DE1774785C3 - Strömungsmitteloszillator - Google Patents

Description

veranschaulicht

Fiel eine schematische Darstellung des Oszillators gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel und

Fi η 1 fine schciiiatische Darstellung des Oszilla-J^¹™ biil

Die Erfindung betrifft einen Strömungsoszillator J^-ΪΞ^Γ mit einer an ihrem einen Ende ortsfest angeordneten to£gemafernem £ strömungsmittelosziUa-Blattfeder, welche an ihrem freien Ende ein Gewicht Der rn^M g. ^α § _{10 f deren eines Ende} an m-.t einem einem ortsfesten Zuführkana gegenüber- 45 tor ^^ei^ ^BJ™ J ^_{tigt ist}, während deliegenden Einlaßkanal sowie einen dam.t verbünde- einem ortsfesten ™/Ρ" _n f _{ä t Das} Gewicht „ei. nach einer Seite des Gewichts abgehenden As -"-J^oA auf, de'r senkrecht zur

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Strömungsmittel nach einer Seite hin aus und gibt na el 6 17 freuwc«e in ν κ ^ _Ausj

mit einer Steuerkante den Fließweg aus einer Düse 55 ^A"^slaßka^¹ " "^ verbunden. Die Ausfi D Shibn des Gewichts wird immer ^^na «J ^mJ¹ *™£ ?J"^ ßk.

mit einer Steuerkante den Flieg ^ ^ verbunden. Die Ausfrei. Der Schwingbewegung des Gewichts wird immer ^^na «J ^mJ¹ *™£ ?J"^ _des Einlaßkana.s dann neue Energie zugeführt, wenn der Ein aßkanal '™^' "nd Swen1 mit ihren Innenwänden am

Zur Erhöhung der Frequenz ,st es daher notwendig ^^^S^™ ,T Steuerkante 16ta des

-SÄarstci «

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i-eschrift 1558 852 wird die gewünschte Erhöhung versorgt.

In der Nähe des Auslasses 14 des Gewichts 12 beiindet sich ferner ein mit einer weiteren Druckmittelquelie verbundener Strömungsmittclzufiihr^anal 20, mil dem ein Auffungkunal 21 ausgerichtet ist. An letziem ist dann eine pulsierende Strömungsmittelströmung abnehmbar. Der Zwischenraum zwischen dem Strömungsmittelzuführkanal 20 und dem Auflangkanal 21 befindet sich in der Nähe des Auslasses 14, so daß beim Ausströmen von Strömungsmittel aus dem Auslaß 14 die Strömung zwischen dem Strö- m mungsmittelzuführkanal 20 und dem Auffangkanul 21 unterbrochen wird.

Das Prinzip, nach dem der Oszillator arbeitet, besieht darin, daß das durch einen L-t'örmigen Weg im Gewicht fließende Strömungsmittel eine Kraft her-ν 01 ruft. die bestrebt ist, das Gewicht in Richtung entgegengesetzt zum ausströmenden Strömungsmittel zu bewegen. Da jedoch im Gewicht zwei solcher L-förmiger Wege vorhanden sind und diese kreuzweise mit den zugehörigen Auslassen verbunden « sind, entsteht eine Schwingung, die durch die zwischen den beiden divergierenden Kanälen liegende Sleuerkante 16 a steuerbar ist. Da im ruhenden Zusiand des Oszillators die Steuerkante 16« etwas versetzt zur Achse des ortsfesten Zuführkanals 19 angeordnet ist, wird der Oszillator beim Anlegen des Strömungsmittels von selbst in Schwingung versetzt.

