DE1774141A1 - Fehlerauffindungsschaltung fuer eine Zaehlergruppe - Google Patents

Fehlerauffindungsschaltung fuer eine Zaehlergruppe

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DE1774141A1
DE1774141A1 DE19681774141 DE1774141A DE1774141A1 DE 1774141 A1 DE1774141 A1 DE 1774141A1 DE 19681774141 DE19681774141 DE 19681774141 DE 1774141 A DE1774141 A DE 1774141A DE 1774141 A1 DE1774141 A1 DE 1774141A1
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DE19681774141
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    • H03K21/40Monitoring; Error detection; Preventing or correcting improper counter operation
    • GPHYSICS
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Description

PATENTANWÄLTE ^r-
DR. CLAUS REINLÄNDER ' Darf nicrfrgpndert werden
DIPL-INQ. KLAUS BERNHARDT
D-8 MÜNCHEN 8 I / /4 I H 1
ZEPPELINSTRASSE 73
IWITSU HMITED Ho · 1015 Ssimikodanaka Kawasaki, Japan
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Fehlerauffindungseohaltung fur eine Zählergruppe
Die Erfindung befasst Bioh mit einer Schaltung »um Auffinden von Fehlern beim Betrieb der Steuerung einer Zählergruppe, die in einem elektronischen digitalen System, vle einem elektronischen Rechner, verwendet vlrd.
SIn elektronisches digitales System, wie ein elektronischer Rechner, wird durch Programme gesteuert und eine Anzahl von Zählern werden für die Steuerung verwendet und das gesamte System wird aufeinander folgend zeitlich gesteuert, d.h. eine Anzahl von verschiedenen Arten von Zählern fur die Zwecke der zeitlichen Steuerung wird in einer Folgesteuerschaltung eines Rechners verwendet. Jedoch treten Fehler oftmals beim Betrieb der Zähler auf und die Folge des Rechners wird ungeordnet. Dieser ungeordnete Zustand muß sofort aufgefunden werden und die Auf*» einanderfolge des Rechners muß sofort gestoppt werden. Auch kann
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die Zählung fehlerhaft ausgeführt werden und eine fehlerhafte Antwort wird als Ausgang erzeugt. Beim Auffinden von Fehlern heia Setrieh der Zähler ist folgendes su berücksichtigen. Pie Zähler werden so betätigt, daß sie zwischen sich eine konstante Ordnung aufrechterhalten» so dafi der ungeordnete Zustand der Zähler dadurch aufgefunden werden kann, daß der Zählergruppe ein logischer Kreis hinzugefügt wird und daß die konstante Ordnung der Zähler durch diesen logischen Kreis immer überwacht wird. Wenn z.B. die Zähler mit einer fehlerhaften Ordnung arbeiten, überträgt der logische Kreis sofort diese Tatsache zu der Auffindungeschaltung für den fehlerhaften Setrieh· Kotwendigenfalls wird es möglich, den Zählvorgang zu stoppen und eine Betriebs folge für die Korrektur des Fehlers zu starten.
Bei einem bekannten Reohner wird ein Paritätsprufkreis jedem steuernden Zähler hinzugefügt und die fehlerhaften Vorgänge des Zählers werden selbst aufgefunden, während ein fehlerhafter Schritt des ZähTers, der durch den fehlerhaften Betrieb des Steuerkreises des Zählers verursacht wird, und ein anderer fehlerhafter Torgang als die Parität des Zählers nicht aufgefunden werden. Bei einem System dieser Art kann die Zuverlässigkeit des Rechners nicht zufriedenstellend sieherge*»
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stellt warden. Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil der bekannten Vorrichtung, indem sie eine neue Art der Auffindung von Fehlern des Steuerkreises des Zählers schafft, indem ein logisch aufgebauter Prüfkreis jeder Steuerzählergruppe der Steuereinheit im Inneren des Rechners zugefügt wird. Sie Erfindung schafft des weiteren einen Rechner mit hoher Zuverlässigkeit, indem ein neues Merkmal in das Verfahren zum Bilden des Prüfkreises selbst eingebracht wird. Die Erfindung bringt auch ein neues Merkmal der Diskriminierung, ob ein fehlerhafter Vorgang in Beziehung zu dem steuernden Zähler oder zu dem Signal zum Steuern des Zählers steht, indem ein Prüfkreis zum Bestätigen des fehlerhaften Vorganges jedem steuernden Zähl er beigefügt wird. Die Erfindung macht es möglich, die Stellung der Erzeugung des fehlere in dem gesamten Rechner mit gröBerer Leichtigkeit und die fehlerhaften Vorgänge in Bezug auf den Betrieb der Daten aufzufinden.
