplungsglied 14 oder auf der Welle ^6 verwendet werden. Die Lagerfunktion wird aussohließlich von dein hydraulischen Sohermedium im Scherraum 50 ausgeübt. Die ücheroberflächen 46 und 48 sind in ausreichendem Abstand voneinander angeordnet, so daß sie im normalen Betrieb nicht in Anlage kommen. Diese Oberflächen sind von jenen zu unterscheiden, die in geringem Abstand voneinander liegen, so dc.ß sich nur ein dünner SchmiermitteIfilm dazwischen befinden kann. Die Scherflüssigkeit zwischen den Kupplungsgliedern bildet also das einzige Auflager für das Abtriebßkupp-Lungsglied 16.
Die Flüssigkeit für die Kupplung 10 ist in einem Flüssigkeits~ speicher 51 enthalten. Der Speicher 51 ist durch eine kreisringförmige Wut 54 im Deckglied 36 gebildet. Die Nut 54 ist entlang eines dem"Antriebskupplungsglied 14 gegenüberliegenden Abschnittes durch eine Verschlußplatte 52 verschlossen. Die Verschlußplatte 52 kann auf eine beliebige, geeignete Weise mit dem Deckglied 36 verbunden sein und ist gegen Flüssigkeitsaustritt abgedichtet.
Die Flüssigkeit strömt vom Plüssigkeitsspeicher 51 durch eine öffnung oder durch mehrere öffnungen 56 der Platte 52 in den
Soherramn
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ocherraum 50. Beim Ingangsetzen der hydraulischen Kupplung 10 befindet sich der größte Teil der Scherflüssigkeit im Flüssigkeitsspeicher 51. Unter dem auf die Flüssigkeit im Speicher 51 ausgeübten Zentrifugaldruck strömt die Flüssigkeit durch die öffnung(en)· 56 in die Arbeitskammer 18. Die Flüssigkeit strömt weiter, bis im wesentlichen die ganze Flüssigkeit den Speicher 51 verlassen hat und sich im Soherraum 50 befindet, wenn sich also die maximale Flüssigkeitsmenge im Scherraum 50 befindet.
Die in die Arbeitskammer 18 eintretende Flüssigkeit wird durch die auf sie ausgeübte Zentrifugalkraft radial nach außen gerichtet und strömt in den Scherraum 50 ein. Eine Anzahl Schlitze 57 (Fig. 11) können in den Deckgliedern 34 und 36 zum Bilden eines hydrodynamischen Flüssigkeitsfilmes zwischen den sich axial erstreckenden Abschnitten der Scheroberflächen 46 und 48 zum Tragen einer Längsbelastung vorgesehen sein. Die Schlitze 57 sind im allgemeinen V-förmig oder keilförmig auegebildet und in den axial inneren Seiten der Deokglieder 34 und 36 vorgesehen.
Der Antrieb zwischen dem Antriebs- und dem Abtriebskupplungsglied ist derart gesteuert, daß der auf das Gebläse 12 übertragene Antrieb wesentlich vermindert wird, wenn die Temperatur der Kupplung 10 unter einer vorbestimmten Temperatur liegt.
Das
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-H-
Das Gebläse 12 übt seine übliche Funktion im Kühlsystem eines Kraftffahrzeuge3· aus und ist also nicht erforderlich, wenn der Kraftfahrzeugmotor bei niedriger Temperatur arbeitet. Der Antrieb wird gesteuert, indem das Volumen der Scherflüssigkeit im Scherraum 50 geregelt wird. Die Flüssigkeit wird kontinuierlich aus dem Speicher 51 evakuiert und durch die öffnung 56 in die Arbeitskammer 18 geleitet, wobei das Flüssigkeitavolumen im Soherraum 5 0 geregelt werden kann, indem die Menge der aus der Arbeitskammer 18 in den Speicher 51 strömenden Flüssigkeit geregelt wird. Die Strömung der Flüssigkeit in dän Speicher 51 wird durch eine geeignete Einrichtung zum Leiten der Flüssigkeit geregelt.