Hei dem in Fig. 2 dargestellten Strömungsmitteloszillators ist eine hohle Blattfeder 22 vorgesehen, die mit ihrem einen Ende mit einem ortsfesten Körper 23 verbunden ist und die mit ihrem freien Ende ein Gewicht 24 trägt, in dem ein Einlaßkanal 25 vorgesehen ist, der senkrecht zur Schwingungsbahn verläuft. Das Gewicht weist zwei Auslässe 26, 27 auf, die in der Schwindungsbahn in entgegengesetzter Richtung an den gegenüberliegenden Seiten des Gewichts 24 angeordnet sind. Der Einlaßkanal 25 ist jedoch nicht direkt mit de. beiden Auslässen 26, 27 verbunden, sondern über V-förmig angeordnete Auslaßkanale. -8. -> < ^ ^ _{sich im} Gewicht 24

laßkanale. -8. -> < ^ ^ _{sich im} Gewicht 24 Strömiingsmiiicivti. . ,_{6(| ist am} Beginn der

befindet. ^l'^A"^c*,^^ .,^elien. Der Strömungsmit Auslaßkanale-». - ..^ ^^ ₃, _{die mit dem} \_n. uUerstarker idi u ^ .^ ^ ^, _{;n Verbin(}j_ung steh; neren der homui t ^^^,^jitekersiürker Aus-Außerdem weist u«.- ^,^j^,. „ebogene Kanäle gänge 33, M ^-^ ^ _Slro_mL1ngsmiUeloszillato^ in die Auslasse:- ■■ - ^ _hohk._n Blattfeder 22 fuhii münden. Das ιηικ ^ _o 23 d

^ _hohkn Blatt mü ^ _orl.,_testen Körper 23 und

^{init dcr elncn} nrurkmitu-lquelle verbunden. Hm dort mucmc uruc^^ -^^ ^ ^, _weilercil

ortsiester ^^or^' ;

>" dort mucmc uru^^ ^^ ^ ^, _weilercil ortsiester ^^or^' ;_crbunL|_enen Zuiührkanal 36 aiii. Druckmittel-1 ^ ^^_m o_Liienüber der Sieuei- ^r wiederum ^- ^ _{]n d};,_r~Nähe des Auslasses

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^ _{]n d};,_r~Nähe des Auslasses

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ll. .... _dcs in F i ii. 2 veranschaulichten

^Dlc „ i\,/illiiors ist'ahnlich der des 1·.)

Strömungsmittel s/11 ' _/m._Uo|s abgesehen davon,

Fig. ^dalf^'' \_uslllSsen 26 und 27 austretende dab das an üli siamnil. der durch die

^'^"^"""fi'ihr wodurch die zur Erzeugung des Blattfeder -- luii . _λ ._ini!S|_ci_slung wesentlicii Impulses erloick.i.uiL . ._ -

erhöht wiro. ,_hruni.sbeispielen können weitere

In beiden Λ us ^u" - , _und Aulfangkanäle

Stromungsm.ttc /u uhiKa. ^^ .^ _Unterbrc.

^rgesehcn "in. <J _{: χ}. ^. _{2? beslrichcn W}er-

cl.ung vx η, Jli ^^ ^ _{in zwci} Leitungen er-

den, so uao l · .^ ^ _cntsprcchelM]_en Lei-

zeugt weiden Ka. . -_n ,_se entsprechen

f"^^^ ,,^E Oszillators. Schwingung

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

* ι ro-wxhis dadurch erreicht, da« das der Frequenz ^^^^ versehcn ist, die abPatentansprüche: . Gewicht "111^1..,. des zum eigenen Antrieb wechselnd ** ^*^mittc,s sperren. Bei dieser