Es ist deshalb ein Zweck der Erfindung, ein Prüfsystem zum Prüfen einer steuernden Zählergruppe zu schaffen, das mit Prüfkreisen zum Prüfen der Zählergruppe zu dem Zwecke versehen 1st, fehlerhafte Vorgänge jedes Steuerzählers selbst oder des Signalkreises zum Steuern des Zählers zu bestätigen.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen Kreis zum Erzeugen einer Prüfung der Zählergruppe zu sohaffen, der durch'
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die Kombination von Zuständen des Betriebes der Zählergruppe gebildet wird.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen Kreis zu schaffen, der diskriminieren kann,ob der Betrieb jedes Zählers oder das Steuersignal für jeden Zähler anormal ist, indem ein Prüfkreis zum Bestätigen des Betriebes jedes ■ Zählers und Prüfkreise zum Prüfen der Zählergruppe vorgesehen werden.
Die Schaltung nach der Erfindung enthält einen ParitätsprÜfkreis, der in jedem der Mehrzahl von steuernden Zählern vorgesehen ist und der betätigt wird, wenn der Zähler ein bestimmtes Muster anzeigt, einen Zählergruppen-Prüfsignal-Formkreis sum Formen des Gruppenprüfausganges in Übereinstimmung mit den Steuerimpulsen, die zu der Hehrzahl der Zähler gegeben werden, einen Zählergruppenprüf-Flip-Flop-Kreis zum Halten des durch den Form-Kreis gebildeten Ausganges und einen Gruppenprüf-Vervollständigungskreis, der betätigt wird, wenn der inhalt der Zähler und alle Betriebszustände des Flip-Flop-Kreises ein bestimmtes Muster zeigen. Dieses bestimmte Muster bedeutet, daß der Inhalt der Zähler eine gerade oder eine ungerade Zahl zählt und dies wird durch einen bekannten Paritäts-Prüfkreis aufgefunden. Dieses Muster wird vorher bestimmt, wenn der Rechner hergestellt wird, und deshalb werden die Zähler betätigt indem eine vorbestimmte Beziehung zwischen ihnen aufrechter-
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halten wird, so daß der Zählergruppen-P^feignal-Formkreie fest bestimmt werden kann» wenn der Rechner entworfen wird.
Nachfolgend wird beschrieben, bei welchem Teil dee Rechners die Schaltung nach der Erfindung angewendet wird. Der Mittelteil des Folge-Steuersystems eines Rechners enthält ein Steuermatrix-Netzwerk, das durch eine Kombination eines Befehlsdekodierers, welcher der Ausgang des Befehlsregisters ist, und eines Zählerdekodiereragebildet wird, welcher der Ausgang des steuernden Zählers ist und den sogenannten Zeit-Steuerbefehlsteil des Rechners bildet. Dieses Steuermatrix-Netzwerk ist ein Kreis zum Herausnehmen der Steuersignale der Steuerzähler und verschiedener Arten von Torsteuersignalen und die Rechnervorrichtung wird ausschließlich durch den Ausgang dieses Steuermatrix-Netzwerkes gesteuert.
Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar sind
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Erläuterung des Teiles eines elektronischen Rechners, bei dem die Schaltung nach der Erfindung angewendet wird, und
Fig. 2 bis 7 Darstellungen zur Erläuterung der Fehlerauffindungsschaltung nach der Erfindung.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild des Zentralteils des Folgesteuersystems. Dieser Zentralteil enthält den Teil A, in dem
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nur der Befehlsteil des Befehlswortes gespeichert wird, das der Gedächtnisvorrichtung 4 entnommen wird, den Teil B, in dem eine Gruppe von Steuerzahlern zum Bestimmen der Steuerfolge des gesamten Rechners arbeitet, indem Impulse von der Zeitgeberquelle des Rechners empfangen werden, das Folgest euer-Ma tr ixnet ζ werk D, das durch den Ausgang des Seiles A und den Ausgang des Teiles B gebildet wird, die Fehlerauffindungsschaltung G, die der wesentliche Teil der Erfindung ist, den Fehlersignalhaltekreis und den Erzeugungskreis E zum Speichern des Ausganges der Fehlerauffindungsschaltung C und zum Instruieren des Rechenkreises, um den Torgang zu stoppen, und den Rechenkreis F, der den Betrieb startet, indem der Ausgang des Folgesteuernetzwerkes D empfangen wird, und den Betrieb stoppt, indem der Ausgang des Fehlerauf findungs-, Halte- und Erzeugungsanzelgekreiees E empfangen wird.