Die Einrichtung zum Leiten der Flüssigkeit bei den in Fig. 1 - 3, 9 und 10 veranschaulichten Ausführungeformen ist der in der am 14. Februar 1967 eingereichten deutschen Patentanmeldung Nr. E 33 387 XIl/47c offenbarten Einrichtung zum Leiten der Flüssigkeit ähnlich. Für Einzelheiten der Konstruktion und der Arbeitsweise der Einrichtung zum Leiten der Flüssigkeit wird auf diese Patentanmeldung bezug genommen. Es genügt zu sagen, daß die Einrichtung zum Leiten der Flüssigkeit eine kreisringformige Hut 58 im Beckglied 36 aufweist, durch welche die Flüssigkeit in den Kanal 59 gefördert wird,
der die Fördernut 58 mit dem Flüssigkeitsspeicher 51 verbindet. Der Kanal 59 kann ein größeres Flüssigkeitsvolueen als
die
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die 'iffnunr 5o au-'nehmen, wobei die Durch! lußmen^e der durch ihn in cen 3-eicher 51 strömenden Flüssigkeit durch ein temperaturabhängiges Bimetallventil 60 geregelt vird. T)f.s temperaturabhängige Ventil 60 befindet sich im Speicher 51 neben dem unteren hnde des Kanals 59 und regelt die riurchfIu^nenge eier in den Speicher 51 strömenden Flüssigkeit, indem ea den K cn al 5-3 öffnet oder schlieft.
Ist die Temperatur neben dem Biraetallventilglied ?Q einer vorbestimmten Temperstur gleich oder höher als -lie^c, nimmt dm Ventilglied 60 seine in Fig. 3 gezeigte Stellung ein und STiertt >iie btrön.mu der Fllssig^ceit in den Flüosigkeitsspeicher 51, wodurch eine Gesuraterhöhung des Flüssigkeitsvolumonc im Hcherraun rj ) stattfindet. Purch den Gesejntv.nstieg des FLHoslgkeitüvoluinens v;ird der Antrieb sum Gebilse 1 gesteigert. !•Entspricht die Temperatur in der Umgebung des irimetälventilgliedes bO einer vorbestimmten Temperatur oder liegt sie darunter, nimmt das Bimetallventilglied 60 seine Offenstellung ein und gestattet der Flüssigkeit, in den Speicher 51 zu strömen. j)a die ivicnge der in den Speicher 51 strömenden Flüssigkeit größer iüt als die i-Ienge der aus ihm strömenden Flüssigkeit, findet eine Rest- oder Gesemtverringerung aes Flüssigkeitsvolumens im Scherrr.um 50 st^tt, wodurch das zwischen den Kupplungsgliidern 14 und 16 übertragene Drehmoment kleiner v/ird.
Das
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Das Gebläse 12 ist durch entsprechende öffnungen in den Innenenden der Gebläseflügel über einen Gewindestift 61 mit dem Abtriebskupplungsglied 16 verbunden. Der Stift 61 ist in einer Gewindeöffnung 62 im Deckglied 34 befestigt und sein Aussenende erstreckt sich axial über die Außenoberfläohe des Gliedes 34 hinaus. Die Gebläseflügel sind durch Muttern 64 befestigt, die auf den Enden der Stifte 61 durch Versehrauben befestigt sind.
Die Deckglieder 34 und 36 v/eisen eine Anzahl Kühlrippen 66 und 68 auf, mit welchen sie aus einem Stück bestehen. Die Rippen 66 und 68 leiten die Wärme von den Kupplungen in die siah um diese bewegende Luft ab.
Die in Fig. 4-10 gezeigten hydraulischen Kupplungen verwenden ebenso Flüssigkeitslager zwischen dem Antriebs- und' dem Abtriebakupplungsglied. Bei der Beschreibung der anderen erfindungsgemäßen Ausführungsformen der hydraulischen Kupplung nach Fig. 4-10, werden diejenigen Teile, die entsprechenden Teilen der in Fig. 1-3 gezeigten Aueführungsform der hydraulischen Kupplung ähnlich, aber nicht unbedingt identisch mit ihnen sind, mit einer gemeinsamen Bezugszahl mit den Präfixzahlen 1, 2, 3, 4, 5 oder 6 bezeichnet, die zur Kennzeichnung der betreffenden Aueführungsform vorangesetzt sind. Die in Fig. 4 und 5 gezeigten hydraulischen Kupplungen
909885/097$ BAD
sind beispielsweise mit 110 bzw. 210 bezeichnet. Daher werden nachfolgend nur die wichtigeren Merkmale der Kupplungen nach Fig. 4-10 näher beschrieben.