1. Strömungsmitteloszillator mit einer an ihrem ^verw'5i" "_f„_rm entspricht die Frequenz der Imeinen Ende ortsfest angeordneten Blattfeder, 5 Aiisluhruny.ίο ^ _Gowichts, die wiederum von welche an ihrem freien Ende ein Gewicht mit puh.e (Kr ι H '.^^ _abnängt. Auch bei dieser einem einem ortsfesten Zuführkanal gegenüber- der S^ewjrulc" \_{vlbcu s}ich in der Startphuse stehenden Einlaßkanal sowie einen damit verbun- Aus»iinrungsi ^_{n dje auch durch d}j_e verhältdenen, nach einer Seite des Gewichts abgehenden . .!ii"^g „_r" ,_ndit,_c Steuerung des Strömungsmittel-Auslaßkanal aufweist, wobei das durch den Aus- io nismaum au _{^_ο[)^ _wt,_rdcn konnten, laßkanal fließende Strömungsmittel die Blattfeder οszillate|^rs ' ' ^_{1 dk Au}f_gabe zugrunde, einen auslenkt, dadurch gekennzeichnet, ^Γ λ.,πτΤιι emiachen Strömungsmitteloszilladaß von dem Einlaßkanal (13, 25) zwei nach ent- m seinem au ^ _L,_iinvan(jfreie Starteigenschaften _Res>engesetzten Seiten divergierende Auslaßka- tor zu suuiu- · ' _di Wechselbelastung der näle (16, 17; 28, 29) mit in der Schwingung- _l5 auUve.si und bu «^™

ebene der Blattfeder (10) zu beiden Seiten des Ge- Blattfeder χ err.ι, _; ^.^ _crfolg, _dadurch, _±xü

wichts (12, 24) angeordneten Auslassen (14, 15: ^ ^LOSUI·* , = Einlaßkanal zwei nach

26, 27) kreuzweise verbunden sind und daß die crfindungsgumaL ,on ι _{ierendc Au5}j_aßkanäi_c

durch die divergierenden Auslaßkanäle (16, 17; «itgcgcngcscwu Sc „ Blattfeder zu bei-

28, 29) »ebildete Steuerkante (16«. 26«) in der *ο mit in der ^*ⁱⁿg?:_{hls angcor}dncten Auslassen

Ruhelage des Strömungsmittcloszillators gegen- den M-iicn ^uc , j _{d nd da}ß _dj_e durch die

über der Achse des ortsfesten Zuführkanals (19. kreuwc^e \^Lr~^,_kaniilc gebildete Steuerkante

36) versetzt angeordnet ist. iTHuhelane des Strömungsmitteloszillators ^e-

2. Strömungsmitteloszillalor nach Anspruch 1, m ü<-r kühl _h ^ orisiesten Zuführkanals verdadurch gekennzeichnet, daß einem der Auslässe 25 gcnuber <** . _{ώ wd ist eine} verhält-(14, 26) ein Strömungsmittelzuführkanal (20 37) ^s^iiÄ Frequenz emelbar. die lediglich von und ein Auffangkanal (21,38) zugeordnet sind, in n'smaßig hohe ^fj^ _{den bdden divcrgi}erenden deren Fließwege das aus dem Auslaß austretende derj>^iar^ £ _an„_t._ljrdnci_Cn Steuerkantc abhängt. Strömungsmittel eintritt. nnriiter hinaus weist dieser Strömungsmitteloszffla-

3. StrömungsmittelosziUator nach Anspruch I 30 Darüber mn ■ _genschaften auf, da das Ströoder2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen ^tOr _n ^C'"^f",₇'_Be"inn lediglich einem der beiden den Auslaßkanälen (28, 29) und den Auslässen rnungsm^_c^^_inale^_geführt wird.

(26, 27) ein Strömungsm.ttelverstarker angeord- ^dlV'^rJ_t ^t _e'_r ^l _eA_UsführUngsformen der Erfindung sind in net ist, dessen Steuerkanäle (30, 31) mit den Aus- „unSanSchen angegeben,

laßkanäle (28, 29) verbunden sind und dessen 35 ^dt" H^nl£" ?™„ ;'_t im nachfolgenden an Hand zwei Ausgänge (33, 34) in die Ausla.se (26, 27) ^ ^^^Ββ,,ρΛη« auf münden. _{dje Zeichnungen} näher erläutert. In den Zeichnungen