Eine Gruppe von Ausgangsleitungen 17 des Steuermatrix-Hetzwerkes D ist das sogenannte Hervensystem des Rechners und eine Anzahl von Ausgangeleitungen erstrecken sich von dem Hetzwerk D zu verschiedenen Teilen des Rechners, wie z.B. zu der Addiereinrichtung des Rechenkreises, dem Register und dem Sammler. Elektrische Signale werden von dem Hetzwerk D den verschiedenen Teilen zugeführt, wie dem Rechenkreis, um zu bewirken, daß die Kreise in einer Ordnung einer konstanten
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Zeitfolge arbeiten. In Pig. 1 ist der Rechenkreie mit P bezeichnet.
Die Rechenteile des Rechners, wie der Kalkulator, das Register und der Sammler werden gleichzeitig zeitlich durch die Signale von dem Ausgang 17 des Steuermatrix-Netzwerkes D gesteuert und deshalb arbeitet der Steuerkreis auch fehlerhaft, wenn das Steuernetzwerk D fehlerhaft arbeitet. Es ist deshalb unbedingt notwendig, den fehlerhaften Torgang des Steuernetzwerkes aufzufinden, und wenn dieser aufgefunden ist, muß er sofort zu dem Rechenkreis P übertragen werden, um die folgenden Vorgänge zu stoppen. Es ist bekannt, daß ein fehlerhafter Vorgang des Steuernetzwerkes D oft durch einen fehlerhaften Betrieb des Folgezählers 5 verursacht wird. Deshalb muß der fehlerhafte Betrieb des Folgesteuerzählers immer überwacht werden, und wenn ein Fehler aufgefunden wird, muß dieser sofort zu dem Rechenkreis P übertragen werden. Der UberwachungsVorgang wird gemäß der Erfindung durch die Fehlerau ff indungs schaltung C ausgeführt.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der verschiedenen Teile der Fig. 1 der Reihe nach beschrieben. Der Befehlskode, der vorher in dem Befehlsregister 2 durch einen (nicht dargestellten) Kreis gespeichert worden ist, wird durch den Befehlsdekodierer 3 dekodiert und gibt das Steuersignal zu dem
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Steuermatrix-tfatewerk D. Die» wird tteer Ale leitungen 18 auegeführt. Andererseits ist eine Gruppe von Zählern $ (zmhler 51, Zähler 52 und Zähler 53) vorhanden, um die «seitliche Setriebefolge der Steuersignale der leitungen 1B «u b*sti*saen«und der Inhalt der Zähler 5 wird durch Zählerdekodierer f1v ?2 und 73 dekodiert und gibt Zeiteteuereignale eu des Steuer*atrix-Hetawerk B. Dies wird über die Leitungen 19 auageitthrt. Sear Inhalt der Zähler 51, 52 und 55 wird Jeweils duroh Ale Steuerkreise 61, 62 und 63 veranlaßt weitereueohalten. Die Zähler-Bteuerkreise 61, 62 und 63 und die Zählerdekodierer 71, 72 und 73 sind entsprechend den drei Zählern ausgebildet« Zwar sind bei dem Beispiel drei Zähler vorgesehen, jedoefe ist die Zahl nicht wesentlich, vielmehr kann sie auch ewei, Vier oder »ehr betragen. Die ZählersteuerkrelBe 61, 62 und 63 ereeugen Ιβφηΐββ in konstanten JZeitintervallen und werden durch Kristalloszillatoren, Multivibratoren oder ander· gleichartige bekannte Vorrichtungen gebildet, die Impulse ereeugen können. Me Zähler 51, 52 und 53 empfangen jedesmal Schritt fttr Schritt einen Impuls von den entsprechenden Zählereteuerkreisen 61» 62 und 63· Die durch die Steuerkreise 61, 62 und 63 ereeugten Ausgangssignale werden den Zählern 51 »52 und 53 Über die leitungen €4» 65 und 66 sugefUhrt. Des weiteren werden die Ansgangeeignale der Zählersteuerkreise 61 , 62 und 63 den Zählergruppen-PrUi-