Die in Pig. 4 gezeigte hydraulische Kupplung 110 weist ein Antriebskupplungsglied 114, das durch die Kurbelwelle des Krüftfrihrzeugmotors angetrieben wird, sowie ein Abtriebskupplungsglied 116 auf, das durch das Antriebskupplungsglied 114 angetrieben v/ird. Das Antriebskupplungsglied 114 hat eine Nabe 122, die im Verhältnis zum sich radial erstreckenden Teil 120 gegenüber dem Größenverhältnis äer Habe 22 zum sich radial erstreckenden Teil 20 der hydraulischen Kupplung 10 nach Fig. 1 größer ist. Die Nabe 122 hat eine mittig cjigeordnete Öffnung 128 und eine Anzahl Gewindeöffnungen 70, die von der Mittelöffnung 128 radial nach außen in Abstand angeordnet sind. Der Flansch 124 ist von der Nabe 122 getrennt angeordnet und hat eine Mittelöffnung 71, die mit der Mittelöffnung 128 in der Nabe axial fluohtet. Der Plansch 124 sitzt mit Preßsitz auf der Welle 126 und hat eine Anzahl Gewindeöffnungen 72 in seinem Außenurafang, die von der Mittelöffnung 71 radial in Abstand angeordnet und mit den Öffnungen 70 in der Nabe ausgerichtet sind. Die Welle 126 der Wasserpumpe erstreckt sich durch die Mittelöffnung 71 des Flansches 124 und die öffnung 128 der Habe 122. Ein mit der Riemenscheibe arbeitsmäßig verbundenes Verbindungsglied 1st «wischen dem
Planaoh
bad
1775451
"1-ncch 1;4 und der i-.i:be 1 '■■? -nreor.inet. j)er FI^nach 1'?<l, v;-.c v'orrln'iur^fij.lieci Y^ und ::ie i.e. be 1 ^. oind durch eine An?-..hl Ge'.-in etoLsen ηΛ mitein:ii<ler verbunden, die pich kirch :ie fluchtenden f'"nun^en 70, ler Wp.be bzv/. :ies Flansches, aov/ie <-l:iroh j/i Verbindijn~s;jiiei 1'y vorgesehene fluchtende ";*!'-nun;;en er'streo :en.
I)p.3 Gebl:!ae 11:-: ist ·· uf der Vorderseite des Abtrip^ glieles 116 .· τ.-eordnet. Lie Crefcl-'iseflüV/el sind durch geeignete Gewindebolzen 75 mit uein ^-ecicgliel verbunden, die sich durch in den aebl";-;er.lTigeln vorgesehene öffnungen erstrecken und in v.ev.'inie'iffnunrfen de:-' Abtriebskupplungagliedea 116 eingeschraubt 3ind.
Der-Antrieb v.irü von der Kur'oelv.elle des .Motors über las Verbindungsglied 73 auf das Antriebakupplungsglied 114 übertragen, das wiederum di.s Abtriebs cupplungsglied 116 über das hydraulische bchenaedium antreibt. Eine Anzahl integrierender Erhöhungen und Vertiefungen 76 ist am Antriebs- bzw. Abtriebskupplungsglied vorgesehen und bilden einen Zwischenraum, d.h. den Scherraum 150 zur Aufnahme der Schwerflüssigkeit. Das Abtriebskupplungsglied 116 hat zwei drehbare Pichtungen 142, 144 — die z. B. aus Teflon hergestellt sein können — zu» Kindern dar Flüssigkeit an einem Auslecken durch den Zwischenraum «wischen der sich axial erstreckenden Rabe 1Ä2 vaA 4en. Öffnungen
BAD
138, 140 im Altricbskup l.ungsglied, durch welches sich die Nate 122 erstreckt.
Lie in Fig. 5 gezeigte hydraulische Kupplung 210 hat ein Gebläse 212 ;,m Vorderabrrchnitt des Abtriebs'cupplimgcglicdes 216, aie in dieser Hinsicht der hydraulischen Zumiunr 110 rier Fig. A- ilhhlich ist. Der Antrieb wird auf die Nabe 222 des /ntriebs- >"upplungsgliedes 214 durch ein Antriebsverbin^ungr^liod ; To übertragen, due eino "littelöf "nung hi.t, durch .-eich·- rieh die lifbe 22; des .-.ntriebskupplungsgliedos 214 erstreckt, in Fl'iUi.:"?]! 2^4 ::rtift ;.-.m inde der rtnbr- , 2t: ;.:n una ist η ier '„cl ic t.2u der V: s:.:ei'pu'npe befestigt. Line: /nz.'-hl l-ol-ien erstreckt zieh ux-c'. i'luchtrechte Offnunger. i:a j-.ntritV.;.vi.rVinJun-.:.-:-;lief3 To un.l cei !iMisch 22M. lie YVellr 22c erutrec'· t 3ic~<: . urch flnchtreohte ;'ffnun-;:en 22!7, 271 öer NrVe ts"·'. der Fl.'-ποerteile, .".er Flansch 22.Ί ist .·.ui' geeignete .ci^u -.n -'er ',.el'.e 2i.Ί befestigt, υπ die ','eile su drer.r-n, r,r οΐτ.era e:· νθ:Π VerVinöungf.-27" engetrieben wird.
