DE1773689A1 - Anordnung zum selbsttaetigen Mischen von Fluessigkeiten - Google Patents

Anordnung zum selbsttaetigen Mischen von Fluessigkeiten

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DE1773689A1
DE1773689A1 DE19621773689 DE1773689A DE1773689A1 DE 1773689 A1 DE1773689 A1 DE 1773689A1 DE 19621773689 DE19621773689 DE 19621773689 DE 1773689 A DE1773689 A DE 1773689A DE 1773689 A1 DE1773689 A1 DE 1773689A1
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Germany
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pulse
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Application number
DE19621773689
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Johannes Dipl-Ing Noeller
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D11/00Control of flow ratio
    • G05D11/02Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material
    • G05D11/13Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means
    • G05D11/131Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components
    • G05D11/132Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components by controlling the flow of the individual components

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

  • Äaordwme zum selbsttätigen llieoheti v= ilUseigiceiten y"ats 2. DBP . . .. ... (Fatentae»lduag L 41 2t1, IYb/42e, Die grfindne besiet eibh auf eine #nordawagdus selbattätif gis von ]Mtoni#itträ bei', siner XOatiauierlichea, in Paesätsat@il tm*rrrlotiidlt" geobb" Zufder . . . . : . Ht sa@ntngs@-tonpoaeat in digiteler Vsine" awoh MP . @1. 41 941 iZb, 429 @# iß,-1 ?J%3 1$) bot d« a) zur steoexuag der xwohtlus»lr tär die xauptsateile der nißohmw in einen ßraerator erssuffbe Iapulefolgun reit vereohie# denen xmpuletolgerrequosen tuerahleinxiohtuage@a zugeführt Urerden, dort durch Durchschaltung urA Add11 i oa heetimter, a& Biaetellso,haltern a»ax1W.ba"er @apu@etoll;en @i;aangs@npu@.afolgen eixtgeetellt xeieen, .dis den .einzolnan gewÜnachten Hauptanteilen prozentual entsprechende zmpu.Lafolgofrequenzen aufreism, welche einen Regler zugeführt werden, wo si'a in an sich be- kannter Weise mit Durchflußzählimpulsfolgen der jewelligen Kosponenten verglichen werden und 3.n Abhängigkeit der Regelabweichung der DurchfluB geändert wird; b). zur Steuerung von Dosierpumpen für die sogenanaten Additive in der Größenordnung von einigen Prozent in ball in der Drehzahl einzeln veränderlicher Dosierpumpon dureh*Einstellung an Einstellschaltern eine Durchechaltung und Addition bestimmter Impulsfolgen den Generators in einer Auswahleinrichtung erfolgt, die eo gebildete Iapulefolge als Sollwert einer Additive in. eines. Reglermit den Drehzahl'Iatvert der Doeierpumpe dieser Additive verglichen wird, im Fall einer mehreren oder allen Dösierpunpen geneinsamen Drehzahl durch die Einstellungen an Einstellschaltern Spannaugen erzeugt Werden, die- als Sollverte für dis Subeinstellungen der Dosierpumpen Reglern zugeführt werden, wähi-ead die Gesamtmenge der Additivs beetimt wird durch die allen Dosierpustpen geneinsame Drehzahl., deren &rllaert, gegeben durch die impulefoige eines weiteren Generators mit dem digitalen Drehzahl-Istrert in en sich bekannter Veieo in einer Drehzahlregler verglichen und in Abhängigkeit der Begslateiei- chung die Drehzahl geändert wird; c? zur Zufiigax29 der Zusatzstoffe in dar Größenordnung einiger ;.#,# Gj: l': e V@.na l'r.rr,;! ,@fo lgc'..t dem #e:tbi..ü.geu #;aWCinsahten Zusatzstoff prozentual entsprechenden Impulafolgetrequenz durch Durcnecha?tung und Addition bestimmter, an Einstelä_ß.--ihaltern ni)swählbarer L,ipulefolgen des Generators mittels einer Auswah 1-einrIchtung erzeugt wird, die einmal direkt einem Durchf?uB-regier als Sollwert für den. ZufluB des Zusatzstoffes zugeführt wird, während die Different eines der ureprünglieh sich in einer Waage befindlichen Zusatz$toffmenge entsprechenden Uertes und der zeltliclien bumme der Sollimpulse in einem digitalen Mengenregier mIt einem der sich ixt der Waage befindlichen Menge, dfe durch eine digitale hbwägevorrichtung festgestellt wird, entspi,erhenden MAngtzn-tsrwert-pn vorg?Ichen und die Abweichung a3.e Korrekturgröße zusätzlich auf den Durchflußregler geaben wird. Hei der Anordnung »ah d= gauptpatant werden Inabeaondere tür den Integral-Anteil der Daroäflußregeluag Impulephaeenregler verwendet. Ein eolaher Regler enthält einen bidirektionalen