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Kreis 11 der gehleranfflnflnngHgohaltmg 0 über die Leitungen 67, 68 und 69 zugeführt. Der Ausgang der Zähler wird auch au dem Zähler-Paritätsprüfkreie 8 der Yehlerauffindungsechaltung C über die Leitungen 31, 32 und 33 gegeben. Andererseits wird der Ausgang der Zähler zu dem Zählergruppen-Prüf vervoll-Btändlg^ungakreis 9 der Fehlerauf findungsschaltung 0 über die Leitungen 41, 42 und 43 gegeben. Der Zähler 51 wird durch einen quaternären Ringzähler gebildet, der vier Plip-Flop-Kreise enthält. Der Zähler 52 wird durch einen quaternären Ringzähler mit vier Flip-Plop-Kreieen gebildet, während der Zähler durch einen binären Ringzähler mit zwei Plip-Plop-Kreisen gebildet wird. Der Inhalt dieser Zähler 51, 52 und 53 wird parallel zu den Zählerdekodlerer 71, 72 und 73, su dem Zähler-Paritätsprüf-Kreis 8 und dem Zählergruppen-Prüfkreis 9 über die Leitungen 21, 22, 23, 311 32, 33t 41, 42 und 43 ohne Änderung gegeben. Deshalb wird jede Leitung durch, eine Mehrzahl von Leitungen gebildet. Jede Leitung 21, 31 und 41 wird nämlich durch acht Leitungen gebildet, jede Leitung 22, 32 und 42 wird auch durch acht Leitungen gebildet, während jede Leitung 23, 33 und 43 durch vier Leitungen gebildet wird. Der Zählerdekodierer 71 ist ein bekannter Dekodierkreis und kann z.B. durch einen Diodenmatrixkreis gebildet werden. Der Inhalt der Zähler, der Über die Leitungen 21, 22 und 23 auegesendet
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wird, wird toil den Dekodierern 7I9 72 und 73 al» Iod·» empfangen und wird darin dekodiert und drei Leitungen, die mit den drei Dekodieren* in Beziehung stehen, «erden aus den Leitungen 19 ausgewählt und ein Strom CULeSt fitter diese drei Leitungen.
Nachfolgend wird die iehlerauffjjadungsechaltung 0, die der wesentliche Teil der Erfindung ist, beschrieben* JRe . fehlerauffindungsschaltung 0 enthält einen Zählergruppenprüf-Form-KreiB 11, dem Signale von den Zählersteuerkrelsen 61, 62 und 63 über Leitungen 67t 68 und 69 «ugeführt werden, den Zählergruppenprüf-Plip-KLop-ireis 10, der mit dem Jotjb~ Ereis 11 verbunden ist, den Zählergruppenprttf-Tervollständigungskreis 9» dem Signale von den Zählern 51, 52 und 53 über die Leitungen 41» 42 und 43 angeführt werden, und den Paritätsprüfkreis 8, dem Signale von den Zählern. 51/ 52 und über die Leitungen 31» 32 und 33 angeführt werden, fehlerhafte Torgänge des Zählers selbst werden durch den Paritätsprüfkreie 8 aufgefunden. Des weiteren werden fehlerhafte Schritte des Zählers, die durch fehlerhafte Torgänge der Zählersteuerkreise verursacht werden, und andere als Paritätefehler des Zählers durch den Zählergruppenprüf-Formkreie 11, den Plip-FLop-treis 10 und den Zählergruppenprüf -yervollständigungskreis 9 aufgefunden. Wenn deshalb ein Fehler durch den Paritäteprüfkreis 8
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aufgefunden wird, bedeutet dies, dad ein Paritätefehler in dem Zähler selbst aufgetreten ist ,und dies wird sofort zu den Fehlerhalte-Fllp-Flop-Krels 24 des Fehlerhalte- und Erzeugungsanaeigekreiee* S über die* leitung 12 übertragen. Venn anderereeite ein Fehler durch den Zählergruppenprüf-Form-Kreis 11 aufgefunden wird, bedeutet dies, daß ein Zähler wegen eines fehlerhaften Torganges des Zählersteuerkreises fehlerhaft gesohaltet hat oder ein anderer als ein Farltätsfehlef des Zählers selbst aufgetreten ist. Dies wird sofort au dem Fehlerhalte~Flip~Flop~Xrels 25 des Fehleroalte- und Erzeugungsanseigekreisea E über die Leitung übertragen. Des weiteren wird ein ungeordneter Zustand des Zählers, der durch einen fehlerhaften Torgang des Zählers selbst verursacht wird, von dem Flip-Flop-Kreis 24 zu der Anzeigelampe 26 über die Leitung 28 gegeben und durch die Lampe angezeigt. Andererseits wird ein ungeordneter Zustand eines Zählers, der durch einen fehlerhaften Torgang des Zählersteuerkreises verursacht wird,und ein anderer als der Paritätsfehler von dem Flip-Flop-Kreis 25 zu der Anzeigelampe 27 über die Leitung 29 gegeben und durch die Lampe sofort angezeigt. Fehlerauf findungsslgnale der beiden Flip-Flop-Kreise werden zu dem Reohenkreis F über die Leitungen 20 gegeben und halten die weitere Folge des Reohenkreisee an.