!•ei ,ntritb wird von der Y.:elle 22 β ·· v,f die linr ο 22 (i-irch einen antriebe stift 76s übertragen, .er Eftift 7er befindet sich in Ausnehnungen 77, 78 im Au Benurafanr 3er Yieile 226 bzw der i*abe 222.Zur Anbringung der ^uf der Y/elle 22C sitzenden Ik be 222 v.ird die Ausnehmung 78 mit dom Antriebsstift 76a in der Ausnehmung 77 ausgerichtet und die itate t.uf vie ϊ/elle
reschoben
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res choc en, bis π if. nit dem Fl an π cn ?2A in AnInge kommt. Die VZe1Ie ist 'Hjrch einen Gewindebolzen 230 in ihrer zu ε Einmenge— ν.? uten Stellung gehalten. -
in Pig. G gezeigte hydraulische Kupplung JtO hat ein auf Temper?;tür einsprechendes Orgnn 79 zum Verändern den Flüssigkeit svolumenc im Scherrtum 350 in Abhängigkeit von Ver'inderun- rer der die hydraulische Kupplung umgebenden Temperatur. 'Dta Antriebs- bzv. df^s Lbtriebskupplungsglied 514 bzw. 516 het Blitze"fiifCesetzt liegende zueinander integrierend /ingeordncte Erhöhungen und Vertiefungen 576 entlajog entgegengesetzt liegender Axialseiten des Antriebckupplungsgliedeo 314, zwischen welchen sich der Scherr^um 350 bildet. Die Flüssigkeit für c"ie Kupplung befindet sich in einem Flüefeigkeitespeioher 354 am Abtriebskupplungsglied 316. Die Flüssigkeit wird voffl Speicher Z5£ durch Kanäle geleitet, die bei dieser Ausführungsform Öffnungen in der Trennwand oder -platte 352 darstellen, die eine ßeite des Speichers bilde't. Diese öffnungen sind durch ein Ventilglied 80 gesteuert, des quer zur Achse der Öffnungen in der Platte 352 bewegt wird.
Das yentilglied 359 wird zwischen offenen und geschlossenen Stellungen durch das temper&turempfindliche Organ 79 bewegt, das in Form einer Spirale vorgesehen ist. Die Spirale 79 ist v.n der Stirnseite in einer Ausnehmung des Deckgliedes gestützt.
Sobald
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-ti —
ijobi-.Ld die Spirale einen Temper^turv ech3el in ihrer Umrebun,?; npürt, zieht oich die Spirale zusrjiiraen oder t;eht ruueinander und dreht dfcuit daü zugeordnete Ventil "Lied 80, um die öffnungen in der Platte 35^' zu offnen oder zu schließen uni .üe in die Arbeitskammer strömende Plüssigkritoinenge zu regeln, ler r,ich senkrecht erstreckende Teil 3<'O des ;\ntricbskupplunp;sftliodes 314 h'-t sich axial erstreckende 'iffnunsen 8Γ, 3; in entgegengesetzten Seiten der zueinander integrierend zugeordneten Erhöhungen und Vertiefungen ?76. Die 'Vifnunren 32, 33 •lienen für den Umlauf der Scherflussi^keit zu den integrierenden Erhöhungen und Vertiefungen 376. Für eine nrihere Beschreibung des Systems zur Regelung der PlUssigkeitsmenf-e v;ird auf die v-.m 13. Oktober 1964 eingereichte deutsche Patentanmeldung Nr. P 14 50 113.4 hingewiesen, die eine hydraulische Kupplung mit einem ähnlichen System zur Regelung der Flüssigkeit sm enge offenbart.
Das Antriebskupplungsglied 314 hat eine Nabe 322, die sich von einer Axialseitemr des sich radial erstreckenden Teils 320 erstreckt. Das Abtriebskupplungsglied 316 weist eine einzige Öffnung 340 auf, durch welche sich die Nabe 322 mit einem Spielraum erstreckt, der durch eine drehbare Flüssigkeitsdichtung 342 verschlossen ist. Die Nabe 322 hat eine Öffnung 328 zur Aufnahme eines Endes eines dazwischenliegenden Flansches 85. Das Ende des Flansches 85 ist zur Befestigung des Flansches
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mi den Antrif b3;:uppltingsglied 314 'iberb^llt. Lac entrorengesetste Kn"Te des Flf-nsches }5 hf-t einen rroi^l verlaufenden Plansch, der mit dem Antriebsverbindunfisglied ':.'!';· einer Antriebsscheibe und eines Antriebsilansches 324 f:ir 6ie V/annerpunne rl.urch Schraubbolzen und ,.chrr-jbrnuttern verbunden ist. Lrs Flanschende des :!ittelfl°nsehes ί'ί? h? t eine "b"fnun ;■· 371, ;-ie dort endet und ein Ende der V/elle 326 eier \,a3Derpurnpe --.ufnimmt. lias Glied 373 treibt die Fl anseht eile H 5 und 5^4 fai, die ä&s Antriebskupplungsglied 314 bzv;. die i>e.lle 326 rier- V*asserpumpe antreiben.