Zähler. Als bidirektionale Zähler werden häufig ZäUeranou verwendet, die nur einen Zähleingang haberdnd bei d« Toreohaltnagen Mr das Umaohalten der Zählrichtung vorgesehen sind.' &illea h« swei auf. eiaeaderfolgenden Impulsen der eine in vorWCrtiriohtmg, der andere in @gukw#rsriahtwrg in den Zähler eingezählt werden, so auß innerhalb den I.uleabstandee die ZiüOriohtung den Zählers umgesteuert werden. Dazu ist eine beetimte Zeit notwendig. Diese ZeItspeenne wird ertixrdufgemU dadurch er-inglt$n, daß zur Bni'olun,g gewisser Dqmlmiadeatabatände@ die bsideeL tr V'Or4-bzw. xüakwärtßzWen den bidirektionalen Zais bestirnten Inulafolgsn eingespeichert und diene Bpei;äher @zeitiiab nnchOinander mit einer äreauens abgetastet Urerden, die größer ixet als die megimal e Eingenptrequens und daB Toreeäaltufen vozhmden eeinä, die die Abfragen *rot freigeben, xenn Bingmg$eißnale eingespef chert sied.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r u c h r_rrrw r wm 1,) Anordnung zum selbsttätigen Mischen von Ylüseigkeiten bei, einer kontinüierli.chen, im Prozentanteil sehr unterschied'.ich gewünschten Zuführung der Miscbungs-Komponenten in digitaler Weine nach DBP . .. . . . . (Patentanmeldung Z 4'1 241, I :b./429, DAS 1 245 -15619 bei der a jzur Steuerung des Duschflusses für die Hauptantei :.e der :K3.aahung i.n einem Generator erzeugte Impuiefolgen mit verachie= denen. Impulefolgefrequenzen Auswahleinrichtungen zugeführt werden,@dort durch Durahsohaltung und Addition bestimmter, an Einstellschaltern auswählbarer Impulsfolgen eingestellt werden, die den einzelnen gewünschten Hauptanteilen prozentual entsprechende Impulsfolgefrequen$en auf- weisen, welche eines Regler zugeführt werden, wo nie in an sich bekannter Weine mit Durchflußzähli mpulsfolgen der je- weiligen äompanyjen verglichen werden und in Abhängigkeit der Regelabweichung der Durchfluß geändert wird; b) zur Steuerung von Dosiexyaa_Lian x:3r die eogenannten Additive in der GrUenordnung von einigen Prozent in pelle i.v der Drehzahl einzeln ver"derlicher Doeierpumpen durch Eins te.ung tu Einstellschaltern eine Durchachaitung und bddition beat:@.aiter Impulsfolgen den Generators in HIner dusWahleinrichtunv; erfolgt, die so gebildete Inpul efolge als sollwert einer Additive in einen Regler mit dem Drehzahl.-Istwart der - Dosierpumpe dieser Additive' verglichen wird, in fall einer mehreren oder allen Dosierpuiapen gemeinsamen Drehzahl durch die gindtexlungen an 8instellsehaltern spaaauagea erzeugt werden, die als ßo'.lwerte für dieNubeinatellung der Dosierpumpen Reglern zugeführt verden, Während die Gesamtmenge der Additive bestimmt wird durr:h die allen Josierpuspen gemeinsame Drehzahl., deren Sollwerte gege- ben e.ureh die Impulsfolge eines weiteren Geherator®, mit den digitalen Drehsahl-Zataert in an sich bekannter Weise in einem Drehzahlregler Verglichen und in Abhängigkeit der Begelab- inioäung die Drehzahl geändert wird; ö) zur Zutäguag der Zusatzstoffe in der ßrbBenordnungbinigsx Prva.lle eine Impulsfolge mit einer dem. jeweiligen gewünschten Zueatsstoff prozentual entsprechenden rmpulefolgefrequem durch Dürohsohaltuag und Addition bestirnter, an Einste1techalarn ausvählbarsr Impulsfolgen des Generators mittels einer Auswahleinrichtung erzeugt wird, die einmal direkt eine Durchtlußrsgler als f Ilvert füge den Zufluß des Zusatsstoffes zugeführt wirä# während die Differenz eines der ursprünglich sich in einer Waage befindlichen Zusatzstoffmangö entsprechenden Wertes und vier seitlichen Sumtae der Sollimpulse in einem digitalen Mengenregler mit e-#.nom der sich in der Waage befindlicheza Menge, die durch eine di.gital.e Abwägevorricntung festgestellt wird, entsprechenden Mengen -.-Tsruarf eg vergl i chen und die Abaeichuug al.e Korrekturgröße zusätzlich auf den Durehflu&*egler gegeben wird, md bei der M den lategeal-lnteil der Dur"- lm« bidirektioaale %ähler enthaltend* Lgpnlspharwaredier verwendet "rdea, rs"»ä- ,g@Iteanseiohaet, W zur Ersielma gewisser MKWulsaiaäestabstände die- Aiden fair Vor- bsv. Minrärtszählen den Zählers bestimmten Mapulelolgaa eingespeichert und diese %eicher seitlich nacheinander mit einer Yrequens abgitaotet werden, die größer ist als die ma:inale trequa"* md daB Torschaltungen nybaaden sind, die die Abg#Lmam erst freigeben, vom g3.adaannsigaale einaeapeiohert sind.
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