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Einzelheiten der Zähler £1, 52 und 53 sind lsi Flg. 2 dargestellt. Die Vierecke sind bekannte Flip-Flop-Kreiee. Sie Zähler bestehen nur aus den Verbindungen, durch welche die Plip-Plop-Kreise zusammengeschaltet sind. Der Zähler 51 besteht aus den Tier Flip-Flop-Kreisen 511» 512» 513 und 514 und den diese Flip-Flop-Kreiee zuBamenschaTfcendenVer-Windungen. Bekanntlich hat ein Flip- Flop-Kreis ewel stabile Zustände» wobei der erste stabile Zustahd ale £lnstell2uetand und der zweite stabile Zustand als RüokstellEuatand bezeichnet werden. Das Potential jeder binären Information *1" oder "0" wird zu der Ausgangsleitung ausgesendet. Im Zähler^1 befindet sich nur der Flip-Flop-Kreis 512 im Einstellzuetand und die anderen befinden sich la Rücketeilzustand. Ia Zähler 52 befindet sich nur der Fllp-Flop-Kreis 521 im BinstellBUstand die anderen sind im Rückstellzustand. Bt Zähler $3 1st nur der Flip-Flop-Kreis 532 im Einstelltsuatand und der Flip-Flop-Kreis 531 befindet sich im Ruckstellzuetand. In Fig. 2 befinden sich die Flip-Flop-Kreise, deren obere Halfte alt schrägen Linien versehen ist» im Einstellsustand, während sich die Flip-Flop-Kreiee, deren untere Hälfte alt echrägen Linien versehen ist, sich im Rüokstelleustand befinden· !Deshalb haben im Zähler 51 die Leitungen 211, 214, 215 und 217 aus der Gruppe der Ausgangsleitungen 21 hohes Potential, d.h.
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sie befinden eich im logischen Zustand "1". Xm Zähler 52 haben andererseits die Leitungen 222, 22?, 225 und 227 aus der Gruppe von Ausgangsleitungen 22 hohes Potential, d.h. sie befinden sieh im logischen Zustand "1". Im Zähler haben die Leitungen 231 und 233 hohes Potential, d.h. sie befinden sich im logischen Zustand "1n. Sie anderen Ausgangsleitungen haben niedriges Potential, d.h. sie befinden sioh im logischen Zustand n0n.
Signale "1", d.h. hohe Potentiale, die von den Zählersteuerkreisen 61, 62, 63 (Fig. 1) über die leitungen 64, 65 und kommen, ändern nun die Zustände der Flip-Flop-Kreise. Wenn z.B. der Zählersteuerkreis 61 einen Impuls mit hohem Potential erzeugt, empfangen die Flip-Flop-Kreise des Zählers 51 die Impulse und die Zustände dieser Flip-Flop-Kreise schalten um einen Schritt. Mit anderen Worten wird nach dem Empfang dieses Impulses der Flip-Flop-Zreie 513 vom Hückstellzustand in den Einstellisustand geändert und der Flip-Flop-Kreis 512, der sich im Einstellzustand befand, wird in den Rücksteilzustand zurückgeführt. Folglich werden die logischen Zustände der Ausgangsleitungen 21, 31 und 41 auch geändert. Dasselbe findet in den Zählern 52 und 53 statt und die Zustände der drei Zähler sohalten um einen Schritt, wenn sie Impulse mit hohem Potential von den Zählereteuerkreisen empfangen. Hur ein Flip-Flop-Krels befindet sich immer
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im Einstellsustand in jedem der drei Zähler, toad wenn deshalb zwei flip-fflop-Kreise sich in einem Zlhler im Einetellssustand befinden» bedeutet dies, daß ein Peltier aufgetreten ist. Dies kann durch einen in 71g* 5 dargestellten Kreis aufgefunden werden· fig· 3 seigt Sinsel- , heiten des Paritätsprüfkreises 8 der Jig. 1. An eich ist ein ParitatsprUfkreis bekannt, wird jedoch hier köre Beschrieben. Der Zähler 51 befindet eich im normalen Zustand, wenn nur ein Fllp-Flop-Kreie von den ilip-Hop-Ireisen 511» 512, 513 und SU den logischen Zustand "1" befriedigt,und der Zähler befindet sich im anormalen Zustand, wenn ewei Flip-Flop-Krelse dem logischen Zustand "1" genügen. Deshalb kann die logische Punktion f aum Auffinden der Tatsache, daß sich der Zähler immer im normalen Zustand befindet, dusch die folgenden Gleichungen ausgedrückt werden· Hierbei entsprechen die Leitungen den logischen Symbolen, wie diese in der Tabelle 1 dargestellt sind.