Die in Fig. 8 gezeigte hydraulische Kupplung ^-10 v;eist ein Antriebskupplungsgiied 414 und ein Abtriebs^upplungsglied auf. Das Antriebs>uppluncsglied het eine Nabe 422, Ae sich von einer Seite eines sich radial erstreckenden Teils 420 axie.l erstreckt. Die Habe 422 hr-.t eine öffnung 428 in ihrem Ende, das vom sich radial erstreckenden Teil 420 entfernt liegt. Die Öffnung 428 ist mit einem G-ewinde versehen und kann das mit einem Gewinde versehene Fnde eines Flansches 424 aufnehmen. Der plansch 4-24 hat einen radial verlEUfenden Flanschteil und eine Anzahl öffnungen im Flansch, file mit Öffnungen im Antriebsverbindungsglied 473 fluchten. Der Flansch 424 und das Antriebsverbindungsglied 473 sind vermittels Befestigungsbolzen miteinander verbunden, die sich durch die fluehtrechten Öffnungen erstrecken. Der Flansch 424 hat eine Mittelöffnung
909885/0976 BAD"
zur /--ufn· line der ».e?.le 4-t> der Hvr-:v.r:iinipe, -er i-:l / n~ch 4^4 sitzt vo::i:;uf:sv;eise mit fre^oitz .·:.-.u? cj.er welle 426. Kine drehb re P1IUt-,i.r -ritsdichtung Ί42 it-t in .,pielr'3.um zwischen der rxi-;."l verlaufenden H-te 4-'"2 uni der i.iittelöffnun:^ 4 40 im Abtriebsku -plun^sglied vorgesehen.
r,ie in j-'i^. 9 υη·ί 10 gescicton h"dr;ulit.chen --.-a^^lunrRn 510 bsv.', 610 hf ten eine komp'-.kte /lon^truktion unü -ind billig her-Rtclib· r, wobei i-l'- h^upts-lchlich ^iir Anv:en<itm,rsre-b.iete ger^'-cht sind, m?.t* welchen -üese sv/ei ϊ"· k tor en von V/ichti^'eit rinc'. 'uie in M1^. 9 ■ peseifrte IvuTrplunr: 510 weift ein j'.ntrie c. ku ^rlunrs-.;-:lied 514 und ein /.btrieboku^plun^'—Tlied 516 '.uf, die relativ dreht- r cinci. Yr-.s AntriebelrucplunKCglicd 514 h'it F-ine rk=be und einen /retondertenjradi'l verl-ui'cmien 1J-'eil 520. Lie Ii:-.be 522 und der r-di'l verlaufende Teil 520 sind r/uf geeignete Weise — wie s.I;. durch Schweißen — verbunden, um eine hei tivbewe- ^ung zu Vf--rmeiden. Die Habe 522 hat eine durchgehende Mittel-, öffnung 528, in welcher ein Ende einer Welle 526 liegt. Lie Öffnung 528 hat einen gewindelosen Abschnitt 528a unö einen ü-e\7inö.eeböchnitt 528b, die verschiedene Durchmesser h^.ben. Die üebe 522 sitzt mit Preßsitz auf dem Ende der Welle 526 auf dieselbe Weise, wie die Ns.be 22 mit Preßsitz auf der v<eile 26 sitzt. Die Habe 522 wird in gleicher Veise durch einen G-ewindebol ζ en entfernt, dessen Konstruktion und Arbeitsweise der konstruktion und Arbeitsweise des oben beschriebenen, zum Entfernen der liabe 22 von der i,eile 26 nach Fig. 2 ver-
wendeten
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v/endeten Gewindebolzens 33 ähnlich ist. *
"Oie Flüssigkeit wird von einem Flüssigkeitsspeicher 554, der im Abtriebskupplungsglied 516 gebildet ist, durch eine Leitung 553 in die Arbeitskammer 518 geleitet, wobei diese Leitung durch ein Bimetallventilglied 5i>9 gesteuert wird. Das Ventilglied 559 arbeitet ähnlich wie das Ventilglied 59 der Kupplung 10.
Die in Fig. 10 gezeigte Kupplung 610 weist ein Antriebskupplungsglied 614 und ein Abtriebskupplungsglied 616.auf, die eine Relativbewegung zueinander ausführen können. Das Antriebskupplungsglied 614 weist einen radial verlaufenden !Teil 620 und eine mit ihm aus einem Stück bestehende Habe 622 auf. Die Nabe 622 sitzt mit Preßsitz auf dem Ende der Welle 626 der Wasserpurape auf eine der in bezug auf die Kupplung 510 der Fig. 9 beschriebenen Preßsitzanordnung ähnliche Weise. Die Flüssigkeit wird in den Scherraum 650 zwischen den Kupplungsgliedern durch eine Leitung 653 geleitet, die einen Speicher . 654 mit dem Scherraum 650 verbindet. Die Leitung 653 ist durch ein Bimetallventilglied 659 im Speicher 654 gesteuert, das dem Ventilglied 59 der hydraulischen Kupplung 10 ähnlich ist.