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Tabelle 1 Logische Symbole
leitungen ψ
211 P0
212
213 P
214 S2
215 ρ
216
217 I
218
221
222
223 Qi
224
225 Q2
226
227
228
231
232
233
234 R^
ische funktion der ParitätsfehlerauffinduxuE
^ dee
Zählers 511 die logische Punktion f2 des Zählere und die logische Funktion f, des Zählers 53 können in folgender Weise ausgedrückt werden:
£λ s *o* 1* 2* 3 "*" O* 1" 2* ^ **" O" 1* 2* 1^ "^* O* 1 ·*ο#*
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SIn ParitäteprttfkrelB, der diesen logischen Gleichungen
let in Pig. 3 dargestellt. Xn fig, 3 let 81 der ParitÄteprüikreis für den Zähler 511 82 der Perit&teprUfkreie für den
Zähler 52 und 83 der Paritätsprufkreis für den Zähler 53. Die Beeugeeahlen der Bingangeleltungen entsprechen denen der Auegangeleitungen der flg. 2 und diese Bingangsleitungen sind mit ΗυΐΠ)"-Κτθ1ββη 811 öle 820 verbunden. Sie Ausgangsleitungen der "UW-Iore 811 bis 614 sind mit dem eOHERB-!Eor 821 verbunden. Die Ausgangeleitungen der "UID"-TORE 81$ bis 818 sind mit dem "ODERn-Tor 822 verbunden. Sie nUHD*-Tore 819 und 820 sind mit dem "OBBR'-Xor 823 verbunden. Sie AuegHnge der "ODER"-Tore 821, 822 und 823 sind alle alt des "ODER"-!or 824 verbunden. Des weiteren wird der Auegang des "ODBR"-lores 824 durch den Inverter 625 In der Phase umgekehrt· BIe Auegange» leitung 12 des Inverters let.äquivalent au der Auegangeleitung 12 des ParitätsprttfkrelsesTnaeh der Flg. 1 Wie vorstehend beschrieben, Bind die Zähler 51, 52 und 53 Schieberegister, von denen jedes Flip-Plop-Kreise enthält, die in Reihe geschaltet sind und die durch Signale von den Zählersteuerkrelsen 61, 62 und 63 sohiebegesteuert werden. Ia normalen Zustand befindet sich nur ein Plip-?lop-Kreis immer la Einstellzustand In jedem Zähler. Deshalb werden die Vorgänge der drei Zähler immer durch die Paritäteprüfkrelse 81, 82 und
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83 überwacht, die In den entsprechenden Zählern vorgesehen sind, und die Paritatsprüfsignale der Zähler 51, 52 und 53 werden letztlich durch den "ODERn-KrelB 824 aufgefunden. Wenn deshalb durch diesen Paritatsprüfkreis aufgefunden wird, daß ein fehler in einem der Zähler 51, 52 und 53 aufgetreten ist, d.h. zwei Flip-Flop-Kreise befinden sich z.B. Im Einstellzustand in dem Zähler, wird ein Signal "1" mit hohem Potential, welches das Auftreten eines Fehlers anzeigt, zu der Ausgangsleitung 12 ausgesendet.
Fig. 4,5 und 6 zeigen die Fehlerauffindungsschaltung für die Fehlergruppe nach der Erfindung. Sine übliche Fehlerauf findungssohaltung besteht nur aus dem Paritätsprüfkrele, wie dieser in den Fig. 2 und 3 dargestellt let, jedoch kann dieser übliche Kreis nicht Fehler der Steuersignale zum Steuern der Zähler auffinden. Um diesen Nachteil zu vermeiden, werden gemäß der Erfldnung Kreise 9, 10 und 11 (Fig. 1) hinzugefügt, um die Fehler der Steuersignale zum Steuern der Fehler und andere als Paritätefehler Innerhalb der Zähler aufzufinden. Diese Kreise werden nachfolgend beschrieben· Fig. zeigt den Zählergruppenprüf -Form-Kreis 11. Fig. 5 zeigt den ZählergruppenprUf-Flip-Flop-Krels 10 und Fig. 6 zeigt den Zählergruppen-Prüf-Tervollständlgungskreis 9. Der Zählergruppenprüf -Form-Kreis 11 ist so ausgebildet, daß gemäß Tabelle 2 der Gruppenprüf-Flip-Flop-Kreis 10 "ein" werden kann,
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wenn die Anzahl der Schrittet!es einen Zählers aus der
ι
Zählergruppe eine ungerade Zahlist. Der Gruppenprüf-Flip-Flop-Kreis 10 kann "aus" werden, wenn der Wert keine ungerade Zahl ist. Wenn ein Steuersignal 64, 65 oder 66 des Zählers anormal arbeitet, wird dies durch den Gruppen» prüf-Formkreis 11 aufgefunden, der durch eine gerade Ansahl von Auffindungskreisen und durch gerade Prüfsummen-Auffindungskreise gebildet wird, die entsprechend den Zählern vorgesehen sind. Wenn die Inhalte des ersten, sweiten und dritten Zählers bestirnt* Master «eigen» wird der Gruppenprüf-Porm-Kreis 11 so gesteuert, daß der Zählergruppenprüf-Plip-Plop-Xreiß veranlaßt werden kann, sich im Zustand "1" oder "O" eu befinden. Biese bestimmten Muater sind in Tabelle dargestellt.
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Zähler Zahler labeile 2 Zahler Zähler Zahler Gruppen-
Zahler 52 53 ertippenprttf- 51 52 53 prüf-Plip-
Flip-Kreie
51 Q0 R0 Flip-Flop-Kreis P2 Q0 R0 aus
p° · Q0 R1 aus P2 Q0 R1 ein
P0 Q1 R0 ein P2 Q1 R0 ein
P0 Q1 R1 ein P2 Q1 R1
P0 Q2 R0 aus P2 Q2 R0 aus
; -.'.<■
P0 Q2 R1 aus P2 Q2 R1
P0 Q3 R0 ein P2 «3 R0
P0 Q3 R1 ein P2 Q3 R1
T-0 Q0 R0 aus P' Q0 R0
P1 Q0 R1 ein P3 Q0 R1 '
P1 Q1 RÖ aus P3 Q1 R° '
P1 Q1 R1 aus P3 Q1 R1
ρ'1 Q2 R0 ein P3 Q2 R0 £$
P1' Q2 R1 ein P3 Q2 R1 aus
P1 Q5 R0 aus P3 Q3 ' R0 aufl
pi Q5 R1 aus P3 Q3 R1 , ein
P1 ein
Fig. 7 ist eine schematische Barstellung des in Tabelle 2 gezeigten logiscaen Zustandes. Nur wenn einer oder drei der Zähler 51» 52 und 53 ungerade Zahlen zeigen, kommt der Zählergruppenprüf-
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Flip-Flop-Kreis In den Zustand "1". Dlee wird ale Regel vorbestimmt. Wie sich aus Tabelle 2 ergibt, wird vorbestinmt, daß zuerst, wenn die Inhalte der Zähler 51, 52 und 53 jeweils P , Q0 und R0 sind, der Qruppenprüf-Plip-Flop-Kreia 10 "aus" geaaeht wird. Wenn als näohetee die Inhalte jeweils P0, Q und R sind* wird der Gruppenprüf -Flip-Flop-Kreis 10 "ein" gemacht usw. Der logische Kreis wird auf der Grundlage dieser Tabelle aufgebaut und die Zählergruppenprtif-Bildung wird ausgeführt. Mit anderen Worten wird der Zählergruppenprüf-Form-Kreis entsprechend der Tabelle 1 gebildet.
Dieser Zählergruppen-Prttf-Formkreis 1st in FIg* 4 geneigt. In Flg. 4 bezeichnen 111, 112 und 113 Flip-Flop-Xreise, 114, 115 116 und 117 "UNDn-Iore und 118 ein "ODER"-Krei·. Flip-Flop-Kreise 111, 112 und 113 zeigen an, ob die Aneahl der Signale, die von den Zählersteuerkreieen über die Leitungen 67, 68 und 69 empfangen werden, ungerade oder gerade Ist. Wenn der Einstellausgang eines Flip-Flop-Kreises "1" ist, bedeutet dies, daß eine ungrade Zahl von Signalen empfangen worden ist. Wenn der Rückstellausgang "1" ist, bedeutet dies, daß eine gerade Anzahl von Signalen empfangen worden ist. Ein logischer Kreis Alt "UHD"-Toren und einem "ODER"-Tor in der nachfolgenden Stufe empfängt diese Ausgänge und sendet einen Ausgang von dem "ODER"-Kreis 118 aus, indem entsprechend der vorher erwähnten Tabelle verfahren wird. Die Verbindungen dieses logischen Kreises werden entsprechend
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der folgenden Gleichung gebildet:
(Ausgang "0" des Zählergruppenprüf-Form-Kreises)
■ R0.Q0.(P0+P2+P4) + R0.Q1.(P14-P^) + R1 .Q2(P^P3) + R1 .Q3.(PQ+P2)
Als nächstes zeigt Pig. 5 den Pehlergruppenprüf-Flip-Plop-Kreis. Dieser Kreis ist dem Teil 10 der Pig. 1 äquivalent. Dieser Zählergruppenprüf-Flip-Flop-Kreis enthält einen einzelnen Pllp-Flop-Kreis 101, der arbeitet, indem er Signale von dem Zählergruppenprüf-Porm-Kreis 11 über die Leitung 91 empfängt. Der Rückstellausgang des Flip-Flop-Kreises 101 wird zu dem Zählergruppenprüf-Yervollständigungskrels 9 über die Leitung gegeben.