Zwei Flüssigkeitsdichtungen 642, 644* die vorzugsweise aus Teflon bestehen, sind vom Abtriebskupplungsglied 616 getragen
und
90 9880/0 97,6. . : BAD-OWfifNAD CJASI
und verhindern Flüssigkeitsaustritt um das Glied 616 herum. Fine Ansf.· hl Kühlrippen 668 sind vorgesehen, die mit dem Yor-•dördeckglied des Abtriebskupplungsgliedes 616 auc einem Stück bestehen un > zur Zerstreuung der Wärme ^ us der iuippluru "iencn. ijas Gebläse 612 ist mit dem hinteren Deckglied vermittels rolsen verbunden, die sich durch die Deckglieder und die Gebläseflügel erstrecken, uiese Bolzen :.ienen auch 2;in; 7erbinden der ^eckglieder miteinander.
Aus der obigen Beschreibung folgt, άν.3 die vorliegende Erfindung hydraulische Kupplungen schafft, bei welchen sich dae Abtriebskupplungsglied auf einen Scherflüssigkeitsfilm stützt, der das Drehmoment zviochen den ivupplunrs^liedern überträgt. Die Abtriebskupplungsglieder der hydrsulischen Kupplungen der vorliegenden Ausführungsforaen haben mittig angeordnete Öffnungen, durch v;elche sieh die Naben der Antrieb'skupplungsglieder erstrecken, wobei der Spielraum dazwischen durch drehbare Dichtungen verschlossen ist, die, wenn überhaupt, sehr wenig das Kupplungsglied stützen. Darüber hinaus wird bei aen in Fig. 1, 9 und 10 gezeigten Abtriebskupplungsgliedern eine Anordnung zur schnellen und einfachen Anbringung der Nabe, die mit Preßsitz auf einer Welle sitzt, sowie zur Entfernung der Welle, wenn die Kupplung ausgebaut werden soll, verwendet.
Obwohl
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... 17754"2Ί
L. O —
Obwohl in der obigen !Beschreibung einige /sus/ührungsfornien der hydraulischen kupplung n:iher beachrieben v/urden, uraf&ösen sie -uch etlioiie Abv/endlunrjen innerhalb Jes ,ächutzumfr.nges äer beigefügten ?atentfui3iorüche.
Patentansprüche
90988 5/097 BAD

Claims (1)

  1. i' · t e ii t - η ε ρ r X ehe
    ι. Ir uli: ere „tr Lun£* nit *incn /nt net ^1"'! ■-. imi^Erlif α υηο, -i'ieTi 1 trie*--.;--i--;limi-^--.li.cf·, -ie eine KeI- tivur-ehl-c. e.-ung zii'.in η >r · it ""ihren kennen, öl· ei -s cine .-Lu^clun - .r-'Lien eino .rl. "it.!*: -nnier pntr"lt, in re Icher mindestens ein 1CeIl 1^c -:: -rm -t · lun;;r,;lie es f-.n^enrJnr-t i.:t tmi -otoi die /u; .lun -'-"Ii=: ■· r in ,'.1\1 n; vonoin nrer ent^erenfe^etzt Lieirende oc1"':.·οΙ vr~'l"-hen ■«fv;ei::cn, nie «inen Schorr-um -.;■ z-.vi:-chen 1LtV- n, ·· -*ureh ~< '.- -nnir^iehnet, 6--ß Ί·.ρ in .-ohrrr:uni (50) f-iir i>-:r..r. υπ ■ "eines J-rr-n^onirnteG zwischen ilen -chcro'ccrfl:ioh. ?i {£?:, Λ.7) vor^ecehene a;· ir* ulir ehe ..churmn iu.T des ein~i^e ..iifl- vr r-.-i-.τ hen den rel-tiv iroht-r^n Lu^-^lvn^sglir-.crr, bildet, oc?i ..littel (5v:, 5Ί , -O) ."/.u- F.o;eliing ^-er FlU- i ;"r :it?-ncn/je im .;cherr- uni ^5O) vorgesehen ninr],
    IL-. -v ."-r^uli:.ehe isa '"-X^ii:- n:-a"i >.-n;.rruo?i 1, ''lurch -^skrnnnrichnet, 5·: 'i Plüssig-keitsdi-chtungen (4?, 4·") zv.isehen den .Ku^lun^s-Clie em vorjeeehen. sind, um ein .u si ecken der l'l'isai^reit -■Mir; ier /.u T.limg stt verhindern.