Pig. 6 zeigt den Pehlergruppenprüf-Teryollständigungskreis. In Pig. 6 bezeichnen 901, 902, 903 und 904 nODERn-Tore, 905, 906 und 907 "NICH^-Kreise und 908, 909, 910, 911 und 912 "UBD"-Tore. Wenn die beiden Eingänge des nUNDn-Tores 912 veranlaßt worden sind, sich in dem logischen Zustand "1" zu befinden, bedeutet dies,daß ein Fehler wegen eines ungeordneten Zustandes in dem Zähler aufgefunden worden 1st oder ein Zählersteuerkreis fehlerhaft gearbeitet hat. Dies wird, wie Pig. 1 zeigt, sofort zu dem Gedächtnisteil 25 über die Leitung 13 übertragen. Ein fehlerhafter Torgang tritt auf, wenn die Signalleitung 16 sieh auf hohem Potential "1" befindet, d.h. wenn einer oder drei der Zähler
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51> 52 und 53 ungerade Zahlen zeigen. Tatsächlich tritt ein fehlerhafter Vorgang auf, wenn einer oder drei der Zähler nicht ungeraden Zahlen aeigen. Der Kreis der flg. 6 wird nämlich so gebildet, daß das nUHD"-Tor 912 geöffnet werden kann, wenn das Ergebnis, das erhältlich ist, wenn der in Pig. 4 dargestellte Kreis gearbeitet hat, indem das über die leitung 67» 68 oder 69 gegebene Signal empfangen worden ist, verschieden von dem Ergebnis ist, das erhältlich ist, wenn der in Pig. 2 dargestellte Kreis gearbeitet hat, indem er das Signal empfangen hat, das über die Leitung 911 92 oder 93 gegeben worden ist.
He Erfindung ergibt somit einen Prüfkreis, der bei einem Rechner angewendet wird, der in der lage ist su diskriminieren, ob der Betrieb der Zähler anormal ist oder ob Steuersignale für die Zähler anormal sind, indem ein Paritätsprüfkreia zum Bestätigen dee Betriebes der Zähler und ein PrUfkreis zum Prüfen der Zählergruppe vorgesehen werden.
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Claims (1)

  1. Belege
    Darf
    • 177AU1
    6/62
    Patentanspruch
    Rechner od. dgl., gekennzeichnet durch Pari tat eprüfkr eise (8), die entsprechend einer Mehrzahl von Zählern vorgesehen sind und betätigt werden, wenn die Zähler bestimmte Master zeigen, durch einen Zählergruppenprüf-?orni-Ireis (11), der in Übereinstimmung mit dem Betrieb der Zählersteuerkreise (61, 62, 63) zum Erzeugen von Impulsen aufgebaut ist, die zu der Mehrzahl der Zähler gegeben werden sollen, durch einen ZählergruppenprUf-Flip-Flop-Kreis (10) zum Speichern des durch den Form-Kreis gebildeten Ergebniesee und durch einen G-ruppenprüf-VervollständigungskreiB (9), der die Inhalte der Mehrzahl der Zähler mit den Inhalten der Flip-Flop-Kreise sammelt und arbeitet, wenn der Betriebszustand ein bestimmtes Muster zeigt, wobei eine Gruppe einer Mehrzahl von Steuerzählern geprüft werden. v
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    Leerseite
DE19681774141 1967-05-23 1968-04-19 Fehlerauffindungsschaltung fuer eine Zaehlergruppe Pending DE1774141A1 (de)

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JP (1) JPS4832923B1 (de)
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GB (1) GB1220837A (de)

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US3526758A (en) 1970-09-01
GB1220837A (en) 1971-01-27
JPS4832923B1 (de) 1973-10-09

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