    3. H.-.-dr--uli3cIie Aupplung η ch Anspruch 1 oder 2, dt durch pekennzeif.hn-t, d&ß die .littel zur Eegelun> eier Flü"^igl---it:;imfin.];e im wchfrr-uu .inen Plüscigl-^its3 eicher (51) für dvs h^dr^u-
    Iiηehe
    009886/0976 BADOWGINAt
    lische Schermedium, sowie den Flüssigkeitsspeicher mit dem Scherraum verbindende Leitungen (58, 59) und ein auf die Temperatur ansprechendes Ventilglied (60) aufweisen, das die .Leitungen in" Abhängigkeit von einem Temperaturwechsel öffnen bzw. schließen kann.
    . 4. Hydraulische Kupplung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebswelle (126) mit dem Kupplungsglied (114) arbeitsmäßig verbunden ist, daß Antriebsmittel (124) mit der Antriebswelle auf einer Axialseite des einen Kupplungsgliedes arbeitsmäßig verbunden sind, und daß ein Gebläse (112) mit dem einen Kupplungsglied auf einer anderen Axialseite desselben entgegengesetzt zur erstgenannten Axialseite arbeitsmäßig verbunden ist.
    5. Hydraulische Kupplung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (14) eine einheitliche W Konstruktion mit einem sich radial erstreckenden Teil (20) in der Kammer und einer sich vom sich radial erstreckenden Teil axial erstreckenden Nabe (22) aufweist, wobei das Kupplungsglied (16) eine Mittelöffnung (38, 40) aufweist, durch welche sich die Nabe des anderen Kupplungsgliedes erstreckt und wobei die Relativgrößen der Öffnung bzw. der Nabe einen sich dazwi- "·": '". sehen radial erstreckenden Spielraum bilden, in welchem eine ',= Flüssigkeitsdichtung (42, 44) vorgesehen ist, um ein Flüssig- , "^1 keitsauslecken zu verhindern. . · 'f
    6, Hydraulische , ■ -^| 90 98 85/0 9.7 6 . j
    «ι. Hydraulische Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe eine mittig angeordnete öffnung (2B) zur . Aufnahme eines Endes einer Welle (26) auf v/eist.
    7. Hydraulische Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die öffnung (28) durch die Nabe (22) erstreckt.
    8. Hydraulische Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (42H) innerhalb der Nabe (422) endet.
    -). Hydraulische Kupplung nach einem der Ansprüche 5 - β, dadurch gekennzeichnet,■duß die Nabe (322, 422) 3ich von einer Axial-, seite nur des radial verlaufenden Teils (320, 420) erstreckt.
    10. Hydraulische Kupplung nach einem der Ansprüche 5 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nabe (22, 122, 222, 522, 622) von den beiden Axialseiten des sich radial erstreckenden Teils (20, 120, 220, 520, 620) axial erstreckt.
    11. Hydraulische Kupplung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Welle (26) mit einem Endteil in der Öffnung (28) der Nabe liegt und daß die Welle eine Gewindeöffnung (32) im Endteil aufweist, wobei Gewindebolzen (30) mit einem Anschlag (30b) an einem Ende mit der Nabe und einem Gewindeschaft in Anlage kommen, der in der Gewindeöffnung der Welle einschraubbar liegt.
    12. Hydraulische 909885/0976
    BAD ORiGfWAL
    12. Hydraulische Kupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, üaf.l lie Öffnung in der Nabe (22) einen Gewindeabcchnitt (2db) zur Aufnahme einee Gewindebolzens (33) aufweist, dessen Durehmesser gröl3er ist als der Durchmesser der Gewinde öffnung (32) in der Welle (26), wodurch beiai ^inachrauben des Gewindebolzens (23) in den Gewindeabschnitt der üabeni5ffnunr, oo daß sein Ende mit der Welle in Anlage koramt, die Nabe von der Welle entfernt werden kann.
    13. Hydraulische Kupplung nach Anspruch 6 oder 7, ä?.ourch f^ zoichnet, äü'i eine Au3nehmung (77) in der Welle und eine mit ihr zusammenarbeitende Ausnehmung (78) in der Habe vorgesehen ist, wobei ein Antriebsstift' (76a) in den Ausnehmungen liegt und den Antrieb zwischen der Welle und der :iabe übertrugen kann.
    14. Hydraulische Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (423) mit anem Gewinde versehen ist, wobei ein einen sich axial erstreckenden Außengewindeabschnitt aufv/ei-3endes Antriebsglied (424) gewindemäßig drehbar in der Gewindeöffnung der liabe angeordnet ist und wobei eine ..Iittelöffnung (471) im Antriebsglied und eine Antriebswelle (426) in der öffnung vorgesehen sind.
    15. Hydraulische Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe ferner eine Anzahl erster sich axial erstreckender
    öffnungen
    90988 5/0976
    BAÖ ÖRK3WAL ;-i
    1 775A21
    s I —
    Öiinunrren (70) aufweist, die von der roittig angeordneten Öffnung (128) radial rv:oh uuf3en in Abstand liegen, daß ein Eiemenijujheibonilansch (1Γ4) mit einer Viittelöffnung vorgesehen ist, die mit der mittig angeordneten öffnung in der Nabe fluchtet, vobei eine Anzahl zweiter Öffnungen (72) von der Uittelöf "nun;: in Abstand liegen und mit den ersten Öffnungen in den Naben fluchten, daß ein Verbindungsglied (73) vorgesehen ist, dv.G eine mit der mittig angeordneten Öffnung im Riemenocheibenflnnsah fluchtende mittig angeordnete Öffnung aufweist, daß eine Anzahl Öffnungen sich von der »Iittelöffnung radial erstrecken und mit den zweiten und den ersten öffnungen fluchten, und daß eine Welle (126) sich durch die fluchtrechten Mittelöl'fnungen in der Nabe, des Rieraenscheibenflansches und des Verbindungsgliedes erstreckt, wobei ein Befestigungsbolzen (74) in den axial fluchcrechten ersten, zweiten und dritten öffnungen liegt, so Ar-B die iir.be und die uelle angetrieben v/erden, wenn der Riemenscneibenteil angetrieben wird.
    16. Hydraulische Kupplung nach einem der Ansprüche 5-15, dadurch gekennzeichnet, da'3 die Scheroberflächen (46, 48) metallisch sind und daß das gegen die Ietalloberflächen wirkende hydraulische Schermedium das einzige Auflager zwischen den Kupplungsgliedern bildet.
    17. Hydraulische Kupplung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Rcheroberflächen aun Stahl und die andere raas Aluminium besteht.
    909886/0976 18, Hydraulische BAD
    _ 32 - 177SA21
    18. Hydraulische Kupplung, dadurch gefcennseiefcaet, daß' relativ drehbare Xupolungsglieder (H, 16) vorgesehen sind, wobei eine (16) eine metallische Oberfläche hat-,' die ein« kreiöringformige Nut enth-'ilt, während dos andere (Jlied (14) eine öetallische Außenumfangsoberflache hat, die zur die Null enthaltenden Oberfläche entgegengesetet liegt und in Abstand vott ihr angeordnet ist und wobei die metallischen Oberfliehen Zwischenraum bzw. einen Scherraum {50} für die bilden, in welchen ein hydraulisches ScherÄediu» 2su.11 gen des Antriebs zwischen den Kupp^nngsglietiern ist, das das einzige Auflager zwischen den KUpplungs gliedern
    bildet. ' " ": ' .
    19. Hydraulische Kupplung nach Anspruch 18, •dadurch gekennzeichnet., daß eine der metallischen Oberflachen' &us Aluaiini»ua und die andere aus Stahl besteht.
    20. Hydraulische Kupplung, dadurch.gekennzeichnet, d&ß relativ drehbare Antriebs- und Abtriebskupplungsglieder (14 bew. 16) vorgesehen sind, daß das Antriebskupplungsglied (14) «tue ait*- ti.T angeordnete, sich axial erstreckende Nabe (22) aufweist, wobei sich eine Öffnung (28) durch die Habe erstreckt, daß eine Welle (26) vorgesehen ist, üie in der Öffnung sit PreÖsits sitzen kann, wobei eine Gewindeöffnung (32) in einem Ende Welle vorgesehen ist, und daß ein Teil (30) «it einen
    909885/0976
    - 33 - 1 775A21
    c.n einem ^nde mit der nabe (<-■-) unü einem Gevinde_ schüft (30a) in Anlage kommen kann, der in die Ge..indeöffnuns der "eile einschraubbur ist und wobei der An^chlr-g und der Gev/indescftnft an eier Nabe bzw. an der Gev/indeöffnung in Abhängigkeit von der Drehung des i'eils (30) angreifen un.' die Nabe veranlassen k'5nnen, sich axial iuf der »eile zu bewegen.
    21. hydraulische Kupplung n: cn Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, deß die öffnung (28) in der Th.be einen Gewindep.bGchnitt (23b) neben dem Lnde der Welle (26) zur Aufnahme eines Gewindesch-ftes (33a) hut, Äer einen i:nd£.bschnitt (3J'b) ruf weist, der mit der welle in r.in-riff kommen kann, so daß die Nabe von der "eile axiul wegbewegt werden knn, wenn der Gewindeschaft _edreht v.'ird.
    909885/0976 BAD ORIGINAL
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